DE2945834A1 - Ventil fuer fluide, insbesondere in einem spueler, einer mischbatterie oder einem hahn o.dgl. armaturen fuer installationszwecke - Google Patents
Ventil fuer fluide, insbesondere in einem spueler, einer mischbatterie oder einem hahn o.dgl. armaturen fuer installationszweckeInfo
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- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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Description
294583Α
PATENTANWÄLTE
DlpWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DlpWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DlpWng. G. DANNENBERG - Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
DipJ.-lng. S. SCHUBERT
7014 6000 FRANKFURT AM MAIN 1
12. November 1979 SS/DÖ
RTB Baukow
GmbH & Co. KG
GmbH & Co. KG
Dometraß· 58
6050 Offenbach
6050 Offenbach
Ventil für Flxd.de, Insbesondere In einem
Spüler, einer Mischbatterie oder einem Hahn oder dergleichen Armaturen für Inatallationazwecke
030047/0575
Besehre!bung
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Fluide, insbesondere in einem Spüler, einer Mischbatterie, einem Hahn oder dergleichen
Armaturen für Installationszwecke.
Derartige bekannte Ventile für Hähne, Nischbatterien, WC-Spüler
und dergleichen Armaturen beruhen auf dem mechanischen Prinzip, daß das öffnen, das Schließen und Regulieren
des Fluidflusses durch eine Schraubbewegung mittels eines Gewindes erfolgt« Damit wird das Ventil, das häufig
aus Gummi besteht, direkt auf einen Ventilsitz zum Schließen gepreßt. Der Anpreßdruck muß groß genug sein, um den Fluidfluß
mit Sicherheit vollständig zu unterbrechen. Dabei kommt es zu erheblichen Abnutzungen des Ventils und/oder des Ventilsitzes,
um so mehr, als der Preßdruck regelmäßig nicht genau bemessen werden kann. Hinzu kommt, daß diese Ventile
regelmäßig in der Weise wirken, daß der Anpreßdruck in einer unerwünschten Weise durch den Druck des Fluids, welches abgesperrt
werden soll, beeinflußt wird.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Ventile «in Ventil
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das verschleißarm ist, welches trotzdem ein sicheres Absperren des Fluids
erlaubt und das insbesondere ohne eine Verstellbewegung über ein Gewinde auskommt, mit der das Ventil auf einen
Ventilsitz gepreßt wird. Diese Aufgabe wird durch einen Aufbau des Ventils mit dem im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Bei diesem Ventil erfolgt das öffnen oder Schließen durch
einfaches Drehen der Regulierwalze, die ihre axiale Stellung bezüglich eines Dichtungsringes nicht verändert. Der Durchfluß
des Fluids wird dabei in Abhängigkeit davon geregelt, ob die axialen öffnungen Jh der Regulierwalze mit denjenigen
in dem Dichtungsring zur Deckung gebracht werden oder aber nicht. Wenn die axialen Löcher des Dichtungsrings und der
Regulierwalze entsprechend der Drehstellung der Regulierwalze gegeneinander versetzt sind, wird eine sichere Abdichtung
auch ohne axiale Bewegung als Komponente einer Schraubbewegung dadurch erreicht, daß der Druck des Fluids
die Tendenz hat, den Dichtungsring auf die Regulierwalze zu drücken.
Dabei kann aber der Anpreßdruck nicht so groß werden, daß die Oberflächen der Regulierwalze und des Dichtungsrings
einen nennenswerten Verschleiß oder sogar Verformungen unterliegen.
Das erfindungsgemäße Ventil ist daher besonders verschleißarm und zuverlässig. Der Aufbau des Ventils ist unkritisch
und erfordert keinen großen Herstellungeaufwand.
Das erfindungsgemäße Ventil kann für sanitäre Armaturen, aber auch Industriearmaturen, für flüssige oder gasförmige
Fluide In Haushaltungen, In Gaststätten, bei medizinischen
Anwendungen oder In der Industrie vorteilhaft eingesetzt werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dabei aus der
einfachen Bedienungsweise, da das Verdrehen der Regulierwalze keinen erheblichen Kraftaufwand erfordert. Besonders
vorteilhaft 1st das Ventil In Verbindung mit Mischbatterien einsetzbar, In denen kaltes und warmes Wasser auf eine gewünschte
Temperatur und einen bestimmten Durchfluß gemischt
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und eingestellt werden.
