DE2712602A1 - Mischarmatur fuer reihenwaschanlagen - Google Patents

Mischarmatur fuer reihenwaschanlagen

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Wolfgang Rotter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Description

1 BERLIN 33 Auguste-Viktoria-Stra6a P«t.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Pat.-Anw. Dipl.-Ing. Olaf Ruschke
, 826 38 96 8 26 44 81
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Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÖNCHEN
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8 MÜNCHEN 89 PienzenauerstraBe 2 Pat.-An». Dipl. Ing. Hans E. Rll*oM(·
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Quadratur München TELEX: 522767
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Firma Rotter KG, Soltauer Straße 18-22, 1000 Berlin 27
Mischarmatur für Reihenwaschanlagen
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Die Erfindung betrifft eine Mischarmatur für Reihenwaschanlagen mit einem Gehäuse, zwei getrennten Zulaufen, einem schräg nach unten mündenden Auslauf, einem durch Drehen betätigbaren Einstellventil für das Wasser, sowie mit einem stromab vom Einstellventil angeordneten Selbstschlußventil.
Mischarmaturen, beispielsweise als Brausebatterien, Waschbeckenarmaturen und ähnliches, bestehen weit verbreitet aus zwei getrennt durch Drehgriffe regelbaren Dosierventilen für das Kaltwasser einerseits und das Warmwasser andererseits, die einem gemeinsamen Auslauf zugeführt werden. Darüber hinaus sind aber auch Mischventile mit Eingriffbetätigung bekannt, die für die Regulierung der Wasserentnahmetemperatur gegenüber der Zweigriffbetätigiuig zwar einen größeren Bedienungskomfort darstellen und auch einfacher als die erstgenannten Mischarmaturen zu installieren sind, bei denen der Mischgriff getrennt und unabhängig vom eigentlichen Auslaufventil zu betätigen ist.
Darüber hinaus sind seit langem selbstschließende Armaturen bekannt, wie beispielsweise Druckspüler mit Knopfbetatigung, die nach ihrer Auslösung eine bestimmte, bei der Installation zeitvariabel einstellbare Wassermenge abgeben, um danach selbsttätig wieder zu schließen. Diese selbstschließenden Armaturen sind insbesondere in öffentlichen Hinrichtungen, aber auch in Industriebetrieben und im privaten Bereich von großem Vorteil, da sie nicht nur wassersparend sind, sondern darüber hinaus auch besonders bedienungsfreundlich, denn ein Schließen der Armatur von Hand nach eifclgter Wasserentnahme entfällt. Die modernen, im Handel befindlichen rückschlag-
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freien Selbstschlußventile tragen schließlich auch noch für eine schonende Behandlung des Rohrleitungssystemes vorteilhaft Rechnung. Aus hygienischen Gründen werden selbstschließende Wasserarmaturen bevorzugt, da beispielsweise bei der Verwendung in sanitären Anlagen nach erfolgter Reinigung keine Berührung eines Bedienungsorgans zun Schließen der Armatur von Hand notwendig wird.
Nachteilig bei den bekannten Selbstschlußventilen ist. daß sie mit einem einzigen Zulauf und einem Auslauf eine Dosiervorrichtung für nur ein Fließmedium, als beispielsweise Wasser einer bestimnten Temperatur, darstellen, ohne daß sie die Möglichkeit geben, dieses Fließmedium mit einem anderen vermischen zu können, also wiederum beispielsweise Wasser mit einer anderen gegebenen Temperatur.
Zur Lösung dieser Problemstellung ist vorgeschlagen worden, dem Selbstschlußventil in einem gegebenen Leitungssystem eine Mischbatterie vorzuschalten. So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 75 30 588 eine Mischarmatur für sanitäre Anlagen, bei dem ein Selbstschlußventil mit einem Mischventil in einer Baueinheit derart integriert ist, daß die Steuerhülse des Einhandmischers und die Patrone des Selbstschlußventils koaxial angeordnet sind, so daß sich ein einziges Bedienungsteil ergibt.
