DE3338063A1 - Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung - Google Patents

Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung

Info

Publication number
DE3338063A1
DE3338063A1 DE19833338063 DE3338063A DE3338063A1 DE 3338063 A1 DE3338063 A1 DE 3338063A1 DE 19833338063 DE19833338063 DE 19833338063 DE 3338063 A DE3338063 A DE 3338063A DE 3338063 A1 DE3338063 A1 DE 3338063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
outlet
cold water
channel
ceramic disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338063
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338063C2 (de
Inventor
Werner 5726 Unterkulm Hunziker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franke Technology and Trademark Ltd
Original Assignee
KWC AG
Karrer Weber et Cie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KWC AG, Karrer Weber et Cie AG filed Critical KWC AG
Publication of DE3338063A1 publication Critical patent/DE3338063A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338063C2 publication Critical patent/DE3338063C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/003Specially adapted for boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Sanitäre Wasserausgabeeinrichtung mit Heisswasserbereiter und Zapfvorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine sanitäre Wasserausgabeeinrichtung mit Niederdruck-Heisswasserbereiter und Zapfvorrichtung.
Es ist bekannt, in Sanitäranlagen einer einzelnen Wasserzapfstelle einen Heisswasserbereiter (Boiler) zuzuordnen. Dies ist besonders dort der Fall, wo eine bestehende Kaltwasserzapfstelle ohne grossen Installationsaufwand nachträglich mit einer Heisswasserspeisung versehen werden soll. Es werden dabei für die Heisswasserbereitung drucklose (d.h. maximal mit 10 mWS belastete) Kleinboiler verwendet, d.h. solche, bei welchen das vom Netzdruck in den Boiler geförderte kalte Wasser das darin aufgeheizte Wasser verdrängt und der Zapfvorrichtung zuführt. Eine der bei bekannten Einrichtungen dieser Art auftretenden Schwierigkeiten ergibt sich bei Verwendung der üblichen Zapfventile aus den zwangsläufig stark unterschiedlichen Drücken von Kalt- und Warmwasser und der meist ungenauen Einstellmöglichkeit der gewünschten Wassertemperatur.
Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer Einrichtung der genannten Art, bei welcher nicht nur diese Schwierigkeiten einwandfrei vermeidbar sind, sondern die auch eine besonders einfache und präzise Steuerung der Wasserausgabe ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Einrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfvorrichtung eine Einloch-Einhebel-Verteilarmatur ist, die in einem mit Auslauf versehenen
BAD ORIGINAL
Gehäuse eine drei relativ zueinander bewegbare, Durchlässe aufweisende Keramikscheiben aufweisende Steuerpatrone enthält, welches Gehäuse einen zur Steuerpatrone führenden Kaltwasser-Netzanschluss sowie einen ersten von der Steuerpatrone ausgehenden, mit der Kaltwassereinlassleitung des Heisswasserbereiters verbundenen Kaltwasserauslass aufweist, sowie einen zweiten, von der Steuerpatrone ausgehenden, mit dem Auslauf verbundenen Kaltwasserauslass, der gleichzeitig mit der Heisswasserauslassleitung des Heisswasserbereiters verbunden ist, wobei ein Verdrehen der mittleren, mit Durchlassöffnungen versehenen Keramikscheibe gegenüber der unteren feststehenden und mit entsprechenden Durchlassöffnungen versehenen Keramikscheibe das Verhältnis der in den Auslauf gelangenden Kalt- und Warmwasserströme und ein Linearverschieben der oberen, mit einem Verteilkanal versehenen Keramikscheibe gegenüber der mittleren Keramikscheibe die Menge des zum Auslauf gelangenden Wassers regelt.
Mittels einer solchen Verteilarmatur mit 3-Scheibensteuerpatrone lässt sich die Temperatur und die Gesamtmenge des dem Gehäuseauslauf zuzuführenden Wassers steuern. Der Verteilkanal der dritten Scheibe ist bezüglich der Durchlässe der mittleren Scheibe zweckmässig so ausgebildet, dass das Abschliessen der beiden Auslassdurchlässe der mittleren Scheibe erst nach dem Schliessen der dem Netzwassereinlass dienenden zentralen Durchlassöffnung dieser Keramikscheibe erfolgt. Das Mischen von Kalt- und Heisswasser erfolgt unmittelbar im Auslauf, wobei im letzteren zweckmässig eine Mischkammer vorgesehen ist, in welche sowohl der zweite Kaltwasserauslass als auch der an den Heisswasserbereiter angeschlossene Heisswassereinlass des Gehäuses nünden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; darin zeigt:
