DE102020130199A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung an einer Wand und Sanitärinstallation mit einer entsprechenden Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung an einer Wand und Sanitärinstallation mit einer entsprechenden Vorrichtung Download PDF

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Paul Rübesamen
Hendrik Begerow
Stephan Venus
Franziska Kalka
Hendrik Heitkamp
Bertrand Tchana Tchuinou
Pei Guo
Horst Bachmann
Sascha Rödiger
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Abstract

Vorrichtung (1, 26) zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung (2, 3) an einer Wand (4), zumindest aufweisend:- einen Befestigungskörper (5, 6) mit einer Aufnahme (7, 8) für die Sanitäreinrichtung (2, 3) und zumindest einem Anschluss (9, 10, 36, 47) für eine Flüssigkeitsleitung (11, 12); und- eine Befestigungseinrichtung (13, 14) zur Befestigung des Befestigungskörpers (5, 6) an der Wand (4).Zudem wird eine Sanitärinstallation (23) mit zumindest einer entsprechenden Vorrichtung (1, 26) vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung an einer Wand und eine Sanitärinstallation mit einer entsprechenden Vorrichtung. Mit derartigen Vorrichtungen sind Sanitäreinrichtungen insbesondere an der Wand befestigbar, nachdem die Wand bereits fertiggestellt wurde.
  • Sanitäreinrichtungen können beispielsweise nach Art einer Sanitärarmatur oder eines Auslaufs ausgebildet sein und/oder der bedarfsgerechten Bereitstellung einer Flüssigkeit an einem Waschbecken, Spülbecken, Dusche und/oder Badewanne dienen. Hierzu werden die Sanitäreinrichtungen beispielsweise an Wänden von Sanitärräumen befestigt und mit Flüssigkeitsleitungen verbunden. Die Wände von Sanitärräumen sind regelmäßig mit Fliesen verkleidet, sodass die Fliesen bei einer nachträglichen Montage der Sanitäreinrichtungen, beispielsweise im Rahmen einer Renovierung, beschädigt werden können und/oder aufwändige Stemmarbeiten zur Verlegung der Flüssigkeitsleitungen erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Sanitäreinrichtung mit geringerem Aufwand nachträglich an einer Wand befestigbar ist. Zudem soll eine Sanitärinstallation angegeben werden, mit deren Vorrichtung eine Sanitäreinrichtung mit geringerem Aufwand nachträglich an einer Wand befestigbar ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung und einer Sanitärinstallation gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung an einer Wand bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - einen Befestigungskörper mit einer Aufnahme für die Sanitäreinrichtung und zumindest einem Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung; und
    • - eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Befestigungskörpers an der Wand.
  • Bei der zu befestigenden Sanitäreinrichtung kann es sich beispielsweise um eine Sanitärarmatur, einen Auslauf für eine Flüssigkeit oder ein Steuerelement für die Flüssigkeit handeln. Derartige Sanitäreinrichtungen dienen insbesondere der Bereitstellung der Flüssigkeit, insbesondere Wasser, an einem Spülbecken, Waschbecken, Dusche und/oder Badewanne. Die Sanitärarmatur kann ein Armaturengehäuse aufweisen, das bevorzugt zumindest teilweise aus (Guss-)Metall, wie zum Beispiel Messing, und/oder Kunststoff besteht. Der Auslauf kann zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein und/oder eine Auslauföffnung für die Flüssigkeit aufweisen. Weiterhin kann der Auslauf beispielsweise starr oder bewegbar, insbesondere verschwenkbar und/oder zumindest teilweise ausziehbar, an dem Armaturengehäuse der Sanitärarmatur befestigt sein. Der Auslauf kann somit Bestandteil der Sanitärarmatur und/oder des Armaturengehäuses sein. Das Steuerelement kann beispielsweise ein Ventil oder Mischventil umfassen. Das Ventil kann beispielsweise nach Art eines Absperrventils ausgebildet sein und/oder der Steuerung einer Abgabe der Flüssigkeit dienen. Das Mischventil kann insbesondere zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur dienen, wobei es sich bei dem Mischventil beispielsweise um eine Mischkartusche handeln kann. Zur Einstellung der gewünschten Mischwassertemperatur und/oder einer gewünschten Abgabemenge der Flüssigkeit bzw. Mischwassers kann das Ventil oder Mischventil beispielsweise durch ein Betätigungselement, zum Beispiel nach Art eines Stellhebels oder Drehknopfs, betätigbar sein. Zur Einstellung der gewünschten Mischwassertemperatur ist mittels des Betätigungselements insbesondere ein Mischungsverhältnis zwischen dem Kaltwasser, das eine Kaltwassertemperatur aufweist, und einem Warmwasser, das eine Warmwassertemperatur aufweist, einstellbar, sodass das Mischventil das Mischwasser mit der gewünschten Mischwassertemperatur mischt. Die Kaltwassertemperatur beträgt insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C und/oder die Warmwassertemperatur insbesondere maximal 90 °C, bevorzugt 25 °C bis 90 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C.