Die Zusammenlegung der Funktion des Selbstschlußventils und des Mischventils in dem koaxial aufgebauten Bedienungsteil erzwingt jedoch einen sehr konplizierten Aufbau der Mischarmatur, was die Störanfälligkeit erhöht und
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die Wartung erschwert. Ferner muß der Benutzer mit einer Hand kurz hintereinander drücken und drehen, um die Mischarmaturen zu bedienen, was eine komplizierte Handhabung darstellt. Außerdem ist die auf dem Bedienungsknopf angebrachte Symbolik nicht für jedermann immer eindeutig entzifferbar, so daß sich dadurch eine Behinderung bei der Bedienung der bekannten Mischarmatur ergibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mischarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfacheren, sehr kompakten Aufbau hat und leicht zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das flach-kastenförmige ausgebildete Gehäuse zwei ώεηβ, im wesentlichen gleichlaufende Seitenwände aufweist, deren Abstand voneinander am vorderen Ende der Mischannatur durch das Selbstschlußventil und die unmittelbar unter dem Selbstschlußventil angeordnete Auslauföffnung bestimmt ist, daß die Zulaufe an hinteren Ende des Gehäuses austreten, und daß das Einstellventil derart zwischen dem Selbstschlußventil und den Zuläufen angeordnet ist, daß seine Drehachse auf der durch die Achsen des Selbstschlußventils und der Auslauföffmmg aufgespannten Ebene senkrecht steht.
Eine andere Lösung besteht darin, daß das flach-kastenförmige Gehäuse zwei ebene, im wesentlichen gleichlaufende Seitenwände aufweist, deren Abstand voneinander am vorderen Ende der Mischarmatur durch das Sicherheitsoberteil und den unmittelbar unter dem Sicherheitsoberteil angeordneten Auslauf be-
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stimmt ist, und daß die Zuläufe am hinteren Ende des Gehäuses angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch die sehr kompakte Bauweise die Bedienung der Mischarmatur sehr übersichtlich ist. Da nur sehr wenige bewegliche Teile erforderlich sind, ist die Störanfälligkeit sehr gering. Dies bedingt auch, daß die Mischarmatur sehr wartungsfreundlich ist. Ferner wird erreicht, daß das Selbstschlußventil im Falle des entweder/oder- -Zulaufs des Wassers ausgebaut und gewartet und gepflegt werden kann, ohne daß der Haupthahn abgestellt werden muß.
Die mit einem Selbstschlußventil versehenen Mischarmaturen der Erfindung gestatten neben der Einsparung an Wasser auch, den Bedarf an Brennstoffen und Raum zu senken und führen damit zu einer erheblichen Kostenersparnis.
Die erfindungsgemäße Batterie entspricht außerdem den Vorschriften für Sicherheit nach der Arbeitsstättenverordnung viel besser als bekannte Mischarmaturen, auch entspricht sie hinsichtlich der Bestimmungen über Durchflußmenge des Wassers und Schrägstellung des Auslaufs den Vorschriften nach der Arbeitsstättenverordnung. Durch den ganz kurzen Auslauf wird die Verletzungsgefahr stark herabgesetzt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Anreiz des Diebstahls der Teile gering ist, da sie integriert sind und die Teile, die verwendet wer-
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den, nicht handelsüblich sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen ist die
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mischarmatur in der Ausführung als Klemmeinzelbatterie zur Verwendung bei Versorgungsleitungen, die an der Wand entlang geführt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Klemmeinzelbatterie der Fig. 1 von oben, wobei die Darstellung von 180 gedreht ist,
