DE917516C - Vorrichtung zur Regulierung des Wassereinlaufs in Ventile, insbesondere von Viehtraenkbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung des Wassereinlaufs in Ventile, insbesondere von Viehtraenkbecken

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DE917516C
DE917516C DEH11716A DEH0011716A DE917516C DE 917516 C DE917516 C DE 917516C DE H11716 A DEH11716 A DE H11716A DE H0011716 A DEH0011716 A DE H0011716A DE 917516 C DE917516 C DE 917516C
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DEH11716A
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English (en)
Inventor
Adolf Haiges
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CHRISTIAN HAIGES K G
Original Assignee
CHRISTIAN HAIGES K G
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Wasseremiaufs in Ventile, in die das Wasser senkrecht zu ihrer Achse einläuft, insbesondere in Ventile für Viehtränkbecken mit durch das Vieh betätigtem Ventil.
Bei den Ventilen derartiger Tränkbecken ist es notwendig, den Wasserzulauf auf eine bestimmte Wassermenge einzustellen, um nur so viel Wasser zulaufen zu lassen, als ein Tier wegtrinkt.
Bei gewissen Ventilen dieser Art war die Einstellung der zulaufenden Wassermenge bisher umständlich, insofern, als z. B. bei einem bekannten Tränkbecken innerhalb des Beckens in die Zuleitung des Ventils zwecks Regulierung des Wasserzulaufs ein Hahn eingebaut war, der aber bei Tränkbecken mit nach innen schwenkbarem Deckel nicht oder nur schwer zugänglich war.
Es ist auch ein Tränkbecken bekanntgeworden, bei dem zwar die Wassermenige während des Zulaufs des Wassers an sich bequem geregelt werden konnte, das aber insofern einen wesentlichen Nachteil aufwies, als die Reguliervorrichtung den Austritt von Wasser zuließ. Es war dies darauf zurückzuführen, daß das Einstellen der Wassermenge mittels einer Regulierschraube vorgenommen wurde, die von oben in den Ventilkörper eingeschraubt war und aus diesem mit ihrem Ende herausragte, mit dessen Hilfe die Einstellung vorgenommen
wurde. Bei diester Reguliervorrichtung konnte das Wasser dem Gewinde entlang austreten.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, l>esteht darin, die Reguliervorrichtung so auszubilden, daß die Wassermenge während des Wasserzulaufs geregelt werden kann, aber ein Austritt von Wasser nach außen nicht möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ab-Schluß- oder Reguliermittel die Form einer Büchse hat, die im Ventilkörper innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der nach außen durch eine Kappe ohne jeden Durchgang abgeschlossen wird, dieunter Zwischenlage einer Abdichtung mittels eines Flansches den Ventilkörper oben abschließt. Die Kappe verhindert den Austritt von Wasser, und die im Innern des wasserdicht abgeschlossenen Raumes angeordnete Büchse kann ohne weiteres auch bei Tränkbecken mit schwenkbarem Deckel verstellt
ao werden.
Die Büchse kann zu diesem Zweck im Ventilkörper gemeinsam mit der den Ventilkörper wasserdicht abschließenden Kappe drehbar, sein und in Höhe der seitlich angeordneten Zulaufoffnung einen Ausschnitt aufweisen. Wenn der Ausschnitt vor die Zulaufoffnung gedreht wird, kann Wasser in das Ventil einlaufen. Um die Kappe samt der Büchse von außen drehen zu können, ist sie außerhalb des Ventilkörpers mit einem Vierkant od. dgl. versehen.
Anstatt die Büchse für den regelbaren Einlaß von Wasser mit einem Ausschnitt zu versehen, kann sie auch axial beweglich, vorzugsweise verschraubbar angeordnet sein, und zwar derart, daß sie in Abschlußstellung die Zuflußöffnung abdeckt und sie dadurch verschließt. Durch axiales Verschieben der Büchse, z. B. durch Niederschrauben oder Hochschrauben, wird die Zuflußöffnung mehr oder weniger frei.
