DE1600856C - Eingriff-Mischbatterie, insbesondere für sanitäre Zwecke, mit wenig Einzelteilen und geringer Bauhöhe - Google Patents
Eingriff-Mischbatterie, insbesondere für sanitäre Zwecke, mit wenig Einzelteilen und geringer BauhöheInfo
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Description
3 4
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung er- 50 die einzige Dichtung zwischen Einlaß und Auslaß
geben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Mischbatterie.
Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnun- Die Auslaßleitung oder -durchführung 40 endet in
gen, in denen diese beispielhaft veranschaulicht sind. einem ausgeschnittenen Abschnitt oder Schlitz 52,
Es· zeigt ' 5 der selbst in Verbindung mit dem Äußeren des Ven-
F i g. 1 schematisch in Gesamtansicht eine Batterie tilteils 34 steht, so daß Wasser von außerhalb des
mit dem zu beschreibenden Ventil, Ventilteils 34 in den ausgeschnittenen Bereich 52 flie-
F i g. 2 einen vergrößerten Axialschnitt des Misch- ßen kann und dann durch die Auslaßöffnung. 40.
ventils, . Zwei mit Abstand angeordnete Ringnuten 54 und 56
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 io auf der Außenfläche des Ventilteils 34 nehmen Ringin Öffnungsstellung des Ventils, dichtungen 58 bzw. 60 auf. Die Ringdichtungen 58
Fig. 4 drei der Fig. 3 ähnliche Schnitte, in denen und 60 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten
das Ventil in verschiedenen Drehstellungen gezeigt der öffnungen 46 und 48 und des Schlitzes 52, so daß
ist, kein Wasser in axialer Richtung entlang der Ober-
F ig. 5 drei der Fig. 4 ähnliche Schnitte bei um- 15 fläche des Ventilteils 34 durchsickern kann,
gekehrter Anordnung von Heiß- und Kaltwasser- Das Ventilteil 34 weist weiter zwei diametral geleitung, genüberliegende Schlitze 62 und 64 auf, die der Be-
gekehrter Anordnung von Heiß- und Kaltwasser- Das Ventilteil 34 weist weiter zwei diametral geleitung, genüberliegende Schlitze 62 und 64 auf, die der Be-
F i g. 6 eine Seitenansicht mit teilweise geschnitte- grenzung der Drehbewegung und der Axialbewegung
ner Handhabe einer weiteren Ausführung der Erfin- der Handhabe relativ zu dem Ventilteil 34 dienen,
dung, ' ao Das Ventilteil 34 weist endlich einen seine Stellung
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der bezüglich der Halterung 28 bestimmenden Stift 66
F i g. 6, auf, der in eine Bohrung 68 in der Halterung einsteht.
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh- Durch das Ventilteil 34 erstreckt sich ferner koaxial
rung der Erfindung, zur Bohrung 68 eine Belüftungsdurchführung 70. Sie
Fig. 9 in Seitenansicht eine weitere Ausführung 25 steht in Verbindung mit dem Schlitz 64 und mit dem
der Erfindung von Ventil- und Mischbatterie, Äußeren des Ventilteils 34 im Innern der Handhabe,
Fig. 10 einen Axialschnitt durch eine Mischbatte- wie besonders deutlich Fig. 2 zeigt. Die Belüftungs-
rie, die mittels eines Hebels betätigt wird, öffnung 70 gestattet das Entweichen von Luft vom
Fig. 11 einen Axialschnitt durch eine weitere Aus- Inneren des Ventils zum Äußeren und verhindert da-
führung der Erfindung, 30 durch den Aufbau von Druck im Inneren des Ventils
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der bei Bewegung.