  • Bei der Wand kann es sich beispielsweise um eine Gebäudewand handeln. Weiterhin kann es sich bei der Wand um eine so genannte Vorwand handeln, die insbesondere vor der Gebäudewand (dauerhaft) angeordnet sein kann. Dies kann insbesondere bedeuten, dass die Vorwand die Gebäudewand zumindest teilweise verkleidet und/oder mit einem Abstand zu der Gebäudewand angeordnet oder fest installiert ist. Der Abstand zwischen der Vorwand und der Gebäudewand kann beispielsweise 1 cm bis 30 cm [Zentimeter], bevorzugt 5 cm bis 25 cm betragen. Weiterhin kann zwischen der Vorwand und der Gebäudewand ein Hohlraum ausgebildet sein. Bei der Wand kann es sich beispielsweise um eine Trockenbauwand, Holzwand und/oder Gipswand handeln. Weiterhin kann die Wand beispielsweise eine Dicke von 1 cm bis 5 cm aufweisen. Zudem kann die Wand eine Öffnung aufweisen, in der die Vorrichtung insbesondere teilweise anordenbar und/oder in der die Vorrichtung befestigbar ist. Hierzu kann die Öffnung insbesondere einen Innendurchmesser aufweisen, der (im Wesentlichen) einem Außendurchmesser des Befestigungskörpers entspricht.
  • Die Vorrichtung weist (mindestens) einen Befestigungskörper mit einer Aufnahme für die Sanitäreinrichtung auf. Der Befestigungskörper kann teilweise oder vollständig aus Kunststoff und/oder Metall bestehen. Insbesondere kann es sich bei dem Befestigungskörper um ein Kunststoffspritzgussteil handeln. Weiterhin kann der Befestigungskörper zumindest teilweise zylinderförmig und/oder zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein. Dabei kann der Befestigungskörper (insbesondere in einer Längsrichtung) eine Länge von beispielsweise 3 cm bis 15 cm und/oder (insbesondere orthogonal zu der Längsrichtung) eine Breite von 3 cm bis 10 cm aufweisen. Die Aufnahme kann insbesondere an einem längsseitigen Ende und/oder an einer Stirnseite des Befestigungskörpers ausgebildet sein. Weiterhin kann die Aufnahme beispielsweise nach Art einer Ausnehmung ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Ausnehmung zylinderförmig oder mehreckig sein. Weiterhin kann die Aufnahme, insbesondere orthogonal zu der Längsachse des Befestigungskörpers, beispielsweise einen runden, ovalen, viereckigen, rechteckigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Die Aufnahme kann, insbesondere ausgehend von dem längsseitigen Ende oder der Stirnseite des Befestigungskörpers, beispielsweise eine Tiefe von 1 cm bis 10 cm, bevorzugt 3 cm bis 7 cm aufweisen. Die Tiefe der Aufnahme kann insbesondere bis zu einem Boden der Aufnahme reichen. Zudem kann die Aufnahme, insbesondere orthogonal zu der Längsrichtung des Befestigungskörpers, einen Durchmesser von beispielsweise 1 cm bis 9 cm aufweisen. Die Sanitäreinrichtung ist insbesondere zumindest teilweise in die Aufnahme einsteckbar, in die Aufnahme einschraubbar und/oder in der Aufnahme befestigbar. Insbesondere kann die Sanitäreinrichtung in der Aufnahme insbesondere (im Wesentlichen) spielfrei angeordnet und/oder befestigt werden. Der Befestigungskörper kann mehrteilig ausgebildet sein. Die einzelnen Teile des Befestigungskörpers können dabei beispielsweise mit einer Schraubverbindung und/oder Rastverbindung miteinander verbunden sein.
