DE2324023C3 - UnterputzanschluBstück für Sanitärarmaturen - Google Patents

UnterputzanschluBstück für Sanitärarmaturen

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DE2324023C3
DE2324023C3 DE19732324023 DE2324023A DE2324023C3 DE 2324023 C3 DE2324023 C3 DE 2324023C3 DE 19732324023 DE19732324023 DE 19732324023 DE 2324023 A DE2324023 A DE 2324023A DE 2324023 C3 DE2324023 C3 DE 2324023C3
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DE19732324023
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Jürgen; Nolting Karl-Heinz; 5870 Hemer Humpert
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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Description

ibere o
nach Lage des Ableitungsrohres der obefe oder untere mit einem Stopfen verschlossen wird. Hierdurch wird eine Drehung des Anschlußstücks in die passende Stellung vermieden. Durch Innenwände ist das Anschlußstück I in drei Kanäle aufgete;!t, von welchen der eine mit den Anschlußstutzen 4 und 5 für die Rückführung von Mischwasser kommunizierend zur zentralen Austrittsöffnung der Wasserführung 6 führt, während die beiden anderen, mit den Anschlußstutzen 2 und 3 für Kalt- und Warmwasser kommunizierenden zu den peripheren Austrittsöffnungen der Wasserführungen 7 und 8 führen. 9 ist das getrennt gefertigte, als Stiftstecker ausgebildete Ansatzstück zur Fortleitung der drei Wasserführungen an die Armatur.
Es hat eine zentrale Bohrung 10, durch welche hindurch es mit der eingesteckten Hohlschraube 11 unter Beilage der gemäß den drei Wasserführungen zugeschnittenen Flachdichtung 12 durch Einschrauben in das Gewinde 13 dicht angefügt wird. Die beiden peripheren Wasserführungen sind im Ansatzstück 9 an um 180° versetzten, auseinanderliegenden Stellen in Schlitzen 14 und 15 (letzter verdeckt) nach außen geführt. Auf dieses Ansatzstück 9 wird dann die Aufputzarmalur 16, im gezeichneten Beispiel die Wannenmischbatterie, eventuell unter Zwischenlegen der Abdeckrosette 17, mit einem als Zylinderstecker 18 ausgebildeten Teil aufgeschoben und durch Einschrauben einer Kegelschraube 19 gegen eine an dem Ansatzstück 9 angeordnete Keilfläche 20 zur Wand hin angezogen und am Platz gesichert.
Zur genauen Darstellung der Einzelteile, insbesondere der Wasserführungen im Ansatzstück 9 und im Zylinderstecker 18 ist das Anschlußstück 1 mit der fertig anmontierten Aufputzarmaturen, Wannenmischbatterie 16 in den F i g. 2 bis 4 im Aufrißschnitt und einem Schnitt f-Fgezeichnet. Hierbei ist ein zusätzliches Zwischenstück 21 zwischen Anschlußstück 1 und Ansatzstück 9 eingezeichnet. Dieses Zwischenstück 21 gehört aber nicht zur eigentlichen Erfindung. Ein solches kürzeres oder längeres Zwischenstück kann zweckmäßig angeordnet werden, wenn z. B. ein größerer Abstand der Wanne von der Wand erfordert, daß der Auslauf der Batterie weiter absteht. Das Zwischenstück hat die gleichen Kanäle, wie sie den Aurtrittsöffnungen der Wasserführungen 6,7 und 8 am Anschlußstück entsprechen. Bei Anordnung eines solchen Zwischenstückes muß natürlich die zentrlale Hohlschraube 11 um seine Länge und die Dicke der be'den Flanschdichtungcn 22. 12 länger hergestellt sein.
Die genaue Ausführung und Lage der Wasserführungen im Zylinderstecker 18 und die Anordnung der erforderlichen O-Ringdichtungen ist aus den Figuren ersichtlich. Der als Ansatzstück zur Wannenmischbatterie im Formguß miterstellte Zylinderslecker 18 ist nach außen mit dem O-Ring 23 und nach dem Batterie-Inneren mit dem O-Ring 24 abgedichtet. Es hat innen zwei Höhlungen 25 und 26, welche so distanziert sind, daß sie sich mit den Schlitzen 14 und 15 der Wasserführungen im Ansatzstück 9 überdecken, welche durch den O-Ring 27 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind. Aus den Höhlungen 25 und 26 heraus erfolgt die Zuleitung des warmen und kalten Wassers über die Verbindungskanäle 28 und 29 in die Wannenmischbatterie unter die Sitze 30, 31 für die nichteingezeichneten Ventiloberteile und von da in den Misch- und Verteilungsraum 32 des Umschaltorgans 33. fn der gezeichneten Lage des Umschaltorgans (s. F i g. 2) strömt das Mischwasser direkt in den Wannenauslauf 34. Wird durch die Hochbewegung des Umstellorgans der Ablauf zur Wanne geschlossen und der zur Brause geöffnet, strömt das Mischwasser durch den Umlenkkanal 35 in die zentrale Bohrung 10 des Ansatzstückes 9 und von da durch die zentrale Hohlschraube 11 in das Anschlußstück 1 und den oberen offengelassenen Anschlußstmzen 5 (s. F i g. 2) zur Weiterleitung z. B. an eine Standbrause.
Die F i g. 2 zeigt noch einmal in Perspektive die unter Anwendung des Anschlußstückes der Erfindung fertig auf Putz montierte Aufputzarmatur 16 mit der verdeckten, unter Putz liegenden Rückführung 36 (gestrichelt gezeichnet) des Mischwassers zu der Standbrause 37.
Es ist selbstverständlich, daß das Unterpuizanschlußstück für den Sieckanschluß auch anderer Armaturen des Sanitärfaches, z. B. Küchen- und Spültischbatterien, anwendbar ist.
Ferner sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den Figuren dargestellte Sicherung der Armatur auf dem Steckanschluß nur als ein einfaches Ausführungsbeispiel gegeben ist. Selbstverständlich kann die Sicherung und dichte Fixierung auch mit herkömmlichen Mitteln, z. B. einer Überwiirfverschraubung ausgeführt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Unterputzanschlußstück für Sanitärarmaturen, das Anschlußstutzen für die Versorgungsrohrleitungen und ein senkrecht dazu angeordnetes Abgangsstück aufweist und in Gebäudewänden od. dgl. so eingeputzt wird, daß auf dem aus der Wand hervorstehenden Abgangsstück Aufputzarmaturen, insbesondere Mischbatterien, durch Aufstecken anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abgangsstück und der Aufputzarmatur (16) ein über Putz liegendes, mit drei Wasserführungen (6, 7, 8) versehenes, als Stiftstecker ausgebildetes zylindrisches Ansatzstücl· (9) vorgesehen ist, auf dem ein in der Aufputzarmatur (16) ausgebildeter, die drei Wasserführungen getrennt weiterleitender Zylinderstecker (18) aufsteckbar und in der Stecklage fixierbar ist.
2. Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserführung, vorteilhaft die Wasserführung (6) zur Rückführung von Mischwasser, zentral, die beiden anderen Wasserführungen (7, 8) peripher im Anschlußstück (1) und im Ansatzstück (9) angeordnet sind.
3. Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (9) getrennt gefertigt und mit dem Anschlußstück (1) mittels einer Hohlschraube (11) dicht verbunden ist, welche durch eine zentrale Bohrung (10) des Ansatzstückes (9) hindurch in ein Gewinde (13) in der zentral angeordneten Wasserführung (6) eingeschraubt ist.
4. Unterputzanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ansatzstück (9) zwei axial distanzierte unc1 durch einen O-Ring (27) voneinander getrennte Schlitze (14, 15) angeordnet sind, durch welche die beiden peripheren Wasserführungen (7, 8) nach außen geleitet werden.
5. Unterputzanschiußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Ansatzstückes (9) am Umfang noch mindestens je ein O-Ring (23.24) angeordnet ist.
6. Unterputzanschiußstück nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatzstück (9) eine Keilfläche (20) eingeschnitten ist.
7. Unterputzanschiußstück nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstecker (18) an der Aufptitzarmatur (16) außer der mit der Wasserführung (6) zusammenwirkenden zentrischen Bohrung (10) zwei zu den Wasserführungen (7, 8) korrespondierende Verbindungskanäle (28,29) enthält.
8. Unterputzanschiußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den am Ansatzstück (9) radial angeordneten Schlitzen (14, 15) im Zylinderstecker (18) entsprechende Höhlungen (25, 26) angeordnet sind, welche mit den Ver- &o bindungskanälen (28,29) kommunizieren.
9. Unterputzanschiußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückführung von Mischwasser statt eines zwei diametral liegende Anschlußstutzen (4, 5) am Anschlußstück (1) zur wahlweisen Benutzung angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Unterputzanschlußsiücl für Sanitärarmaturen, das Anschlußstutzen für die Ver sorgungsrohrleiiungeii und ein senkrecht dazu an geordnetes Abgangsstück aufweist und in Gehäuse wänden od. dgl. so eingeputzt wird, daß auf dem au; der Wand hervorstehenden Abgangssiück Aufputzar maturen, insbesondere Mischbatterien, durch Aufstek ken anschließbar sind.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 21 55 930 isi eine Unterputzanschlußvorrichtung dieser Gattung bekannt. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Rohrbogenstücken, an denen die Versorgungsleitungen für Kalt- und Warmwasser anschließbar sind Diese Bogenstücke sollen mit Hilfe einer Lasche auf ein entsprechendes Batteriestichmaß fixiert werden, so daß nach dem Einputzen im Mauerwerk eine Mischbatterie mit ihren Anschlußstutzen in die aus dem Mauerwerk vorstehenden Rohrstutzen der Rohrbogenstücke eingeschoben und befestigt werden kann.
Nachteilig an dieser Ausbildung sind die relativ großen Abmessungen der Anschlußvorrichtung. Auch kann durch den rauhen Betrieb auf Baustellen die Lasche zur Fixierung des Batteriestichmaßes leicht verbogen werden, so daß später die Mischbatterie nicht mehr in die aus dem Mauerwerk hervorstehenden Rohrstutzen eingeschoben und befestigt werden kann und die Installation wiederholt werden muß. Schließlich ist die Möglichkeit für eine Rückführung von Mischwasser, z. B. für eine Brause, in der Ausführung nach der obenerwähnten Druckschrift nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbeschriebenen Vorrichtung zu vermeiden und ein Unterputzanschiußstück mit einem Steckteil vorzuschlagen, auf dem in leichter Montage ohne Berücksichtigung von Anschlußstichmaßen usw. Aufputzarmaturen aufgesteckt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Abgangsstück und der Aufputzarrratur ein über Putz liegendes, mit drei Wasserführungen versehenes, als Stiftstecker ausgebildetes zylindrisches Ansatzstück vorgesehen ist, auf dem ein in der Aufputzarmatur ausgebildeter, die drei Wasserführungen getrennt weiterleitender Zylinderstecker aufsteckbar und in der Stecklage fixierbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Unterputzanschiußstück mit aufsteckbarer Armatur in perspektivischer Sicht in der Reihenfolge der Zusammenmontage,
F i g. 2 das Unterputzanschiußstück mit aufgesteckter Armatur im Seitenschnitt,
F i g. 3 das Unterputzanschiußstück mit aufgesteckter Armatur in der Schnittebene A-B der F i g. 2 geschnitten,
Fig.4 einen Schnitt durch das Unterputzanschiußstück in der Schnittebene f-Fder F i g. 2,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht eine unter Anwendung des Unterputzanschlußstückes fertig auf der Wand montierten Wannenmischbatterie mit Standbrause.
I ist das unter Putz liegende Anschlußstück. Es hat zu beiden Seiten die Anschlußstutzen 2 für Kalt- und 3 (verdeckt gezeichnet) für Warmwasser und um 90" versetzt vorteilhaft ebenfalls zwei Anschlußstutzen 4 und 5 für die Rückführung von Mischwasser, von welchen je
DE19732324023 1973-05-12 1973-05-12 UnterputzanschluBstück für Sanitärarmaturen Expired DE2324023C3 (de)