Fig. 11 und Auf dem Ventilteil 34 ist ein im ganzen zylindrisch
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der ausgebildeter Hohlkolben 72 drehbar und axial ver-
Fig. 11. schieblich gelagert. Der Kolben 72 weist eine äußere
In der Darstellung der F i g. 1 ist das Mischventil 35 Ringnut 74 auf, die zusammen mit dem Handgriff 76
im ganzen mit 10 bezeichnet und die Auslauftülle mit eine ringförmige Mischkammer bildet. Mit 78, 80, 82
12. Die Auslauföffnung ist mit 14 bezeichnet. 16 ist und 84 sind mehrere am Umfang liegende Schlitze
eine Bedienungshandhabe. Eine Befestigungsarmatur bezeichnet, welche die Ringnut 74 mit dem Inneren
18 kann unten an der Mischbatterie vorgesehen sein. des Kolbens 72 und damit dem Raum außerhalb des
Diese kann auch im wesentlichen aus einem Gewin- 40 Ventilteils 34 verbinden, um die Mischkammer 74 in
deabschnitt 20 bestehen, auf welchen eine Mutter 22 Verbindung mit den Einlaßöffnungen des Ventilteils
und eine Ringscheibe 23 geschraubt sind. Die Misch- 34 zu bringen.
batterie 10 weist weiter eine Ausgangsleitung 24 und Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Mischeinrich-
zwei mit 26 bezeichnete Einlaßleitungen auf. tung weist weiterhin die eigentliche Handhabe 76 auf,
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug ge- 45 welche ihrerseits mit dem Kolben 72 mittels einer
nommen, in welchen das Mischventil selbst darge- Stellschraube 86 od. dgl. verbunden ist, die sich in
stellt ist. Durch ein Anschlußstück 28 führt eine Aus- den Schlitz 62 außen am Ventilteil 34 erstreckt. Diese
laßleitung 30 und zwei Einlaßleitungen 32. Ein im Stellschraube 86 hält den Kolben und die eigentliche
wesentlichen zylindrisches Ventilteil 34 ist an dem Handhabe als Einheit zusammen und begrenzt die
Halteteil 28 mittels einer Schraubmuffe 38 befestigt, 50 Bewegung dieser Einheit bezüglich des Ventilteils 34.
die auf das Halteteil aufgeschraubt ist und einen Ab- Die Handhabe 76 kann einen Zeiger 88 aufweisen,
schnitt aufweist, der die Schulter 36 am Ventilteil 34 der dazu dient, anzuzeigen, ob die Mischbatterie heiübergreift.
Dabei liegt eine Gummidichtung 35 zwi- ßes Wasser, kaltes Wasser oder Wasser mit einer Mitschen
den Teilen 28 und 36. Das Ventilteil 34 weist teltemperatur abgibt. Außen weist der Kolben 72
eine Auslaßöffnung 40 auf sowie eine Heißwasserein- 55 Ringnuten 71 und 73 auf entgegengesetzten Seiten
laßleitung 42 und eine Kaltwassereinlaßleitung 44. der Ringnut 74 auf. Die Nuten 71 und 73 nehmen
Dies ist besonders in F i g. 3 dargestellt. Die Einlaß- Dichtungsringe 75 und 77 auf, um einen Wasserfluß
durchführungen 42 und 44 enden in radial gerichte- entlang der Außenfläche des Kolbens zu verhindern,
ten öffnungen 46 bzw. 48, die sich zur Außenseite Die Mischbatterie der Fig. 2 und 3 wird dadurch
des Ventil teils 34 öffnen. Gummidichtungsringe 50 60 angestellt, daß man die Handhabe nach außen zieht,
liegen außen in den öffnungen 46 und 48, um diese um den ausgeschnittenen Abschnitt 52 auf dem Venöffnungen
gegen den im folgenden zu beschreiben- tilteil 34 in Verbindung mit einem oder mehreren der
den Kolben abzudichten. . Schlitze 78 bis 84 des Kolbens 72 zu bringen. Nach
Bei einigen Anwendungsfällen kann es zweckmä- Herausziehen der Handhabe kann die Temperatur
ßig sein, jeweils eine Feder hinter die Dichtungen 50 65 des abgegebenen Wassers dadurch geändert werden,
zu setzen, um zur Erzielung einer guten Dichtung daß man die Handhabe dreht. Es wird nun auf die
diese nach außen vorzuspannen. Wenn die Mischbat- drei Ansichten der F i g. 4 verwiesen. Die linke Dar-
terie geschlossen wird, dann bilden die Dichtungen stellung der F i g. 4 zeigt die Stellung der Ventilteile,
5 6
wenn nur heißes Wasser abgegeben wird! Wasser aus 74 verbindet. Das Ventil selbst innerhalb der Handder
Durchführung 42 tritt durch den Auslaß 46 und habe ist dasselbe, welches bereits unter Hinweis auf
den Schlitz 84 in die ringförmige Mischkammer 74. die F i g. 2 und 3 beschrieben wurde.