  • Weiterhin weist der Befestigungskörper zumindest einen Anschluss für eine Flüssigkeitsleitung auf. Bei der Flüssigkeitsleitung kann es sich beispielsweise um eine (flexible) Schlauchleitung oder Rohrleitung handeln. Über die Flüssigkeitsleitung ist die Flüssigkeit insbesondere zu der Vorrichtung zuführbar und/oder von der Vorrichtung abführbar. Die Flüssigkeitsleitung ist insbesondere an dem zumindest einen Anschluss, beispielsweise mittels einer Steckverbindung und/oder Schraubverbindung, befestigbar. Von dem zumindest einen Anschluss kann insbesondere ein Anschlusskanal zu der Aufnahme führen. Der Anschlusskanal kann insbesondere in die Aufnahme münden und/oder sich insbesondere durch den Boden der Aufnahme erstrecken. Der Anschlusskanal kann sich, insbesondere im Bereich des Bodens der Aufnahme, zumindest teilweise parallel zu der Längsachse des Befestigungskörpers erstrecken. Wenn sich die Sanitäreinrichtung in der Aufnahme befindet, kann die Flüssigkeit von dem zumindest einen Anschluss über den Anschlusskanal zu der Sanitäreinrichtung führbar und/oder von der Sanitäreinrichtung über den Anschlusskanal zu dem zumindest einen Anschluss führbar sein. Weiterhin kann die Sanitäreinrichtung zumindest teilweise in den Anschlusskanal einsteckbar und/oder die Sanitäreinrichtung durch die Anordnung in der Aufnahme mit dem Anschlusskanal und/oder dem zumindest einen Anschluss koppelbar sein. Der Befestigungskörper kann insbesondere einen (einzigen) Anschluss, zwei Anschlüsse oder drei Anschlüsse aufweisen. Beispielsweise kann der Befestigungskörper einen Anschluss für Kaltwasser, einen Anschluss für Warmwasser und/oder einen Anschluss für Mischwasser aufweisen.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung (mindestens) eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Befestigungskörpers an der Wand auf. Insbesondere sind Befestigungskörper und Befestigungseinrichtung paarweise vorgesehen bzw. bilden diese ein miteinander passendes Set. Mittels der Befestigungseinrichtung ist der Befestigungskörper an der Wand insbesondere festklemmbar. Die Vorrichtung kann insbesondere an einer Stelle der Wand montiert werden, in der möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt die Sanitäreinrichtung befestigt werden soll. Hierzu muss die Sanitäreinrichtung lediglich in die Aufnahme eingesteckt bzw. in der Aufnahme angeordnet werden. Die erforderlichen Flüssigkeitsleitungen können dabei bereits vorab, beispielsweise beim Bau der Wand und/oder der Montage der Vorrichtung, mit der Vorrichtung verbunden werden. Die Vorrichtung ist insbesondere nach Art eines Schnellbefestigungssystems für die Sanitäreinrichtung ausgebildet. Somit kann die Sanitäreinrichtung mithilfe der Vorrichtung mit geringem Aufwand nachträglich an der Wand befestigt werden.
  • Der zumindest eine Anschluss kann selbstschließend sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass in oder an dem zumindest einen Anschluss oder dem Anschlusskanal des zumindest einen Anschlusses ein Ventilkörper angeordnet ist, der den zumindest einen Anschluss oder den Anschlusskanal des zumindest einen Anschlusses (insbesondere automatisch) schließt, wenn sich keine Sanitäreinrichtung in der Aufnahme befindet. Hierzu kann der Ventilkörper beispielsweise mittels einer Feder gegen einen Ventilsitz gedrückt werden. Der Ventilkörper kann dadurch ein unbeabsichtigtes Austreten der Flüssigkeit beispielsweise bei der Montage und/oder Demontage der Vorrichtung verhindern, sodass Wasserschäden vermeidbar sind. Bei Anordnung der Sanitäreinrichtung in der Aufnahme kann der Ventilkörper (insbesondere automatisch) geöffnet werden. Hierzu kann die Sanitäreinrichtung beispielsweise einen Anschlussnippel aufweisen, der den Ventilkörper von dem Ventilsitz drückt.
