DE3116502A1 - "bausatz zum umruesten von zweigriff-unterputzarmaturen" - Google Patents

"bausatz zum umruesten von zweigriff-unterputzarmaturen"

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DE3116502A1
DE3116502A1 DE19813116502 DE3116502A DE3116502A1 DE 3116502 A1 DE3116502 A1 DE 3116502A1 DE 19813116502 DE19813116502 DE 19813116502 DE 3116502 A DE3116502 A DE 3116502A DE 3116502 A1 DE3116502 A1 DE 3116502A1
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housing
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valve housing
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DE19813116502
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Werner 5726 Unterkulm Hunziker
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Franke Technology and Trademark Ltd
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KWC AG
Karrer Weber et Cie AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Bausatz zum Umrüsten von
  • Zweigriff-Unterputzarmaturen Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz zum Umrüsten von Zweigriff-Unterputzarmaturen für Kalt- und Warmwasser.
  • Bei Unterputzarmaturen der genannten Art sind die Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser, die Ventile samt Oberteil zur Steuerung des Wasserzulaufs, die Mischkammer und die Zuleitung zum Wasserauslauf Unterputz verlegt. Dies führt dazu, dass bei einer Umrüstung der Installation, z.B. auf moderne Armaturen (z.B.
  • mechanische Mischer, thermostat- oder zeitgesteuerte Ventile etc.), die ganze Anlage abgebrochen und neu verlegt werden muss.
  • Dies sit nicht zur umständlich und kostspielig, sondern macht oft auch den Ersatz des ganzen Wandbelage an der Einbaustelle erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Umrüstsatzes, des es in einfacher Weise ermöglicht, die Unterputz verlegten Grundelemente der Anlage zu erhalten; nach Ausbau der Ventile, was je bei allen Unterputzarmaturen ohne weiteres möglich ist, sollen an deren Stelle die Bauteile des Umrüstsatzes eingebaut werden können, die ihrerseits zur Aufnahme von Ueberputzarmaturen ausgebildet sind, deren Ausgang an die unterputzverlegte Zuleitung zum Wasserauslauf anschliessbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemässe Umrüst-Bausatz gekennzeichnet durch je ein enstelle des Ventilsitzes am Ventilgehäuse der Unterputzarmatur fixierbares Zentralrohr, ein das letztere mit dem radialem Spiel koaxial umgebendes, in Verbindung mit dem Mischkammer der Unterputzarmatur anstelle des Oberteils der letzteren am Ventilgehäuse fixierbares Verbindungsrohr, sowie ein am letzteren fixierbares Rosettengehäuse, dessen mit dem Spaltraum zwischen Zentralrohr und Verbindungsrohr in Verbindung stehender Innenraum mit einem Verteilstutzen in Verbindung steht, der dem Anschluss en den Mischraum einer Ueberputzarmatur dient, während ein das äussers Ende des Zentralrohres koaxial aufnehmender Anschlussstutzen des Rosettengehäuses mit Mitteln zum Fixieren der Ventilgehäuse der Ueberputzarmatur versehen ist.
  • Damit bleiben beim Umrüsten alle fest eingebauten Teile, wie Zuleitungen, Ventilgehäuse, Mischkammer und Mischwasserleitung, unverändert erhalten. Nach dem Einsetzen des Umrüstbausatzes lässt sich die gewünschte Ueberputzarmatur an die drei Anschlussstutzen anschliessen, ohne dass irgendwelche bauliche Veränderungen an der Installation bzw. Wand vorgenommen werden müssen, wobei das Rosettengehäuse durch dichtes Anliegen an der Wand den einwandfreien Abschluss der Wandöffnungen gewährleistet.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; darin zeigt: Fig. 1 im Horizontalschnitt eine übliche Zweigriff-Unterputzarmatur für Kalt- und Warmwasser.
  • Fig. 2 einen Schnitt analog Fig. 1 nach Entfernung der zu ersetzenden Armaturteile, Fig. 3 einen analogen Schnitt nach Einsetzen des Umrüst-Bausatzes und Fig. 4 eine analogen Schnitt nach dem Anbringen einer Ueberputz-Ersatzarmatur.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Zweigriff-Unterputzarmatur für Kalt- und warmwasser besteht aus dem Unterputzgehäuse 1 mit den durch eine Mischkammer 1a mit Auslassstutzen 1b verbundenen Ventilgehäusen 2, die an die zugeordnete Kalt- bzw. Warmwasser-zuleitung (nicht gezeichnet) angeschlossen sind. In den von einer, der Einbautiefe entsprechend langen Kunststoff-Schutzhülse 3 umfassten Ventil-Gehäusestutzen 2a ist in üblicher Weise das Ventiloberteil 4 eingeschraubt, in das seinerseits der Schaft 5a eines Ventiltellers 5b eingeschraubt ist, der mit einem in ein zulaufseitiges Innengewinde 2b des Ventilgehäuses 2 eingeschraubten Ventilsitz 6 zusammenwirkt. Die beweglichen Ventilteile 5a, 5b sind über eine Mehrkantspindel 7, deren freies, aus der Wand 8 herausragendes Ende einen Griffknopf 9 trägt, betätigbar. Auf Aussengewinde des Oberteile 4 sitzt ferner eine der Abdichtung und der äusseren Lagerung der Spindel 7 dienende Büchse 10, die mittels einer Aussenschulter die übliche Abdeckrosette 11 gegen die Wand 8 drückt. Bei offenen Ventilen gelangt des Wasser unmittelbar in die unter Putz liegende Mischkammer 1a und damit über den Stutzen 1b zu der bzw. den jeweils vorgesehenen Zapfstellen (z.B. Wanneneinlauf, Dusche etc.).