Abgesehen von der vorteilhaften Wirkungsweise und dem verschleißarmen
und wenig aufwendigen Aufbau dieser Ventile eignen sich diese auch besondere für den Entwurf ästhetisch
besonders ansprechender Ventilanordnungen.
Weiter· vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Ventile
und der mit ihnen aufgebauten Ventilanordnungen gehen aus den UnteransprUohen hervor.
AusfUhrungsbeieplele der Erfindung werden im folgenden anhand
einer Zeichnung mit θ Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Ventil, enlang der Linie B-B in Fig. 2 teilweise geschnitten,
Fig. 2. einen Längsschnitt duroh das Ventil in der Schnittebene
A-A in Fig. 3,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ventil nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4, zum Anschluß einer Hand-Dusche in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Flg. 6 eine Ventilanordnung zum Anschluß an einen Boiler im Längsschnitt,
im Längsschnitt.
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-β -
Das Ventil gemäß den Figuren 1-3 weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Regulierwalze 11 drehbar gelagert ist. In dem
Gehäuse befindet sich ferner ein Dichtungsring 10 in gleicher axialer Ausrichtung wie die Regulierwalze. Der Dichtungsring
10 wird durch eine Sicherungsmutter 5 mit Außengewinde in
seiner Stellung gehalten. Auf der Sicherungsmutter 5 liegt nach außen hin eine Dichtungsunterlage 9 auf. Der hintere
und der vordere Abschnitt des Gehäuses sind mit Anschlußelementen,
nämlich Gewinden versehen, die genormt sind, um das Ventil an standardisierte Anschlüsse anzubringen.
In der Wand des Gehäuses befindet sich eine Umfangsöffnung
3, die durch das Gehäuse hindurchreicht. Durch diese Umfangsöffnung ist ein Hebel 2 hindurchgeführt, der mit der
Regulierwalze 11 verbunden Jrt. Mit dem Hebel 2 kann die
Regulierwalze entsprechend der Formgebung der Umfangsöffnung geführt um seine Längsachse gedreht werden.
In Richtung der Längsachse der Regulierwalze sind In dieser
axiale Öffnungen 6 vorgesehen, denen gleichartige axiale öffnungen 13 in dem Dichtungsring 10 entsprechen. Wenn sich
die axialen öffnungen 6 und 13 in einem bestimmten Drehbereich
der Regulierwalze decken, lassen diese öffnungen das Fluid mit mehr oder weniger großem Durclfluß durchfließen.
- Die vordere Seite der Regulierwalze, die stromabwärts liegt, ist außen abgefast und liegt In dem Gehäuse auf
einem O-Rlng 7 auf, über den eine Abdichtung des Fluids
nach außen bzw. zu der Umfangsöffnung entgegen der Hauptbewegungsrichtung des Fluids durch die Regulierwalze erfolgt.
Die hintere Seite der Walze, die stromaufwärts liegt, 1st plangeformt und feingeschliffen, damit durch den aufliegenden
Dichtungsring 10 ein dichter Verschluß erfolgt, wenn die
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Regulierwalze in eine Stellung gedreht ist, in der die
axialen öffnungen 6 und 13 gegeneinander versetzt sind.
Zur Betätigung des Ventils wird, um den Durchfluß zu regullaren,
also der Hebel 2 durch eine Kreisbewegung um die Längsachse des Gehäuses und der Regulierwalze verstellt.
Diese Bewegung ersetzt das Drehen des Gewindes bei einem Hahn nach links zum öffnen und nach rechts zum Schließen.
Bei dem Ventil nach den Fig. 1-3 ist für die Bewegung des Hebels 2 ein Winkel von weniger als 90° vorgesehen.
Wenn ein maximaler Durchfluß eingestellt werden soll, wird der Hebel 2 in die in Flg. 3 bei 2 dargestellte Stellung gebracht.
Bei einem minimalen Durchfluß, d.h. zum Verschließen wird der Hebel hingegen in die Stellung gemäß 2* gebracht.
Aue dem Längsschnitt in Fig. 2 ist klar ersichtlich, wie die
öffnungen 13 in dem Dichtungsring in der offenen Stellung
mit den axialen öffnungen 6 in der Regulierwalze fluchten.
