DE2434544A1 - Armatur zum mischen mindestens zweier fluessigkeiten - Google Patents

Armatur zum mischen mindestens zweier fluessigkeiten

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten
Armaturen zum Mischen von zwei Flüssigkeiten, z.B. von Warmwasser und Kaltwasser, müssen in der Regel mit unter Putz verlegten Leitungen verbunden werden, in denen die zu mischenden Flüssigkeiten herangeführt werden. Die Verbindung zwischen der Armatur und den Leitungen erfolgt über Anschlußstutzen, die den Putz durchsetzen. Das auf dem Putz angeordnete Mischgerät weist einen Anschluß für jeden Anschlußstutzen auf. Die Verbindung des Mischgeräts mit den Anschlußstutzen erfordert deren Verankerung im Putz in genau vorgegebenen Abständen. Wach der Verankerung der Anschlußstutzen im Putz ist die Verwendung eines Mischgeräts mit anderen Abständen nicht mehr möglich. Auch wenn die Abstände und die sonstigen Maße genau eingehalten sind, ist die Montage des Mischgeräts zeitraubend. Die Konstruktion der Mischgeräte und ihre Verbindung mit den Leitungen ist aufwendig.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, Armaturen der vorgenannten Art zu verbessern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zu schaffen, bei der die Verbindung von dem auf dem Putz angeordneten Mischgerät zu mehreren Leitungen über einen einzigen Anschluß erfolgt. Bei einer Armatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung ge-
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löst durch zwei voneinander getrennte und verschieden kombinierbare Hauptelemente, nämlich durch ein Unterputzteil, das mindestens zwei Eingänge aufweist, von denen jeder über einen eigenen Kanal mit einem Ausgang verbunden ist, der mit den anderen Ausgängen voneinander getrennt in demselben Sanuaelrohr vorgesehen ist, und durch einen Aufputzmischer, der den Ausgängen in dem Unterputzteil angepaßte Eingäge aufweist und mit dem Unterputzteil flüssigkeitsdicht verbunden ist.
Gegenüber den bisher bekannten Mischgeräten, z.B. Misehventilen, bietet die Armatur nach der Erfindung zunächst den Vorteil, daß ihre Montage denkbar einfach ist und auch von einem Laien durchgeführt werden kann. Die Armatur gewährleistet ein hohes Maß an IPunktionssicherheit und eine geringe Eeparaturanfälligkeit. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt jedoch in der unbegrenzten Variations-Möglichkeit, die sich aus der Kombination d«s Unterputzteils als Grundelement und dem auswechselbaren Aufputzmischer ergibt. Dies ermöglicht sowohl eine flexible, den Wünschen des Kunden angepaßte Montage als auch eine wirtschaftlich ausgeglichene Lagerhaltung des Unternehmers. Ferner ist es dem Kunden unbenommen, nach Installation des Unterputzteils den darauf zunächst angebrachten Aufputzmischer durch einen anderen auszuwechseln. Das Unterputzteil ist nämlich sowohl mit einem einfachen Mischkanal, mit einer thermostatischen Regelung als auch mit einer Einhand-Mischvorrichtung und schließlich mit anderen Mischgeräten für flüssigkeiten jeglicher Art, z.B. Wasser, kombinierbar. Nach Einbau des Unterputzteils als GrundeLement können also sämtliche möglichen Aufputzmischer montiert'werden. Die Wahl des Aufputzmischers kann also zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt erfolgen als bei herkömmlichen Armaturen.
Die Erfindung bietet darüber hinaus den Vorzug, daß sie aus wenigen Einzelteilen besteht. Auch dies hebt sie von den bekannten Armaturen ab. Durch die Verminderung der Zahl der Einzelteile ist ein robuster Aufbau der Armatur und damit eine längere Lebensdauer gewährleistet. Die Erfindung ermöglicht es
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weiterhin, Maßabweichungen im Mauerwerk, in der Plattierung oder bei Fertigwänden ohne weiteres auszugleichen, was bei bekannten Armaturen nicht der Fall ist. Des weiteren führt die Erfindung zu einer erheblichen Vereinfachung, da zahlreiche Zusatzarmaturen in Wegfall geraten. So werden beispielsweise überflüssig das Einbauen von Eckventün bei Waschtisch-Armaturen, das Einstellen von Exzentern bei Küchen- oder Wannenbatterien, der Einbau von Bauelementen, Verlängerungen oder Wandscheiben, das Anbringen herkömmlicher Rosetten, das Eindichten mit Hanf, die Einbringung von Dichtungsmaterialien bei Eckventilen. Der Ein- und Ausbau des Aufputzmischers kann ohne weiteres mit einem Maulschlüssel einer Größe ohne sonstiges Hilfswerkzeug erfolgen. Dagegen müssen bekannte Armaturen zum überwiegenden Teil mit Spezialwerkzeugen montiert werden, so z.B. Einlochbatterien mit einem Standhahnschlüssel, normale Armaturen mit einer Chromzange, Eckventile mit einem Spezial-Verlängerungschlüssel usw.. Bei der Montage der Armatur nach der Erfindung werden folgende Arbeitsvorgänge überflüssig: Das Ablängen von Bauelementen, das Kürzen von Rosetten sowie der Einbau von verschieden hohen Messingverlängerungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Horizontalschnitt durch das Unterputzteil einer Armatur für das Mischen von Warmwasser und Kaltwasser, wobei auf das Anschlußteil eine Schutzkappe geschraubt ist; als Beispiel für einen Aufputzmischer die Draufsicht auf einen Einhandmischer.