  • Die Befestigungseinrichtung kann ein Rastelement mit zumindest einer Rastnase aufweisen. Das Rastelement kann insbesondere ringförmig ausgebildet und/oder an dem Befestigungskörper befestigt sein. Insbesondere kann das Rastelement mit dem Befestigungskörper verschraubt sein. Weiterhin kann das Rastelement beispielsweise einstückig mit dem Befestigungskörper oder einem Teil des Befestigungskörpers ausgebildet sein. Zudem kann das Rastelement eine Vielzahl von Rastnasen aufweisen, die beispielsweise in einer Umfangsrichtung des Rastelements verteilt angeordnet sein können. Die Rastnasen können sich insbesondere in Richtung der Längsachse des Befestigungskörpers erstrecken. Beim Einstecken der Vorrichtung in die Öffnung der Wand können die Rastnasen beispielsweise radial nach innen elastisch verformbar sein, sodass sie bei Erreichen einer Rückseite der Wand radial nach außen schnappen und damit ein Herausziehen der Vorrichtung aus der Öffnung der Wand verhindern.
  • Die Befestigungseinrichtung kann eine Mutter aufweisen, die mit dem Befestigungskörper verschraubbar ist. Die Mutter ist insbesondere derart mit dem Befestigungskörper verschraubbar, dass die Wand zwischen dem Rastelement und der Mutter eingeklemmt wird.
  • Die Sanitäreinrichtung kann durch ein Befestigungselement in der Aufnahme befestigt sein. Das Befestigungselement kann insbesondere nach Art einer Ringbefestigung bzw. ringförmig ausgebildet sein. Zudem kann das Befestigungselement insbesondere mit der Vorrichtung bzw. dem Befestigungskörper der Vorrichtung verschraubbar sein. Durch das Befestigungselement kann die Sanitäreinrichtung in der Aufnahme insbesondere formschlüssig befestigbar und/oder in der Aufnahme insbesondere festklemmbar sein.
  • Die Aufnahme kann mit einer Abdeckung abgedeckt sein. Die Aufnahme kann insbesondere dann mit der Abdeckung abgedeckt sein, wenn sich keine Sanitäreinrichtung in der Aufnahme befindet. Weiterhin kann die Abdeckung nach Art einer Blende und/oder eines Deckels ausgebildet sein. Zudem kann die Abdeckung an der Vorrichtung und/oder der Wand befestigbar sein. Durch die Abdeckung ist die Vorrichtung in der Öffnung der Wand insbesondere nicht sichtbar. Hierdurch kann ein optisches Erscheinungsbild der Wand im Bereich der Vorrichtung verbessert werden, wenn sich keine Sanitäreinrichtung in der Aufnahme befindet. Hierzu kann die Abdeckung insbesondere eine dekorative Oberfläche aufweisen.
  • Einem weiteren Aspekt folgend wird auch eine Sanitärinstallation angegeben, die eine Wand mit zumindest einer Öffnung aufweist, in der zumindest eine hier beschriebene Vorrichtung angeordnet ist.
  • Eine Aufnahme für eine Sanitäreinrichtung der Vorrichtung kann mit einer Abdeckung abgedeckt sein.
  • Die Sanitärinstallation kann zumindest folgendes aufweisend:
    • - eine in der Wand ausgebildete erste Öffnung mit einer ersten Vorrichtung, wobei zumindest ein Anschluss der ersten Vorrichtung über zumindest eine erste Flüssigkeitsleitung mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden ist; und
    • - eine in der Wand ausgebildete zweite Öffnung mit einer zweiten Vorrichtung, wobei zumindest ein weiterer Anschluss der zweiten Vorrichtung mit zumindest einer zweiten Flüssigkeitsleitung mit der ersten Vorrichtung verbunden ist.