Um diese verschraubbare Büchse des Ventils von außen drehen zu können., ist ihr unterer Rand mit Ausschnitten versehen, und der Ventilkegel des Ventils weist auf der der Büchse zugekehrten Seite Nasen auf, die in die Ausschnitte passen. Der Schaft des Ventilkegels ist axial derart verschiebbar, daß seine Nasen zum Eingriff in die Ausschnitte der Büchse gelangen, wodurch diese mit dem Schaft des Ventilkegels auf Drehung gekuppelt ist.
Das unten aus dem Ventil herausstehende Ende des Schaftes weist einen Vierkant oder eine sonstige Ausbildung auf, die die Benutzung eines Werkzeuges zum Drehen des Schaftes und damit der Büchse gestattet, wenn diese mit dem Ventilkegel gekuppelt ist.
Zum Zweck der Feineinstellung des Wasserzulaufs kann in der Außenfläche der Büchse im Bereich des Ausschnitts und der Zuflußöffnung eine an einer der Kanten des Ausschnitts auslaufende und quer zu ihr gerichtete Nut vorgesehen sein, deren Querschnitt sich gegen das andere Ende vermindert und in die Oberfläche der Büchse übergeht.
Wenn die Büchse so gedreht wird, daß nur die Nut, ganz oder teilweise, vor der Auslauföffnung liegt, so fließt nur so viel Wasser in das Ventil, wie die Nut zuläßt, und zwar nur diejenige Wassermenge, die dem vor der Zulaufoffnung liegenden Querschnitt der Nut entspricht.
In wesensgleicher Weise kann der Wasserzulauf geregelt werden, wenn an. Stelle einer in der Außenfläche der Büchse angeordneten Nut ein Durchbruch in der Büchse vorgesehen ist, der sich gegen das eine Ende oder gegen beide Enden verjüngt.
Die letztere Ausführung hat den Vorteil, daß es sich gleich bleibt, in welcher Richtung die Büchse gedreht wird.
Die Form des Durchbruchs ist an sich beliebig. Bei einseitiger Verjüngung hat er vorzugsweise die Form eines Dreiecks.
Die Feineinstellungen gemäß der Erfindung haben zudem den Vorteil, daß sie zuverlässig arbeiten. Das ist bei der bekannten Reguliervorrichtung nicht der Fall. Deren Feineinstellung besteht darin, daß der untere Rand der Regulierschraube auf eine geringe Höhe von der Sohle des Zulaufs abgehoben wird. Im Wasser mitziehende Sandkörnchen od. dgl. liegen aber ihres Gewichts halber auf der Sohle und verstopfen dadurch den geringen Durchgang mehr oder weniger, d. h. die Feineinstellung funktioniert nicht. An eine höhere Stelle kann sie aber nicht verlegt werden.
Die Feineinstellung gemäß der Erfindung liegt dagegen in der Mitte des Zulaufs, also so hoch über der Sohle, daß ein Verstopfen ausgeschlossen ist. Diese günstige Lage der aus der Nut bestehenden Feineinstellung bleibt beim Drehen der Büchse immer dieselbe.
Um die Herstellung der Reguliervorrichtung zu erleichtern, d. h. um eine genaue Einpassung der Büchse in den Abflußkanal des Ventils überflüssig zu machen und trotzdem eine sichere Abdichtung zu erzielen, ist in der gegenüber dem Zulauf verengten Zulaufoffnung eine manschettenförmige elastische Abdichtung angeordnet, die sich mit ihrer Stirnfläche gegen die Büchse legt und am anderen Ende, d. h. innerhalb des Zulaufs, mit einem Flansch versehen ist, der durch den Druck des Wassers an die den Zulauf begrenzende Wand angedrückt wird. Hierbei wird gleichzeitig die Abdichtung in der Zulaufoffnung gegen die Büchse gedrückt und eine einwandfreie Abdichtung erzielt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Achsenschnitt des Ventils mit einer Abschlußbüchse einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Büchse,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch Ventil und Zulauf,
Fig. 4 einen Achsenschnitt des Ventils mit einer Abschlußbüchse einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Büchse.
Das Ventil ist mit einem Wasseranschluß versehen, der senkrecht oder nahezu senkrecht zur
Ventilachse gerichtet ist. Der Ventilkörper ι weist z. B. für den Wasserzulauf einen Anschluß stutzen 2 auf.
