DE3518698C2 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0785Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces the movable closure member being pivotally supported at one point and being linked to the operating lever at only one other point

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil mit den im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Mischventil dieser Gattung ist aus der Druckschrift DE 29 50 172 A1 bekannt. Bei diesem Ventil sind die Ventilor­ gane nur in einem Freiheitsgrad bewegbar und einzeln in das von außen sichtbare Armaturengehäuse einzumontieren. Außer­ dem sind zwei separate Stellglieder für die Einstellung der Durchflußmenge und der Wassermischung erforderlich.
Aus der Druckschrift DE 31 31 916 A1 ist außerdem ein Misch­ ventil bekannt, bei dem zwei Ventilplatten parallel zur Mit­ telachse des Ventilgehäuses in Strömungsrichtung hinterein­ ander liegend vorgesehen sind. Die Betätigungseinrichtung für die bewegliche Ventilplatte ist hierbei relativ aufwen­ dig und benötigt verhältnismäßig viel Platz.
Schließlich ist aus der Druckschrift US 3 324 884 ein Ein­ handmischventil bekannt, bei dem die Ventilorgane gekapselt in einem Sondergehäuse oder Kartusche angeordnet sind, wobei zwischen zwei ortsfest gehalterten Keramikscheiben eine ver­ schiebbare, ebenfalls aus Keramikmaterial hergestellte Steuer­ scheibe angeordnet ist. In der einen ortsfest gehalterten Keramikscheibe sind getrennte Durchtrittsöffnungen für Kalt- Warm- und Mischwasser ausgebildet, die mit einem in einer Flachseite der Steuerscheibe eingelassenen Überströmkanal zur Steuerung des Mischungsverhältnisses und der Durchflußmenge mehr oder weniger in Überlappung bringbar sind. Hierbei ist jedoch eine Umlenkung des Strömungsmediums von 180° im Be­ reich der Ventilscheiben erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Mischventil zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß unter Beibehaltung der strömungsgünstigen Ventilscheibenanordnung eine kompakte Bauweise mit einem Betätigungselement für die Einstellung der Wasserdurchflußmenge und der Mischwassertemperatur er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß erfindungsgemäß das strömende Medium unter Beibehaltung der Strömungsrichtung durch die ge­ samte Baueinheit bzw. Kartusche des Einhand-Mischventils hindurchgeführt und unmittelbar einem Wasserauslauf oder Verbraucher zugeführt werden kann. Eine Umlenkung und Rückführung des erzeugten Mischwassers ist nicht mehr erforderlich. Hierdurch kann auch die Mischwasserdurch­ trittsöffnung in der einen ortsfesten Ventilsitzscheibe eingespart werden, so daß insgesamt der Durchmesser der Ventilscheiben wesentlich verkleinert werden kann. Darüber hinaus kann auch ein gesonderter Hebelkopf, wie er häufig für die Anlenkung eines Bedienungshebels bei derartigen Mischventilen erforderlich ist, eingespart werden.
Durch die kompakte und strömungsgünstige Bauweise der Einhand-Mischventilkartusche kann diese unmittelbar in ein als Wasserführung ausgebildetes Rohr angeordnet werden oder in einem Auslauf oder am Ende des Auslaufs einer Sanitärarmatur angeordnet werden. Hierbei kann das Einhand-Mischventil völlig in dem Auslaufkörper der Sanitärarmatur integriert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Einhand-Mischventil im Längs­ schnitt im eingebauten Zustand in einer teilweise dargestellten Sanitärarmatur;
Fig. 2 das Mischventil gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II;
Fig. 3 das Mischventil gemäß Fig. 2 in der Schnittebene III.
Das Mischventil ist mit seinen Ventilorganen in einem rohrförmigen Käfig 2 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, die insgesamt in einer Sanitärarmatur im Bereich der Ver­ bindungsstelle zwischen dem Körper 1 und dem Auslaufrohr 10 angeordnet ist. Die Betätigung des Mischventils erfolgt über einen radial aus dem Körper 1 herausgeführten Hand­ hebel 6.