Dann fließt das Wasser in Umfangsrichtung durch die Mischbatterien der in F i g. 1 gezeigten Art werden Mischkammer und dann nach innen durch den 5 z. B. in Küchen verwendet, obwohl selbstverständlich Schlitz 78 in den ausgeschnittenen Abschnitt 52 und diesbezüglich keine Beschränkung besteht. Die von da in die Auslaßdurchführung 40. Der Kaltwas- Mischbatterie der Fig. 6 und 7 ist insbesondere geserauslaß 48 ist durch den Abschnitt des Kolbens eignet für Installationen als Badewannenventil, zwischen den Schlitzen 82 und 80 blockiert. Die mitt- F i g. 8 zeigt eine etwas abgewandelte Ausbildung lere Darstellung der, F i g. 4 zeigt die Ventilteile in io einer Küchenarmatur, bei welcher der Handgriff 93 derjenigen Stellung, in welcher etwa gleiche Mengen das Ventil zur. Betätigung der Mischbatterie aufkalten und heißen Wassers aus der Mischbatterie ab- nimmt, aber hinter der Wasserauslauf tülle 95 angegeben werden. Die beiden Auslässe 46 und 48 sind geordnet ist und nicht -— wie Fi g. 1 zeigt — auf der mit der ringförmigen Mischkammer 74 in Verbin- Vorderseite davon. Die beiden Ausführungen sind in dung. Die rechte Darstellung der F i g. 4 zeigt die 15 gleicher Weise zweckmäßig einsetzbar, und der Ven-Stellung der Teile, wenn ausschließlich kaltes Wasser tilmechanismus im Inneren des Handgriffes ist in beiabgegeben wird, wobei nur der Auslaß 48 in Verbin- den Fällen gleich,
dung mit der ringförmigen Kammer 74 ist. In Fig. 9 ist eine weitere Ausführung der erfin-
Dann fließt das Wasser in Umfangsrichtung durch die Mischbatterien der in F i g. 1 gezeigten Art werden Mischkammer und dann nach innen durch den 5 z. B. in Küchen verwendet, obwohl selbstverständlich Schlitz 78 in den ausgeschnittenen Abschnitt 52 und diesbezüglich keine Beschränkung besteht. Die von da in die Auslaßdurchführung 40. Der Kaltwas- Mischbatterie der Fig. 6 und 7 ist insbesondere geserauslaß 48 ist durch den Abschnitt des Kolbens eignet für Installationen als Badewannenventil, zwischen den Schlitzen 82 und 80 blockiert. Die mitt- F i g. 8 zeigt eine etwas abgewandelte Ausbildung lere Darstellung der, F i g. 4 zeigt die Ventilteile in io einer Küchenarmatur, bei welcher der Handgriff 93 derjenigen Stellung, in welcher etwa gleiche Mengen das Ventil zur. Betätigung der Mischbatterie aufkalten und heißen Wassers aus der Mischbatterie ab- nimmt, aber hinter der Wasserauslauf tülle 95 angegeben werden. Die beiden Auslässe 46 und 48 sind geordnet ist und nicht -— wie Fi g. 1 zeigt — auf der mit der ringförmigen Mischkammer 74 in Verbin- Vorderseite davon. Die beiden Ausführungen sind in dung. Die rechte Darstellung der F i g. 4 zeigt die 15 gleicher Weise zweckmäßig einsetzbar, und der Ven-Stellung der Teile, wenn ausschließlich kaltes Wasser tilmechanismus im Inneren des Handgriffes ist in beiabgegeben wird, wobei nur der Auslaß 48 in Verbin- den Fällen gleich,
dung mit der ringförmigen Kammer 74 ist. In Fig. 9 ist eine weitere Ausführung der erfin-
In F i g. 5 ist eine Folge von Schaltstellungen dar- dungsgemäßen Mischbatterie gezeigt, die besonders
gestellt, die der Darstellung von Fig. 4 ähnelt, mit 20 für Badewannen geeignet ist. Die Auslaßleitung 98 ist
der Ausnahme, daß die Heißwasser- und die Kaltwas- für einen normalen Badewannenauslauf vorgesehen,
serzuleitung vertauscht sind. Es ist beispielsweise in Die Handhabe 97 des Ventils kann einen Zeiger 99
den Vereinigten Staaten üblich, die Kaltwasserzulei- haben, der nach oben weist, wenn das Ventil bei einer
tung rechts und die Heißwasserzuleitung links zu ha- Brausebatterie verwendet wird, und kann nach unten
ben; deswegen kann es aber trotzdem durchaus vor- 25 zeigen, wenn das Ventil als Badewannenmischbatte-
kommen, daß diese beiden Leitungen gegenüber der rie verwendet wird.