Der Wasserablaufkanal 3 wird im Ventilkörper 1 durch einen Ventilkegel 4 abgeschlossen, der durch eine Druckfeder 5 auf seinen Sitz gedruckt wird. Sein Schaft 6 ragt unten aus dem Ventilkörper 1 heraus und kann mittels einer nicht dargestellten Ventilklappe vom Vieh nach oben gedruckt werden, so daß Wasser aus dem Ventil ausläuft.
Der Ventilkörper 1 ist oben durch eine Kappe 25 wasserdicht abgeschlossen, die mittels eines Flansches 9 unter Zwischenlage einer Abdichtung 10 auf der Stirnfläche des Ventilkörpers 1 aufliegt und auf diesem durch eine Überwurfmutter 11 drehbar festgehalten wird.
Zur Regulierung der in das Ventil einlaufenden Wassermenge ist eine Reguliervorrichtung vorgesehen, die von außen betätigt werden kann. Sie
*o besteht aus einer Büchse 7 in dem durch die Kappe 25 wasserdicht abgeschlossenen Raum, der den Wasserabflußkanal 3 bildet. Die Büchse 7 ist um die Längsachse des Ventils drehbar, und je nach ihrer Drehstellung gibt sie die Zulauf öffnung 8 ganz
a5 oder teilweise frei.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist die Büchse 7 lediglich drehbar, aber axial nicht beweglich. Die Büchse 7 ist in Höhe der Zulauföffnung 8 mit einem z. B. unten offenen Ausschnitt 12 versehen (Fig. 2). Je nach der Drehstellung der Büchse 7 kommt dieser mehr oder weniger weitgehend vor die Zulauföffnung 8 zu liegen, d. h. die in das Ventil einlaufende Wassermenge ist von der Drehstellung der Büchse 7 abhängig.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 bildet die Büchse 7 mit der Kappe 25 ein gemeinsames Stück, das außerhalb des Ventilkörpers 1 einen Vierkantig oder eine andere Ausbildung aufweist, die die Betätigung mittels eines Werkzeugs od. dgl.
gestattet.
Die Kappe 25 dient gleichzeitig als Führung für die nach oben stehende Stange 14 des Ventilkegels4 und als Widerlager für dessen Druckfeder 5.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 ist eine Büchse 7 verwendet, die axial beweglich ist. Sie übergreift mit ihren beiden Rändern dieZulauföffnung 8. Je nachdem sie mehr oder weniger weit nach unten oder oben bewegt wird, wird die Zulauföffnung 8 in entsprechendem Ausmaß frei. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Büchse 7 im Ventilkörper 1 verschraubbar, so daß sie in axialer Richtung durch Drehen verstellt wird. Dies geschieht von außen mittels des Ventilschaftes 6. Zu diesem Zweck ist die Büchse 7 am unteren Rand mit Ausschnitten 15 versehen (Fig. 5), und der Ventilkegel 4 weist auf der der Büchse 7 zugekehrten Seite Nasen 16 auf, die in die Ausschnitte 15 passen.
Der Schaft 6 des Ventilkegels 4 ist im Ventilkörper 1 axial derart verschiebbar, daß die Nasen 16 zum Eingriff in die Ausschnitte 15 gebracht werden können, womit die beiden Teile7 und 4 miteinander auf Drehung gekuppelt sind.
Um den Schaftö bequem drehen zu können, weist das aus dem Ventilkörper 1 herausstehende Ende, wie bei der ersten Ausführungsform, einen Vierkant 17 od. dgl. auf, mittels dessen der Schaft 6 nach vollzogener Kupplung gedreht werden kann.
Es ist ferner eine Feineinstellung für den Wassereinlauf in das Ventil vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 besteht diese aus einer Nut 18 in der Außenfläche der Büchse 7. Sie läuft an einer der Kanten 19 des Ausschnitts 12 aus und verläuft quer zu dieser Kante 19. Ihr Querschnitt verringert sich gegen das andere Ende mehr und mehr und geht in die Außenfläche der Büchse 7 über.