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DE19732324023 DE2324023C3 (de) 1973-05-12 UnterputzanschluBstück für Sanitärarmaturen
DK249974A DK142730C (da) 1973-05-12 1974-05-08 Indbygningselement til forbindelse af sanitetsarmaturer med indbyggede forsyningsroerledninger
NO741660A NO142270C (no) 1973-05-12 1974-05-08 Skjult koblingsstykke for sanitaerutstyr.
IT22402/74A IT1010490B (it) 1973-05-12 1974-05-08 Collegamento non visibile per impianti sanitari
AT385674A AT331190B (de) 1973-05-12 1974-05-09 Unterputzanschlussstuck fur sanitaranlagen
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SE7406241A SE394003B (sv) 1973-05-12 1974-05-10 Anslutningsorgan
JP49051398A JPS50127230A (de) 1973-05-12 1974-05-10
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016464A1 (de) * 1980-04-29 1981-11-05 Aloys F. Dornbracht Gmbh & Co, 5860 Iserlohn Einlochauslaufbatterie fuer sanitaerbauteile, insbesondere fuer waschbecken o.dgl.
DE3519763A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer Sanitaerarmaturenanschlussstueck
DE10247066B4 (de) * 2002-10-09 2011-07-07 Grohe AG, 58675 Sanitärarmatur mit Anschlussstück

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