  • Die Sanitärinstallation weist somit zwei Vorrichtungen auf, an denen insbesondere zwei unterschiedliche Sanitäreinrichtungen befestigbar sind. Die erste Vorrichtung weist insbesondere einen Anschluss für Kaltwasser, der über eine erste Flüssigkeitsleitung mit einer Kaltwasserquelle, beispielsweise einem öffentlichen Wasserversorgungsnetz und/oder einem Eckventil, verbunden ist, und einen weiteren Anschluss für Warmwasser auf, der über eine weitere erste Flüssigkeitsleitung mit einer Warmwasserquelle, beispielsweise einem Warmwasserbereiter, verbunden ist. Bei der ersten Flüssigkeitsleitung kann es sich insbesondere zumindest teilweise um eine (flexible) Schlauchleitung und/oder (starre) Rohrleitung handeln. Zudem kann die erste Vorrichtung einen weiteren Anschluss als Auslass für ein Mischwasser aufweisen. Der Auslass für das Mischwasser kann über zumindest eine zweite Flüssigkeitsleitung mit einem Anschluss für das Mischwasser der zweiten Vorrichtung ausgebildet sein. Somit ist das Mischwasser insbesondere von der ersten Vorrichtung zu der zweiten Vorrichtung führbar. Bei der zweiten Flüssigkeitsleitung kann es sich insbesondere zumindest teilweise um eine (flexible) Schlauchleitung und/oder (starre) Rohrleitung handeln. Die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung können insbesondere identisch ausgebildet sein oder sich insbesondere nur durch die Anzahl ihrer Anschlüsse unterscheiden.
  • In einer ersten Aufnahme der ersten Vorrichtung kann ein Steuerelement für eine Flüssigkeit und in einer zweiten Aufnahme der zweiten Vorrichtung ein Auslauf für die Flüssigkeit angeordnet sein. Somit können in der ersten Aufnahme der ersten Vorrichtung und der zweiten Aufnahme der zweiten Vorrichtung unterschiedliche Sanitäreinrichtungen angeordnet sein.
  • Für weitere Einzelheiten der Sanitärinstallation wird vollumfänglich auf die Beschreibung der Vorrichtung verwiesen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine Sanitärinstallation mit einer ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung;
    • 2: die erste Vorrichtung und die zweite Vorrichtung in einer vergrößerten Darstellung; und
    • 3: eine Verbindung der Sanitärinstallation mit Flüssigkeitsquellen.
  • Die 1 zeigt eine Sanitärinstallation 23 mit einer ersten Vorrichtung 1 und einer zweiten Vorrichtung 26. Die erste Vorrichtung 1 ist in einer ersten Öffnung 24 einer Wand 4 und die zweite Vorrichtung 26 in einer zweiten Öffnung 25 der Wand 4 angeordnet. Bei der Wand 4 handelt es sich hier um eine Vorwand, die eine hier nicht gezeigte Gebäudewand abdeckt. Zwischen der Wand 4 und der Gebäudewand ist ein in der 2 gezeigter Hohlraum 30 gebildet, in dem die erste Vorrichtung 1 und die zweite Vorrichtung 26 hineinragen. Die erste Vorrichtung 1 weist eine erste Aufnahme 7 für eine erste Sanitäreinrichtung 2 auf, bei der es sich hier beispielhaft um ein Steuerelement 28 für eine Flüssigkeit handelt. Das Steuerelement 28 umfasst eine Mischkartusche 31 zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur. Hierzu ist die Mischkartusche 31 mithilfe eines Betätigungselements 32, das hier nach Art eines Betätigungsgriffs ausgebildet ist, durch einen Benutzer betätigbar. Insbesondere ist mithilfe des Betätigungselements 32 die Mischwassertemperatur und eine Abgabemenge der Flüssigkeit einstellbar. Die Mischkartusche 31 umfasst einen ersten Anschlussnippel 41 für