DE69004909T2 - Mischventil mit Kugelhahn. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischarmatur mit einem kugelförmigen Verschlusskörper, der mit einem Betätigungsglied zur Drehung nach zwei unterschiedlichen Achsen und mit Öffnungen versehen ist, die mit mit schlauchförmigen Dichtungen aus Elastomer versehenen Einlauföffnungen für kaltes und warmes Wasser und mit Auslauföffnungen für gemischtes Wasser zusammenwirken, die in einer zum Teil kugelförmigen Aufnahme eines festen Gliedes der Armatur ausgebildet sind, um das Mischverhältnis zwischen kaltem und warmem Wasser sowie die Menge des ausfließenden, gemischten Wassers zu regeln. Eine Mischarmatur dieser Art ist durch die GB-A-1,113,756 bekannt.
- Die Mischarmaturen der genannten Art sind weit verbreitet, da sie Vorteile aufweisen, jedoch haben sie auch einige Nachteile, die besonders auf den relativ geringen nutzbaren Durchmesser der schlauchförmigen Dichtungen aus Elastomer, durch die das warme und das kalte Wasser eintritt, zurückzuführen sind. Die Begrenzung dieses nutzbaren Durchmessers stammt im wesentlichen von der Begrenzung des akzeptablen Durchmessers für den kugelförmigen Verschlußkörper. Insbesondere weisen diese Armaturen eine begrenzte Ausflußmenge auf, eine sog. "Komfort- Zone", d.h. die Weite des Laufes des Betätigungsgliedes, die den häufigsten Einstellungen entspricht, die sehr stark eingeschränkt ist und einen relativ hohen Geräuschpegel, bezogen auf stärkere Ausflußmengen. Die genannten Nachteile könnten selbstverständlich reduziert werden, indem man einen größeren nutzbaren Durchmesser der schlauchförmigen Dichtungen annimmt; in der Praxis ist es aber nicht möglich, diesen Durchmesser über bestimmte Grenzen hinaus zu vergrößern, einerseits, weil aus Platzgründen, dies eine Vergrößerung des Durchmessers des kugelförmigen Verschlusskörpers erfordern würde und somit der gesamten Armatur, und andererseits, weil über bestimmten Abmessungen, die Dichtungen aus Elastomer ihre Stabilität verlieren würden und gegen den Verschlusskörper durch eine übermäßige Kraft, die zu Reibungen und anderen Nachteilen führen würde, gepreßt werden müßten.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Mischarmaturen der betrachteten Art so zu perfektionnieren, daß ihre Leistungen, unter den verschiedenen Gesichtspunkten der ausfließenden Menge, der Weite der Komfort-Zone und des Geräuschpegels verbessert werden, ohne jedoch weder andere Nachteile mit sich zu bringen noch den Durchmesser des kugelförmigen Verschlusskörpers vergrößern zu müssen.
- Diese Ziel ist erfindungsgemäß erreicht durch eine Armatur der genannten Art, indem man zwei Einlauföffnungen mit schlauchförmigen Dichtungen für einen ersten Strom der beiden einlaufenden Ströme aus kaltem und warmem Wasser und nur eine Einlauföffnung mit schlauchförmiger Dichtung für den zweiten der beiden einlaufenden Wasserströme vorsieht, wobei diese drei mit schlauchförmigen Dichtungen versehenen Einlauföffnungen in der zum Teil kugelförmigen Aufnahme des festen Gliedes der Mischarmatur wenigstens annähernd entlang eines Kreises angeordnet sind, und daß im kugelförmigen Verschlußkörper eine sich insgesamt in die Länge ziehende Wassereinlauföffnung ausgebildet ist, deren Erstreckung wenigstens annähernd der Gesamterstreckung von zwei aufeinanderfolgenden Einlauföffnungen, einschließlich des dieselben trennenden Abstandes, entspricht.
