DE102005011730B3 - Flachbauende Thermostatanordung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Abstract

Eine flachbauende Thermostatanordnung zum Einsatz bei einer sanitären Wasserarmatur mit zwei voneinander beabstandeten wandseitigen Zulaufanschlüssen für das heiße und das kalte Wasser sowie mit einer thermostatischen Mischventileinheit und mit einer Absperrventileinheit, wobei die Mischventileinheit und die Absperrventileinheit jeweils über manuell betätigbare Drehgriffe steuerbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegende Anschlüsse (14) für das kalte und das heiße Wasser aufweisende Mischventileinheit (13) zwischen den Zulaufanschlüssen (11, 12) angeordnet und mit dem Mischwasserabgang (20) der Thermostatanordnung (10) senkrecht zu einer zwischen den Zulaufanschlüssen (11, 12) gedachten Verbindung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flachbauende Thermostatanordnung zum Einsatz bei einer sanitären Wasserarmatur mit zwei voneinander beabstandeten wandseitigen Zulaufanschlüssen für das heiße und das kalte Wasser sowie mit einer thermostatischen Mischventileinheit und mit einer Absperrventileinheit, wobei die Mischventileinheit und die Absperrventileinheit jeweils über manuell betätigbare Drehgriffe steuerbar sind.
  • Eine Thermostatanordnung der vorgenannten Art ist in der WO 98/41699 beschrieben. Um die gewünschte geringe Bautiefe einer derartigen Thermostatanordnung zu erreichen, ist vorgeschlagen, dass die aus Mischventileinheit und Absperrventileinheit bestehende Ventilbaugruppe außerhalb einer durch den Heißwasserzulauf und den Kaltwasserzulauf definierten Zulaufebene angeordnet ist, und zwar vorzugsweise unterhalb derselben. Hierzu weist die Thermostatanordnung zunächst ein in der Zulaufebene angeordnetes gesondertes Zulaufgehäuse auf, welches jeweils an die wandseitigen Zulaufanschlüsse des kalten und des heißen Wassers angeschlossen ist und einen Heißwasserabgang und einen Kaltwasserabgang zu der unterhalb des Zulaufgehäuses angeordneten, in einem gesonderten Gehäuse untergebrachten Ventilbaugruppe aufweist. Die in dem gesonderten Gehäuse untergebrachte Mischventileinheit ist an die Wasserabgänge des Zulaufgehäuses angeschlossen und die Absperrventileinheit ist der Mischventileinheit nachgeordnet. Obwohl eine motorische Ansteuerung der Ventilfunktionen beschrieben ist, schließt die bekannte Thermostatanordnung auch eine manuelle Betätigung der beiden Ventilbaugruppen mittels entsprechender Griff- bzw. Betätigungselemente ein.
  • Mit der bekannten Thermostatanordnung ist der Nachteil verbunden, dass trotz einer erzielbaren geringen Bautiefe der Platzbedarf für die Unterbringung der Thermostatanordnung sowohl in einem Ventilkörper bei Aufputzmontage als auch bei Unterputz-Anordnung der Thermostatanordnung erheblich ist, da zwei getrennte Gehäuse vorgesehen sind. Entsprechend hoch ist auch der Herstellungs- und Montageaufwand.
  • Eine ähnliche Zuordnung der Ventilbaugruppe zur Zulaufebene des Heißwasser- und des Kaltwasserzulaufes ergibt sich jeweils auch aus der DE 198 13 296 A1 , der DE 197 10 800 A1 sowie der DE 196 05 328 A1 . Hierbei treten die gleichen Nachteile eines hohen Herstellungs- und Montageaufwandes ein.