das Kaltwasser und einen zweiten Anschlussnippel 42 für das Warmwasser. Die zweite Vorrichtung 26 weist eine zweite Aufnahme 8 für eine zweite Sanitäreinrichtung 3 auf, bei der es sich hier beispielhaft um einen Auslauf 29 für die Flüssigkeit handelt. Der Auslauf 29 ist rohrförmig ausgebildet und weist einen Dritten Anschlussnippel 33 auf, über den die Flüssigkeit in den Auslauf 29 eintreten kann. Weiterhin umfasst der Auslauf 29 eine Auslauföffnung 34, über die die Flüssigkeit durch den Auslauf 29 beispielsweise in ein an der Wand 4 befestigtes Waschbecken 35 abgebbar ist. Vor einer Befestigung der ersten Sanitäreinrichtung 2 in der ersten Aufnahme 7 der ersten Vorrichtung 1 und der zweiten Sanitäreinrichtung 3 in der zweiten Aufnahme 8 der zweiten Vorrichtung 26 können die erste Aufnahme 7 und die zweite Aufnahme 8 durch eine hier nicht gezeigte Abdeckung verdeckt sein, sodass die erste Vorrichtung 1 und die zweite Vorrichtung 26 durch einen Benutzer nicht sichtbar sind. Sollen die erste Sanitäreinrichtung 2 und die zweite Sanitäreinrichtung 3 nachträglich an der Wand 4 befestigt werden, wird die Abdeckung entfernt, sodass die Sanitäreinrichtungen 2, 3 in die Aufnahmen 7, 8 einsteckbar sind. Die erste Sanitäreinrichtung 2 ist in der ersten Aufnahme 7 durch ein erstes Befestigungselement 21 und die zweite Sanitäreinrichtung 3 in der zweiten Aufnahme 8 durch ein zweites Befestigungselement 22 befestigbar. Das erste Befestigungselement 21 ist hierzu mit der ersten Vorrichtung 1 und das zweite Befestigungselement 22 mit der zweiten Vorrichtung 26 verschraubbar. Weiterhin sind das erste Befestigungselement 21 und das zweite Befestigungselement 22 hier ringförmig ausgebildet.
  • Die 2 zeigt die erste Vorrichtung 1 und die zweite Vorrichtung 26 in einer vergrößerten Darstellung, wobei die zweite Vorrichtung 26 in einem Längsschnitt dargestellt ist. Die erste Vorrichtung 1 weist einen ersten Befestigungskörper 5 und die zweite Vorrichtung 26 einen zweiten Befestigungskörper 6 auf. Die Befestigungskörper 5, 6 sind im Bereich der Aufnahmen 7, 8 rohrförmig ausgebildet. Weiterhin weist der erste Befestigungskörper 5 einen in der 3 markierten ersten Anschluss 9 und zweiten Anschluss 10 sowie der zweite Befestigungskörper 6 einen ebenfalls in der 3 markierten dritten Anschluss 36 auf. In der 2 ist zu erkennen, dass der dritte Anschluss 36 über einen Anschlusskanal 37 in die zweite Aufnahme 8 mündet. Gleiches gilt für die Anschlüsse 9, 10 der ersten Vorrichtung 1, die in entsprechender Weise über (separate) Anschlusskanäle 37 in die erste Aufnahme 7 münden. In den Anschlusskanälen 37 ist jeweils ein Ventilkörper 38 angeordnet, die durch Federn 39 gegen einen Ventilsitz 40 gepresst werden, wenn in den Aufnahmen 7, 8 keine Sanitäreinrichtung 2, 3 angeordnet ist. Die Anschlüsse 9, 10, 36 bzw. die Anschlusskanäle 37 der Vorrichtungen 1, 23 sind daher selbstschließend. Werden die Sanitäreinrichtungen 2, 3 in die Aufnahmen 7, 8 gesteckt, drücken die in der 1 gezeigten Anschlussnippel 33, 41, 42 gegen die jeweiligen Ventilkörper 38, sodass diese von den Ventilsitzen 40 abgehoben werden und die Anschlüsse 9, 10, 36 bzw. die Anschlusskanäle 37 freigegeben. Die Flüssigkeit kann daher von den Anschlüssen 9, 10, 36 über die Anschlusskanäle 37 in die Sanitäreinrichtungen 2, 3 strömen. Die erste Vorrichtung 1 weist zudem eine erste Befestigungseinrichtung 13 