DE3619499A1 - Absperrhahn - Google Patents

Absperrhahn

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DE3619499A1
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valve
housing
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DE19863619499
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Neville Graham Glen Waverley Victoria Thomas
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Dorf Industries Pty Ltd
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Dorf Industries Pty Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members

Description

  • Beschreibung
  • Absperrhahn Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Abspetthähnen und insbesondere Absperrhähne jener Art, in denen weniger als eine ganze Umdrehung der Hahnwelle notwendig ist, um aus der Schließposition den Absperrhahn in eine Durchflußstellung zu bringen. Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf diese Hähne beschränkt ist und auch Absperrhähne mit einer 1800-Drehung zwischen Offen- und Schließstellung umfaßt, betrifft sie besonders Absperrhähne mit einer 900-Drehung der Betätigungswelle zwischen der Offen- und Schließstellung des Hahnes.
  • Bei einigen Absperrhähnen mit einer Vierteldrehung zwischen einer Offen- und Schließstellung der obengenannten Art, werden gewöhnlich Scheibenanordnungen verwendet, die im allgemeinen aus Keramik bestehen, wobei diese Scheibenanordnungen Durchbrüche aufweisen. Einander zugewandte Seiten der Scheiben sind so angeordnet, daß sie einander berühren derart, daß die Drehung einer dieser Scheiben relativ zu der anderen Scheibe die Durchbrüche in den jeweiligen Scheiben miteinander in Übereinstimmung bringt oder sie voneinander entfernt, um eine Betätigung des Absperrhahnes zwischen einem vollständig geöffneten Zustand und einem vollständig geschlossenen Zustand unter der Maßgabe zu erreichen, daß nur eine Rotation der Betätigungsspindel des Absperrhahnes nach dem Maße eines Teiles eines Vollkreises erfolgt, genauer die Betätigungswelle nur um 900 bzw.
  • 1/4 Drehung gedreht wird. Ein Absperrhahn dieser vorerwähnten , allgemeinen Art ist in dem australischen Patent 526 072 erläutert.
  • Um den durch die Aufsichtsbehörden für die Wasserversorgung festgelegten Standards einschließlich den Festlegungen der australischen Behörden für die Wasserversorgung zu genügen, unterliegen Absperrhähne, die in der Wasserversorgung verwendet werden, bestimmten Dimensionierungskriterien. So weist der Abstand zwischen der Außenfläche, die die Einsatzöffnung für die Ventileinrichtung des Absperrhahnes umgibt und dem Inneren eines Absperrhahngehäuses, in den die Kopfanordnung bzw.
  • Ventileinrichtung des Absperrhahnes eingesetzt wird, einen bestimmten Wert innerhalb gegebenen Toleranzen auf und, da das innere Ende der Ventileinrichtung des Absperrhahnes ständig in Dichtungseingriff auf dem Gegenventilsitz innerhalb des Gehäues des Absperrhahnes aufsitzen muß, muß die entsprechende Länge der Kopfanordnung des Absperrhahnes, die nachfolgend als Ventileinrichtung des Absperrhahns bezeichnet wird, diesem vorgegebenen Abstand entsprechen. Die zulässigen Toleranzen können jedoch zu einer Situation führen, in der die relevante Länge der Ventileinrichtung des Absperrhahnes kleiner ist als das vorgegebene Einbaumaß für die Ventileinrichtung, so daß kein angemessener Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz im Gehäuse des Absperrventils zustande kommt, oder, wenn die Einbaulänge der Ventileinrichtung größer ist, eine zuverlässige Abdichtung im Bereich der Einsatz öffnung für die Ventileinrichtung des Absperrhahnes nicht zustandekommt.