  • Soll nun eine andere Armatur, z.B. eine mit verbesserten Ventillen versehene Zweigriff-Armatur (oder aber auch ein mechanischer Zeit- oder thermostatgesteuerter Mischer etc.), ohne Veränderung der Unterputz verlegten Leitungs- und Armaturteile, eingebaut werden, so werden die Teile 4, 5a, 5b, 6, 7, 9, 10 und 11 entfernt (Fig. 2), was, da diese Teile nur durch Steck-oder Schraubverbindungen fixiert sind, ohne grösseren Aufwand und ohne Zerstörung irgendwelcher anderer, in der Wand verbleibender Teile, möglich ist.
  • Analoges gilt für das anschliessende Einsetzen der Teile des Umrüstsatzes (Fig. 3). Anstelle des Ventilsitzes 6 wird ein am einen Ende eines Zentralrohres 12 sitzender Stutzen 12a in das Gewinde 2b des Ventilgehäuses 2 eingeschraubt, während anstelle des Oberteils 4 ein das Zentralrohr 12 mit radialem Spiel koaxial umschliessendes Verbindungsrohr 13 in den Stutzen 2a des Ventilgehäuses 2 eingeschraubt wird. Auf dem Verbindungsrohr 13 ist ein in die Hülse 3 hineinragender Stutzen 14a eines Rosettengehäuses 14 fixiert, daß z.B. unter Zwischenlage einer Dichtung 15 fest gegen die Wand 8 anliegt. Das Uber das Verbindungsrohr 13 hinausragende 3nde dos Zentralrohres 12 ist in einem Anschlussstutzen 14b des Rosettengehäuses 14 aufgenommen. Der vom Zentralrohr 13 durchsetzte und mit dem ringförmigen Spaltraum 16 zwischen Zentral- und Verbindungsrohr verbundene Innenraum des Gehäuses 14 ist je an einem Ast eines Verteilrohrstücks 17a angeschlossen, das mittig mit einem Anschlussstutzen 17b versehen ist. Am Anschlussstutzen 14b des Rosettengehäuses 14 ist mittels eines Nippels 18 eine Anschlussmutter 19 angeordnet. Beim gezeichneten Beispiel ist ausserdem in Anschlussstutzen 14b ein Kugelabstellventil 20 vorgesehen, das es ge@@ttet, jede einzelne Zuleitung unmittelbar am Einbauert der Armatur abzustellen.
  • Nach Einbau dieses aus den Elementen 12 - 20 bestehenden Umrüstsatzes kann die gewünschte Ueberputzarmatur montiert werden.
  • Beim gezeichneten Beispiel wurde hierzu eine Zweigriff-Armatur 21 analog der ausgewechselten Unterputz-Armatur verwendet, die ein verbessertes Ventil enthält; es könnte aber ebensogut eine andere, moderne Mischer-Armatur mit dem ublicher Zulauf- und Auslaufanschlüssen 21a, 21b verwendet werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, gelangt silt- bzw. Warmwasser durch das Zentralrohr 12 zum zugeordneten Ventil der neu eingesetzten Armatur und, bei offenem Ventil, durch deren Mischergehäuse bzw. den Anschlussstutzen 17b des Verteilstückes 17a über den Innenraum des Rosettengehäuses 14 und den Ringspalt 16 in die Mischkammer 1a und damit zum Auslassstutzen 1b der in der Wand 8 verbliebenen Armaturanteile.
  • Mit dem beschriebenen Umrüstsatz ist es somit in einfacher Weise möglich, bestehende Zweigriff-Unterputzarmaturen durch eine den heutigen Anforderungen entsprechende Armatur zu er setzen, ohne dass bauliche Eingriffe erforderlich sind.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E 1. Bausatz zum Umrüsten von Zweigriff-Unterputzarmaturen für Kalt- und Warmwasser, gekennzeichnet durch je ein anstelle des Ventilsitzes (6) am Ventilgehäuse (2) der Unterputzarmatur fixierbares Zentralrohr (12), ein das letztere mit radialen Spiel koaxial umgebendes, in Verbindung mit der Mischkammer (1a) der Unterputzarmatur anstelle des Oberteils (4) der letzteren am Ventilgehäuse (2) fixierbares Verbindungsrohr (13), sowie ein am letzteren fixierbares Rosettengehäuse (14), dessen mit dem Spaltraum (16) zwischen Zentralrohr (12) und Verbindungsrohr (13) in Verbindung stehender Innenraum mit einem Verteilstutzen (17b) in Verbindung steht, der dem Anschluss an den Mischraum einer Ueberputzarmatur dient, während ein das äussere Ende des Zentralrohres (12) koaxial aufnehmender Anschlussstutzen (14b) des Rosettengehäuses (14) mit Mitteln (19) zum Fixieren der Ventilgehäuse (21a) der Ueberputzarmatur (21) versehen ist.
  2. 2. Umrust-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralrohr (12) mit einem in das Ventilsitzgewinde (2b) des Ventilgehäuses (2) der Unterputzarmatur passenden Gewindestutzen (12a) versehen ist, dass das Verbindungsrohr (13) in das der Oberteilfixierung dienende Innengewinde des Ventilgehäuses (2) einschraubbar ist, und dass das Rosettengehäuse (14) mittels eines Gewindestutzens (14a) auf Aussengewinde des Verbindungsrohres (13) aufschraubbar ist.
  3. 3. Umrüst-Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstutzen (14b) des Rosettengehäuses (14) mittels eines Einschraubnippels (18) eine dem Anschluss des Ventilgehäusestutzens (21a) der neuen Armatur (21) dienende Anschlussmutter (19) fixiert ist.
  4. 4. Umrüst-Bausatz noch einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstutzen (14b) des Rosettengehäuses (14) ein Kugel-Abstellventil (20) angeordnet ist.
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