- Aufgrund dieser Anordnung sind in geöffnetem Zustand der Mischarmatur und unter den häufigsten Anwendungsbedingungen wenigstens zwei Einlauföffnungen aktiv gehalten, indem man sie mit dem Inneren des Verschlusskörpers in Verbindung bringt, wobei diese beiden Öffnungen, gemäß den gewählten Mischbedingungen zwischen zwei charakteristischen Mischstellungen, die beiden Einlauföffnungen für den ersten Wasserstrom oder auch eine Einlauföffnung für den ersten Wasserstrom und die Einlauföffnung für den zweiten Wasserstrom sein können, während es bei Zwischenbedingungen zwischen den genannten Positionen eine vollständig aktive Einlauföffnung und zwei nebeneinanderliegende, teilweise aktive Einlauföffnungen gibt. Unter Beachtung der gegebenen Grenzen für die Abmessungen der Mischarmatur und den nutzbaren Durchmesser der Einlaufdichtungen wird die maximale Menge wesentlich erhöht, aufgrund der Tatsache, daß unter den häufigeren Anwendungsbedingungen gleichzeitig insgesamt zwei Einlauföffnungen, anstatt nur einer, aktiv sind oder zwei Öffnungen, die beide teilweise geschlossen sind, wie dies bei bekannten Mischarmaturen der Fall ist. Aus dieser Tatsache resultiert auch eine Reduzierung der Geschwindigkeit, mit der die Wasserströme in den Verschlußkörper eintreten und somit eine Reduzierung des Geräuschpegels aufgrund der größeren Ausflußmengen. Wenn es schließlich drei verfügbare Einlauföffnungen gibt, anstatt nur zwei, wie in den bekannten Mischarmaturen, kann man diese Öffnungen entlang eines Kreises anordnen, auf dem sie wenigstens annähernd ausgerichtet sind, so daß sie einen beträchtlichen Gesamterstreckungswinkel aufweisen. Daraus folgt eine wesentlich größere Weite des Winkels, entlang dem man den Verschlusskörper bewegen kann, um das Mischverhältnis zu verändern, und somit eine größere Weite der Komfort-Zone.
- Vorzugsweise ist die sich insgesamt in die Länge ziehende Öffnung des Verschlusskörpers durch Stege in mehrere kleinere Teile unterteilt. Aufgrund dieser Vorrichtung ist jede Möglichkeit unterbunden, daß die schlauchförmigen Dichtungen der Einlauföffnungen durch den Druck in die Öffnung des Verschlusskörpers gedrückt werden oder aber, daß diese Dichtungen von den Rändern dieser Öffnung während des Betriebs der Mischarmatur beschädigt werden können.
- Diese Merkmale und andere und die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die als Beispiel dienen soll, aber nicht einschränkend verstanden werden darf, und die auf schematische Weise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
- - Figur 1 einen Achsschnitt entlang der gepunkteten Linie I-I der Figur 2 durch eine die Erfindung verwendende Mischarmatur zeigt;
- - Figur 2 eine Entwurfsansicht, entlang dem Pfeil II der Figur 1, der teilweise kugelförmigen Aufnahme der Mischarmatur und der sie betreffenden Teile, nach Wegnahme des kugelförmigen Verschlußkörpers und anderer Bestandteile ist;
- - Figur 3 isoliert den kugelförmigen Verschlußkörper für die in Figur 1 dargestellte Mischarmatur zeigt;
- - Figur 4 ein Führungsglied für den kugelförmigen Verschlußkörper zeigt, der ein Teil der Mischarmatur gemäß Figur 1 ist; und
- - Figuren 5 bis 11 schematische Darstellungen des Mischvorganges sind, der in der beschriebenen Mischarmatur stattfindet.
- Unter Bezugnahme zunächst auf die Figuren 1 bis 4, weist bei einer möglichen Ausführungsform eine Armatur mit kugelförmigem Verschlusskörper ein Gehäuse 1 auf, in dem man Leitungen 2 und 3 für den Einlauf des kalten Wassers und des warmen Wassers und einen Durchgang 4 für die Menge an gemischtem Wasser findet. In eine geeignete Aufnahme des Gehäuses 1 ist ein Hilfsglied 5 (das mit den erforderlichen Dichtungen versehen ist, um die Abdichtung bezüglich des Gehäuses 1 herzustellen) eingefügt, das eine teilweise kugelförmige Aufnahme 6 für einen kugelförmigen Verschlußkörper, eine Durchgangsöffnung 7 für das gemischte Wasser, die mit dem Ausströmdurchgang 4 des Gehäuses verbunden ist, und Einlauföffnungen bildet, die mit den Leitungen 2 und 3 des Gehäuses 1, für das kalte Wasser und das warme Wasser, verbunden sind. In diese Einlauföffnungen sind schlauchförmige Dichtungen aus Elastomer, jeweils 10, 11 und 12, eingefügt, wobei jede ins Innere der teilweise kugelförmigen Aufnahme 6 durch eine einfache Feder gedrückt wird. Zwei dieser Federn 8 und 9 sind in Figur 1 gezeigt.