  • Es ist außerdem wünschenswert, daß Ventileinrichtungen für Absperrhähne als Ersatzteile in bereits vorhandene Absperrhahngehäuse eingesetzt werden können, um vorhandene Absperrhähne durch solche zu ersetzen, die nur 1/4 Drehung erfordern. Mit den erwähnten Problemen können Fälle eintreten, in denen eine zuverlässige Abdichtung einer neu in ein Absperrhahngehäuse eingesetzten Ventileinrichtung nicht gegeben ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Absperrhahn mit einer Ventileinrichtung zu schaffen, die es gestattet, bei ihrem Einsatz in ein Gehäuse des Absperrhahnes ihre jeweilige, innere Einbaulänge einzusvellen, um Differenzen in den Abmessungen der Absperrhahngehäuse auszugleichen, die aus nach den jeweiligen Standards zulässigen Herstellungstoleranzen resultieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist daher ein Absperrhahn mit einer Ventileinrichtung vorgesehen, dessen Absperrhahngehäuse mit dem inneren Ende der Ventileinrichtung des Absperrhahnes in Dichtungseingriff unter Einbeziehung eines an dem Gehäuse ausgebildeten Ventilsitzes ist. Ferner ist innerhalb der Ventileinrichtung des Absperrhahnes eine Einrichtung zur Steuerung eines Fluidflusses durch die Ventileinrichtung vorgesehen, wobei diese Steuereinrichtung durch eine drehbare Betätigungsspindel betätigbar ist, die Steuereinrichtung in einem Gehäuseteil angeordnet ist, dessen eines Ende mit einem Außengewindeabschnitt versehen ist, mit dem es in Gebrauch in die Einsatzöffnung des Absperrhahngehäuses eingeschraubt ist, während der andere Endabschnitt einen Innengewindeteil aufweist, um einen Gewindestelleingriff mit einer, mit Außengewinde versehenen Mutter, herzustellen, die die Betätigungsspindel umgibt und mit der Steuereinrichtung zusammenwirkt. Auf diese Weise wird, wenn die Ventileinrichtung in das Gehäuse des Absperrhahnes eingeschraubt wird, die Einstellmutter betätigt, um die Steuereinrichtung axial in festen Eingriff mit dem innerhalb des Gehäuses des Absperrventiles gebildeten Ventilsitzes zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einem Absperrhahn, der eine Ventileinrichtung nach dem Prinzip eines Absperrhahnes mit Vierteldrehung enthält, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ventileinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die in einem Gehäuse eines Absperrhahnes aufgenommen ist, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht der Ventileinrichtung in Richtung des Pfeiles 4-4 nach Fig. 1, Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich demjenigen in Fig. 1, der die Verstellung der Ventileinrichtung axial in festen Eingriff mit dem innerhalb des Gehäuses des Absperrventils ausgebildeten Ventilsitzes zeigt, Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 nach Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Form einer der keramischen Scheiben, die in der Ventileinrichtung nach den vorangegangenen Darstellungen eingesetzt ist, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Gestaltung der keramischen Scheiben nach Fig. 7, Fig. 9 eine Teilansicht einer modifizierten Ausführungsform der Ventileinrichtung nach den vorangegangenen Figuren im Längsschnitt und Fig. 10 einen Längsschnitt einer weiteren, abgewanotiten Ausführungsform der Ventileinrichtung ähnlich den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
  • Bezugnehmend zunächst auf die Fig. 1 und 5 zeigen diese eine Ventileinrichtung, allgemein mit 10 bezeichnet, die in ein Gehäuse 11 eines Absperrhahnes 11 eingesetzt ist.
  • Die Ventileinrichtung 10 enthält eine Hahnspindel 13, an der ein Handgriff (nicht gezeigt) befestigt ist und die in einem Gehäuseteil 14 aufgenommen ist, das einen Außengewindeabschnit 15 besitzt, mit dem das Gehäuseteil 14 in einer Einsatzöffnung im Gehäuse 11 des Absperrhahnes eingeschraubt ist, während ein Dichtungsring 16a zwischen einem Flansch 16 des Gehäuseteiles 14 und der Oberseite des Absperrhahngehäuses 11 eingesetzt ist, der die Einsatzöffnung umgibt.
