DE1015289B - Auslaufventil - Google Patents
AuslaufventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/02—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Auslaufventil mit steigender Spindel, die mit einem Außengewinde in ein entsprechendes
Innengewinde eines anderen Ventilteils eingreift.
Diese Auslaufventile werden durch eine Gewindespindel betätigt, indem bei ihrer Verdrehung das Verschlußstück
auf seinen Sitz gedrückt oder von diesem entfernt wird. Eine derartige Ausbildung setzt das
Vorhandensein eines metallischen Sitzes im Gehäuse voraus. Dieser metallische Sitz, sei er nun gleichzeitig
mit dem Gehäuse gegossen oder sei er eingesetzt, wird auf die Dauer infolge von Ablagerungen, z. B. Kalk,
oder durch Korrosion uneben oder ungleichmäßig. Um eine ausreichende Dichtigkeit sicherzustellen, muß daher
die üblicherweise vorhandene Leder- oder Gummidichtung häufig ausgewechselt werden. Die Dichtungen
werden auch beim Betätigen schnell beschädigt oder deformiert. Überdies muß bei den Auslaufventilen
üblicher Bauart das Verschlußstück gegenüber seiner Spindel Spiel haben, so daß es erforderlich ist, ein
von der Spindel getrenntes Verschlußstück vorzusehen. Schließlich kann die Abdichtung nach außen
nur durch Packungen erreicht werden, die eigene Halteteile erforderlich machen. Die Herstellung und
Bearbeitung dieser verschiedenen Teile machen ebenso wie ihre Montage eine hohe Arbeitsleistung erforderlich,
die den Preis des fertigen Ventils ungünstig beeinflußt.
Aus diesem Grunde sind bereits viele Versuche unternommen worden, die Konstruktion derartiger
Auslaufventile, insbesondere ihrer Verschlußteile, zu vereinfachen.
Bei einem bekannten Auslaufventil mit einem Ausflußstutzen, der gleichzeitig eine Betätigungshülse
bildet, wurde der feste Teil des Ventils bis ins Innere des Ausflußstutzens verlängert, so daß er mit diesem
eine Art Ejektor bildet, durch dessen Saugwirkung das unter Druck stehende Medium bei geöffnetem
Ventil die Außenluft durch die Trennfuge zwischen dem festen Teil und der Hülse anzusaugen sucht.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Auslaufventils für Flüssigkeiten mit im Sinne des
Schließens des Ventilkörpers wirkendem Flüssigkeitsdruck, bei dem das Oberteil und das den Ventilsitz
tragende Teil ein starres Ganzes bilden, das mit einer nicht steigenden Spindel versehen ist, weist das Oberteil
einen Schaft auf, mit dem es im Gehäuse geführt ist. Das den Ventilsitz tragende Teil bildet eine Verlängerung
dieses Schaftes und ist mit Gewinde versehen, mit welchem Oberteil und Ventilsitzträger miteinander
in das Gehäuse eingeschraubt sind.
Weitere Ausführungen sind beispielsweise als Regelventile
oder Drosselventile bekannt, die auf eine bestimmte Durchflußmenge einstellbar oder überhaupt
Anmelder:
Gerard Beerts,
Koekelberg, Brüssel (Belgien)
Koekelberg, Brüssel (Belgien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Oedekoven, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 255
Düsseldorf-Oberkassel, Hansa-Allee 255
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 4. Mai 1954 und 20. April 1955
Belgien vom 4. Mai 1954 und 20. April 1955
Gerard Beerts, Koekelberg, Brüssel (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nicht zu öffnen sind, falls sie nicht benutzt werden
sollen. Dazu dient entweder eine durch Mutter und Gegenmutter oder durch Widerlager gebildete Hubbegrenzung
des Ventils.
Außerdem ist auch ein Ventil mit einem eingelegten Gummihohlkörper bekannt, in dem ein nach oben gerichteter
Ventilsitz angeordnet ist, dessen öffnung durch Betätigung einer Ventilspindel mittels einer
Gummiplatte abgeschlossen werden kann.
Ferner kann bei einem bekannten Absperrventil ein Gummirohrstück durch Druck verformt werden, um
in einen von diesem überdeckten Mundstück seitlich angebrachte Durchgangsöffnungen abzuschließen.
Darüber hinaus ist auch ein stopfbüchsenloses Auslaufventil bekannt, dessen Ventilkegel mit einem
elastischen Dichtungsring versehen ist, der zwischen dem Gehäuse und dem Sitz angebracht ist.
Weiterhin ist noch ein Auslaßventil bekannt, dessen Ventilgehäuse nebst Auslaufstutzen und der die Ventilspindel
betätigende Drehknopf aus Kunststoff im Formpreß- und Spritzverfahren hergestellt sind. Auch
für die Anfertigung einzelner Teile von Ventilen, insbesondere für deren Sitze, wurden bereits Kunststoffe
verwendet.