- Der besser in Figur 3 dargestellte Verschlußkörper für diese Armatur weist einen kugelförmigen Körper 14 auf, der mit einem Stiel 15 versehen ist, der normalerweise mit einem Steuerungshebel (nicht dargestellt) verbunden ist, der die Bewegung des Verschlußkörpers entlang zwei Achsen, d.h. entlang dem Pfeil P der Figuren 1 und 3 (mit der Wirkung, die ausfließende Menge zu regeln) und um die Achse des Stiels 15 gemäß dem Pfeil M der Figur 3 (um das Mischverhältnis zu regeln) ermöglicht. Der kugelförmige Körper 14 ist mit einer Austrittsöffnung 16, die mit dem Durchgang 7 für gemischtes Wasser verbunden ist, und mit einer Öffnung 17 versehen, die sich insgesamt in die Länge zieht und durch die der verschlußkörper mit den schlauchförmigen Dichtungen 10-12 der Einlauföffnungen zusammenwirkt. Der Verschlußkörper 14 wird in seiner Position in der teilweise kugelförmigen Aufnahme 6 durch ein Halteglied 19, mit Zwischenschaltung einer Dichtung 18, gehalten, und sein Stiel 15 ist in einem Schlitz 21 eines Führungsgliedes 20 geführt, das oberhalb des Haltegliedes 19 drehbar angelenkt ist.
- Die Funktion des Hilfsglieds 5 besteht darin, die Fertigung der Einlauföffnungen zu vereinfachen. Denn, wenn das Glied 5 aus einem Teil mit dem Gehäuse 1 wäre, müßten diese Öffnungen von innen her gefertigt sein, und dies wäre mit den herkömmlichen Fertigungsmitteln, angesichts der Lage dieser Öffnungen, nicht möglich. Im Gegenteil, wenn das Hilfsglied 5 vom Gehäuse 1 getrennt ist, können diese Öffnungen von außen ohne jede Schwierigkeit gefertigt werden. Außerdem besteht das Gehäuse 1 der Armatur im allgemeinen aus Messing, während das Hilfsglied 5 aus Kunststoff gefertigt sein kann. Wenn es auf geeignete Weise gestaltet ist, kann das Hilfsglied 5 eine Patrone bilden.
- Wie in Figur 2 zu sehen ist, sind die die schlauchförmigen Dichtungen 10-12 aufweisenden Einlauföffnungen in einer Linie um die teilweise kugelförmige Aufnahme 6 angeordnet. Zwei dieser Öffnungen, 10 und 11, sind durch die Leitung 2 für kaltes Wasser miteinander verbunden, unter Verwendung eines peripheren Kanals 27, während die andere Öffnung 12 mit der Leitung 13 für warmes Wasser verbunden ist, unter Verwendung eines peripheren Kanals 28. Wie festzustellen ist, ist die Gesamtlänge der sich in die Länge ziehenden Öffnung 17 des Verschlusskörper derart, daß in geöffnetem Zustand (der durch Bewegen des Stiels 15 nach rechts gemäß Figur 1 erhalten wird) und unter den häufigsten Anwendungsbedingungen, diese in die Länge gezogene Öffnung 17 immer mit den beiden aufeinanderfolgenden Einlauföffnungen verbunden ist, wobei diese die beiden Öffnungen 10 und 11 sein können, wenn kaltes Wasser geliefert werden soll, oder aber die beiden Öffnungen 11 und 12, wenn lauwarmes Wasser geliefert werden soll. Also obwohl die schlauchförmigen Dichtungen 10-12 normale Abmessungen aufweisen, ist die zulässige, maximale Ausflußmenge wesentlich größer, weil (unter den häufigsten Öffnungsbedingungen der Armatur) immer zwei aufeinanderfolgende Einlauföffnungen in aktivem Zustand sind. Aus dieser Tatsache ergeben sich die genannten Vorteile.