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer Wasserausgabeeinrichtung nach der Erfindung,
BAD ORIGINAL
Fig. 2 in grösserem Massstab die Einhebel-Verteilarmatur der Einrichtung nach Fig. 1, teilweise im Axialschnitt,
Fig. 3 in grösserem Massstab eine Draufsicht auf das Keramikscheibenpaket der Verteilarmatur nach Fig. 2,
Fig. 4 in grösserem Massstab und im Axialschnitt ein Teil der Netzanschlussleitung mit Drosselelement nach Fig. 2, und
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4.
Die in Fig. 1 gezeigte Wasserausgabeeinrichtung besitzt einen als Heisswasserbereiter dienenden Niederdruckspeicher 1 von an sich bekannter Konstruktion und eine als Verteilarmatur ausgebildete Wasserzapfvorrichtung 2. Diese Verteilbatterie 2 besitzt einen Anschluss an eine Kaltwasser-Netzleitung 3 und ist über eine Kaltwasser-Abgangsleitung 4 und eine Warmwasser-Zufuhrleitung 5 mit dem Niederdruckspeicher 1 verbunden
Die Verteilbatterie 2 ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Durch den Boden des Armaturengehäuses 6 führen drei Kanäle 7a, 7b und 7c, an welche die Leitungen 3, 4 bzw. 5 angeschlossen sind. Vom Kanal 7c ist ein Auslaufkanal 8 abgezweigt, der durch das hier mit dem Gehäuse 6 einstückige Auslauf rohrstück 9 zu einem Strahlauslass 9a führt. Im Innenraum des Gehäuses 6, in welchen die drei Kanäle 7a, 7b, 7c münden, ist eine Steuerpatrone 10 angeordnet. Die Bodenöffnung der drehfest im Gehäuse 6 sitzenden Traghülse 11 der Steuerpatrone 10 enthält eine die drei Kanalmündungen nach aussen abdichtende Dichtung 12. In dieser Traghülse 11 ist ein Paket aus drei aufeinanderliegenden, mit Durchlässen versehenen Keramikscheiben 13, 14, 15 angeordnet. Die auf der Dichtung 12 aufsitzende und gegen Drehen gesicherte unterste Keramikscheibe 13 besitzt drei den Kanalmündungen entsprechende Durchlassöffnungen. Die mittlere Keramikscheibe
BAD ORIGINAL
14 ist mittels einer sie umfassenden Drehhülse 16 begrenzt drehbar und besitzt ebenfalls einen Satz von drei Durchlassöffnungen, während die oberste, mit der mittleren Keramikscheibe drehverbundene Keramikscheibe 15 auf der mittleren Scheibe linear verschiebbar ist und einen nach oben durch eine mit ihr festverbundene Kunststoffscheibe 17 abgeschlossenen Umlenkkanal 18 aufweist. Von der Unterseite der Kunststoffscheibe 17 ragen Lärmdämpfungszapfen in den Umlenkkana]?-i-8, während in Quernuten der Oberseite der Kunststoffscheibe 17 entsprechende, die Drehverbindung mit der Drehhülse 16 bewirkende und die Linearverschiebung der Keramikscheibe 15 gegenüber der Keramikscheibe 14 ermöglichende Führungsleisten der Drehhülse ragen.Durch einen Hals der Drehhülse 16 ragt der Mitnehmerzapfen 20a eines um einen Querbolzen 19 im Drehhülsenhals schwenkbaren Betätigungshebels 20. Ein auf das Gehäuse 6 geschraubter Deckring 21 sichert die Patrone 10 im Gehäuse, während eine mit dem Betätigungshebel 20 drehbare Abschlusskappe 22 das Gehäuse 6 mit seinen Innenteilen nach oben abschliesst. Steuerpatronen dieser Art mit drei Keramikscheiben und Einhebelbetätigung sind an sich in sogenannten Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser bekannt. Durch Verdrehen der mittleren Keramikscheibe 14 um die durch die Achse des Kanals 7a führende Achse der Traghülse 11, (zusammen mit der oberen Keramikscheibe 15 und der sie überdeckenden Kunststoffscheibe 17) kann das Verhältnis der von den Durchlassöffnungen dieser Keramikscheibe 14 freigegebenen Querschnitte der Durchlassöffnungen der feststehenden Keramikscheibe 13 verändert werden. Durch Linearverschieben der oberen Keramikscheibe 15 (senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig. 2) können die Durchlassöffnungen der mittleren Keramikscheibe 14 gleichzeitig mehr oder weniger überdeckt bzw. mit dem Querkanal 18 in Verbindung gebracht werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist dabei folgende: Ausgehend von der in Fig. 2 ersichtlichen Relativstellung (Offenstellung) der Keramikscheiben 13, 14, 15 der Steu-