und die zweite Vorrichtung 26 eine zweite Befestigungseinrichtung 14 auf. Die Befestigungseinrichtungen 13, 14 umfassen jeweils eine Rastelement 15, 16. Die Rastelemente 15, 16 sind ringförmig ausgebildet und mit einer Umfangsfläche 43 der Befestigungskörper 5, 6 verschraubt. Weiterhin weisen die Rastelemente 15, 16 eine Vielzahl von in einer Umfangsrichtung verteilt angeordneter Rastnasen 17, 18 auf. Zur Befestigung der Vorrichtungen 1, 26 an der Wand 4 werden die Vorrichtungen 1, 26 durch die Öffnungen 24, 25 der Wand 4 gesteckt, sodass die Rastnasen 17, 18 in einer radialen Richtung nach innen elastisch verformt werden. Sobald die Rastnasen 17, 18 eine Rückseite 44 der Wand 4 erreichen schnappen diese in der radialen Richtung nach außen, sodass die Vorrichtungen 1, 26 nicht mehr aus den Öffnungen 24, 25 herausziehbar sind. Die erste Befestigungseinrichtungen 13 umfasst zudem eine erste Mutter 19 (vgl. 1) und die zweite Befestigungseinrichtung 14 eine zweite Mutter 20 (vgl. 1 und 2), die auf die jeweiligen Befestigungskörper 5, 6 aufschraubbar sind, bis dass die Wand 4 zwischen den Rastelementen 15, 16 und Muttern 19, 20 eingeklemmt ist. Hierdurch sind die Vorrichtungen 1, 26 in den Öffnungen 24, 25 der Wand gesichert.
  • Die 3 zeigt die Sanitärinstallation 23 mit der ersten Vorrichtung 1 und der zweiten Vorrichtung 26. Der erste Anschluss 9 der ersten Vorrichtung 1 ist mit einer ersten Flüssigkeitsleitung 11 mit einer ersten Flüssigkeitsquelle 27 für Kaltwasser und der zweite Anschluss 10 der ersten Vorrichtung 1 mit einer weiteren ersten Flüssigkeitsleitung 11 mit einer zweiten Flüssigkeitsquelle 45 für Warmwasser verbunden. Bei den Flüssigkeitsquellen 27, 45 handelt es sich hier um Eckventile, die an der Wand 4 befestigt sind. Die Flüssigkeitsleitungen 11 verlaufen von den Flüssigkeitsquellen 27, 45 durch eine Bohrung 46 der Wand 4 und von dort hinter der Wand 4 entlang bis zu der ersten Vorrichtung 1. Die Bohrung 46 ist unterhalb des Waschbeckens 35 ausgebildet. Das über die beiden ersten Flüssigkeitsleitungen 11 zugeführte Kaltwasser und Warmwasser können durch die in der 1 gezeigte Mischkartusche 31 zu dem Mischwasser gemischt werden, das die erste Vorrichtung 1 über einen vierten Anschluss 47 des ersten Befestigungskörpers 5 verlassen kann. Der vierte Anschluss 47 ist daher mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung 12 mit dem dritten Anschluss 36 der zweiten Vorrichtung 26 verbunden, sodass das Mischwasser den in der 1 gezeigten Auslauf 29 zuführbar ist. Die zweite Flüssigkeitsleitung 12 verläuft hinter der Wand 4. Die Vorrichtungen 1, 26 sind bis auf eine abweichende Anzahl Anschlüsse 9, 10, 36, 47 identisch ausgebildet.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Sanitäreinrichtung mit geringerem Aufwand nachträglich an einer Wand montierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Vorrichtung
    2
    erste Sanitäreinrichtung
    3
    zweite Sanitäreinrichtung
    4
    Wand
    5
    erster Befestigungskörper
    6
    zweiter Befestigungskörper
    7
    erste Aufnahme
    8
    zweite Aufnahme
    9
    erster Anschluss
    10
    zweiter Anschluss
    11
    erste Flüssigkeitsleitung
    12
    zweite Flüssigkeitsleitung
    13
    erste Befestigungseinrichtung
    14
    zweite Befestigungseinrichtung
    15
    erstes Rastelement
    16
    zweites Rastelement
    17
    erste Rastnase