Die als Kombinations-Universalarmatur zu bezeichnende Armatur weist im wesentlichen zwei voneinander getrennte Hauptelemente auf, nämlich ein Unterputzteil 1 sowie einen Aufputzmischer 2.
Das Unterpu-tefceil 1 weist ein Gehäuse 11, z.B. aus Druckmessing, auf. An den seitlichen, sich diametral gegenüberliegenden Enden weist das Gehäuse 11 je einen Flüssigkeitsstutzen auf, im Ausführungsbeispiel einen Stutzen 12 für den Anschluß an eine
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Warmwasserleitung und einen Stutzen 13 für den Anschluß an eine Kaltwasserlafcung. Die Stutzen 12, 13 sind als Lötmuffe oder als Schraubmuffe ausgebildet. Die Größe des Gehäuses 11 und mithin der Stutzen 12, 13 ist veränderlich und kann der erwarteten Entnahmemenge angepaßt werden. Das Gehäuse 11 mit den Stutzen 12, 13 liegt in einer Wand 3· Im wesentlichen mittig zwischen und lotrecht zu den Stutzen 12, 13 ist ein als Anschlußstutzen 14 ausgebildetes Sammelrohr vorgesehen, welches aus der Wand 3 herausragt. Der Anschlußstutzen 14 weist im Vergleich zu seinem Querschnitt eine Überlänge auf. Er iä; mit einem Außengewinde 15 versehen, das in noch zu beschreibender Weise für den Anschluß des Aufputzmischers 2 dient. Im Innern des Gehäuses 11 sind zwei voneinander getrennte Kanäle 16 vorgesehen. Jeder Kanal 16 verläuft zunächst in einem der Stutzen 12.oder 13, ist dann rechtwinklig abgebogen, so daß er in dem Anschlußstutzen 14 parallel zu und getrennt von dem anderen Kanal verlaufen kann. Die voneinander getrennten Kanäle 16 weisen je einen Eingang 17 an der Stirnfläche der Stutzen 12, 13 sowie je einen Ausgang18 an der Stirnseite des Anschlußstutzes 14 auf. Innerhalb des Gehäuses 11 sind die Kanäle 16 mit ihren Eingängen 17 und Ausgängen 18 völlig voneinander getrennt; eine Mischung von Kalt- und Warmwasser erfolgt in dem Gehäuse 11 nicht. Die Kanäle 16 im Unterputzteil 1 weisen im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf. Die Stirnfläche des Anschlußstutzens 14 ist als Dichtungsfläche ausgebildet. Sie besteht beispielsweise aus Messing oder Kunststoff. Der nach der Montage aus der Wand 3 vorstehende Teil des Anschlußstutzes 14 kann verchromt sein.
Während der Bauzeit, das ist die Übergangszeit von der Rohmontage zur Fertigmontage, ist auf das Außengewinde 15 des Anschlußstutzens 14 eine Schutzkappe 4 geschraubt. Die Schutzkappe 4 weist zu diesem Zweck ein Innengewinde 41 auf. Ihr Boden 42 ist an seiner Innenseite als glatt abschließende Fläche ausgebildet. Die Schutzkappe 4 gewährleistet, daß während der Bauzeit kein Schmutz in das Unterputzteil 1 und damit in die Versorgungsleitungen eindringt. Es wird weiterhin der Anschluß-
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stutzen 14 weder beschädigt, noch verschmutzt. Schließlich kann nach Aufschrauben der Schutzkappe 4 eine Druckprobe für die Versorgungsleitungen durchgeführt werden.