eben beschriebenen Anordnung vertauscht sind. Das In Fig. 10 ist ein Ventil dargestellt, welches dem
hier beschriebene Ventil kann sehr einfach an diese in den F i g. 2 und 3 dargestellten ähnlich ist, wobei
Vertauschung.angepaßt werden, indem man nach Lö- zusätzlich ein Hebel 100 zur Betätigung der Mischsen
der Schraube 86 und Abnahme der Handhabe 30 batterie vorgesehen ist. Eine Handhabe 102, die der
den Kolben 72 um 180° dreht und dann wieder ein- Handhabe nach den Fig. 2 und 3 ähnelt, weist eine
baut. Die Stellung der Handhabe 76 bleibt damit Öffnung 104 für den Hebel 100 auf. Der Hebel 100
gleich, und nur der Kolben 72 wird verdreht einge- hat seinerseits einen Abschnitt 110, der sich durch
baut. Auch die Bedienung ist die gleiche, wobei ledig- die öffnung 104 erstreckt und in Wirkverbindung mit
lieh ein. Unterschied dahin besteht, daß die Anord- 35 einem Abschnitt 112 des fest installierten Ventilteils
nung der beiden Zuführungsleitungen vertauscht ist. 114 steht. Der Abschnitt 112 des Körpers weist eine
Das Umdrehen der Handhabe kann ferner dazu ver- Ringnut 116 und einen oberen Flansch 118 auf, wowendet
werden, damit eine Anpassung an Mischbat- bei der Hebelabschnitt 110 in dieser Nut gehaltert ist.
terien möglich ist, die eine obere Auslaßöffnung und Nach Anbringung des Ventilteils 114 in seine Steleine
untere Auslaßöffnung haben. 40 lung verschiebt eine nach oben gerichtete Bewegung
Bei der links gezeigten Darstellung der Fi g. 5 läuft des Hebels 100 das Handgriffteil 102 aus der
nur kaltes Wasser aus, weil der Heißwasserauslaß auf Schließstellung in die Öffnungsstellung. Durch Dre-
der rechten Seite der Darstellung geschlossen ist. Die hung des Hebels 100 wird die Temperatur des abge-
mittlere Darstellung der F i g. 5 zeigt die Stellung der gebenen Wassers gesteuert. Mit Ausnahme dieser
Ventilteile, in welcher im wesentlichen gleiche Men- 45 eben diskutierten Einzelheiten ist die Bauart nach
gen kalten und heißen Wassers auslaufen. Die rechte F i g. 10 sonst die gleiche wie bei der Anordnung
Darstellung der F i g. 5 zeigt die Stellung der Ventil- nach den F i g. 2 und 3.