Bei Verstellung der Regulierwalze verringert sich der offene Querschnitt an der Stelle, an denen die öffnungen 6 und 13
gegenüberliegen, bis zum völligen Verschließen des Ventils, wenn die axialen öffnungen 6 und 13 entsprechend der Drohstellung
der Regulierwalze gegeneinander versetzt sind. In der Verschlußstellung wird eine vollständige Abdichtung dadurch
erzielt, daß durch den Wasserdruck, der stromaufwärts
auf den Dichtungsring 10 drückt, dieser Dichtungsring mit seiner der Regulierwalze gegenüberliegenden Fläche auf die
feingeschliffene Fläche der Regulierwalze gepreßt wird.
Die in den Fig. 1-3 dargestellt Ventilkonstruktion kann daher für praktisch alle flüssigen und gasförmigen Fluide
vorteilhaft verwendet werden, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Ventilen in größeren Installationen.
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In Flg. 4 1st das Ventil als Bestandteil einer Mischbatterie
für warmes und kaltes Wasser zum Anschluß einer Hand-Dusche dargestellt. In dieser Anordnung wird mit dem
Ventil der Wasserdurchfluß zu der Hand-Dusche eingestellt, wobei das vorgewählte Mischungsverhältnis warmen und kalten
Wassers erhalten bleibt. Die Wassertemperatur bzw. das Mischungsverhältnis wird durch die Einstellung der Hähne,
die mit den Griffen21 verbunden sind, an der Batterie erreicht.
Dabei werden die Hähne mit den OrIffen 21 vorzugsweise
auf maximalen Wasserdurchfluß eingestellt. Die Durchflußregelung des auf die gewünschte Temperatur eingestellten
Wassers erfolgt mit dem Ventil in dem Gehäuse 1, welches
anstelle der Hand-Dusche mit der Mischbatterie verbunden ist. Die Hand-Dusche ist dann Ihrerseits an den Ausgang
des Ventils angeschlossen.
Entsprechend dem Aufbau des Ventils, der grundsätzlich
desjenigen in den Flg. 1-3 gleicht, wird der Durchfluß
durch Anheben des Hebels 2 maximal, während das Ventil durch Herunterdrücken des Hebels verschlossen werden kann.
Dabei bleibt bei Jeder Veränderung des Wasserdurchflusses
das eingestellte Verhältnis von warmen und kaltem Wasser unverändert.
Infolge dieser Regulierungsmöglichkeit und der leichten Bedienbarkeit
des Ventils mit dem Hebel 2 kann das nutzlos abfließende Wasser, bis dieses das gewünschte Mischungsverhältnis
bzw. die gewünschte Temperatur erreicht hat, auf ein Minimum herabgesetzt werden. Damit können erhebliche
Kosten für Wasser und Energie eingespart werden.
Die eingestellte Wassertemperatur bleibt In der vorliegenden
Ventilanordnung auch dann unverändert, wenn das Wasser durch ein Zwel-Wege-Ventil 20 von dem Ventil in dem Gehäuse 1
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abgesperrt und einem Abflußrohr 25 zugeleitet wird. Dieses
Zwei-Wege-Ventil gehört also ebenfalls zu der gesamten Ventilanordnung.
In einer Variante der Fig. 4 beinhaltet eine herkömmliche Mischbatterie für warmes und kaltes Wasser anstelle eines
pblichen Absperrventils zur Absperrung und Regulierung des Wasserdurchflusses ein Ventil nach den Flg. 1-3. Wesentlich
ist, daß auch in dieser Anordnung durch den Druck des Fluids auf ein Element, nämlich einen Dichtungsring, ein dichter
Abschluß bei gesperrtem Ventil gewahrleistet ist, ohne daß durch externe mechanische Mittel Drücke auf Ventilelemente
auszuüben sind.
Der In Fig. 5 dargestellte Hahn nach der vorliegenden Erfindung
wirkt grundsätzlich ähnlioh wie das Ventil, das im Zusammenhang mit den Fig. 1-3 beschrieben wurde. Ein
Unterschied des Hahns nach Fig· 5 zu diesem Ventil besteht darin, daß anstelle einer Regulierwalze das Regulierteil
In ein Gehäuse 39 drehbar gelagert eingebaut ist. Das Regulierteil
weist den axialen öffnungen In der Regulierwalze entsprechende Öffnungen 27 auf, dl« in wesentlichen in
axialer Richtung, Jedoch zu der Längsaohse hin geneigt,
verlaufen. Auf diesem Regulierteil 30 liegt ein Dichtungsring 28 mit axialen öffnungen 34 auf. Das Gehäuse 30 ist
an einem Zufuhranschluß 26 angebracht und hat kein· Umfangeöffnung
wie das Ventil gemäß Fig. 1 - 3.