Fig. 3 eine Ansicht der Ausführungsform der Fig. 1 von unten, Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 eine Schnittansicht längs Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mischarmatur in der Ausführung als Klemmdoppelbatterie mit Selbstschlußventil,
Fig. 8 die Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 7 von oben,
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht durch die Mischarmatur längs Linie 9-9 in Fig. 8,
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Fig. 10 ist eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 9 durch eine Mischarmatur gemäß vorliegender Erfindung, bei der in die eine Batterie anstelle des Selbstschlußventils ein Sicherheitsoberteil und vor dem Brauseboden im Auslauf eine automtische Siebdrossel eingebaut ist,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Steuerspindel für die vorliegende Erfindung,
Fig. 12 Schnitte längs Linie 12-12 der Fig. 11 darstellt, wobei verschiedene Stellungen der Steuerspindel dargestellt sind,
Fig. 13 Schnitte längs Linie 12-12 der Fig. 11 darstellen, wobei jedoch die Bohrungen in der Steuerspindel weiter auseinanderliegen,
Fig. 14 ein Schnitt durch einen Klemmschlußstutzen für die Mischarmatur nach vorliegender Erfindung ohne Rückflußverhinderer,
Fig. 15 ein Schnitt durch einen Klemnanschlußstuten für die Mischarmatur nach vorliegender Erfindung mit Rückflußverhinderer,
Fig. 16 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen MLscharmatur in der Ausführung als Wandschraubbatterie,
Fig. 17 die Ansicht der Rückseite der Ausführungsform nach Fig. 16, Fig. 18 die Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 16,
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Fig. 19 die Zuordnung von S-Anschlüssen, Montageplatten und Muttern für die Wandschraubbatterie nach Fig. 14, und
Fig. 20 eine Montageplatte für die Ausführungsform nach Fig. 16.
Figuren 1 bis 3 zeigen eine Mischarmatur nach der Erfindung, die als Klemmeinzelbatterie ausgeführt ist. Diese einteilige oder stellige Mischarmatur wird verwendet, wenn die Rohrleitungen der Versorgungsleitung an einer Wand entlang geführt sind. Das Gehäuse 11 der Klemmeinzelbatterie 10 ist mittels einer Klemmschelle 12 und Überwurfmutter 13 an die parallel und untereinander verlaufenden Rohrleitungen 14 der Versorgungsleitung angeklemmt.
Das Gehäuse 11 ähnelt in seiner Form der Gestalt eines flachen, mehreckigen, mit großer Deck- und Bodenfläche versehenen Kastens, dessen Schmalseiten eine unterschiedliche Länge aufweisen, wobei die Deck- und Bodenfläche des Kastens den großflächigen Seitenwänden 15 des Gehäuses 11 entsprechen.
Die beiden großflächigen Seitenwände 15 sind eben ausgebildet und durch ebene Schmalseiten verbunden, wie die Deckfläche 17 und die vordere und unteren Begrenzungsflächen 18, 19 und 20 (Fig. 2 und 3). In die vordere Begrenzungsfläche 18 ist das Selbstschlußventil 21 eingelassen, während in der schräg nach unten gerichteten Begrenzungsfläche 19 die Auslauföffnung 22 vorgesehen ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, schließen die Seitenwände 15 einen
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kleinen Winkel ein, derart, daß das Gehäuse 11 hinten breiter ist als vorn, d.h., die Klemmschelle 12 ist breiter als die vordere Begrenzungsfläche 18, deren Breite durch den Durchmesser des Selbstschlußventils 21 bestimmt wird.
Die Zulaufe 64 und 65 treten aus der Rückseite der Klemmeinzelbatterie parallel und übereinander angeordnet aus, und ragen durch die für sie vorgesehenen Löcher der Rohrleitungen 14 hindurch wobei die Zuläufe und die Rohrleitungen durch Gummidichtungen 66 und 67 abgedichtet sind.