  • Die Ventileinrichtung 10 enthält außerdem eine allgemein mit 17 bezeichnete Keramikscheibenanordnung, die in handelsüblicher Weise verfügbar ist und die ein Paar Keramikscheiben 19 und 20 besitzt, die in Flächenkontakt stehen. Die obere Keramikscheibe 19 besitzt ein Paar diametral gegenüberliegender, V-förmiger Ausschnitte 21, die, wenn sie relativ zu der anderen Scheibe 20, die in dem Gehäuse festgelegt ist, gedreht werden, mit die festgelegte Keramikscheibe 20 durchsetzenden Öffnungen 22 in Übereinstimmung kommen und eine Fluidströmung durch die als Kreisquadranten geformten Öffnungen 22 gestatten. Bei Drehung um 900 oder, anders gesagt, bei einer Vierteldrehung, bewegen sich die Ausschnitte 21 zunehmend aus dem überlappenden Bereich mit den Öffnungen 22 heraus und vermindern zunehmend die Durchströmung der Ventileinrichtung, bis sie am Ende der 90°-Schwenkung vollständig aus der Strömungsverbindung mit den Öffnungen 22 herausgeschwenkt sind und somit eine Fluidströmung durch den Hahn vollständig unterbunden ist. Die Keramikscheibenanordnung 17 ist in einem Gehäuse 18 aufgenommen, wobei sich die Hahnspindel 13 durch eine Erweiterung 18a des Gehäuses 18 erstreckt. Um die 90°-Drehung zu begrenzen, hat die Handspindel 13 einen sich radial nach außen erstreckenden Bolzen 23, der, wenn sich der Absperrhahn, bzw. die Ventileinrichtung in seiner bzw. ihrer Offen-Stellung befindet, an ein Ende eines Bogenschlitzes 23a anstößt, der in der Wandung der Gehäuseerweiterung 18a ausgenommen ist und im wesentlichen einen Winkel von 90° überstreicht (siehe Fig. 2). Bei Drehung der Handspindel 13 derart, daß sich die obere Keramischeibe 19 in eine Position dreht, in der die Ausschnitte 21 und die Öffnungen 22 nicht in Übereinstimmung sind, stößt der Bolzen 23 an das gegenüberliegende Ende des Bogenschlitzes 23a. Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt die Gehäuseerweiterung 28a einen hexagonalen Außenflächenabschnitt 18b, der mit einer kongruent geformten Innenkontur 18c innerhalb des Gehäuseteils 19 in Eingriff ist, um das Gehäuse 18 gegen Drehung innerhalb des Gehäuseteiles 14 zu sichern. Die Gehäuseerweiterung 18a schließt einen zylindrischen Abschnitt 18d mit einem O-Dichtungsring 18e und einer ringförmigen Endfläche 18f ab.
  • Die Rotation der Hahnspindel 13 wird auf die obere Schließscheibe bzw. Keramikscheibe 19 über ein zentral angeordnetes Antriebsteil 25a, das an der Keramikscheibe 19 angreift, übertragen. Dieses Antriebsteil 25a besitzt einen Vorsprung 25b von geeignetem, nicht kreisförmigem Querschnitt, z.B. von quadratischem Queerschnitt, der in eine kongruent geformte Blindausnehmung 25c eingreift, die am inneren Ende der Rahnspindel 13 ausgenommen ist.