Anstelle Über einen Hebel ist hler dl· Drehstellung des Regulierteils
durch ein Abflußrohr 33 regulierbar, welches zur Bidlung eines Hebels gekrümmt ist und über einen Ring
durch eine Überwurfmutter 31 mit dem Regulierteil 30 verbunden
ist. Mit diesem Abflußrohr kann auch ein nicht dargestellter
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isolierender Griff verbunden sein.
Bei diesem Hahn werden im wesentlichen diejenigen Mängel beseitigt,
die bei üblichen Halmen mit einem Griff, der Über ein Schraubgewinde auf ein Ventilelement einwirkt, auftreten
können, wie beispielsweise ein unbeabsichtigtes Lösen des Griffes, eine unkontrollierbare Belastung der Ventilelemente,
die aufeinandergepreßt werden. Der erfindungsgemäße Hahn
besteht aus einem Minimum sich abnutzender Teile, die außerdem nach außen gut geschützt sind, so daß von dort keine
Verschmutzung eintreten kann.
Durch die Formgebung des Abflußrohre 33» die aus Fig. 5 ersichtlich 1st und einen zur Längsachse rechtwinklig
verlaufenden großen Abschnitt aufweist, kann der Durchfluß bequem, beispielsweise auch mit dem Ellenbogen, reguliert
werden. Dieser Hahn zeichnet sich durch eine unkompliziert· Konstruktion aus, die eine ästetlsch besonders ansprechende
Formgebung erlaubt. - Funktionell ermöglicht diese Aueftthrungsform
gegenüber dem üblichen Stand der Technik eine nennenswerte Ersparnis an ungenutzt ablaufendem Wasser.
Schließlich läßt diese Konstruktionsweise eine hohe Lebensdauer
erwarten ,ohne die Notwendigkeit eines Teileaustauschs.
Dieser Hahn erscheint daher für eine breite Anwendung in
der Medizin, in Laboratorien, im Gaststättengewerbe und anderen Bereichen, in denen es auf die saubere Handhabung
von Flüssigkeiten ankommt, besonders vorteilhaft.
In der Ventilanordnung nach Fig. 6 einer Mischbatterie für warmes und kaltes Wasser in Verbindung mit einem Boiler
ist ein Ventil ähnlich dem in den Flg. 1-3 dargestellten Ventil mit einem Hahn kombiniert.
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Das Ventil ist in dem hinteren - stromaufwärts liegenden Teil eines Gehäuses 35 angeordnet. Es umfaßt eine Regulierwalze
37» einen Dichtungsring 36, einen Zufuhranschluß 34 und einen Hebel 46, der mit der Regulierwalze zum Offnen,
Schließen und Regulieren des Durchflusses verbunden ist.
Der vordere - stromabwärts liegende - Teil der Mischbatterie umfaßt einen Hahn mit einem Temperaturregelventil 41, welches
über ein Gewinde mit einem profilierten Zylinder 39 in Verbindung steht. Auf der anderen Seite ist an dem Temperaturregelventil
ein Griff 42 angebracht. Im Mittelteil des Gehäuses 35 befindet sich der profilierte Zylinder 39» welcher
dieRäume, in denen das Ventil undder Hahn angeordnet sind,
gegeneinander abgrenzt. Zur fluidleitenden Verbindung dieser Räume miteinander sind in dem profilierten Zylinder axiale
Öffnungen 47 vorgesehen. Eine zentrale Öffnung in dem profilierten
Zylinder verbindet die stromabwärts liegende Seite der Regulierwalze mit einem Anschlußflansch 38 für kaltes
Wasser, der mit einem Boiler (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Ein Abflußflansch 49 steht mit dem stromabwärts
des Ventilsitzes 48 des Temperaturregelventils liegenden Raum Ln Verbindung und außerdem mit einem Zuführflansch
40 für warmes Wasser, der an den Boiler angeschlossen 1st.