Auf der rechten Seite des Gehäuses 11 ist ein Wahlhebel 26 vorgesehen, der mittels einer Schraube 27 an der im Gehäuse 11 befindlichen Steuerspindel des Einstellventils befestigt ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3 und zeigt schematisch, wie durch eine Schraube 28 die beiden Haltstellungen des Wahlhebels festgelegt sind. Durch Ausschneiden eines Sektors aus dem Ring 29 des Wahlhebels ergibt sich der gewünschte Spielraum für den Wahlhebel.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 2. Von den beiden Zuläufen 64 und 65, die die Rohrleitungen 14 mit der Klemmeinzelbatterie verbinden, gehen Verbindungskanäle 71 und 72 aus, die in einer Bohrung 73 für die Steuerspindel 74 münden. Von der Bohrung 73 der Temperature teuerspindel 74 geht ein weiterer Kanal 75 aus, der zu der Bohrung 76 führt, die die Patrone des Selbstschlußventils 21 aufnimmt. Am vorderen Ende der Bohrung 76 ist ein Gewinde 77 vorgesehen. Beim Festschrauben des Selbstschluß-
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ventils 21 wird die Bohrung 76 durch die Ringdichtung 78 abgedichtet. Eine Schraube 25 (Fig. 3 und 5) verschließt den Verbindungskanal 72.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5, und zeigt, daß der Verbindungskanal 75 am inneren Ende der Bohrung 73 für die Steuerspindel vorgesehen ist.
Vom vorderen unteren Teil der Bohrung 76 im Bereich der Ventildurchlässe der Patrone des Selbstschlußventils 21 führt ein Kanal 79 in die Bohrung 80, die den Auslauf darstellt. In dieser Auslaufbohrung ist ein Brauseboden 81 eingesetzt, der mit einer Überwurfmutter 82 an der Auslauföffnung befestigt ist. Der Brauseboden 81 besitzt einen zentralen, nach hinten in die Bohrung 80 des Auslaufs hineinragenden, zylindrischen Vorsprung 83, in dem ein Belüftungsloch 84 vorgesehen ist. Dadurch kann das Wasser im Auslauf heraustropfen· Eine Verkalkung des Brausebodens wird dadurch weitgehend verhindert.
Fig. 7 zeigt eine Mischarmatur gemäß der Erfindung in der Ausführung als Klemmdoppelbatterie, die mit Hilfe einer Klemmschelle 91 und einer überwurfmutter 92 an zwei parallele, querverlaufende Rohrleitungen 93 der Versorgungsleitung angeklemmt ist. Die Mischarmatur weist zwei Gehäuse 96 auf, die durch ein Brückenteil miteinander verbunden sind. Aus dem Brückenteil ragen die Zuläufe 94 nach unten in vorgesehene öffnungen der Rohrleitungen 93 hinein und sind durch Gummidichtungen 95 abgedichtet. Die Zuläufe sind parallel und nebeneinander angeordnet.
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Die Fig. 8 zeigt die Mischarmatur der Fig. 7 in einer Ansicht von oben. Die Mischarmatur ist symmetrisch aufgebaut. Der Einfachheit halber wird nur eine Hälfte der Mischarmatur im einzelnen beschrieben. Das Gehäuse 96 besitzt zwei großflächige Seitenwände 97, die eben ausgebildet, und die durch Schmalseiten verbunden sind, wie die Deckfläche 98 und die vorderen bzw. unteren Begrenzungsflächen 99 und 100 vorgesehen, die rechteckig ausgebildet sind. In die vordere Begrenzungsfläche 99 ist das Selbstschlußventil 21 eingelassen, während in der schräg nach unten gerichteten Begrenzungsfläche 100 die Auslauföffnung 102 vorgesehen ist. Das Gehäuse 16 ähnelt in seiner Form der Gestalt eines flachen mehreckigen, mit großer Deck- und Bodenfläche versehenen Kastens, dessen Schmalseiten eine unterschiedliche Länge aufweisen, und entspricht in seiner äußeren Form im wesentlichen der Form der Klemmeinzelbatterie gemäß Fig. 1 und 2.