Der Käfig 2 weist eine als Flansch 24 ausgebildete, stromaufwärts gelegene Stirnseite auf, mit der der Käfig 2 mittels Befestigungsschrauben 14 am Körper 1 befestig­ bar ist. Am äußeren Rand des Flansches 24 sind an der stromabwärts gelegenen Seite axial vorstehende Rippen 25 angeformt. In Fließrichtung des Mediums ist außerdem am inneren Rand des Flansches 24 eine Hülse 21 ausgebildet, die durch einen Radialschlitz 20 geteilt ist, wobei der stromabwärts gelegene Teil von den Rippen 25 koaxial zu dem stromaufwärts gelegenen Teil gehaltert ist. In der Hülse 21 ist in dem stromaufwärts gelegenen Teil eine Sitzscheibe 3 aus Keramikmaterial ortsfest gehaltert, wobei in der Sitzscheibe 3 je eine Zuflußöffnung 30 für das in den Zulaufkanälen 12 zugeführte Kalt- und Warm­ wasser ausgebildet ist. In dem stromabwärts gelegenen Teil der Hülse 21 ist eine Sitzscheibe 4 gehaltert, die eine Öffnung 40 aufweist, durch die das erzeugte Misch­ wasser in einen Abflußkanal 13 des Auslaufrohres 10 ge­ führt wird. In den Radialschlitz 20 zwischen den Sitz­ scheiben 3 und 4 ist eine Steuerscheibe 5 aus Keramik­ material mit einem Überströmkanal 50 verschiebbar ein­ gelagert. Die drei Keramikscheiben sind an den anein­ anderliegenden Flächen feinstbearbeitet, so daß eine flüssigkeitsdichte Anlage gewährleistet ist.
Zur Führung der Steuerscheibe 5 zwischen den Sitzscheiben 3, 4 ist auf dem zylindrischen Außenmantel der Hülse 21 im stromaufwärts gelegenen Teil ein drehbarer Ring 22 mit zwei parallel liegenden Führungsflächen 221 gelagert. Die Steuerscheibe 5 ist dabei von einem Führungsglied 51 umfaßt und mit Nasen 510 formschlüssig gehaltert. Auf einander gegenüberliegenden Seiten sind außerdem an einem Führungsglied 51 axial vorstehende Führungslappen 511 angeformt, die an den Führungsflächen 221 des Rings 22 anliegen.
Außerdem ist an dem Ring 22 ein radial vorstehendes Lager 61 angeformt, an dem der Handhebel 6 mit seinem inneren Endbereich angelenkt ist. Parallel zu dem Lager 61 ist an dem Führungsglied 51 ein Lager 62 angeordnet, das über ein Langloch ebenfalls mit dem Handhebel 6 verbunden ist, so daß durch eine Bewegung eines nur zum Teil in der Zeichnung dargestellten Griffteils 63 des Handhebels 6 die Steuerscheibe 5 zu den Sitzscheiben 3, 4 verschoben werden kann.
An den der Zulauf- und Abflußkanäle 11, 12 zugekehrten Seiten sind an den Sitzscheiben 3, 4 Lippendichtungen 7 aufvulkanisiert, die bei einer geringen Anpreßkraft eine sichere Abdichtung der Zu- und Abflüsse gewährleisten. Die erforderliche Anpressung der drei Ventilscheiben, damit eine flüssigkeitsdichte Anlage gewährleistet ist, wird mit einem Gewinde 11 und den elastischen Lippendich­ tungen 7 erzeugt. Außerdem sind die Lippendichtungen 7 an der stromaufwärts gelegenen Sitzscheibe 3 so ausgelegt, daß von den zufließenden Medien beaufschlagte Flächen 31 ausgebildet werden, die so bemessen sind, daß der Mediums­ druck die Sitzscheibe 3 gegen die Steuerscheibe 5 drückt, so daß die Anpreßkraft mit der die Ventilscheiben auf­ einandergedrückt werden, dem Druck der zufließenden Medien angepaßt wird.
Der Zusammenbau des Einhandmischventils kann etwa in folgender Weise erfolgen:
Zunächst werden in dem Käfig 2 die Sitzscheiben 3 und 4 sowie der Ring 22 in bzw. auf der Hülse 21 angeordnet. Danach wird die Steuerscheibe 5 mit dem Führungsglied 51 durch den Radialschlitz 20 eingeschoben. Nunmehr kann der Handhebel 6 in den Lagern 61, 62 befestigt werden.
Die so komplettierte Baueinheit bzw. Ventilkartusche kann in eine Aufnahmebohrung 15, wobei von innen der Hand­ hebel 6 durch einen Schlitz 16 aus dem Körper 1 heraus­ geführt wird, eingesetzt und mit den Befestigungsschrau­ ben 14 in der Stecklage gesichert werden. Nunmehr kann das Auslaufrohr 10 mit dem Gewinde 11 in den Körper 1 eingeschraubt werden, wobei die Sitzscheiben 3, 4 und die Steuerscheibe 5 mit der erforderlichen Anpreßkraft aufeinandergedrückt werden.
Hiernach ist das Einhandmischventil betriebsbereit. Durch ein Verschwenken des Griffteils 63 im Bereich des Schwenk­ winkels 64 (Fig. 1) wird die Steuerscheibe 5 radial, parallel zu den Führungsflächen 221, verschoben, wodurch eine Einstellung der Gesamtdurchflußmenge ermöglicht wird. Bei einem Verschwenken des Griffteils 63 im Be­ reich des Schwenkwinkels 65, dessen Ebene senkrecht zu der des Schwenkwinkels 64 angeordnet ist, wird die Scheibe 5 mit dem Führungsglied 51 zusammen mit dem Ring 22 gedreht, wodurch das Verhältnis des zufließenden Kalt- und Warmwassers verändert wird.