  • Ein allgemein mit 26 bezeichnetes Rückschlagventil ist dem inneren Ende der Ventileinrichtung 10 des Absperrhahnes zugeordnet, das durch eine Stufe 28 abgesetzt ist, wobei an dieser Stufe 28 ein Dichtungsring 29 aufgenom ist, um die Ventileinrichtung 10 gegen einen Ventilsitz 31 im Gehäuse des Absperrhahnes 11 abzudichten. Endseitig bildet das Gehäuse 27 eine llbertrittsöffnung, um die Fluidströmung aus der Einlaßkammer 30 des Absperrhahnes in die Ventileinrichtung zu führen, wobei die Fluidströmung anschließend durch die zueinander ausgerichteten Ausschnitte 21 und Öffnungen 22 durch die Keramischeiben 19, 20 erfolgt und durch Öffnungen 32 in der Wand des Gehäuses 27 in die Auslaßkammer des Absperrhahnes austritt. Das Gehäuse 27 des Rückschlagventils 26 besitzt ein Paar diametral gegenüberliegender, federnder, flexibler Nasen 33 mit vergrößerten Enden, die wenn das Gehäuse 27 auf das Ende des Gehäuses 18 für die Keramikscheiben 19 und 20 aufgeschnappt wird, jeweils in diametral gegenüberliegende Öffnungen 32 eingreifen, um dadurch das Gehäuse 27 des Rückschlagventils 26 in seiner Lage festzulegen, während ein Dichtungsring 34 am Ende des Gehäuses 18 für die Keramikscheiben 19 und 20 das obere Ende des Gehäuses des Rückschlagventils, wie gezeigt, gegenüber dem Ende des Gehäuses 18 für die Keramikscheiben 19,20 abdichtet. Die innere Kante der Übertrittsöffnung bildet einen Ventilsitz 35. Im Gehäuse 27 des Rückschlagventils 26 ist ein Ventilkörper 36 aufgenommen, der einen Hauptkörper 37 mit einer Umfangsnut 38 zur Aufnahme eines O-Dichtungsringes 39 besitzt und der, wenn unter Rückflußbedingungen, bei denen der Druck stromab des Ventilkörpers 36 den Druck stromauf des Ventilkörpers 36 übersteigt, an dem Ventilsitz 35 anliegt, um die Übertrittsöffnung zu schließen und einen Rückfluß des Strömungsmittels durch die Ventileinrichtung von der Auslaßkammer zur Einlaßkammer es Absperrhahnes bzw. des Gehäuses des Absperrhahnes zu verhindern. Der Ventilkörper 36 besitzt eine Reihe radialer Führungsrippen 90, die in der Übertrittsöffnung rührbar vorgesehen sind, um den Ventilkörper 36 während seiner Öfinungs- und Schließbewegungen zu führen. Außerdem ist eine Reihe radialer, speichenförmiger Teile 41 vorgesehen, die radial von dem Ventilkörper stromab des Dichtungsringes 39 in das Gehäuse 27 des Rückschlagventils 26 hervorragen, um den Ventilkörper 26 in dem Gehäuse 27 zu führen, während die Zwischenräume zwischen den speichenförmigen Teilen 41 die Strömung des Fluides nach dem Rückschlagventil zulassen, wenn sich dieses in seiner Offen-Stellung befindet. Ein weiterer axialer Vorsprung 42 des Ventilkörpers 36, der innerhalb des Gehäuses 27 des Rückschlagventils 26 vorspringt, stößt an einen mittleren Abschnitt der festen Keramikscheibe 20 an, um die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 36 zu begrenzen.
  • Das Gehäuseteil 14 besitzt einen Innengewindeabschnitt 44 an seinem äußeren, oberen Ende, der eine, mit Außengewinde versehene Stellmutter 45, die die Hahnspindel 13 umgibt, aufnimmt. Die Stellmutter 45 weist diametral gegenüberliegende, eingeformte Abflachungen 45a auf, die Angriffsflächen zur Betätigung für eine Spanneinstellung der Stellmutter 45 bilden.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist die feste Keramikscheibe 20 innerhalb des Gehäuses 18 durch diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 47, in die diametral gegenüberliegende Nasen von der Innenseite des Gehäuses 18 her eingreifen, gegen Verdrehung gesichert. Wie in Fig. 8 gezeigt, können alternativ hierzu auch diametral gegenüberliegende Nasen 49 an der Keramikscheibe 20 angeformt sein, um in diametral gegenüberliegende Schlitze einzugreifen, die an der Innenseite des Gehäuses 18 ausgenommen sind.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist vor dem Einsetzen in das Absperrhahngehäuse 11, die innere Ventileinrichtung des Abspez nahnes so zusammengefügt, daß die Innenteile der Ventileinrichtung axial innerhalb des Gehäuseteiles 14 verschoben sind, bis die obere Endfläche 18h des Gehäuses 18 für die Keramikscheiben 19, 20 sich an eine Stufe 50 innerhalb des Gehäuseteiles 14 annähert oder an dieser anstößt, während der Außengewindeabschnitt 15 des Gehäuseteiles 14 der Ventileinrichtung 10 in die Einsatzöffnung des Absperrhahngehäuses 11, wie in Fig. 1 gezeigt, eingeschraubt wird, wobei der Dichtungsring 29 am Ende des Rückschlagventils 26 mit einem Abstand zum Ventilsitz 31 innerhalb des Gehäuses 11 des Absperrhahnes positioniert ist. Wie Fig. 5 verdeutlicht, wird dann die Stellmutter 45 gegenüber dem Gehäuseteil 14 nach innen geschraubt, bis ihr Ende an die ringförmige Endfläche 18f der Gehäuseerweiterung 18a anstößt, so daß beim weiteren Einschrauben der Stellmutter 45 der Innenaufbau der Ventileinrichtung 10 innerhalb des Gehäuseteiles 14 weiter nach unten verschoben wird, bis der Dichtungsring 29 am Ende des Innenaufbaus sich in feste Dichtungsanlage mit dem Ventilsitz 31 bewegt.