Ähnlich wie in Fig. 2 für die Klemmeinzelbatterie dargestellt, schließen die Seitenwände 97 einen kleinen Winkel ein derart, daß die vordere Begrenzungsfläche 99, in die das Selbstschlußventil eingelassen ist, schmaler ist, als der Brückenteil in der Ebene der Überwurfmutter 92 (Fig. 7,8). Dabei wird die Breite der vorderen Begrenzungsfläche 99 von dem Durchmesser des Selbstschlußventils 21 bestimmt. Am hinteren Ende des Gehäuses 96 in der Nähe der Rohrleitung 94 ist in der Seitenwand 97, ähnlich, wie in Fig. 1, ein Wahlhebel 123 angebracht, der mittels einer Schraube 124 an der Steuerspindel im Gehäuse befestigt ist. Der Wahlhebel trägt einen blauen und einen roten Punkt 125 und 126 als Hinweis auf die wählbare Wassertemperatur.
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Die Fig. 9 zeigt einen Querschnitt längs Linie 8-8 der Fig. 9 durch die Mischarmatur. In dem Brückenteil zwischen den beiden Gehäusen der Doppelbatterie sind die Verbindungskanäle für das Kalt- bzw. Warmwasser vorgesehen, die die Zuläufe mit dem vorderen Teil der Klemmbatterien verbinden. Fig. 9 zeigt einen derartigen Verbindungskanal 31, wobei in der teilweisen Schnittansicht dargestellt ist, wie der eine Zulauf 94 in den Verbindungskanal mündet. Der Verbindungskanal 31 mündet in eine Bohrung 32, die die Steuerspindel 33 aufnimmt, an die der Wahlhebel 123 (Fig. 7, 8) befestigt ist.
Stromab von der Steuerspindel 33 ist eine Bohrung 35 zur Aufnahme der Patrone des Selbstschlußventils 21 vorgesehen. Die Bohrung 35 besitzt an ihrem vorderen Ende ein Gewinde 36, so daß das Selbstschlußventil 21 in die Bohrung 35 eingeschraubt werden kann. Von dem vorderen unteren Ende der Bohrung 35 in der Höhe der Ventilöffnungen 37 der Patrone des Selbstschlußventils führt ein Verbindungskanal 38 nach unten in eine als Auslauf dienende Bohrung 39, die den Brauseboden 40 aufnimmt. Mit einer überwurfmutter 43 ist der Brauseboden am Gehäuse 96 befestigt. Die Auslauföffnung der Bohrung 39, in der der Brauseboden 40 liegt, ist schräg nach unten gerichtet, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 .
Fig. 10 zeigt eine Mischarmatur in der Ausführung als Klemmdoppelbatterie im teilweisen Schnitt entsprechend der Fig. 9, wobei jedoch anstelle des Selbstschlußventils und der Steuerspindel ein herkömmliches Sicherheitsoberteil 20 in der Bohrung 35 vorgesehen ist. Die Bohrung 35 ist an ihrem
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hinteren Ende um eine Bohrung 44 kleineren Durchmessers vertieft, um sie an das Sicherheitsoberteil anzupassen. Der Verbindungskanal 31 führt von den Zulaufen 94 direkt in die Bohrung 44. (Wegen des Sicherheitsoberteils ist die Steuerspindel der Ausführungsform nach Fig. 9 entbehrlich. Auch sitzt die selbstregulierende Drossel an anderer Stelle, vgl. unten.) Vom vorderen unteren Ende der Bohrung 35 führt der Verbindungskanal 38 in die Bohrung 45 des Auslaufs. Die Bohrung 45 nimmt das Sieb einer Siebdrossel 46 auf, die dem Brauseboden 47 vorgeschaltet ist. Brauseboden und Siebdrossel sind als Kunststoffpreßteil ausgeführt, und werden mittels des Rohrstücks 48 und der Oberwurfmutter 49 an dem Gehäuse 96 befestigt. Der Brauseboden ist schräg nach unten gerichtet, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung der in den Ausführungsformen der Fig. 1-9 verwendeten Steuerspindel und der ihr angeschlossenen selbstregulierenden Drossel. Die Steuerspindel (in den Fig. mit 33 bzw. bezeichnet) besitzt einen Vierkant 130 für den Wahlhebel, während die eigentliche Spindel an ihrem vorderen Teil zwei Abdichtringe 131 aufweist. Zwei um 90 auseinanderliegende Bohrungen 132 und 133 im Zylindermantel der Steuerspindel verbinden je nach Stellung des Wahlhebels entweder den Kanal 72 oder 71 (Fig. 5) mit dem Kanal 75 (Fig. 5) der am inneren Ende der Bohrung 73 für die Steuerspindel vorgesehen ist. Am stromab liegenden Ende der Steuerspindel ist der aus einem Halter 134 und einem Konusteil 135 bestehende Durchflußbegrenzer (selbstregulierende Drossel) eingesetzt. Bei einem Wasserdruck von 1 bis 7 atübar in den Rohrleitungen der Versorgungsleitung begrenzt diese selbstregulierende Drossel die Durchflußmenge
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durch die Klemmbatterie auf 3 1/2 bis 4 l/min.