- Die Fortsetzung des Mischverfahrens, in dem Maße wie die Bewegung des Verschlußkörpers zunimmt, von der Ausströmstellung nur von kaltem Wasser in die Ausströmstellung nur von warmem Wasser ist schematisch in den Figuren 5 bis 11 dargestellt. Figur 5 zeigt in einer Abwicklung den komplexen Umfang der Durchtrittsöffnung 17 des Verschlußkörpers 14, und die Figur 6 zeigt in einer Abwicklung die Anordnung der Durchtrittsöffnungen 10 bis 12, von denen, in der beschriebenen Ausführungsform, die Öffnungen 10 bis 11 kaltes Wasser führen und die Öffnung 12 warmes Wasser führt.
- Figur 7 zeigt die jeweilige Stellung des Verschlusskörpers und der Durchtrittsöffnungen im Zustand des Ausströmens nur von kaltem Wasser. Wie man feststellen kann, sind in diesem Zustand die beiden Öffnungen 10 und 11 nicht bedeckt, während die Öffnung 12 vom Verschlusskörper bedeckt ist. Aufgrund dieser Tatsache strömt nur kaltes Wasser aus, aber die maximale Ausströmmenge ist doppelt so groß, wie die bei normalen Mischarmaturen mögliche, wenn die Abmessungen der schlauchförmigen Dichtungen zum Durchtritt des Wassers gleich sind.
- Beim Bewegen des Verschlusskörpers auf die Hälfte der Teilung der Wassereinlauföffnungen, ist der Zustand von Figur 8 hergestellt. In diesem Fall ist die Öffnung 11 vollständig offen, während die benachbarten Öffnungen 10 und 12 zur Hälfte offen sind. So hat man die Mischung einer größeren Menge kalten Wassers als warmen Wassers, während die maximale Menge dieselbe bleibt, wie im vorhergehenden Zustand.
- Wenn man den Verschlusskörper noch um einen halben Schritt weiter bewegt, erhält man den in Figur 9 gezeigten Zustand, bei dem die Öffnungen 11 und 12 nicht bedeckt sind. Man hat dann die Mischung von warmem und kaltem Wasser in gleichen Mengen, immer noch unter Beibehaltung derselben, von der Armatur erlaubten, maximalen Ausströmmenge.
- Es ist anzumerken, daß die bisher betrachteten Bedingungen häufige Benutzungszustände darstellen, weil sie einer Wassermenge von kalt bis relativ warm entsprechen, während nur in besonderen Fällen das Ausströmen von sehr heißem Wasser verlangt wird. Es ist somit bestätigt, was vorher gesagt wurde, nämlich daß bei den häufigeren Benutzungszuständen der Armatur insgesamt immer zwei Einlauföffnungen in aktiven Zustand sind.
- Wenn man den Verschlußkörper noch weiter bewegt, kommt man in die Zone, in der sehr warmes Wasser ausfließt; die maximale Menge wird nun sehr reduziert. Wenn nämlich, wie in Figur 10 gezeigt, die Mischung einen Teil kaltes Wasser auf zwei Teile warmes Wasser umfaßt, so ist die Öffnung 12 für warmes Wasser vollständig geöffnet, während die Öffnung 11 für das kalte Wasser nur zur Hälfte offen ist.
- Wenn man weiter mit der Bewegung des Verschlußkörpers noch weiter fortfährt, kommt man schließlich zum Grenzzustand der Figur 11, in der nur die Öffnung 12, in der warmes Wasser fließt, offen ist. Es fließt nun Wasser der maximal erhältlichen Temperatur aus, aber die von der Armatur zulässige maximale Ausflußmenge hat einen minimalen Wert erreicht, der nur der von einer Einlauföffnung zulässigen maximalen Ausflußmenge entspricht. Es muß jedoch angemerkt werden, daß diese reduzierte Menge gleich der maximalen Menge einer bekannten Armatur ist.
- Selbstverständlich sind alle zusätzlichen Stellungen zwischen den beschriebenen Zwischenstellungen möglich und führen selbst zu Ausflußbedingungen, die zwischen den betrachteten liegen.