    18
    zweite Rastnase
    19
    erste Mutter
    20
    zweite Mutter
    21
    erstes Befestigungselement
    22
    zweites Befestigungselement
    23
    Sanitärinstallation
    24
    erste Öffnung
    25
    zweite Öffnung
    26
    zweite Vorrichtung
    27
    erste Flüssigkeitsquelle
    28
    Steuerelement
    29
    Auslauf
    30
    Hohlraum
    31
    Mischkartusche
    32
    Betätigungselement
    33
    dritter Anschlussnippel
    34
    Auslauföffnung
    35
    Waschbecken
    36
    dritter Anschluss
    37
    Anschlusskanal
    38
    Ventilkörper
    39
    Feder
    40
    Ventilsitz
    41
    erste Anschlussnippel
    42
    zweiter Anschlussnippel
    43
    Umfangsfläche
    44
    Rückseite
    45
    zweite Flüssigkeitsquelle
    46
    Bohrung
    47
    vierter Anschluss

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1, 26) zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung (2, 3) an einer Wand (4), zumindest aufweisend: - einen Befestigungskörper (5, 6) mit einer Aufnahme (7, 8) für die Sanitäreinrichtung (2, 3) und zumindest einem Anschluss (9, 10, 36, 47) für eine Flüssigkeitsleitung (11, 12); und - eine Befestigungseinrichtung (13, 14) zur Befestigung des Befestigungskörpers (5, 6) an der Wand (4).
  2. Vorrichtung (1, 26) nach Patentanspruch 1, wobei der zumindest eine Anschluss (9, 10) selbstschließend ist.
  3. Vorrichtung (1, 26) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Befestigungseinrichtung (13, 14) ein Rastelement (15, 16) mit zumindest einer Rastnase (17, 18) aufweist.
  4. Vorrichtung (1, 26) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Befestigungseinrichtung (13, 14) eine Mutter (19, 20) aufweist, die mit dem Befestigungskörper (5, 6) verschraubbar ist.
  5. Vorrichtung (1, 26) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Sanitäreinrichtung (2, 3) durch ein Befestigungselement (21, 22) in der Aufnahme (7, 8) befestigbar ist.
  6. Vorrichtung (1, 26) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufnahme (7, 8) mit einer Abdeckung abgedeckt ist.
  7. Sanitärinstallation (23), aufweisend eine Wand (4) mit zumindest einer Öffnung (24, 25), in der zumindest eine Vorrichtung (1, 26) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche angeordnet ist.
  8. Sanitärinstallation (23) nach Patentanspruch 7, wobei eine Aufnahme (7, 8) für eine Sanitäreinrichtung (2, 3) der Vorrichtung (1, 26) mit einer Abdeckung abgedeckt ist.
  9. Sanitärinstallation (23) nach Patentanspruch 7 oder 8, zumindest aufweisend: - eine in der Wand (4) ausgebildete erste Öffnung (24) mit einer ersten Vorrichtung (1), wobei zumindest ein Anschluss (9, 10) der ersten Vorrichtung (1) über zumindest eine erste Flüssigkeitsleitung (11) mit einer Flüssigkeitsquelle (27, 45) verbunden ist; und - eine in der Wand (4) ausgebildete zweite Öffnung (25) mit einer zweiten Vorrichtung (26), wobei zumindest ein weiterer Anschluss (36) der zweiten Vorrichtung (26) mit zumindest einer zweiten Flüssigkeitsleitung (12) mit der ersten Vorrichtung (1) verbunden ist.
  10. Sanitärinstallation (23) nach Patentanspruch 9, wobei in einer ersten Aufnahme (7) der ersten Vorrichtung (1) ein Steuerelement (28) für eine Flüssigkeit und in einer zweiten Aufnahme (8) der zweiten Vorrichtung (26) ein Auslauf (29) für die Flüssigkeit angeordnet sind.
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