Zur Durchführung der Fertigmontage wird die Schutzkappe 4 von dem Anschlußstutzen 14 entfernt. Es wird eine nicht dargestellte Schubrosette oder eine mit Gewinde versehene Rosite auf den Anschlußstutzen 14 soweit aufgebracht, bis sie an der Außenfläche der Wand 3 anliegt. Anschließend erfolgt der flüssigkeitsdichte Anschluß des Aufputzmischers 2 an den Anschlußstutzen 14 des bereits montierten Unterputzteils 1. Bei dem Aufputzmischer 2 kann es sich um eine beliebige Mischvorrichtung handeln, soweit nur ihre Eingänge kongruent zu den Ausgängen 18 des Unterputzteils 1 angeordnet sind. Beispielsweise kann als Aufputzmischer 2 ein Wannenmischer, ein Küchenmischer, eine Waschtisch-Mischvorrichtung vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel ist als Aufputzmischer 2 eine Waschtischoder Spültischbatterie gewählt, die mit Hilfe einer Überwurfmutter 21 auf den Anschlußstutzen 14 geschraubt wird. Der Aufputzmischer 2 weist zwei Eingänge 22 auf, die kongruent zu den Ausgängen 18 des Unterputzteils 1 angeordnet sind. Die Eingänge 22 bilden den Anfang je eines Kanals 23. Beide Kanäle münden in einem Mischkanaü^ v/o die Mischung von Warmwasser und Kaltwasser erfolgt. Das Mischungsverhältnis wird über einen Betätigungshebel 25 gewählt, über den ein sektaförmiges Verschlußstück 26 verstellbar ist. Ebenfalls über den Betätigungshebel 25 verstellbar ist ein Schema tisch dargestellter Sperrschieber 27, über den der Durchflußquerschnitt der Kanäle 23 von einer vollständigen Offenstellung bis zu einer vollständigen Schließstellung verändert werden kann. Absperrung und Mischung von Kalt- und Warmwasser mit Hilfe eines Betätigungshebels sind bekannt von sogenannten Einhandbatterien. Statt der Einhandbatterien kann die Mischung und Absperrung von Warmund Kaltwasser auch über übliche andere Mischer erfolgen.
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Anstelle der Mischung von zwei Flüssigkeiten kann mit Hilfe der Armatur nach der Erfindung auch die Mischung von nielu? als zwei Flüssigkeiten erfolgen. Es ist dann sowohl in dem Unterputzteil als auch in dem Aufputzmischer je ein Kanal £we jede der Flüssigkeiten vorzusehen, die dann in dem Aufputamischer vereinigt werden.
Die Verwendung des Unterputzteils, bei dem die unter Bute liegenden Anschlüsse auf Normalmaß gebracht sind, führt dazu, daß die Maßgenauigkeit ohne weiteres eingehalten werden kann. Dies führt wiederum zusammen mit dem Wegfall von Zusatz-Armaturen und einer einfachen Montage dazu, daß in kurzer Montagezeit und ohne fachliche Vorkenntnisse ein Maximum an maßgenaue Ausführung und ein optimales Ergebnis hinsichtlich der l"unktionssicherheit erzielt wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( Ί.jArmatur zum Mischen mindestens zweier Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein Unterputzteil (1), das mindestens zwei Eingänge (17) aufweist, von denen jeder über einen eigenen Kanal (16) mit einem Ausgang (18) verbunden ist, der mit den anderen Ausgängen voneinander getrennt in demselben Sammelrohr vorgesehen ist, und durch einen Aufputzmischer (2), der den Ausgängen (18) in dem Unterputzteil (1) angepaßte Eingänge (22) aufweist und mit dem Unterputzteil (1) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
  2. 2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16) im Unterputzteil (1) im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisen und im Bereich der Ausgänge (18) in einem vorstehenden Anschlußteil (14) zusammengefaßt sind·
  3. 3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (14) mit einem Außengewinde (15) versehen und an seiner freien Stirnfläche als Sitz für eine Dichtung ausgebildet ist.
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  4. 4. Armatur nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß während der Bauzeit auf das Außengewinde (15) eine Schutzkappe (4) schraubbar ist.
  5. 5· Armatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gfennzeichnet, daß das Außengewinde CJ?) verchromt ist.
  6. 6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Mischen von Warm- und Kaltwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterputzteil (1) im Unterputzbereich auf einer Seite einen Stutzen (12) für Warmwasser, auf der diametral gegenüberliegenden Seite einen Stutzen (13) für Kaltwasser und im wesentlichen mittig zwischen den beiden Stutzen (12, 13) das aus dem Unterputzbereich nach außen ragende Sammelrohr aufweist.
  7. 7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr als Anschlußstutzen (14) ausgebildet ist, der im Vergleich zu seinem Querschnitt eine Überlänge aufweist.
  8. 8. Armatur nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsttfeen (14) mittig zwischen den als Lötmuffen ausgebildeten Stutzen (12, 13) vorgesehen ist.
  9. 9- Armatur nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (14) mittig zwischen den als Schraubmuffen ausgebildeten Stutzen (12, 13) vorgesehen ist.
  10. 10. Armatur nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufputmischer (2) mittels einer Überwurfmutter (21) mit dem Anschlußteil (14) des Unterputzteils (1) flüssigkeitsdicht verbunden ist.
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