  • Durch diese Anordnung mit der Einstellmutter 45 wird deutlich, daß die Ventileinrichtung Änderungen im Abstand zwischen der die Einsatz öffnung umgebenden Außenfläche des Absperrhahnes zu Innenabschnitten des Ventilgehäuses, insbesondere zu dem Ventilsitz 31, ausgleicht. Die Stellmutter 45 wird dann in ihrer Position durch eine Sicherungsmuter 46 gesichert, die auf die Stellmutter 45 aufgeschraubt wird, und, wie in Fig. 5 gezeigt, in eine Sicherungslage kommt, in der sie am oberen Ende des Gehäuseteiles 14 anstößt, um die Stellmutter 45 gegen axiale Bewegungen innerhalb des Gehäuseteiles 14 zu sichern.
  • Fig. 9 zeigt eine alternative Ausführungsform der Ventileinrichtung im Vergleich zu den vorangegangenen Figuren, die es gestattet, bei verschiedenen Installationsaufgaben, wie z.B. an Rückwänden, die effektive Länge der Ventileinrichtung zu erhöhen, wobei entweder die Gehäusemittel der Ventileinrichtung oder die Stellmutter entsprechend verlängert werden müssen.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform können die Größen der Stellmutter und der zentralen Ventilmittel standardisiert werden, unabhängig von der Länge der Gesamtanordnung.
  • In Fig. 9 sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 1 bis 7 versehen und prinzipiell ist die Ventileinrichtung und die Weise ihres Einsatzes und ihrer Einstellung die gleiche, wie sie in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert wurden, mit der Ausnahme, daß entsprechend der Modifikation des Gegenstandes dieser weiteren Ausführungsform nach Fig. 9 eine Hülse 51 die Hahnspindel 13 umgibt und diese Hülse 51 zwischen dem inneren Ende der Stellmutter 45 und der ringförmigen Endfläche 18f der Gehäuseerweiterung 18a des Gehäuses 18 für die Keramikscheibenanordnung 17 eingesetzt ist. Die Größen der Stellmutter 45 und der Keramikscheibenanordnung 17 sowie ihres Gehäuses 18 und der Gehäuseerweiterung 18a sind die gleichen wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 7 und die gesamte Längenzunahme der Gesamtanordnung wird durch die Hülse 51 ausgeglichen, deren Länge der Längenzunahme der Gesamtanordnung entspricht.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach dep Fig. 1 bis 7 wird bei Einsatz der Anordnung gemäß Fig. 9 der Außengewindeabschnitt 15 des Gehäuseteiles 14 in die Einsatzöffnung des Absperrhahngehäuses 11 eingeschraubt.
  • Die Stellmutter 45 wird anschließend im Verhältnis zum Gehäuseteil 14 aus der Lage, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, nach innen geschraubt, bis ihr Ende am oberen Ende der Hülse 51 anstößt, während das andere Ende der Hülse 51 die ringförmige Endfläche 18f der Gehäuseerweiterung 18a b^-ührt. Im Zuge des weiteren Einschraubens der Stellmutter 15 verschiebt sich die innere Ventilanordnung axial nach innen, in das Gehäuseteil 14 hinein, bis der Dichtungsring 29 am unteren Ende der Ventileinrichtung sich in festem Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz 31 innerhalb des Gehäuses 11 des Absperrhahnes bewegt.
  • Somit gestattet die Stellmutter 45 den Ausgleich und die Anpassung von Änderungen im Abstand zwischen der Außenfläche, die die Einsatzöffnung umgibt und dem Ventilsitz 31.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 9 wird ein Rückschlagventil 26 verwendet, das seinerseits auf das Ende der übrigen Ventileinrichtung aufgeschnappt und in Rasteingriff gebracht ist, wobei ein Dichtung-sring 34 am Ende der Keramikscheibenanordnung 17 anliegt, um eine lagegerechte Positionierung zu gewährleisten.
  • In einer modifizierten Form der Ventileinrichtung , gezeigt in Fig. 10, kann die Zuordnung einer Rückschlagventilanordnung am Ende der Ventileinrichtung vermieden werden.
  • Erneut werden in Fig. 10 die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie in den Zeichnungen der vorangegangenen Ausführungsbeispiele und prinzipiell weist die übrige Ventileinrichtung den gleichen Aufbau auf und ist in gleicher Weise in das Absperrhahngehäuse eingesetzt sowie entsprechend axial eingestellt, wie dies bereits im Zusammenhang mit den vorigen Ausführungsbeispielen erläutert wurde.
  • In der modifizierten Ausführungsform nach Fig. 10 wird die Rotation der Hahnspindel 13 auf die obere Schließscheibe bzw. Keramikscheibe 19 über ein zentral angeordnetes Antriebsteil 60 übertragen, das zwei diametral gegenüberliegende, sich nach unten erstreckende Vorsprünge 61 aufweist, die in diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 62 an der Peripherie der oberen Keramikscheibe 19 eingreifen.
  • Das Antriebsteil 60 besitzt eine zentrale, im Querschnitt quadratische Ausnehmung, die einen im Querschnitt quadratischen Eingriffsvorsprung am Ende der Hahnspindel 13 aufnimmt, wodurch die Drehung der Hahnspindel 13 auf das Antriebsteil 60 und über die Ansätze 61 auf die obere Keramikscheibe 19 übertragen wird, um den Absperrhahn zu öffnen und zu schließen.
  • Zwischen dem Antriebsteil 16 und der oberen Keramikscheibe 19 ist eine Kammer 63 gebildet, in der eine bewegliche Ventilscheibe 64 mit einem Führungsstück 65 aufgenommen ist, das in einer Blindbohrung 66 im Ende der Hahnspindel 13 verschieblich geführt ist. Der Druck des Fluides, das in die Keramikscheibenanordnung 17 durch den in dem zugehörigen Absperrhahngehäuse gebildeten Ventilsitz eintritt, hebt die Ventilscheibe 64 von der Keramikscheibenanordnung 17 aus an, wie dies durch die Pfeile in Fig. 10 angedeutet ist, wodurch das Fluid durch die Keramikscheibenanordnung, wenn diese sich in ihrer Offen-Stellung befindet, strömt und durch die Öffnungen in der Wand des Gehäuses 18 zu einem Auslaß aus dem Ibsperrhahngehäuse geführt ist. Wenn der Fluiddruck an der Auslaßseite denjenigen am Einlaß stromauf des Ventilsitzes 31 übersteigt, wird die Ventilacheibe 64 innerhalb der Kammer 63 nach unten gegen die obere Keramikscbeibe 19 gedrückt, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, um die diese Scheibe durchsetzenden Öffnungen zu verschließen und einen Rückfluß des Fluides durch die Ventileinrichtung des Absperrhahnes zu verhindern.
  • Wie bei dem Ausfhrungsbeispiel nach Fig. 9, bei dem in einigen Isolationsfällen die Anordnung verlängert werden muß, kann eine die Hahnspindel 13 umgebende Hülse vorgesehen und zwischen dem inneren Ende der Stellmutter 45 und der ringförmigen Endfläche 18f der Gehäuseerweiterung 18a vorgesehen sein, um eine Standardisierung der Größen der Stellmutter, wie auch der aktiven Teile der Ventileinrichtung zu ermöglichen.