Die Bewegungen des Griffteils 63 in den Ebenen der Schwenkwinkel 64, 65, die völlig voneinander entkoppelt sind, bewirken, daß die Zuflußöffnungen 30 der Sitzscheibe 3 entsprechend unterschiedlich stark abgedeckt und die austretenden Flüssigkeitsströme in dem Überströmkanal 50 der Steuerscheibe 5 und der Öffnung 40 der Sitzscheibe 4 gemischt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die erforderliche Anpreßkraft, mit der die Ventilscheiben zur flüssigkeitsdichten Anlage aufeinandergedrückt werden, von dem Gewinde 11 mit dem Auslaufrohr 10 und dem Körper 1 der Sanitärarmatur erzeugt. Selbstverständlich kann auch der Käfig 2 z. B. mit Spannschrauben versehen wer­ den, mit denen die Ventilscheiben mit der erforderlichen Anpreßkraft aneinandergedrückt werden.

Claims (6)

1. Mischventil zur Mischung von Kalt- und Warmwasser und Dosierung von Mischwasser mit drei in Strömungsrichtung des Wassers hintereinander, in einem rohrförmigen Gehäuse quer zur Mittelachse angeordneten Ventilscheiben, wobei wenigstens eine Ventilscheibe mit einem Betätigungsglied bewegbar ist und wenigstens einen Überströmkanal auf­ weist, der wahlweise mit Zuflußöffnungen in einer strom­ aufwärts angeordneten, ortsfest gehalterten Ventilscheibe in Überlappung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilorgane von einem als rohrförmiger Käfig (2) mit im wesentlichen offenen Stirnseiten ausgebildeten Kartu­ schengehäuse aufgenommen sind, derart, daß an den Stirn­ seiten je eine ortsfest gehalterte Sitzscheibe (3, 4) an­ geordnet und eine Steuerscheibe (5) durch einen Radial­ schlitz (20) in den Käfig (2), an den beiden Sitzscheiben (3, 4) anliegend, schiebbar ist, und daß zur Führung der Steuerscheibe (5) auf dem zylindrischen Außenmantel einer im Käfig (2) vorkragenden Hülse (21) ein drehbarer Ring (22) mit äußeren radialen Führungsflächen (221) vorgese­ hen ist und die Steuerscheibe (5) von einem Führungsglied (51) gehaltert ist, das mit entsprechenden axial vorste­ henden Führungslappen (511) auf den Führungsflächen (221) anliegt, wobei an dem Führungsglied (51) ein radial aus dem Käfig (2) herausgeführtes, in zwei Freiheitsgraden bewegbares Betätigungsglied ausgebildet ist, mit dem in einem ersten Freiheitsgrad die Wasserdurchflußmenge und in einem zweiten Freiheitsgrad das Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser bestimmbar ist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsglied als Handhebel (6) ausgebildet ist, der einerseits an einem Lager (61) am Ring (22) und andererseits an einem Lager (62) am Führungsglied (51) angelenkt und mit einem Griffteil (63) aus dem Käfig (2) herausgeführt ist.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (2) an der stromaufwärts gelegenen Stirnwand einen Flansch (24) zur Befestigung am Körper (1) einer Auslaufarmatur hat, wobei am äußeren Rand des Flansches (24) axial vorstehende Rippen (25) ange­ formt sind, die einen durch den Radialschlitz (20) getrennten Teil der in Strömungsrichtung des Mediums an dem Flansch (24) ausgebildeten Hülse (21) tragen.
4. Mischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Anpreßkraft zur dichten Anlage der drei Ventilscheiben von einem im Körper (1) z. B. mittels Gewinde (11) gehalterten Auslaufrohrs (10) erzeugt ist.
5. Mischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (2) mit Spannmitteln versehen ist, die eine dichte Anlage der drei Ventilscheiben gewährleisten.
6. Mischventil nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sitzscheiben (3, 4) in an sich bekannter Weise mit aufvulkanisierten Lippendichtungen (7) für den Anschluß an die Zulauf- und Abflußkanäle (12, 13) in der Auslaufarmatur versehen sind und an der stromauf­ wärts gelegenen Sitzscheibe (3) entsprechend bemessene, von den zufließenden Medien beaufschlagte Flächen (31) ausgebildet sind, die bewirken, daß der Druck der zu­ fließenden Medien die Sitzscheibe (3) gegen die Steuer­ scheibe (5) drückt.
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