- Wie bereits erwähnt, könnte die Öffnung 17 des kugelförmigen, insgesamt in die Länge gezogenen Verschlußkörpers 14 in Längsrichtung fortgesetzt werden, wie sie schematisch in den Figuren 5 bis 11 dargestellt ist, vorzugsweise ist diese Öffnung jedoch in relativ kleine Fenster unterteilt. Eine solche Unterteilung kann auf verschiedene Arten durchgeführt sein. Beispielsweise kann diese Öffnung durch orthogonale Stege in mehrere, im wesentlichen rechtwinklige Fenster unterteilt sein, wie in Figur 3 gezeigt, oder sie kann durch geneigte Stege unterteilt sein, indem im wesentlichen rhombenförmige Fenster gebildet werden. Es ist auch möglich, Fenster mit bogenförmigem Umfang auszuwählen. Außerdem muß die Linie, entlang der die Fenster ausgerichtet sind, nicht unbedingt geradlinig sein wie gemäß Figur 3: sie könnte auch gebogen sein, und die Fenster, in die die in die Länge gezogene Öffnung insgesamt unterteilt ist, können unterschiedliche Höhen aufweisen. Diese Projektmaßnahmen ermöglichen die größtmögliche lineare Reaktion der Armatur, was die Veränderung der Temperatur des ausfließenden, gemischten Wassers bezüglich der Bewegung des Bedienungsglieds anbelangt.
- Bei der beschriebenen Ausführungsform wurden zwei Öffnungen für den Einlauf von kaltem Wasser und nur eine Öffnung für den Einlauf von warmem Wasser vorgesehen. Diese Bedingung ist insbesondere für die gängigsten Anforderungen zufriedenstellend, die bei der häufigsten Benutzung vorwiegend einen Ausfluß an kaltem Wasser aufweisen. Jedoch ist es bei der Verwendung der Erfindung auch möglich, die beiden miteinander verbundenen Öffnungen 10 und 11 für den Durchtritt des warmen Wassers zu verwenden und die einzelne Öffnung 12 für den Durchtritt des kalten Wassers. Eine solche Anordnung ist insbesondere für die Verwendung in Kombination mit einem Schnell-Durchlauferhitzer, entweder elektrisch oder mit Gas, geeignet, der am Anfang eine relativ hohe Menge an warmen Wasser, beim Öffnen der Armatur, benötigt, um den Durchlauferhitzer in Betrieb zu setzen. Jedoch hat man auch in diesem Fall den Vorteil, daß eine größere Menge in den Zwischenregeleinstellungen möglich ist, und daß die Zone der am häufigsten verwendeten Einstellung erweitert ist.
- Die Anwendung der Erfindung macht keine Veränderung der Struktur der schlauchförmigen Einlaufdichtungen und deren Federn, der Führungsmittel des kugelförmigen Verschlußkörpers und bestimmter anderer Teile der Mischarmatur notwendig; folglich können mehrere Komponenten der erfindungsgemäßen Mischarmatur mit den entsprechenden, gemäß der bestehenden Technik hergestellten Komponenten vereinheitlicht werden.
- Bei den gezeigten Ausführungsformen wurden die unterschiedlichen Einlauföffnungen aus demselben Kreis in der teilweise kugelförmigen Fläche des Armaturgehäuses angeordnet, wobei es sich natürlich versteht, daß es gemäß den Auswirkungen der Erfindung genügt, daß diese Bedingung nur näherungsweise eingehalten werden muß, und daß insbesondere der Höhenunterschied zwischen den verschiedenen Öffnungen nicht mehr als 50 % des nutzbaren Durchmessers dieser Öffnungen beträgt. Ein bestimmtes Verschieben der Öffnungen kann vorteilhaft sein, beispielsweise indem man auf einer Höhe die erste Einlauföffnung für kaltes Wasser und die Einlauföffnung für warmes Wasser und auf einer leicht unterschiedlichen Höhe die zweite Einlauföffnung für das kalte Wasser anbringt. Diese Anordnung ermöglicht eine entsprechende Vergrößerung des Bedienungswinkels zur Steuerung der Ausflußmenge.
- Die Austrittsöffnung 15 des kugelförmigen Verschlußkörpers 14 kann, bezüglich dem entsprechenden Austrittsdurchgang 7 des Gehäuses 5, so angeordnet und dimensioniert sein, daß der Durchgangsquerschnitt teilweise (oder auch bis zum vollständigen Verschluß) geschlossen wird, wenn die Armatur so eingestellt ist, daß eine geringe Menge ausfließt, so daß eine nützliche Vorschließwirkung erzielt wird, durch die der von der Armatur produzierte Lärm verringert und die Steuerung des Ausflußmenge verbessert wird, indem sie linearer gehalten wird.