Die Mischbatterie mit dem Boiler wird durch Betätigung des Ventils mit dem Hebel 46 an das Wasserleitungsnetz an dem
Zufuhranschluß 34 angeschlossen, in*dem der Hebel in eine
Stellung geschwenkt wird, in der die axialen Offnungen in der Regulierwalze mit denjenigen in dem Dichtungsring 36
fluchten.
Die Regulierung der Wassertemperatur, die aus dem Abflußanschluß 49 heraustritt, erfolgt über den Hahn mit dem
Griff 42.
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Dies wird dadurch erreicht, daß das Temperaturregelventil
41 mittels des Griffs 42 völlig in den profilierten Zylinder
39 hineingedreht wird, wenn nur kaltes Wasser gewünscht wird. In diesem Fall 1st das Temperaturregelventil 41 von dem Ventilsitz
48 abgehoben und das kalte Wasser kann durch den Dichtungsring 36 und die Regulierwalze 37 durch das offene
Temperaturregelventil in den Abflußansohluß 49 fließen.
Wird heißes Wasser gewünscht, so wird das Temperaturregelventil 41 durch Rechtsdrehung des Griffs 42 aus dem profilierten
Zylinder herausgedreht, so daß das Temperaturregelventil mit einer Fläche an einem kegelförmigen Teil
dicht auf dem Ventilsitz 48 aufliegt. Der Abflußanschluß 49 ist dann von dem Zufuhranschluß 34 abgetrennt. Es kann
nur noch warmes Wasser von dem Zufuhranschluß 40 direkt zu dem Abfuhranschluß 49 fließen. Durch eine Linksdrehung
des Handgriffs 42 kann diesem warmen Wasser kaltes Wasser zugemischt werden.
Das Wasser wird also in der Ventilanordnung von dem Zufuhranschluß
34 in Richtung der Pfeile über den Dichtungsring 36 mit den axialen Öffnungen 44 und durch die Regulierwalze
37 mit den axialen öffnungen 45 geführt.
Bei der Einstellung auf nur heißes Wasser fließt das kalte
Wasser aus dem Gehäuse 35 über den Anschlußflansch 38 und ein Rohr in einen Durchflußboiler. Aus diesem strömt das
erwärmte Wasser über ein Rohr zu dem Zufuhrflansch 40 in dem Gehäuse 35 zurück und von diesem zu dem Abflußanschluß
49 und dem Abflußrohr 50.
Bei der Einstellung auf nur kaltes Wasser fließt das Wasser nicht durch den Durchflußboiler, sondern durch die
öffnungen 47 in den profilierten Zylinder 39 und von dort
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wie vorher das heiße Wasser durch den Abflußanschluß 49
und das Abflußrohr 50 ab. Bei der Einstellung auf ein Gemisch kalten und heißen Wassers fließt ein Teil des
zügeführten kalten Wassers über den Durchflußboiler, in
dem es erwärmt wird, in den Raum stromabwärts des Ventilsitzes 48 in dem Gehäuse 35, in dem auch direkt durch das
geOffnete Temperaturregelventil kaltes Wasser strömt. Je
nach der Einstellung des Temperaturregelventils 41 mit dem Handgriff 42 wird daher die Wassertemperatur einreguliert.
Die Regulierung des Durchflusses geschieht hingegen durch Betätigung des Hebele 46 an dem erfindungsgemäßen
Ventil· In der Ventilanordnung, Fig. 6, ist ebenfalls vorteilhaft,
daß die einmal einregulierte Temperatur, die durch die Einstellung des Handgriffs 42 vorgegeben ist,
unabhängig von dem gesamten Durchfluß auoh beim öffnen und Sohließen des Wasserflusses erhalten bleibt. Damit wird eine
erhebliche Einsparung an Wasser und Strom während einer sonst benötigten Einregulierungsphase erreicht. Durchfluß und
Temperatur können leicht und schnell reguliert werden.
Die Ventilanordnung eignet sich nicht nur in Verbindung mit
Durchflußboilern,sondern auch mit anderen Wärmequellen zur Erzeugung warmen Wassers der gewünschten Temperatur,
wie es im Bad, in der Küche und in anderen Anwendungsbereichen gewünscht wird.