Die Steuerspindel in der Fig. 11 und die ihr zugeordneten Kanäle 72, 71 und 75 (Fig. 5), sind für den entweder/oder-Zulauf des Wassers eingerichtet.
Fig. 12 zeigt den Schnitt längs Linie 12-12 in der Fig. 9 durch die Steuerspindel, wobei die Verbindungskanäle ebenfalls schematisch dargestellt sine. Die öffnungen 132 und 133 im Zylindermantel liegen 90 auseinander. In der Stellung A der Fig. 12, die der Stellung der Spindel 74 in der Fig. 5 entspricht, fließt bspw. nur kaltes Wasser zu. Bei einer Drehung des Wahlhebels um etwa 45 , Stellung B in der Fig. 12, ist der Zulauf des kalten Wassers abgesperrt und der Zulauf des warmen Wassers noch nicht geöffnet. Da bei dieser STellung das Wasser stromab von der Steuerspindel in der Bohrung 76 (Fig. 5) nicht mehr unter Druck steht, kann das Selbstschlußventil 21, z.B. für Wartungszwecke oder dgl., ohne weiteres abgeschraubt werden, ohne daß der Haupthahn der Versorgungsleitung geschlossen werden muß. Wird der Temperaturwahlhebel weitergedreht, Stellung C Fig. 12, wird der Zulauf des warmen Wassers geöffnet, während der Zul;iuf des kalten Wassers geschlossen bleibt.
Soll andererseits eine Mischung von Kaltwasser und Warmwasser in der Klemmbatterie möglich sein, wird eine Spindel in die Klemmbatterie eingesetzt, deren öffnungen weiter auseinanderliegen, wenn die Kanäle für Warmwasser und Kaltwasser auf sich gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 73 für die Steuerspindei 74 (Fig. 5) münden.
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Fig. 13 zeigt Schnitte durch die Steuerspindel, die denen der Fig. 12 ähnlich sind, wobei jedoch die Bohrungen zweckmäßigerweise so gegeneinander versetzt sind, daß z.B. der Warmwasserzulauf, Stellung B in Fig. 13, gerade geschlossen ist, wenn der Kaltwasserzulauf voll geöffnet ist. Wird die Steuerspindel nach der Fig. 13 im Uhrzeigersinn weitergedreht, bleibt der Kaltwasserkanal noch teilweise geöffnet, während sich der Warmwasserkanal bereits geöffnet hat, Stellung C. In der Stellung D, Fig. 13 der Steuerspindel fließt nur noch Warmwasser durch die Klemmbatterie, während der Kaltwasserkanal von dem Auslauf abgetrennt ist.
Die Stellung A zeigt die Schließstellung, bei der das Wasser stromab von der Steuerspindel nicht mehr unter Druck steht, so daß das Selbstschlußventil, z.B. aus Wartungsgründen, ausgebaut werden kann, ohne daß der Haupthahn für die Versorgungsleitung abgestellt werden muß.