  • Bei dem in der DE 297 05 145 U1 beschriebenen thermostatischen Wassermischer ist die Mischventileinheit zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlüssen für das kalte und das heiße Wasser angeordnet, wobei die Ventilbaugruppe in beide Richtungen bezogen auf die durch die Lage der Anschlüsse definierte Ebene hervorsteht, so dass dieser bekannte Wassermischer eine erhebliche Bautiefe aufweist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Thermostatanordnung mit den gattungsgemäßen Merkmalen so einzurichten, dass der Raumbedarf bei weiterhin geringer Bautiefe verringert und der Aufbau der Thermostatanordnung vereinfacht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die einander gegenüberliegende Anschlüsse für das kalte und das heiße Wasser aufweisende Mischventileinheit zwischen den Zulaufanschlüssen angeordnet und mit dem Mischwasserabgang der Thermostatanordnung senkrecht zu einer zwischen den Zulaufanschlüssen gedachten Verbindung ausgerichtet ist und dass der Drehgriff zur Betätigung der Mischventileinheit seitlich versetzt zur Längsachse der und neben der Mischventileinheit angeordnet und mittels eines Winkelgetriebes an einem dem Mischwasserabgang gegenüberliegend aus der Mischventileinheit vorstehenden Betätigungsansatz für ein in der Mischventileinheit bewegliches Ventilelement derart angeschlossen ist, dass die Drehbewegung des Drehgriffes in eine Längsbewegung des Betätigungsansatzes umsetzbar ist. Da die Thermostatanordnung nun vollständig zwischen den Zulaufanschlüssen für das heiße und das kalte Wasser angeordnet ist, kann auf ein gesondertes Zulaufgehäuse verzichtet werden; das heiße und das kalte Wasser wird vielmehr unmittelbar in die seitlich einander gegenüberliegenden Anschlüsse der Mischventileinheit eingeleitet. Da gegenüber dem Stand der Technik die Ausrichtung der Mischventileinheit gedreht ist, so dass der Mischwasserabgang der Thermostatanordnung senkrecht zu einer gedachten Verbindung zwischen den Zulaufanschlüssen ausgerichtet ist, wird der zwischen den Zulaufanschlüssen, den sogenannten S-Anschlüssen, bestehende Einbauraum genutzt. Soweit die Drehgriffe für die manuelle Betätigung der Ventilfunktionen in diesem Einbauraum angeordnet sind, erfolgt eine Umsetzung der Drehbewegung insbesondere des für die Betätigung der Mischventileinheit vorgesehenen Drehgriffes in die bei derartigen Mischventileinheiten erforderliche Längsbewegung eines mit dem im Inneren der Mischventileinheit befindlichen Ventilelement gekoppelten Betätigungsansatzes mittels eines Platz sparend anzuordnenden Winkelgetriebes.
  • Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Thermostatanordnung umfassen dabei sowohl eine Aufputz- als auch eine Unterputzanordnung wie auch die Unterbringung in einer beliebigen Armatur, wie Standarmatur, Badearmatur, Duscharmatur etc. wie auch deren Unterbringung in einem sogenannten Duschpaneel.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Winkelgetriebe als an sich bekanntes Schraubradgetriebe mit Schraubrädern ausgebildet ist. Ein derartiges, als Schraubradgetriebe ausgebildetes Winkelgetriebe ist im Grundsatz aus der DE 101 63 776 A1 bekannt, allerdings für einen Befestigungsbeschlag zur Befestigung beispielsweise eines Klosetts an einer Wand.
  • Es ist zweckmäßig, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Drehgriffe zur Betätigung der Mischventileinheit und der Absperrventileinheit in einer parallel zur Längsachse der Mischventileinheit ausgerichteten Flucht angeordnet sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Mischwasserausgang der Mischventileinheit seitlich zum Drehgriff der Absperrventileinheit ausgerichtet und in die von den beiden Drehgriffen gebildete Flucht abgewinkelt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die an den Drehgriff gekoppelte Absperrventileinheit in dem abgewinkelten Teil des Mischwasserabgangs der Thermostatanordnung angeordnet ist, so dass der Drehgriff auf dem Mischwasserabgang sitzt und unmittelbar auf die in dem Mischwasserabgang befindliche Absperrventileinheit zugreift.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Thermostatanordnung in einer Vorderansicht,
  • 2 die Thermostatanordnung gemäß 1 in einer Ansicht von unten.
  • Die aus 1 ersichtliche Thermostatanordnung 10 besteht aus einer zwischen dem wandseitigen Zulauf 11 für das heiße Wasser und dem wandseitigen Zulauf 12 für das kalte Wasser (2) angeordneten Mischventileinheit 13, die mit ihrer Längsachse senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Wasserzuläufen 11, 12 ausgerichtet ist. Insofern weist die Mischventileinheit 13 einander gegenüberliegende Anschlüsse 14 zum Anschluss von Verbindungsstücken 15 auf, die die Verbindung zwischen den Wasserzuläufen 11, 12 und den Anschlüssen 14 der Mischventileinheit 13 herstellen. Diese Bestandteile der Thermostatanordnung 10 können insbesondere als einstückiger, wasserführender Körper hergestellt beziehungsweise ausgebildet sein.
  • Zur Betätigung der Mischventileinheit 13 ist ein Drehgriff 16 seitlich versetzt zur Längsachse der Mischventileinheit 13 und neben dieser angeordnet, wobei auf der Achse des Drehgriffes 16 ein erstes Schraubrad 17 eines Schraubradgetriebes angeordnet ist. Dieses mit dem Drehgriff 16 gekoppelte Schraubrad 17 kämmt mit einem auf einem Betätigungsansatz 18 sitzenden zweiten Schraubrad 21, wobei der Betätigungsansatz in das Mischventilelement 13 hineinragt und hier an ein nicht dargestelltes Ventilelement angeschlossen ist. Die Funktion ist dabei der Gestalt, dass die Drehung des Drehgriffes 16 mittels des Schraubradgetriebes in eine Längsbewegung des Betätigungsansatzes 18 umsetzbar ist.
  • Dem Drehgriff 16 in der Hochachse auf der anderen Seite der Verbindungsstücke 15 gegenüberliegend ist ein Drehgriff 19 für eine im Einzelnen nicht dargestellte Absperrventileinheit angeordnet. Wie im Einzelnen nicht dargestellt ist, ist der Mischwasserausgang der Mischventileinheit 13 seitlich zum Drehgriff 19 ausgerichtet, wobei der Mischwasserabgang in die von den Drehgriffen 16, 19 gebildete Flucht abgewinkelt ist und insoweit der Mischwasserabgang 20 der Thermostatanordnung 10 senkrecht zu der zwischen den Zulaufanschlüssen 11, 12 gedachten Verbindung ausgerichtet ist. Dabei sitzt der Drehgriff 19 zur Betätigung der im einzelnen nicht dargestellten Absperrventileinheit auf dem abgewinkelten Teil des Mischwasserabgangs 20, so dass hier ein Zugriff auf die in dem Mischwasserabgang befindliche Ventilmechanik der Absperrventileinheit gegeben ist.

Claims (5)

  1. Flachbauende Thermostatanordnung zum Einsatz bei einer sanitären Wasserarmatur mit zwei voneinander beabstandeten wandseitigen Zulaufanschlüssen für das heiße und das kalte Wasser sowie mit einer thermostatischen Mischventileinheit und mit einer Absperrventileinheit, wobei die Mischventileinheit und die Absperrventileinheit jeweils über manuell betätigbare Drehgriffe steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegende Anschlüsse (14) für das kalte und das heiße Wasser aufweisende Mischventileinheit (13) zwischen den Zulaufanschlüssen (11, 12) angeordnet und mit dem Mischwasserabgang (20) der Thermostatanordnung (10) senkrecht zu einer zwischen den Zulaufanschlüssen (11, 12) gedachten Verbindung ausgerichtet ist und dass der Drehgriff (16) zur Betätigung der Mischventileinheit (13) seitlich versetzt zur Längsachse der und neben der Mischventileinheit (13) angeordnet und mittels eines Winkelgetriebes an einem dem Mischwasserabgang (20) gegenüberliegend aus der Mischventileinheit (13) vorstehenden Betätigungsansatz (18) für ein in der Mischventileinheit (13) bewegliches Ventilelement derart angeschlossen ist, dass die Drehbewegung des Drehgriffes (16) in eine Längsbewegung des Betätigungsansatzes (18) umsetzbar ist.
  2. Flachbauende Thermostatanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe als Schraubradgetriebe mit Schraubrädern (17, 21) ausgebildet ist.
  3. Flachbauende Thermostatanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgriffe (16, 19) zur Betätigung der Mischventileinheit (13) und der Absperrventileinheit in einer parallel zur Längsachse der Mischventileinheit (13) ausgerichteten Flucht angeordnet sind.
  4. Flachbauende Thermostatanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischwasserausgang der Mischventileinheit (13) seitlich zum Drehgriff (19) der Absperrventileinheit ausgerichtet und in die von den beiden Drehgriffen (16, 19) gebildete Flucht abgewinkelt ist.
  5. Flachbauende Thermostatanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Drehgriff (19) gekoppelte Absperrventileinheit in dem abgewinkelten Teil des Mischwasserabgangs (20) der Thermostatanordnung (10) angeordnet ist.
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