Wenn die Büchse 7 so gedreht ist, daß nur die Nut 18, ganz oder teilweise, vor der Zufluß öffnung 3 liegt (Fig. 3), kann nur so viel Wasser in das Ventil einfließen, als der vor der Zuflußöffnung 3 liegende Querschnitt der Nut 18 gestattet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine wesensgleiche Ausführung, nur mit dem Unterschied, daß anstatt der Nut 18 ein Durchbruch 21 in der Büchse 7 vorgesehen ist.
Der Durchbruch 20 verjüngt sich ebenfalls nach dem einen Ende oder, wie strichpunktiert dargestellt, nach beiden Enden, hin. Das andere Ende kann bei der ersten Ausführung durch eine geradlinige Wand gebildet sein. In diesem Fall hat der Durchbruch 20 vorzugsweise die Form eines z. B. gleichseitigen Dreiecks.
Um die Büchse 7 im Wasserabflußkanal 3 nicht dicht führen zu müsen, ist in der Zulauföffnung 8 eine manschettenartige elastische Abdichtung 21 angeordnet, die sich gegen die Büchse 7 legt. Im Anschlußstutzen 2 ist die Abdichtung 21 mit einem Flansch 22 versehen, der durch den Wasserdruck auf die Wand 23 gepreßt wird, durch die der Zuflußkanal 24 begrenzt wird. Gleichzeitig wird durch den Wasserdruck die Abdichtung 21 gegen die Büchse 7 gedrückt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Regulierung des Wassereinlaufs in Ventile, insbesondere von Viehtränkbecken, mittels eines im Ventilkörper um die Ventilachse drehbaren, die Wasserzulauföffnung regulierbar abschließenden Mittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußmittel die Form einer Büchse (7) hat, die innerhalb eines Raumes angeordnet ist, der nach außen durch eine Kappe ohne Durchgang abgeschlossen ist, die unter Zwischenlage einer Abdichtung (10) mittels eines Flansches (9) den Ventilkörper abschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe im Ventilkörper gemeinsam mit der Büchse (7) drehbar ist, die in Höhe der Zulauföffnung (8) einen Ausschnitt (12) aufweist, und daß die Kappe außerhalb des Ventilkörpers mit einem Vierkant (13) od. dgl. versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) axial beweg-
Hch ist und ihr oberer und unterer Rand in Abschlußlage die Zulauföffnung (8) übergreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) im Ventilkörper (1) axial verschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) am unteren Rand Ausschnitte (15) aufweist und die der Büchse (7) zugekehrte Stirnfläche des Ventilkegels (4) Nasen (16), die in die Ausschnitte (15) passen, und daß der am freien Ende mit einem Vierkant (17) od. dgl. versehene Schaft (6) des A^entilkegels (4) axial bis zum Eingriff seiner Nasen (16) in die Ausschnitte (15) der Büchse (7) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche der Büchse (7) im Bereich ihres Ausschnittes (12) und der Zulauf öffnung (8) eine an der einen Kante (19) desselben auslaufende, quer zu dieser gerichtete und sich gegen das andere Ende im Querschnitt vermindernde Nut (18) vorgesehen ist, die etwa in der Mittelachse des Zulaufs angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (7) mit einem Durchbruch (20) versehen ist, der sich im Sinne einer oder beider Drehrichtungen der Büchse (7) verjüngt.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) die Form eines Dreiecks hat.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenüber dem Zulaufkanal (24) verengten Zulauföffnung (8) eine manschettenartige elastische Abdichtung (21) angeordnet ist, die sich mit ihrer Stirnfläche gegen die Büchse (7) legt und am anderen Ende mit einem Flansch (22) versehen ist, der an die den Zulaufkanal (24) begrenzende Wand (23) angedrückt wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 804272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9544 8.
DEH11716A 1952-03-08 1952-03-08 Vorrichtung zur Regulierung des Wassereinlaufs in Ventile, insbesondere von Viehtraenkbecken Expired DE917516C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500186A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-26 L.S. Brouwers Stalinrichtingen B.V. Ventil für Viehtränkbecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE804272C (de) * 1949-08-11 1951-04-19 Essener Eisenwerke Schnutenhau Federloses Ventil fuer Viehtraenkbecken

Patent Citations (1)

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