Die Fig. 14 zeigt einen Klemmanschlußstutzen 141 für die Klemmbatterie vorliegender Erfindung ohne Rückflußverhinderer, der eingesetzt werden kann, wenn ein entweder/oder-Zulauf des Wassers durch die Steuerspindel nach Fig. 11 vorgesehen ist. Bei der Mischung des Kalt- und des Warmwassers mittels einer Steuerspindel nach Fig. 13 ist ein Klemmanschlußstutzen 151 mit einem Rückflußverhinderer 152 (Fig. 15) erforderlich.
Fig. 16 zeigt als weitere Ausführungsform vorliegender Erfindung eine Wandschraubbatterie. Die Wandschraubbatterie 200 besitzt ein flaches kastenförmiges Gehäuse 201, das zwei großflächige Seitenflächen 202 und die Seitenflächen verbindende Schmalseiten 203, 204, 205 und 206 aufweist,
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die ähnlich aufgeteilt sind, wie in den Fig. 1 bis 9. Die Wandschraubbatterie 201 besitzt ebenfalls ein Selbstschlußventil 21, einen Wahlhebel 206 mit zugehöriger, nicht dargestellter Steuerspindel im Gehäuse, sowie einen Auslauf 207, ähnlich wie die Ausfülirungsform der Fig. I bis 9. Das Gehäuse 201 der Wandschraubbatterie schließt am hinteren Ende mit einem Ansatz 208 ab, der sich formschlüssig an das Gehäuse 201 anschließt.
Fig. 17 zeigt die Rückseite der Wandschraubbatterie· Der rechteckig geformte Ansatz 208 umschließt einen Hohlraum 210, in den die Zuläufe 211 hineinragen. Mit Hilfe von Schrauben 212 ist der Ansatz 208 der Wandschraubbatterie an das Gehäuse angeschraubt.
In der Mittelebene der Vertiefung 210 sind zwei Bohrungen 214 vorgesehen, durch die Halteschrauben einsteckbar sind.
Fig. 18 zeigt die Wandschraubbatterie in Vorderansicht. Zwei Senkschrauben
217 sind vorgesehen, um die Halteschrauben für die Bohrungen 214 einstecken zu können.
In Fig. 19 sind S-Anschlüsse dargestellt, die mittels einer Montageplatte
218 und Muttern 219 auf Abstand gehalten werden. Die Montageplatte 218 besitzt in ihrer Mittelebene zwei Gewindebohrungen 220 zur Aufnahme der Halteschrauben. (Fig. 20)
Wenn die Rohre der Versorgungsleitung unter Putz verlegt sind, bedient man
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sich der herkömmlichen S-Anschlüsse. Gemäß der Erfindung sind die S-Anschlüsse mit Rollringdichtungen 222 versehen. Die Montageplatte 218 hält die Stutzen 221 der S-Anschlüsse auf Abstand, damit sie genau in die Zuläufe 211 der Wandschraubbatterie hineinpassen. Die Wandschraubbatterie wird auf die Stutzen der S-Anschlüsse aufgesteckt, (Aufsteckmontage) und mittels der Halteschrauben 223 an der Montageplatte festgeschraubt. Dann werden die Senkschrauben 217 eingesetzt. Durch den glatten Abschluß des Ansatzes 208 an der Gebäudewand erübrigt sich die Verwendung von Rosetten. Darüber hinaus ergibt sich ein gefälliges Aussehen der Armatur, da die Anschraubteile unsichtbar sind, denn die Wasseranschlüsse sind in dem Batteriekörper versenkt.
Bei Duschanlagen werden entsprechende Anordnungen verwendet, jedoch ist die Anordnung der Ausläufe anders, ferner werden die Durchflußmengen größer und die Zeitintervalle länger sein.