Auch diese gesamte Ventilanordnung ist unkompliziert aufgebaut, leicht herstellbar und robust. Es kann daher eine
lange Lebensdauer bei geringer Wartung erzielt werden, wobei praktisch keine Teile ausgewechselt werden müssen. Die Ventilanordnung
ermöglicht eine ästhetisch besonders ansprechende Formgebung.
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Al
In FIg. 7 1st eine Ventilanordnung zum Ausspulen von WC-Becken
mit einem Ventil ähnlich demjenigen In den Flg. 1-3 dargestellt. Die Ventilanordnung umfaßt ein Gehäuse
52, In dem ein Dichtungsring 53 angeordnet 1st. Ferner befindet
sich In dem Gehäuse eine Regullerwalze 54, auf dessen
Vorderseite stromaufwärts sich der Dichtungsring abstutzt. Die Regullerwalze 1st mit einem seitlich aus dem Gehäuse
herausragenden schwenkbaren Hebel verbunden, umum die Längsaohse
gedreht werden zu können. An der stromabwärts liegenden Seite des Gehäuses 52 befindet sich ein AbflußanschluB
57, Über den ein Abflußrohr 58 gezogen 1st. An dem Abflußrohr
1st eine Manschette 67 angebracht, welche mit einem Toilettenbecken In Verbindung steht.
Bei dieser Ventilanordnung erfolgt das Offnen und Sohlleßen
des Fluldflusses vollständig, während eine kontinuierliche Regulierung des Fluldflusses nicht beabsichtigt 1st.
Im einzelnen steht das Gehäuse bzw. der Körper 52 Über
einen Zufuhranschluß 51 a mit einem Wasserleitungsnetz In Verbindung. Aus diesem Wasserleitungsnetz fließt Wasser
In Richtung der Pfeile durch den Dichtungsring 53, und zwar durch dessen axiale Öffnungen 61 und durch entsprechende
axiale Öffnungen 62 In der Regullerwalze 54, die als Hohlwalze
ausgebildet 1st. Das Wasser wird zu dem Toilettenbecken geführt, und zwar durch die Öffnung 59 In dem Abflußrohr
58, welches das WC ''ecken mit der Ventilanordnung verbindet. In der JnFIg. 7 gezeigten Stellung des Hebele
55 erfolgt dabei der maximale Wasserdurchfluß zum Ausspulen des Toilettenbeckens.
Durch Zurückbringen des Griffes In die In Flg. 7 nicht
dargestellte Schließstellung der Regullerwalze wird der Durchfluß des Fluids unterbrochen und die Tätigkeit des
SpUlers gestoppt. Der mit dieser Ventilanordnung gebildete
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WC-Spüler ist direkt an das Wasserleitungsnetz in dem Raum
zwischen einer Wand und dem Toilettenbecken angeschlossen. Hierzu iat die Ventilanordnung über den Anschluß 51 a mit
einem Wasserleitungsrohr veibunden;und der an dem anderen
Ende der Ventilanordnung liegende Teil steht Über das Abflußrohr
58 und die Dichtungsmanschette 67 mit der öffnung des Toilettenbeckens b in dem Zwischenraum zwischen diesem
Toilettenbecken und einer Wand, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, sich aber im Bereich dee Anschlusses 51 a
befindet, in Verbindung.
Zum Anschluß des WC-Beckens sind somit nur die in Fig. 7
dargestellten Elemente erforderlich. Der Abfluß des Wassere aus dem Wasserleitungsnetz Über die Ventilanordnung geschieht
direkt in das Toilettenbecken ohne zusätzliche Abflußrohr·,
die bei üblichen SpUlern erforderlich sind und ein hohes unerwünschtes Druckgefälle mit einem schwachen
Ausspüleffekt des Toilettenbeckens zur Folge haben. Die
erfindungsgemäße Ventilanordnung verursacht im Betrieb auch nicht den üblichen hohen Lärm und hydraulische Schläge
in dem Wasserleitungsnetz. Vielmehr wird der maximale Wasserdurchfluß
geräuschefrei ohne hydraulischeSchllge genutzt.
Die Betätigung der Ventilanordnung kann anstelle durch den Griff 55 auch durch einen Fußhebel oder durch automatische
Einrichtungen mit Hebeln oder Magneten erfolgen.