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Claims (8)

  1. Patentansprtiehe 1. Absperrhahn mit einer Ventileinrichtung, die in ein Absperrhahngehäuse eingesetzt ist, wobei das innere Ende der Ventileinrichtung in Dichtungseingriff mit einem Ventilsitz innerhalb des Absperrhahngehäuses ist und mit einer Einrichtung innerhalb der Ventileinrichtung zur Steuerung einer Fluidströmung durch die Ventileinrichtung mit einer drehbaren Betätigungsspindel für die Betätigung der Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in einem Gehäuseteil (14) aufgenommen ist, daß an einem Ende einen Außengewindeabschnitt (15) aufweist, mit dem es in eine Einsatzöffnung des Absperrhahngehäuses (11) eingeschraubt ist, während das andere Ende des Gehäuseteiles (14) einen Innengewindeabschnitt (44) aufweist, um eine Stellmutter (45), die einen Außengewindeabschnitt trägt, durch einen Gewindeeingriff aufzurimen, wobei die Stellmutter (45) die Hahnspindel (13) umgibt und mit der Steuereinrichtung zusammenarbeitet, wodurch, wenn die Ventileinrichtung (10) in das Absperrhahngehäuse (11) eingeschraubt ist, die Stellmutter (45) betätigbar ist, um die Steuereinrichtung axial in festen Eingriff mit einem Ventilsitz (31) innerhalb des Absperrhahngehäuses (11) zu bewegen.
  2. 2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (45) mit dem Außengewindeabschnitt eine Befestigungsmutter (46) trägt, die mit dem Gehäuseteil (14) in Eingriff bringbar ist, um die Stellmutter (45) relativ zu dem Gehäuseteil (14) festzulegen.
  3. 3. Absperrhahn nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (23, 23a) zur Begrenzung der Drehung der Handspindel (13) zwischen einer vollständig geöffneten und einer vollständig geschlossenen Stellung der Steuereinrichtung.
  4. 4. Absperrhahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Paar aneinander anliegender Scheiben (19, 20) in einem Gehäuse (18) aufweist, von denen jede zumindest eine, einen Strömungsdurchgang ermöglichende Öffnung (21, 22) aufweist, die durch eine zwischen der Hahnspindel (13) und einer der Scheiben (19 bzw. 20) eingesetzte Antriebsvorrichtung in Übereinstimmung bringbar und aus ihrer gegenseitigen Überlappung herausschwenkbar sind, wobei die Stellmutter (45) mit einer Einrichtung (18f) zusammenwirkt, die Bestandteil des Gehäuses (18) ist.
  5. 5. Absperrhahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einstellmutter (45) und der Steuereinrichtung eine Hülse (51) eingesetzt ist und eine axiale Bewegung der Stellmutter (45) auf die Steuereinrichtung über diese Hülse (51) übertragen ist.
  6. 6. Absperrhahn nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückschlagventilanordnung (26) mit einem Rückschlagventilgehäuse (27) und einem Ventilkörper (36) in dem Rückschlagventilgehäuse (27) vorgesehen ist, die auf das Ende der übrigen Ventileinrichtung verrastend aufgesetzt ist und einem Ventilsitz (31) innerhalb des zugehörigen Absperrventilgehäuses (11) betrieblich zugeordnet ist.
  7. 7. Absperrhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagventil (64) innerhalb der Steuereinrichtung eingesetzt ist.
  8. 8. Absperrhahn nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsteil (60) und einer der Scheiben (19) eine Kammer (63) gebildet ist und das Rückschlagventil einen Ventilkörper (64) aufweist, der innerhalb dieser Kammer (63) aufgenommen ist und eine Ventilstange (65) aufweist, die in einer Ausnehmung (66) im Endbereich der Hahnspindel (13) derart aufgenommen ist, daß sich der Ventilkörper (64) von der Scheibe (19) weg und zu dieser Ccheibe (19) hin bewegen kann, um zumindest eine der Durchgangsöffnungen (22) der Scheibe (19) zu öffnen und zu schließen.
DE19863619499 1985-06-13 1986-06-10 Absperrhahn Ceased DE3619499A1 (de)

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AUPH122185 1985-06-26
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