erpatrone 10 ergibt sich, dass das durch die Netzleitung 3 zufliessende Kaltwasser durch den Kanal 7a und die mit ihm fluchtenden mittleren Durchlassöffnungen der Keramikscheiben 13, 14 in den Umlenkkanal 18 der oberen Keramikscheibe 15 gelangt, von wo es durch die beiden seitlichen Durchlassöffnungen der mittleren und unteren Keramikscheibe 14 bzw. 13 in die zugeordneten Kanäle 7b, 7c gelangt. Die Leitung 4 führt das Kaltwasser aus dem Kanal 7b in den Niederdruckspeicher 1, wo es erhitzt wird, und bereits erhitztes Warmwasser durch die Leitung 5 in den Kanal 7c verdrängt. Dieses Warmwasser gelangt gleichzeitig mit dem von der Steuerpatrone 10 her in den Kanal 7c einströmenden Kaltwasser in den Auslaufkanal 8, sodass am Strahlauslass 9a entsprechendes Mischwasser austritt. Durch Verdrehen der Keramikscheibe 14 kann, wie erwähnt, das Verhältnis der den beiden Kanälen 7b und 7c aus der Steuerpatrone 10 zufliessenden Wasserströme verändert werden; entsprechend verändert sich das Verhältnis der beiden in den Auslaufkanal 8 eintretenden Wasserströme und damit die Temperatur des Mischwassers am Strahlauslass 9a. Durch Linearverschieben der oberen Keramikscheibe 15 kann der Umlenkkanal 18 entsprechend mehr oder weniger ausser Flucht mit den Durchlassöffnungen der mittleren Keramikscheibe 14 gebracht werden, was eine entsprechende Herabsetzung der durch die mittlere Durchlassöffnung zufliessenden bzw. die seitlichen Durchlassöffnungen abfliessenden Wassermenge bewirkt; dadurch wird die Ausflussmenge am Strahlauslass 9a entsprechend verändert.
Das vorangehend beschriebene Prinzip der Wasserführung durch die Einhebel-Einloch-Verteilbatterie 2 ist an sich unabhängig von der Grosse und Querscnittsform der Durchlassöffnungen bzw. des Umlenkkanals der Keramikscheiben. Es hat sich dabei aber, wie in Fig. 3 gezeigt, als vorteilhaft erwiesen, die den Umlenkkanal 18 der oberen Keramikscheibe 15 begrenzende Steuerkante 18a derart auszubilden, dass beim Linearverschieben der oberen Keramikscheibe 15 im Schliesssinn die
BAD ORIGINAL
mittlere dauernd mit der Kaltwasser-Netzleitung 3 in Verbindung stehende Durchlassöffnung 23 der mittleren Keramikscheibei 14 abgeschlossen ist, bevor auch die seitlichen, dem Kaltwasserausfluss dienenden Durchlassöffnungen 24 dieser Keramikscheibe 14 von der oberen Keramikscheibe 15 vollständig überdeckt sind. Dieses sogenannte Vorabstellen des Kaltwasserzuflusses bewirkt, dass der im Umlenkkanal 18 noch vorhandene Netzwasserdruck durch die Oeffnungsspalte 24a nach dem Auslauf 9 bzw. dem Niederdruckspeicher 1 hin entspannen kann. Der Umlenkkanal 18 steht somit bei geschlossener Armatur nicht unter Netzwasserdruck. Entsprechend werden beim Linearverschieben der oberen Keramikscheibe 15 im Oeffnungssinn die seitlichen Durchlassöffnungen 24 durch die Steuerkante 18a etwas früher frei gegeben als die mittlere Durchlassöffnung 23, sodass das zuströmende Netzwasser keinen schlagartigen Druckaufbau im Umlenkkanal 18 bewirken kann.
Die verschiedenen, vom unter Druck stehenden Netzwasser zu passierenden Durchlässe, Verengungen und Umlenkungen bewirken zwar eine gewisse Senkung des Drucks, auch des zum Niederdruckspeicher 1 gelangenden Wassers; Niederdruckspeicher dürfen aber üblicherweise nur mit einem maximalen Druck von 10m WS belastet werden, was durch die Druckreduktion infolge der Fliesswiderstände in der Verteilarmatur nicht gewährleistet ist. Es hat sich deshalb als notwendig erwiesen, in den Netzanschluss der Verteilarmatur 2 einen Eingangswiderstand 25 einzubauen. Dieser soll den Netzwasserdruck auf jenen Armaturfliessdruck reduzieren, der die geforderte Begrenzung des Niederdruckspeicherdruckes gewährleistet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Eingangwiderstandes 25. Dieser besteht aus einem Endflansch 25a aufweisenden Schaft 25b. Schaft und Endflansch sind mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Längskanälen 26 versehen, die im Bereich des Endflansches 25a konisch er-