Die Ventilanordnung gemäß Fig. 7 ist insgesamt herstellungsgünstig
und erfordert bei hoher Lebensdauer normalerweise keine Auswechslung von einzelnen Elementen, da diese gegenüber
üblichen Ausf Uhrungeformen wesentlich verschleißärmer
sind. Durch die Anbringung der Ventilanordnung zwischen Wand und Toilettenbecken wird eine ästhetisch besonders
ansprechende Anordnung gefördert.
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Claims (9)
- Patent- und Schutzansprüche/ 1. Ventil für Fluide, insbesondere in einem Spüler einer Mischbatterie, einem Hahn oder dergleichen Armaturen für Installationszwecke,dadurch gekennzeichnet,daß in einem Gehäuse (1) eine von außerhalb des Gehäuses drehbare Regulierwalze (11) mit axialen öffnungen (6) angeordnet ist und daß ein in axialer Verlängerung der Regulierwalze an dessen Stirnseite anliegender Dichtungsring (10) ebenfalls axiale öffnungen (13) dergestalt aufweist, daß in einem Drehbereich des Regulierventils dessen öffnungen und diejenigen des Dichtungsrings zum Regulieren des Durchflusses zumindest teilweise durchlässig sind und daß in einer anderen Drehstellung die öffnungen der Regulierwalze zu denjenigen des Dichtungsrings zum Schließen versetzt sind.
- 2. Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß im Anschluß an eine Anschlußöffnung zur Zufuhr des Fluids im Innern des Gehäuses (1) in axialer Richtung aufeinanderfolgend eine ringförmige Dichtungsunterlage (9) und eine Mutter (5) mit Außengewinde und zentraler Durchgangsöffhung zum Festlegen des Dichtungsrings (10) angeordnet sind und daß die Regulierwalze (11) mittels eines an ihm seitlich befestigten Hebels (2), der durch eine Umfangsöffnung030047/0575ORIGINAL INSPECTED(3) in dem Gehäuse hindurchreicht, drehbar ist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß sich die Regulierwalze auf der dem Dichtungsring (10) abgewandten Stirnseite auf einem innen an r" ^m Gehäuse anliegenden O-Ring abstützt. - 4. Ventil zum Anschluß einer Hand-Dusche an einer Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1-3»dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (1) des Ventils mit einem Zufuhranschluß (16) der Hand-Dusche an der Mischbatterie verbunden ist, über den warmes und kaltes Wasser zu axialen Offnungen dßs Dichtungsrings (10) undden axialen öffnungen der Regulierwalze (6) zuführbar ist, daß ein ausgabeseitiges Ende des Gehäuses (1) mit der Hand-Dusche in Verbindung steht, so daß durch Drehung der Regulierwalze (11) mit dem Hebel (2) der Durchfluß des Wassers durch eine öffnung (19) der Hand-Dusche anstelle durch ein Abflußrohr (25), welches mit der Mischbatterie (23 und 24) verbunden ist, regulierbar ist.
- 5. Ventilanordnung mit einem Ventil nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch gekennzeichnet,daß sich in einem Gehäuse (35) an einer Seite (a) das Ventil befindet, welches einen Zuführanschluß (34), den an ihm anliegenden Dichtungsring (36) mit axialen öffnungen und die an dem Dichtungsring anliegende Regulierwalze (37) mit axialen öffnungen umfaßt, 030047/0575daß mit der Regulierwalze der Hebel (46) verbunden ist, der durch die Umfangsöffnung des Gehäuses (35) hindurchführt, daß die andere Seite (b) des Gehäuses aus einem profilierten Zylinder (39) besteht, der mit einem zu dem Boiler führenden Abflußanschluß für kaltes Wasser (38), der rechtwinklig zur Längsseite des Gehäuses (35) orientiert ist, verbunden ist, daß der profilierte Zylinder auf einem Ventilsitz (48) gestutzt ist, daß durch den Ventilsitz (48) entlang der Längsachse des Gehäuses ein Temperaturregelventil (41) geführt ist, welches in den profilierten Zylinder (39) eindrehbar ist und dabei von dem Ventilsitz abhebbar ist, und daß das warme Wasser aus dem Boiler Über einen Zufuhranschluß (40) In einen Raum in dem Gehäuse zuführbar ist, der über den Ventilsitz (48) und die Regulierwalze mit dem Zufuhranschluß (34) für kaltes Wasser.in Verbindung steht und mit dem ein Abflußanschluß (49) mit einem AbfLußfiohr (50) verbunden ist.