Diese bekannten Ventile enthalten alle eine Anzahl Hauptteile, wie ein Verschlußstück, einen Ventilsitz,
eine Spindel und eine Führung für diese neben einer mehr oder weniger großen Anzahl weiterer Einzelteile,
wie beispielsweise Dichtungen, Stopfbüchsen, Verschraubungen u. dgl.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Auslaufventils mit einer geringen Anzahl von Teilen,
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die außerdem weitere Vereinfachungen hinsichtlich Bearbeitung und Zusammenbau erbringt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Innengewinde für das entsprechende
Außengewinde der Spindel in einem aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gefertigten, an sich bekannten
hohlzylindrischen Führungsteil angebracht ist, das eine Eintritts- und mehrere Austrittsöffnungen besitzt,
wovon die Eintrittsöffnung einen Sitz bildet, auf den sich das mit der Spindel einstückig ausgeführte Verschlußstück
aufsetzt.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das an der Eintrittsöffnung befindliche Ende
des Führungsteiles gegen eine im Gehäuse vorgesehene vSchulter mittels eines von der Ventilspindel durchdrungenen
Gewinderinges dadurch dicht andrückbar ist, daß dieser in ein am oberen Teil des Gehäuses
angebrachtes Innengewinde einschraubbar ist, wobei er gegen das äußere Ende des Führungsteiles drückt.
Bei einer anderen Ausführung ist das Führungsteil mit einem Außengewinde versehen, welches dicht in
ein entsprechendes, am Gehäuse angebrachtes Innengewinde derart einschraubbar ist, daß beim Einschrauben
des Führungsteiles in das Gehäuse das an der Eintrittsöffnung befindliche Ende des Führungsteiles
gegen eine im Gehäuse vorgesehene Schulter dicht andrückbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung beiGriffs
das Gehäuse 1 hinreichend weit überlappt, um es gegen das Eindringen von Staub und Schmutz zu
schützen.
Durch die elastische Verformbarkeit des Werkstoff s, aus welchem das Führungsteil 4 besteht, wird nicht
nur die Abdichtung zwischen dem Verschlußstück 14 und seinem Sitz 6 α gesichert, sondern auch die Abdichtung
nach außen.
Ein weiterer mit der Erfindung erreichbarer Vorteil ergibt sich daraus, daß die isolierenden Eigenschaften
des nachgiebigen Führungsteiles 4 eine elektrische Aufladung erschweren und demzufolge die Gefahr
einer Korrosion der Ventilspindel oder des Gehäuses wesentlich verringern.
Fernerhin kann bei einer Abnutzung des Ventilsitzes 6 α oder des Gewindes am Führungsteil 4 dieses
letztere leicht durch Abheben des Griffes 15 und Abschrauben des Gewinderinges 10 ausgewechselt werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform weist das Ventil ein metallisches Gehäuse 1 auf, in welchem
ein zylindrisches Führungsteil 16 gelagert ist, das aus synthetischem Werkstoff, beispielsweise einem Polyamid
besteht. Das Führungsteil 16 hat Öffnungen 7 für den Durchgang des Mediums.
Zur Befestigung im Gehäuse 1 ist das Führungsteil 16 oben mit einem Außengewinde 17 versehen,
welches in ein entsprechendes Innengewinde 11 am oberen Teil des Gehäuses 1 eingreift. Die elastische
Verformbarkeit des synthetischen Werkstoffs des
spielsweiser Ausführungsformen des Gegenstandes der 30 Führungsteiles 16 gewährleistet das Haften desselben
Erfindung, welche in der Zeichnung dargestellt sind. in seiner Lagerung im Gehäuse 1, sowie die Abdichtung
Fig. 1 zeigt ein Auslaufventil gemäß der Erfindung, dessen Verschluß gegen den Druck des Mediums
wirkt;
Fig. 2 stellt ein Auslaufventil nach der Erfindung dar, dessen Verschluß in derselben Richtung wie der
Druck des Mediums wirkt, wobei die Spindel in zwei durch einen senkrechten Strich voneinander getrennten
Teildarstellungen veranschaulicht ist, welche die Spindel in der Schließ- und in der Offenstellung des
Ventils zeigen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, besteht das Auslaufventil aus einem Gehäuse I1 das einen mit Gewinde
versehenen Rohranschluß 2 und ein Auslaßmundstück 3 aufweist. Im Gehäuse 1 ist ein hohlzylindrisches
Führungsteil 4 gelagert, das aus einem synthetischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Polyamid, besteht.
Das untere Ende des hohlzylindrischen Führungszwischen dem Führungsteil 16 und dem Gehäuse 1
nach außen ohne Zuhilfenahme eines Befestigungsringes oder einer zusätzlichen Packung.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das zylindrische Führungsteil 16 hohl und weist ein Innengewinde
auf, welches mit dem entsprechenden Gewinde an einer mittels eines Griffes 15 betätigten Spindel 18
zusammenwirkt.