weitert sind. Die den Durchströmquerschnitt der Netzanschlussleitung 3 (meist ein Kupferrohr) reduzierenden und damit den Dürchflusswiderstand erhöhenden Kanäle 26 machen eine Dichtung zwischen Leitung 3 und Widerstand 25, wie sie beispielsweise bei bekannten, ein gegenüber der Leitung verengtes Einsatzröhrchen nötig ist,nicht erforderlich. Da der Widerstand 25 über zwei Durchlasskanäle verfügt, ist die Gefahr einer Verstopfung gegenüber einem engen Röhrchen erheblich gemindert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, braucht der Schaft 25b auch keineswegs genau passend in der Leitung 3 zu sitzen, was auch das Einsetzen des Widerstands wesentlich erleichtert. Das Anschliessen der Leitung 3 an den weiterführenden Netzteil erfolgt wie üblich mittels einer Kiemmuffe.
BAD ORIGINAL
■/Iß-
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-lng. H. Schmitt .*"..". ·'- .p":^^- — j JA
    Dipl.-lng. W. Maucher ." : :. : - j ^w?*!^ -*.Bilte sin!: ν V=:] 19. Okt.
    Dreikönlgstraße 13 * · * .Z- "i" ',.·*..' '
    Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie CH-5726 Unterkulm
    PATENTANSPRUECHE
    [ i.y Sanitäre Wasserausgabeeinrichtung mit Niederdruck-Heiss- ^"^ wasserbereiter und Zapfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfvorrichtung (2) eine Einloch-Einhebel-Verteilarmatur ist, die in einem mit Auslauf (9) versehenen Gehäuse (6) eine drei relativ zueinander bewegbare, Durchlässe aufweisende Keramikscheiben· (13, 14, 15) aufweisende Steuerpatrone (10) enthält, welches Gehäuse (6) einen zur Steuerpatrone (10) führenden Kaltwasser-Netzanschluss (3, 7a) sowie einen ersten von der Steuerpatrone ausgehenden, mit der Kaltwassereinlassleitung (4) des Heisswasserbereiters (1) verbundenen Kaltwasserauslass (7b) aufweist, sowie einen zweiten, von der Steuerpatrone ausgehenden, mit dem Auslauf (9) verbundenen Kaltwasserauslass (7c), der gleichzeitig mit der Heisswasserauslassleitung (5) des Heisswasserbereiters (1) verbunden ist, wobei ein Verdrehen der mittleren, mit Durchlassöffnungen versehenen Keramikscheibe (14) gegenüber der unteren feststehenden und mit entsprechenden Durchlassöffnungen versehenen Keramikscheibe (13) das Verhältnis der in den Auslauf (9) gelangenden Kalt- und Warmwasserströme und ein Linearverschieben der oberen, mit einem Verteilkanal (18) versehenen Keramikscheibe (15) gegenüber der mittleren Keramikscheibe (14) die Menge des zum Auslauf (9) gelangenden Wassers regelt.
    30: 9. 1983 /Vo A 3891
    BAD ORIGINAL
  2. 2. Wasserausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkante (18a) des Verteilkanals (18) der oberen, linear beweglichen Keramikscheibe (15) bezüglich der Durchlassöffnungen der mittleren, drehbaren Keramikscheibe (14) so geformt ist, dass das Schliessen der beiden Kaltwasser-Auslassöffnungen der mittleren Keramikscheibe (14) erst nach dem vollständigen Schliessen der zentralen, dem Netzwassereinlass dienenden Durchlassöffnungen dieser Keramikscheibe (14) erfolgt.
  3. 3. Wasserausgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltwassereinlass (7a) und die Kaltwasserauslässe (7b, 7c) des Gehäuses (6) zueinander parallele Kanäle im Gehäuseboden sind, wobei vom den zweitgenannten Kaltwasserauslass bildenden Kanal (7c) ein als Mischkammer dienender Auslaufkanal (8) abgezweigt ist.
  4. 4. Wasserausgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kaltwasser-Netzanschluss (3) ein Eingangswiderstand (25) eingesetzt ist, der einen durch die Anschlussleitung ragenden Schaft (25b) aufweist, der mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Längskanälen (26) versehen ist.
DE19833338063 1982-11-02 1983-10-20 Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung Granted DE3338063A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH637582A CH659276A5 (de) 1982-11-02 1982-11-02 Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und mit einer zapfvorrichtung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338063A1 true DE3338063A1 (de) 1984-05-03
DE3338063C2 DE3338063C2 (de) 1988-10-13