- Bei dem gezeigten Beispiel wurde für die Führung des kugelförmigen Verschlußkörpers ein Führungsglied mit einem Schlitz verwendet, das mit dem Stiel des Verschlußkörpers zusammenwirkt; selbstverständlich kann auch jede andere Vorrichtung zur Führung des Verschlußkörpers Verwendung finden.
Claims (10)
1. Mischarmatur mit einem kugelförmigen Verschlusskörper (14),
der mit einem Betätigungsglied (15) zur Drehung nach zwei
unterschiedlichen Achsen (Pfeile P, M) versehen ist, mit
Öffnungen (17, 16), die mit mit schlauchförmigen Dichtungen
(10, 11, 12) aus Elastomer versehenen Einlauföffnungen für
das kalte und das warme Wasser, und mit mindestens einer
Auslauföffnung (7) für das gemischte Wasser zusammenwirken,
um das Mischverhältnis zwischen kaltem und warmem Wasser
sowie die Menge des ausfließenden, gemischten Wassers zu
regeln, wobei die Öffnungen (10, 11, 12, 7) in einer zum
Teil kugelförmigen Aufnahme (6) eines festen Gliedes (5) der
Mischarmatur ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Einlauföffnungen (10, 11) für einen ersten Strom der
beiden einlaufenden Ströme aus kaltem und warmem Wasser und
nur eine Einlauföffnung mit schlauchförmiger Dichtung (12)
für den zweiten der beiden einlaufenden Wasserströme
vorgesehen sind, wobei diese drei mit schlauchförmigen
Dichtungen (10-12) versehenen Einlauföffnungen in der zum
Teil kugelförmigen Aufnahme (6) des festen Gliedes (5) der
Mischarmatur wenigstens annähernd entlang eines Kreises
angeordnet sind; und daß im kugelförmigen Verschlußkörper
(14) eine sich insgesamt in die Länge ziehende
Wassereinlauföffnung (17) ausgebildet ist, deren Erstreckung
wenigstens annähernd der Gesamterstreckung von zwei
aufeinanderfolgenden Einlauföffnungen (10, 11, 12)
einschließlich des dieselben trennenden Abstandes
entspricht.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Einlauföffnungen (10-12) in dem einen und
demselben Kreis der zum Teil kugelförmigen Aufnahme (6) des
festen Gliedes (5) der Mischarmatur angeordnet sind.
3. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Einlauföffnungen (10-12) in der Nähe des einen und
desselben Kreises der zum Teil kugelförmigen Aufnahme (6)
des festen Gliedes (5) der Mischarmatur befinden, und daß
der jeweilige Höhenunterschied der Öffnungen zu diesem Kreis
nicht mehr als 50 % des nutzbaren Durchmessers der in den
Einlauföffnungen eingesetzten schlauchförmigen Dichtungen
(10-12) beträgt.
4. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im kugelförmigen Verschlußkörper (14) ausgebildete, sich
insgesamt in die Länge ziehende Öffnung (17) durchgehend
ist.
5. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die im kugelförmigen Verschlußkörper (14) ausgebildete, sich
insgesamt in die Länge ziehende Öffnung (17) durch Stege in
mehrere kleinere Öffnungen unterteilt ist.
6. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslauföffnung (16) des kugelförmigen Verschlußkörpers
(14) und die Auslauföffnung (7) des festen Gliedes (5) der
Mischarmatur in einem solchen Verhältnis zueinander
angeordnet sind, daß sie in bestimmten Stellungen der
Mischarmatur den Durchflußquerschnitt begrenzen und damit
eine Vorschließwirkung ausüben.
7. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vom Gehäuse (1) getrenntes Hilfsglied (5) im Gehäuse der
Mischarmatur eingesetzt und befestigt ist, und daß die
Einlauföffnungen (10-12) in diesem Hilfsglied (5)
ausgebildet sind.
8. Mischarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsglied (5) die Form einer Patrone aufweist.
9. Mischarmatur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zum Teil kugelförmigen Fläche (6)
des festen Gliedes (5) der Mischarmatur zwei
Einlauföffnungen (10, 11) für das kalte Wasser und eine
Einlauföffnung (12) für das warme Wasser ausgebildet sind.
10. Mischarmatur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Teil kugelförmigen
Fläche (6) des festen Gliedes (5) der Mischarmatur zwei
Einlauföffnungen für das warme Wasser und eine
Einlauföffnung für das kalte Wasser ausgebildet sind.
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