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L e e r s e ι t e

Claims (13)

  1. R 1444
    Patentansprüche
    [ 1.jMLscharmatur für Reihenwaschanlagen mit einem Gehäuse, zwei getrennten Zuläufen, einem schräg nach unten mündenden Auslauf, einem durch Drehen betätigbaren Einstellventil für das Wasser, sowie mit einem stromab vom Einstellventil angeordneten Selbstschlußventil, dadurch gekennzeichnet, daß das flach-kastenförmige ausgebildete Gehäuse zwei ebene, im wesentlichen gleichlaufende Seitenwände aufweist, deren Abstand voneinander am vorderen Ende der Mischarmatur durch das Selbstschlußventil und die unmittelbar unter dem Selbstschlußventil angeordnete AuslaufÖffnung bestimmt ist, daß die Zuläufe am hinteren Ende des Gehäuses austreten, und daß das Einstellventil derart zwischen dem Selbstschlußventil und den Zulaufen angeordnet ist, daß seine Drehachse auf der durch die Achsen des Selbstschlußventils und der Auslauföffnung aufgespannten Ebene senkrecht steht.
  2. 2. Mischarmatur für Reihenwaschanlagen mit einem Gehäuse, zwei getrennten Zuläufen, einem schräg nach unten mündenden Auslauf, sowie mit einem Sicherheitsoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das flach-kastenförmige Gehäuse zwei ebene, im wesentlichen gleichlaufende Seitenwände aufweist, deren Abstand voneinander am vorderen Ende der Mischarmatur durch das Si-
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    cherheitsoberteil und den unmittelbar unter dem Sicherheitsoberteil angeordneten Auslauf bestimmt ist, und daß die Zuläufe am hinteren Ende des Gehäuses angeordnet sind.
  3. 3. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seinem hinteren Ende einen rechteckigen Ansatz aufweist, der einen Hohlraum umschließt, in den die beiden Zuläufe hineinragen, und daß die Zuläufe auf mit Rollringdichtungen versehene Stutzen von S-Anschlüssen aufsteckbar sind, wobei das Gehäuse mit der Gebäudewand abschließt.
  4. 4. Mischarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Stutzen der S-Anschlüsse auf Abstand haltende Montageplatte vorgesehen ist, an der das Gehäuse anschraubbar ist.
  5. 5. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelbatterie beiderseits einer querverlaufenden Versorgungsleitung durch Klemmung oder Überschieben anbringbar ist, wobei die beiden Zuläufe von oben in die zugeordneten Rohre der Versorgungsleitung einsteckbar sind.
  6. 6. Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromab vom Einstellventil eine selbstregulierende Drossel (Durchflußbegrenzer) vorgesehen ist.
  7. 7. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß in dem Auslauf ein Brauseboden vorgesehen ist, der einen zentralen, nach hinten in den Auslauf ragenden zylindrischen Vorsprung aufweist, der in einem Belüftungsloch ausläuft.
  8. 8. Mischarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf von dem im Auslauf angeordneten Brauseboden eine automatische Siebdrossel vorgesehen ist.
  9. 9. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel des Einstellventils so ausgebildet ist, daß sie einen entweder/oder-Zulauf des Wassers gestattet.
  10. 10. Mischarmatur nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel des Einstellventils so ausgebildet ist, daß sie ein stufenloses Mischen des Wassers gestattet, und daß die Zuläufe mit Rückflußverhinderern ausgestattet sind.
  11. 11. Mischarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel des Einstellventils in ihren Zylindermantel zwei um 90 versetzte Bohrungen aufweist, die den Kaltwasser- bzw. Warmwasserkanälen zugeordnet sind, und daß am stromab liegenden Ende der Steuerspindel eine aus Führung und Konusteil bestehende selbstregulierende Drossel vorgesehen ist.
  12. 12. Mischarmatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspindel des Einstellventils in ihrem Zylhdermantel zwei um ca. 16o° ver-
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    setzte Bohrungen aufweist, die den Kaltwasser- bzw. Warmwasserkanälen zugeordnet sind, und daß am stromab liegenden Ende der Steuerspindel eine aus Führung und Konusteil bestehende selbstregulierende Drossel vorgesehen ist.
  13. 13. Mischarmatur nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegegenüber den Zuläufen eine Klemmschelle und Oberwurfmutter zur Anbringung der Klemmbatterie an zur Mischarmatur querverlaufende Rohre einer Versorgungsleitung vorgesehen sind.
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