Family

ID=4308583

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833348053 Expired DE3348053C2 (en) 1982-11-02 1983-10-20 Water-dispensing device
DE19833338063 Granted DE3338063A1 (de) 1982-11-02 1983-10-20 Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833348053 Expired DE3348053C2 (en) 1982-11-02 1983-10-20 Water-dispensing device

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH659276A5 (de)
DE (2) DE3348053C2 (de)
FR (1) FR2535433B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441579A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 Meloh-Armaturen GmbH, 5860 Iserlohn Armatur fuer ueber der armatur montierte ueberlauf-speicher und boiler
DE3531295A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-19 Knebel & Roettger Fa Sanitaere mischarmatur
DE3639829A1 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 Knebel & Roettger Fa Temperier-einlochbatterie
AT390490B (de) * 1987-09-24 1990-05-10 Ideal Standard Sanitaeres wasserventil mit in einem gehaeuse parallel zueinanderliegenden ventilscheiben
DE19507195C2 (de) * 1995-03-02 2002-06-27 Grohe Armaturen Friedrich Einhebelmischbatterie für den Betrieb mit Überlauf-Warmwasserspeicher
EP1997968A3 (de) * 2007-06-01 2015-06-24 Hansa Metallwerke AG Stahlregler für eine Niederdruck-Sanitäreinheit zur Verwendung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher
EP3069705A1 (de) * 2015-03-20 2016-09-21 Lothar Lipps Fluidfreisetzungsvorrichtung
DE102016117947A1 (de) * 2016-09-23 2018-03-29 Quality Pure Co., Ltd. Mit Magnesium hoch konzentrierte Flüssigkeit und System, zum Mischen von Trinkwasser mit einer hohen Konzentration von Magnesium

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993002309A1 (de) * 1991-07-16 1993-02-04 Flühs Drehtechnik GmbH Einsatz für ein einhebel-mischventil
AUPQ270399A0 (en) 1999-09-08 1999-09-30 Australian Dynamic Products Pty. Ltd. Tap
CN105164453B (zh) * 2013-03-12 2019-02-12 诚信全球公司(澳大利亚)私人有限公司 水温调节阀门
ES2685673B1 (es) * 2017-03-09 2019-08-20 Griferias Grober S L Cartucho para griferia monomando

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784172U (de) 1958-08-23 1959-02-26 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Vorrichtung zum bereitstellen von gleichen packen aus knueppeln.
DE1986294U (de) * 1964-05-08 1968-05-30 Crosweller & Co Ltd W Mischbatterie fuer sanitaere armaturen.
AT271810B (de) * 1965-06-26 1969-06-10 Rokal Gmbh Mischventil mit Schwenkschaft zur Eingriffbedienung für die Verwendung bei drucklosen Heißwasserspeichern
DE2827236A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-25 Alfons Dr Knapp Einhebel-mischarmatur mit drei verteilerscheiben
DE2913342A1 (de) * 1978-04-04 1979-10-18 Alfons Dr Knapp Mischbatterie mit absperrscheiben aus hartem material fuer voreilende absperrung
DE3109617A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Rubinetterie Rapetti S.p.A., 46043 Castiglione delle Stiviere Ventil fuer eine sanitaere wassermischarmatur

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1725638U (de) * 1956-02-24 1956-07-05 Knebel & Roettger Fa Ueberlauf-standventil.
DE2413420A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Klaus Dipl Ing Scheuermann Mischbatteriesystem
DE2630207C2 (de) * 1976-07-05 1983-11-03 Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm Einloch-Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit Einhebelbedienung
FR2485150A1 (fr) * 1980-06-23 1981-12-24 Pont A Mousson Mitigeur sanitaire