- 6. Ventilanordnung nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet,daß der Fluidfluß über die axialen öffnungen (44) im Dichtungsring (36) erfolgt, dessen öffnungen in der Öffnungsphase mit den axialen Öffnungen (45) in der Regulierwalze (37) fluchten, daß sich die Regulierwalze über den O-Ring (37) auf den profilierten Zylinder (39) stützt, der eine Queröffnung (40) und Längsöffnungen (47) hat, die mit den öffnungen (44 und 45) in dem Dichtungsring und in der Regulierwalze übereinstimmen und über die der Fluidfluß über den Hahn (Seite b) zum Abflußanschluß (49) über das in der Längsachse des Gehäuses verstellbareTemperatur-030047/0575regelventil (41) mit dem Griff (42) erfolgt.
- 7. Regulierhahn mit einem Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 3,dadurch gekennzeichnet,daß in einem Gehäuse (29) ein Durchflußregulierteil (30) drehbar angeordnet ist, daß das Regulierteil (30) auf einem Dichtungsring (28) aufliegt, der mit dem Zufuhranschluß (1) in Verbindung steht, Über den das Fluid in eine Kammer (e) in dem Gehäuse zuleitbar 1st, daß die Kammer (c) Über öffnungen (34 in Flg. 6) In einem Dichtungsring (28 in Fig. 6) mit axialen öffnungen (33) in dem Durchflußregulierteil (30) durch Drehung eines mit ihm verbundenen Griffrohres (33) zum öffnen des Regulierhahns verbindbar sind, so daß Je nach der Drehstellung des Griffrohres der Flulddurchfluß mehr oder weniger freigegeben werden kann, und daß mit der Kammer (d) das mit dem Durchflußregulierteil (30) über eine Mutter (31) verbundene Griff rohr mit der Kammer in Verbindung steht.
- 8. Ventilanordnung zum Ausspülen von VC-Becken mit einem Ventil nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite eines Körpers (32 in Fig. 8) ein Zufuhranschluß (31) angeordnet ist, über den das Wasser In einen Kammerraum (g) auf einer Seite eines axiale Bohrungen (61) aufweisenden Dichtrings (33) geleitet wird, der in dem Körper (32) eingebaut ist, daß durch den Körper rechtwinklig zur Längsachse der Griff herausgeführt ist, der mit einer drehbaren Hohlwalze (34) mit axialen öffnungen (62) verbunden 1st,030047/0575daß sich die Hohlwalze über einen O-Rlng auf einen Abflußanschluß (59) stützt, auf dem sich ein Abflußrohr (58) mit Querbohrungen befindet, und daß das Abflußrohr über eine Manschette (67) mit dem Anschlußstück des Toilettenbeckens (d) verbindbar ist.
- 9. Ventilanordnung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die axialen öffnungen (62) in der Hohlwalze (54), die sich auf den Dichtungsring (53) stützt, mit den axialen öffnungen (61) in dem Dichtungsring In Deckung drehbar sind, durch den das Fluid in einen Raum (59) In dem Abflußanschluß einleitbar 1st, welches anschliessend durch das Abflußrohr (58) abfließt, das durch das über die öffnung (51) und die axialen öffnungen (61, 62) zugeführte Fluid ausgespült wird.0300A7/0575
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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YU263578A YU43754B (en) | 1978-11-13 | 1978-11-13 | Hydraulic axial battery for two kinds of liquid and gaseous fluids mixing |
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DE19792945834 Withdrawn DE2945834A1 (de) | 1978-11-13 | 1979-11-13 | Ventil fuer fluide, insbesondere in einem spueler, einer mischbatterie oder einem hahn o.dgl. armaturen fuer installationszwecke |
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YU (1) | YU43754B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3309546A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn | Durchgangsventil |
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WO2006000316A1 (en) * | 2004-06-23 | 2006-01-05 | American Standard Europe B.V.B.A. | In-line valve cartridge |
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1978
- 1978-11-13 YU YU263578A patent/YU43754B/xx unknown
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1979
- 1979-11-13 DE DE19792945834 patent/DE2945834A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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YU263578A (en) | 1983-10-31 |
YU43754B (en) | 1989-12-31 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |