DE1986294U - Mischbatterie fuer sanitaere armaturen. - Google Patents
Mischbatterie fuer sanitaere armaturen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
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Description
-ntanwalt KfVIUt* I 4Ü 1^II. 3« 88
Ka rl A. 8 rose .
I Dipi.-ing. j
8023 München-Pullach
WienerSir.2-Tal. München 790570
vEa/Bä München-Pullach, 26» März 1968
Aktenzeichens W 34 9^3A7s
Walker Crosweller & Co. Ltd
Walker Crosweller & Co. Ltd
Mischbatterie für sanitäre Armaturen
Die Heuerung betrifft eine Mischbatterie für sanitäre Anlagen
mit zwei Einlasskanälen für zwei getrennte Wasserströme verschiedener
Temperaturen mit einer Ventileinrichtung zur Steuerung der Wasserströmung und. mit einem gemeinsamen Ausfluß.
Bei bekannten Mischbatterien der vorstehend genannten Art lässt sich das Verhältnis von warmem und kaltem Wasser durch die
Ventileinrichtung in Abhängigkeit von einem einzigen handbetätigbaren Einstellorgan oder in Abhängigkeit von der Auslaßtemperatur
steuern, bei welchem letzteren Fall die Ventileinrichtung automatisch betätigt wird, um die beiden Ströme zwecks
Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur einzustellen,
deren Höhe wiederum von Hand einstellbar ist.
Die beiden Flüssigkeiten können sehr wohl mit verschieden Drückei
zugeführt werden, wenn beispielsweise das warme Wasser von einer
grundstückeigenen Warmwasserquelle kommt, aber das kalte Wasser
direkt der Hochdruckleitung entnommen wird«, Hierbei ist die Möglichkeit
gegeben, und zwar insbesondere, wenn der Auslaßkanal verstopft ist, daß die Flüssigkeit mit dem höheren Druck ihren
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¥eg durch die Ventilanordnung in den Ekilaßkanal für die andere
Flüssigkeit findet und diesen Kanal in entgegengesetzten Richtungen durchfließt«, Es ist daher üblich, Rück sch lag ventile in
den Zuflussleitungen beider Einlaßkanäle anzuordnen, aber hierdurch werden die Fertigungs- und Installationskosten erhöht»
Weiterhin sind einfache Auslaufarmaturen mit Drosseleinrichtungen bekannt, die eine Beeinflussung oder sogar Absperrung des
Wasserzulaufes ermöglichen«
Der Neuerung liegt dieAufgabe zu Grunde, eine Mischbatterie
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Querströmung in den Einlaßkanal der Flüssigkeit geringeren Druckes
vermieden wird, ohne daß die Verwendung eines aufwendigen Rückschlagventiles erforderlich ist»
Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Neuerung dadurch gelöst,
daß in einem der beiden Einiasskanale eine DrosselvorrichtOD.]
eingebaut ist«,
Diese Drosselvorrichtung kann nach Montage der Mischbatterie derart eingestellt werden, daß die Mischbatterie in gewünschter
Weise arbeitet und eine %ierströmung verhindert ist«,
In besonders vorteilhafter Weise ist in jedem Einlaßkanal eine
Prosseivorrichtung eingebaut«, Hierdurch ist es nicht nur möglich,
durch sehr feine Einstellung, die sich den gegebenen Druckzuständen in den Einlaßkanälen anpasst, eine Querströmung in der
beschriebenen Weise zu verhindern, sondern die Drosseleinrichtungen
können auch dazu benutzt werden, den Wasserdurchlauf vollständig zu verhindern, wenn beispielsweise Wartungen oder
Reparaturen an der VentileinrJchtung durchgeführt werden sollen..