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1784172U (de) 1958-08-23 1959-02-26 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Vorrichtung zum bereitstellen von gleichen packen aus knueppeln.
DE1986294U (de) * 1964-05-08 1968-05-30 Crosweller & Co Ltd W Mischbatterie fuer sanitaere armaturen.
AT271810B (de) * 1965-06-26 1969-06-10 Rokal Gmbh Mischventil mit Schwenkschaft zur Eingriffbedienung für die Verwendung bei drucklosen Heißwasserspeichern
DE2827236A1 (de) * 1977-07-13 1979-01-25 Alfons Dr Knapp Einhebel-mischarmatur mit drei verteilerscheiben
DE2913342A1 (de) * 1978-04-04 1979-10-18 Alfons Dr Knapp Mischbatterie mit absperrscheiben aus hartem material fuer voreilende absperrung
DE3109617A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Rubinetterie Rapetti S.p.A., 46043 Castiglione delle Stiviere Ventil fuer eine sanitaere wassermischarmatur

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441579A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 Meloh-Armaturen GmbH, 5860 Iserlohn Armatur fuer ueber der armatur montierte ueberlauf-speicher und boiler
DE3531295A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-19 Knebel & Roettger Fa Sanitaere mischarmatur
DE3639829A1 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 Knebel & Roettger Fa Temperier-einlochbatterie
AT390490B (de) * 1987-09-24 1990-05-10 Ideal Standard Sanitaeres wasserventil mit in einem gehaeuse parallel zueinanderliegenden ventilscheiben
DE19507195C2 (de) * 1995-03-02 2002-06-27 Grohe Armaturen Friedrich Einhebelmischbatterie für den Betrieb mit Überlauf-Warmwasserspeicher
EP1997968A3 (de) * 2007-06-01 2015-06-24 Hansa Metallwerke AG Stahlregler für eine Niederdruck-Sanitäreinheit zur Verwendung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher
EP3069705A1 (de) * 2015-03-20 2016-09-21 Lothar Lipps Fluidfreisetzungsvorrichtung
DE102016117947A1 (de) * 2016-09-23 2018-03-29 Quality Pure Co., Ltd. Mit Magnesium hoch konzentrierte Flüssigkeit und System, zum Mischen von Trinkwasser mit einer hohen Konzentration von Magnesium

Also Published As

Publication number Publication date
FR2535433B1 (fr) 1987-07-10
DE3338063C2 (de) 1988-10-13
CH659276A5 (de) 1987-01-15
FR2535433A1 (fr) 1984-05-04
DE3348053C2 (en) 1988-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2453633C3 (de) Thermostatisches Mischventil, insbesondere fur sanitäre Installationen
EP0162342B1 (de) Steuereinsatz für sanitäre Mischarmaturen
DE3614425A1 (de) Elektromagnetische mehrfunktions-absperrorgananordnung
DE4308994C1 (de) Sanitäres Mischventil
DE3338063A1 (de) Sanitaere wasserausgabeeinrichtung mit heisswasserbereiter und zapfvorrichtung
DE69004909T2 (de) Mischventil mit Kugelhahn.
DE10006375A1 (de) Temperaturgeregeltes Mischventil
EP3105380A1 (de) Armatur mit einem schwenkauslauf
DE3409968C2 (de)
WO2015117767A1 (de) Armatur mit einem schwenkauslauf
DE3128968A1 (de) "armatur fuer ein heisswassergeraet"
DE19813296A1 (de) Mischbatterie
DE2020075A1 (de) Mischventil,insbesondere fuer Wasser und Wasserdampf
DE4112057C2 (de)
DE102004049253B4 (de) Thermostatventil
EP0246405B1 (de) Sanitärarmatur
DE4101955C2 (de) Sanitärarmatur
DE4031207C2 (de) Wassermischventil
EP0942210B1 (de) Einlochmischbatterie
CH400700A (de) Durchlass-Organ für Hähne, Mischbatterien und dergleichen
DE3743707A1 (de) Ventil mit voreinstellung der durchflussmenge
DE4419278A1 (de) Anschlußarmatur für den Anschluß von Heizkörpern eines Heizkreislaufs einer Gebäudeheizanlage von deren Wärmequelle
DE60224029T2 (de) Wasserhahn mit dem Auslass im Gehäuseoberteil
DE2130486B2 (de) Ventil fuer einen heizkoerper
DE29615206U1 (de) Vierwegestrahlpumpe für Heizkörper von Zentralheizungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348053

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348053

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KWC AG, UNTERKULM, CH

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3348053

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3348053

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee