DE2324023A1 - Unterputzanschlusstueck fuer sanitaeranlagen - Google Patents

Unterputzanschlusstueck fuer sanitaeranlagen

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
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Description

Unterputzanschluß-stück für Sanitäranlagen
Die Erfindung betrifft eine neue Ausführung eines Unterputzanschlußstücks zum Anschließen von Aufputzarmaturen, insbesondere Mischbatterien mittels einer Steckverbindung, welches außerdem als Neuerung die Möglichkeit der verdeckten Rückführung von Mischwasser über das Unterputzanschlußstück an eine weitere Vfcrbrauchsstelle, z.B. eine Brause, hat.
Zum Anschließen einer Aufputzarmatur an ein Unterputzanschlußstück ist es bekannt, in den Anschluß ein zum Aufstecken der Armatur mit einem mit O-Ringdichtung ,versehenem zylindrischen Paßstück einzuschrauben. Bei Mischbatterien ist dabei bekannt, die beiden Zuleitungsanschlüsse für Kalt- und Yfermwasser in einem die genaue Di^-stanz herstellenden Formstück einzuspannen. Ferner ist bekannt, die beiden Zuleitungsanschlüsse für Warmund Kaltwasser in einem gemeinsamen Formstück anzuordnen und eine Kombination einer Sehraub-Steckverbindung für die anzuschließende Aufputzarmatur in der T/eise vorzusehen, daß eine im Anschlußstück liegende, auf den ersten Anschluß, führende Zylinderbuchse als Steckanschluß, für die mit einem konformen Stecker ausgerüstete Armatur dient, während der herumliegend auf den zweiten Anschluß führende Ringraum durch Einschrauben eines konzentrischen rohrartigen Batteriestutzens angeschlossen wird. Hierbei soll die Dichtheit durch Hänfen des Gewindes erzielt werden, Die Erfindung erreicht die Lösung der gestellten Aufgabe, das Unterputzanschlußstück mit seinem Steckanschluß für
die Möglichkeit der verdeckten Rückführung von Mischwasser über das Anschlußstück zu versehen, dadurch,daß soin unter Putz liegender Teil außer zwei zu beiden Seiten liegenden Stutzen für Kalt- und Warmwasser oder auch
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Mischwasser einen weiteren dritten Anschluß und entsprechend diesen drei Anschlüssen drei getrennte Wasserkanäle hat, von welchen vorteilhaft der Rückführungskanal zentral und die beiden Zuführungskanäle zu beiden Seiten peripher angeordnet sind, daß ferner dieses Anschlußstück an der Anschlußseite ein vorteilhaft getrennt gefertigtes und dicht anfügbares, rundes Stift-Steckerteil trägt, in welchem die beiden peripher liegenden Kanäle an getrennten Stellen radial nach außen geführt sind, und auf welches die eigentliche Armatur unter Anordnung entsprechender Dichtungen mit einem Zylindersteckansatz aufsteck-und sicherbar ist, in welchem die drei im Stiftsteckerteil endenden Kanäle mit den zugehörigen der Armatur zu Kommunikation gelangen, z.B. bei einer Wannenbatterie die beiden peripheren Zuführungskanäle für Warmund Kaltwasser mit den beiden Bedxenungsventilen und der Zentrale mit dem Brauseumstellorgan. Die Figur 1 zeigt zunächst zur Veranschaulichung der Grundkonzeption der Erfindung die Einzelteile mit einer beispielweisen Wannenmischbatterie als Anschlußarmatur in perspektivischer Sicht in der Reihenfolge der Zusammenmontage:
1 ist das unter Putz liegende Anschlußstück. Es hat zu beiden Seiten die Anschlußstutzen 2 für Kalt- und 3 (verdeckt gezeichnet) für Warmwasser, und um 9O°versetzt vorteilhaft ebenfalls zwei Stutzen 4 und 5 für die Rückführung von Mischwasser, von welchen je nach Lage des Ableitungsrohres der obere oder untere mit einem Stopfen verschlossen wird. Hierdurch wird eine Drehung des Anschlußstücks in die passende Stellung vermieden. Durch eine Innenverrippung ist das Anschlußstück in drei Kanäle aufgeteilt, von welchen der eine mit den Stutzen 4 und 5 für die Rück-
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führung kommunizierend zur zentralen Austrittsöffnung 6 führt, während die beiden mit den Stutzen 2 und \ 3 für Kalt- und Warmwasser kommunizierenden zu den peripheren Austrittsöffnungen 7 und 8 führen. 9 ist das getrennt gefertigte eigentliche Stift-Steckerstück zur Fortleitung der drei Wasserführungen an die Armatur. Es hat eine zentrale Bohrung Io, durch welche hindurch es mit der eingesteckten Hohlschraube 11 unter Beilage der gemäß den drei Wasserführungen zugeschnittenen Flachdichtung 12 durch Einschrauben in das Gewinde 13 dicht angerfügt wird. Die beiden peripheren Wasserführungen sind im Teil 9 an um 18o3 versetzten auseinanderliegenden Stellen in Schlitzen 14 und 15 (letzter verdeckt) nach außen geführt. Auf dieses Stiftsteckerteil 9 wird dann die Armatur, " im gezeichneten Beispiel die Mischbatterie 16, eventuell unter Zwischenlegen der Abdeckrosette 17 mit einem als Zylinderstecker ausgebildeten Ansatzstück 18 aufgeschoben und durch Einschrauben der Kegelschraube 19 gegen eine an dem Teil 9 angeordnete Keilfläche 2o zur Wand hin angezogen und am Platz gesichert.
Zur genauen Darstellung der Einzelteile, insbesondere der Wasserführungen im Stiftsteckerteil 9 und im Zylinderstecker 18 ist das Anschlußstück mit der fertig anmontierten Batterie in den Figuren 2 - 4 im Aufrißschnitt und einem Schnitt E-F gezeichnet. Hierbei ist ein zusätzliches Zwischenstück 21 zwischen Anschlußstück 1 und Stiftsteckerteil 9 eingezeichnet. Dieses Zwischenstück 21 gehört aber nicht zur eigentlichen Erfindung. Ein solches - kürzeres oder längeres - Zwischenstück kann zweckmäßig angeordnet werden, wenn z.B. ein größerer Abstand der Wanne von der Wand erfordert, daß der Ausguß f fc*i.i,tihtoiifc>tuek bfct
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gleichen Kanäle, wie sie den'Austrittsöffnungen 6, 7 und 8 am Anschlußstück entsprechen. Bei Anordnung eines solchen Zwischenstückes muß natürlich die zentrale Hohlschraube 21 um seine Länge und die Dicke der beiden Zwischen-Dichtungsscheiben 22, 12 länger hergestellt sein.
Die genaue Ausführung und Lage der Wasserführungen im Zylindersteckteil IS und die Anordnung der erforderlichen Οτ-Ringdichtungen ist aus den Figuren ersichtlich. Das als Ansatzstück zur Armatur 16 im Formguß miterstellte Zylindersteckteil 18 ist nach außen mit dem O-Ring 23 und nach dem Batterie-Inneren mit den O-Ring 24 abgedichtet. Es hat innen zwei Höhlungen25 und 26, welche so distanziert sind, daß sie sich mit den Austrittsschlitzen 14 und 15 überdecken, welche durch den O-Ring 27 flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind. Aus den Höhlungen 25 und 26 heraus erfolgt die Anleitung des warmen und kalten Wassers über die Verbindungskanäle 28 und 29 in die Mischarmatur unter die Sitze 3o, 31 für die nichteingezeichneten Ventiloberteile und von da in den Misch- und Verteilungsraum 32 des Umschaltorgans 33. In der gezeichneten Lage des Umschaltorgans (s. Fig. 2) strömt das Mischwasser direkt in den Wannenauslauf 34. Wird durch die Hochbewegung des Umstellorgans der Ablauf zur Wanne geschlossen, und der zur Brause geöffnet, strömt das Mischwasser durch den Umlenkkanal 35 in die zentrale Bohrung Io des Stiftsteckerstückes 9 und von da durch die zentrale Hohlschraube 11 in .das Anschlußstück 1 und den oberen offengelassenen Anschlußstutzen 5 (s.Fig.2) zur Weiterleitung z.B. an eine St^andbrause. .