Weiterhin ist die Mischbatterie nach der !Teuerung in vorteilhafter
Weise derart ausgestaltet, daß die Drosse!Vorrichtungen
auch nach dem Einbau der Mischbatterie - als Einlöch-Mischbatterie
- in ein ¥aschbecken od» dgl» von aussen und von oberhalb
des Waschbeckens leicht zugänglich sind»
Me Drosselvorrichtungen sind in besonderer Ausgestaltung der
Heuerung durch Schrauben gebildet, die in entsprechende in den ihnen zugeordneten Sinlaßkanal einmündenden Bohrungen eingeschraubt
sind und an ihrer dem Einlaßkanal zugekehrten Seite einen sich nach vorne verjüngenden oder kegeligen Abschnitt
aufweisen, der mit dem entsprechenden Bohrungs ab schnitt übereinstimmt» Der nach aussen führende Teil der Bohrung in dem Batteriekörper
kann durch einen schraubbaren Deckel oder dgl«, verschlossen sein, um ein unbeabsichtigtes oder unbefugtes "Verstellen
der Drosselvorrichtung zu verhindern»
Im folgenden ist die Neuerung unter Hinweis auf die Zeichnung
an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert* In der
Zeichnung zeigts
Fig- 1 einen Teilschnitt durch eine handbetätigbare Mischbatterie
nach der Neuerung! und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Mischbatterie besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem
Flansch 2, durch welchen es an einem Ständer oder einem Gesims,
beispielsweise am Hinterende eines Waschbeckens, befestigt sein während der eingeschraubte Halter 3 nach unten durch ein Loch in
dem Ständer oder Gesims führt und eine mit einem Flansch versehene Mutter 4- aufweist, die nach oben auf die Unterseite geschraubt ist, um die Vorrichtung zu klemmen. D§£· Halter 3 weist
_ 4. —
zwei parallele Einlaßkanäle 5- "ujü-cL 6 für Warm·= und Kaltwasser
auf (der Kanal 6 ist nur in Pig«, 2 sichtbar) , und er enthält
die Warm- und Kaltwasserleitungen, von denen nur eine, mit 7 ■bezeichnete, zu sehen ist, welche am unteren Ende des Halters
"befestigt sind und durch eine Einheitsmutter 8 gehalten sind»
Die "beiden Einlaßkanäle führen zu gegenüberliegenden Enden einer
Mischbatterie, deren Einzelheiten in diesem Zusammenhang nicht "beschrieben werden müssen, aber die ein Tentilglied 9 enthalten,
das durch den Handbetätigungsknopf 10 gesteuert wird. Die Mischung
von Warm- und Kaltwasser, deren relative Verhältnisse durch die Winkellage'des Knopfes 10 bestimmt werden, durchlaufen
einen Auslaßkanal 11 zum Ablauf 12«,
In dem Gehäuse sind zwei Blindlöcher 13 vorgesehen, die zu einem
größeren Teil ihrer länge- eingeschraubt sind, jedoch den Durchlauf mittels abgeschrägter Teile begrenzen, die in die beiden
Einlaßkanäle 5 und 6 hineinragen.» Jeder dieser Bohrungen nimmt
einen abgeschrägten Stopfen 14- auf, der einen Aus sengewinde teil
in der Hahe seines größeren Endes aufweist und an diesem Ende einen Kopf zeigt, der mittels eines Schraubenschlitzes 15 betätigbar ist. Die Bohrungen sind in die Aussenfläche des Gehäuses
1 nebeneinanderliegend über der Ebene der Basis 2 offen, so daß sie in radialer Richtung zugänglich sind, wenn die Mischbatterie
sich an ihrer Stelle befindet und mit ihren Zuleitungen verbunden ist. Es soll betont werden, daß der Grad, in
dem der abgeschrägte Stopfen hineinragt, die Einlaßkanäle 5
oder 6 drosselt, wobei.sie mittels des Gewindes in beiden Eichtungen
einstellbar sind«
Die Aussenenden der Bohrungen 13 sind normalerweise durch Gewindekappen
16 abgedeckt, die mit Sockeln für die sternförmige Art des Schrsobenziehers und nicht mit geraden Schraubenschlitzen
ausgestattet sind, um ein unbefugtes Entfernen zu erschweren.»
¥enn die Stopfen 14 nicht flüssigkeitsdicht mit denBohrungen 15 schließen, sind O-Singe 17 unterhalb der Köpfe der Kappen
16. vorgesehen, um die erforderliche Dichtung zu schaffen.
Wenn die Mischbatterie installiert ist, wird der Installateur
nachdem die Warm- und Kaltwasseranschlüsse hergestellt sind, die Drosselstopfen in einem oder in beiden Auslaßkanälen einstellen,
so daß, wenn die Batterie fertig installiert ist, etwa gleiche .Anteile an Kalt- und Warmwasser zufließen, wobei die Drücke des
die Batterie erreichenden Warm- und Kaltwassers annähernd gleich sind» Der Installateur setzt dann die Kappen 16 ein und es sollte
fortan nicht mehr erforderlich sein, die Einstellung erneut vorzunehmen«,
Indessen haben die Drosselvorrichtungen die zusätzliche Punktion, von Schließventilen, wodurch es der die Einrichtung
wartenden Person möglich ist, beide Einlaßkanäle vollständig zu schließen und auf diese Weise seine Aufgabe der Wartung oder der
Reparatur der Ventilanlage zu vereinfachen.
Wie bereits früher erwähnt, kann es möglich sein, die Drosselvorrichtung
in einem Einlaß vollständig wegzulassen, wenn es beispielsweise betennt ist, welcher der beiden Kanäle den höheren
führt« Hierdurch geht allerdings der im vorangegangenen Satz erwähnte Yorbeil verloren.
Claims (6)
1. Mischbatterie für sanitäre Anlagen mit zwei^inlasskanälen
für zwei getrennte Wasserströme verschiedener Temperaturen, mit einer Yentileinrichtung zur Steuerung der 'Wasserströmung
und mit einem gemeinsamen Ausfluß, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der beiden Einiässkanäle (5 oder 6)
earn Drosselvorrichtung (14) eingebaut ist»
2. Mischbatterie nach lnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem Einlaßkanal (5 "und 6) eine Drosselvorrichtung (14)
eingebaut ist.
3· Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung oder-Vorrichtungen (14)
zur Verstellung derselben derart angeordnet sind, daß sie auch nach dem Einbau der Batterie von aussen zugänglich sind«
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Batteriekörper (1) mit einem Unterteil (2J zur Auflage oder
Stützung auf einem Maschbecken od. dgl« und mit einem Halter
(3)j der über das Unterteil (2) nach unten hervorsteht und die Mnlaßkanäle (5 und 6) aufweist, und dadurch, daß die
Drosselvorrichtung oder -Torrichtungen (14) in dem Batteriekörper (1) angeordnet und von oberhalb des Unterteiles (2)
bzw. des Waschbeckens od. dgl* zugänglich sind«,
5· Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung oder die DrosseIvor-
ie
richtungen (14; durch einen mit einem Ausse^gewinde versehenen Stopfen gebildet sind, die in entsprechende Bohrungen(13) in dem Batteriegehäuse (1) eingeschraubt sind.
richtungen (14; durch einen mit einem Ausse^gewinde versehenen Stopfen gebildet sind, die in entsprechende Bohrungen(13) in dem Batteriegehäuse (1) eingeschraubt sind.
6. Mischbatterie nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß
die Stopfen (14-) einen sich in Richtung des ihnen zugeordneten Einlaßkanales (5 oder 6) verjüngenden oder kegeligen Abschnitt
aufweisen, der mit einem entsprechenden Abschnitt der Bohrung (13) iö. deren Batteriegehäuse (1) übereinstimmt»
7» Mischbatterie nach Anspruch 5 oder 6, dadurcl^gekennzeiehnet,
daß die Bohrungen (13) als Blindbohrungen ausgebildet sind5und
daß die nach aussen offene Seite jeder Bohrung durch eine schraubbare Kappe (16) verschlossen ist»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1936064A GB1111124A (en) | 1964-05-08 | 1964-05-08 | Improvements in or relating to fluid mixing devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1986294U true DE1986294U (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=10128048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965W0034943 Expired DE1986294U (de) | 1964-05-08 | 1965-05-06 | Mischbatterie fuer sanitaere armaturen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH422454A (de) |
DE (1) | DE1986294U (de) |
GB (1) | GB1111124A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338063A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm | Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4843640Y1 (de) * | 1969-07-04 | 1973-12-17 | ||
GB2212885A (en) * | 1987-12-08 | 1989-08-02 | Teng Chuan Chen | Mixer tap with water temperature adjusting device |
-
1964
- 1964-05-08 GB GB1936064A patent/GB1111124A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-05-06 DE DE1965W0034943 patent/DE1986294U/de not_active Expired
- 1965-05-07 CH CH641265A patent/CH422454A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338063A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm | Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung |
DE3348053C2 (en) * | 1982-11-02 | 1988-01-14 | Kwc Ag, Unterkulm, Ch | Water-dispensing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH422454A (de) | 1966-10-15 |
GB1111124A (en) | 1968-04-24 |
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