Die Spindel 18 hat an ihrem unteren Ende eine z.B. kegelförmige Verbreiterung 19, welche sich über die
am unteren Ende des Führungsteiles 16 befindliche Einlaßöffnung hinaus erstreckt und als Verschlußstück
dient. Die Innenfläche 16 a des Verschlußstücks 16 legt sich gegen den vom Rand der Wassereinlaßöffnung
gebildeten Sitz des Führungsteiles 16 an, wenn die Spindel 18 in die in der linken Hälfte der
Fig. 2 gezeigte Schließstellung bewegt wird. In der rechten Hälfte der Fig. 2 ist die Offenstellung des
teiles 4 stützt sich gegen eine im Gehäuse 1 vorgesehene Schulter 5 ab. Das Führungsteil 4 weist eine 50 Ventils gezeigt, bei welcher die Spindel 18 gegen den
axiale Eintrittsöffnung 6 sowie seitliche Austritts- Flüssigkeitsdruck nach unten gedrückt ist.
Öffnungen 7 auf. Im Innern des Führungsteiles 4 ist Ein Dichtungsring 20 kann zwischen zwei Bunden ein Gewinde angebracht, welches mit dem Gewinde 8 21 der Spindel 18 gelagert sein, um das Eindringen einer Betätigungsspindel 9 zusammenwirkt. Diese von Flüssigkeit in den mit Gewinde versehenen Teil Spindel 9 ist in einem Gewindering 10 geführt, der in 55 zu verhindern.
Öffnungen 7 auf. Im Innern des Führungsteiles 4 ist Ein Dichtungsring 20 kann zwischen zwei Bunden ein Gewinde angebracht, welches mit dem Gewinde 8 21 der Spindel 18 gelagert sein, um das Eindringen einer Betätigungsspindel 9 zusammenwirkt. Diese von Flüssigkeit in den mit Gewinde versehenen Teil Spindel 9 ist in einem Gewindering 10 geführt, der in 55 zu verhindern.
ein im oberen zylindrischen Teil des Gehäuses 1 vorgesehenes Innengewinde 11 eingeschraubt ist. Im Gewindering
10 ist eine Packung 12 gelagert, die von einer sich auf den oberen Teil des Führungsteiles 4
abstützenden Scheibe 13 gehalten wird.
Die Spindel 9 ist an ihrem der Eintrittsöffnung 6 gegenüberliegenden Ende vorzugsweise gewölbt, wie
bei 14 gezeigt ist und bildet auf diese Weise ein Verschlußstück für die Eintrittsöffnung 6, deren oberer
Rand 6 α einen verformbaren elastischen Sitz bildet. Das Ende der Spindel 9 könnte auch konisch ausgebildet
sein oder jede andere geeignete Form haben, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Ein Griff
ist in bekannter Weise auf dem äußeren Ende der Spindel 9 befestigt, wobei die Mantelfläche 15 α des
Claims (3)
1. Auslaufventil mit steigender Spindel, die mit einem Außengewinde in ein entsprechendes Innengewinde
eines anderen Ventilteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde in
einem aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gefertigten, an sich bekannten hohlzylindrischen
Führungsteil (4., 16) angebracht ist, das eine Eintritts-
und mehrere Austrittsöffnungen besitzt, wovon die Eintrittsöffnung (6) einen Sitz bildet, auf
den sich das mit der Spindel (9,18) einstückig ausgeführte Verschlußstück (14, 19) aufsetzt.
2. Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Eintrittsöffnung (6)
befindliche Ende des Führungsteiles (4) gegen eine im Gehäuse (1) vorgesehene Schulter mittels eines
von der Ventilspindel (9) durchdrungenen Gewinderinges (10) dadurch dicht andrückbar ist,
daß dieser in ein am oberen Teil des Gehäuses (1) angebrachtes Innengewinde (11) einschraubbar ist,
wobei er gegen das äußere Ende des Führungsteiles (4) drückt.
3. Auslaufventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16) mit einem
Außengewinde (17) versehen ist, welches dicht in ein entsprechendes, am Gehäuse angebrachtes
Innengewinde (11) derart einschraubbar ist, daß
beim Einschrauben des Führungsteiles (16) in das Gehäuse (1) das an der Eintrittsöffnung befindliche
Ende des Führungsteiles (16) gegen eine im Gehäuse (1) vorgesehene Schulter dicht andrückbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 497 762, 514132, 212, 805 836, 821293;
Deutsche Patentschriften Nr. 497 762, 514132, 212, 805 836, 821293;
Österreichische Patentschrift Nr. 134911;
schweizerische Patentschrift Nr. 272 055;
französische Patentschrift Nr. 413 579;
Zeitschrift »Modem Plastics«, Juni 1949, S. 62.
schweizerische Patentschrift Nr. 272 055;
französische Patentschrift Nr. 413 579;
Zeitschrift »Modem Plastics«, Juni 1949, S. 62.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1015289X | 1954-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015289B true DE1015289B (de) | 1957-09-05 |
Family
ID=3892419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35590A Pending DE1015289B (de) | 1954-05-04 | 1955-05-02 | Auslaufventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015289B (de) |
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