Die Figur 5 zeigt noch einmal in Perspektive die unter Anwendung des Anschlußstückes der Erfindung fertig auf Putz montierte Wannenmischbatterie 16 mit der verdeckten,
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unter Putz liegenden Rückführung 36 (gestrichelt gezeichnet) des Mischwassers zu der Strandbrause 37.
Es ist selbstverständlich, daß das Unterputzanschlußstück für den Steckanschluß auch anderer Armaturen des Sanitärfaches, z.B. Küchen- und Spültischbatterien anwendbar' ist.
Ferner sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den Figuren dargestellte Sicherung der Armatur auf dem Steckanschluß nur als ein einfaches Ausführungsbeispiel gegeben ist. Selbstverständlich kann die Sicherung und dichte Fixierung auch mit herkömmlichen Mitteln,z.B.
einer Überwurfverschraubung ausgeführt sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1) Unterputzanschlußstück mit zum Anschließen ausgeführter Aufputzarmatur des Sanitärfaches, z.B.einer Mischbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (1) außer zwei Anschlußstutzen (2, 3) für die Kalt- und Warmwasseranführung noch einen dritten Stutzen(4) für eine Rückführung von Mischwas-
    - .ser und drei zu diesen Stutzen (2, 3, 4) korrespondierende Wasserführungen (6, 7, 8) hat, die in ein über Putz liegendes als Stiftstecker ausgebildetes Ansatzstück (9) geführt sind, auf welchem die Armatur (16) mit einem die drei Wasserführungen getrennt weiterleitenden Zylinderstecker (18) aufsteckbar und in der Stecklage fixierbar ist.
    2) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wasserrückführung (6) statt eines zwei diametral liegende Anschlußstutzen (4, 5) am Unterputzanschlußstück zur wahlweisen Benutzung des einen (4) oder anderen (5) angeordnet sind.
    3) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserführung, vorteilhaft die Rückführung (6) zentral, die beiden anderen (7, 8) peripher im Anschlußstück und dem Ansatzstück (1, 9) angeordnet sind.
    4) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (9) getrennt gefertigt und mit dem Unterputzanschlußstück (1) mittels einer Hohlzylinderschraube (11) dicht verbunden ist, welche durch eine zentrale Bohrung (lo) des Ansatzstückes (9) hindurch in ein Muttergewinde (13) im
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    zentralen Austritt (6) eingeschraubt ist.
    5) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ansatzstück (9) zwei axial distanzierte und durch einen O-Ring (27) voneinander getrennte Einschiitzungen (14, 15) angeordnet sind, durch welche die beiden peripheren Wasserführungen (7, 8) nach außen geleitet werden.
    • ι-
    6) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-5, dadurch ge*- kennzeichnet, daß an den Enden des Ansatzstückes (9) am Umfang noch mindestens je ein O-Ring (23, 24) angeordnet ist.
    7) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ansatzstück (9) eine Keilfläche (2o) eingeschnitten ist.
    8) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Armatur ein Ansatzstück (18) angeordnet ist, welches an das Ansatzstück (9) anschließbar ausgeführt ist und drei zu den Wasserführungen (6, 7, 8) korrespondierende Wasserkanäle (28, 29, lo) enthält.
    19) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (18) als zum Stiftsteckerteil (9) passendes Zylindersteckteil ausgebildet ist,
    lo) Unterputzanschlußstück nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den am Stiftsteckerteil (9) radial angeordneten Austrittsöffnungen (14, 15) im Ansatzstück (18) entsprechende Höhlungen (25, 26) angeordnet sind, welche mit den Weiterführungskanälen (28, 29) kommunizieren.
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