teile, wenn nur heißes Wasser abgegeben wird. Dabei Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausist
der links gelegene Kaltwasserzulauf gesperrt. Der führungsform weist ein im ganzen zylindrisches Ge-Zeiger
bei Fig. 5 ist oben an der Mischbatterie wie 50 häuse 120 einen Auslaß 122 auf, der in Verbindung
in F i g. 4, aber das Auswählen erfolgt in der anderen mit einer Auslauftülle 124 steht. Im Gehäuse 120 ist
Richtung. fest ein Halteteij 126 angebracht, welches seinerseits
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausfüh- Dichtungsringe 128 und 130. mit Abstand voneinanrungsform
des Ventils und der Mischbatterie, bei der auf gegenüberliegenden Seiten der Ringnut 132
welcher die Auslaßöffnung nicht mehr durch das 55 aufweist, die ihrerseits in Verbindung mit dem Aus-Halteteil
90 geht. Dabei findet der Auslaß unmittel- lauf 122 steht. Am oberen Ende des Halteteiles 126
bar durch eine Tülle statt, die in Verbindung mit der ist ein Ventilteil 134 befestigt, der dem Ventiiteil ähringförmigen
Mischkammer 74 steht. Durch den nelt, das bei den oben beschriebenen Ausführungs-.Fortfall
der Auslaßöffnung 30 verläßt das Wasser, beispielen erläutert wurde. Durch das Halteteil 126
welches aus der ringförmigen Mischkammer 74 60 und das Ventilteil 134 sind axial fluchtend die Heißkommt,
die Mischbatterie durch eine Auslauftülle 92, und Kaltwasserzuleitungen 136 und 138 angebracht,
die ihrerseits ein Teil der Handhabe 94 ist. Die Hand- Wie besonders Fig. 12 zeigt, öffnen sich die Durchhabe
94 ist im wesentlichen dieselbe wie die Hand- führungen 136 und 138 in Ausschnitte oder Auslaßhabe
76, die in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 be- öffnungen 140 bzw. 142, die außen am Ventilteil 134
schrieben wurde. In diesem jetzt beschriebenen Falle 65 ausgebildet sind. Dichtungsringe 144 und 146 sind an
hat sie lediglich eine öffnung zum Auslaß von Was- gegenüberliegenden Seiten der ausgeschnittenen Abser.
Sie weist eine Durchführung 96 auf, welche die schnitte 140 und 142 angebracht.
Ablauftülle 92 mit der ringförmigen Mischkammer Konzentrisch zum Ventilteil 134 ist ein Kolben 148
Ablauftülle 92 mit der ringförmigen Mischkammer Konzentrisch zum Ventilteil 134 ist ein Kolben 148
angeordnet, der am oberen Ende in Berührung mit den Dichtungsringen 146 und 144 steht. Das untere
Ende des Kolbens 148 weist eine Anzahl von am Umfang liegenden, mit Abstand angeordneten und
sich axial erstreckenden Nuten auf, deren obere Enden sich verengende Abschnitte 152 aufweisen. Dies
ist aus den Fig. 11 und 13 gut ersichtlich. Die Nuten 150 und die damit verbundenen, sich verengenden
Abschnitte erstrecken sich nicht vollständig über dert Umfang des Kolbens, sondern nur über einen begrenzten
Bogenbereich, der zweckmäßig etwas größer 'als 180° ist. Das untere Ende des Kolbens 148 wird
gegen das Ventilteil 134 durch einen Dichtungsring 154 abgedichtet, der "durch einen Federring 155 in
Stellung gehalten wird.
Durch das Ventilteil 134 und das Halteteil 126 erstreckt
sich axial eine Wasserauslaufdurchführung 156, die mit der äußeren Oberfläche des Ventilteils
134 über eine ringförmige Nut 158 in Verbindung steht. Das obere Ende der Durchführung 156 steht
durch einen ausgeschnittenen Abschnitt 159 in Verbindung mit der Ringnut 158. Das untere Ende der
Durchführung 156 fluchtet mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 157, der sich in die ringförmige Nut
132 öffnet, durch welche Wasser abgegeben wird und dann durch die Tülle 124 fließt.
Eine zweckmäßig mit dem Kolben 148 fest verbundene Handhabe 160 weist einen abnehmbaren Deckel
162 auf, der in eine Ausnehmung 164 oben an der Handhabe 160 einschnappen kann. Eine Schraube
166 erstreckt sich durch Ventilteil 134 in das Halteteil
. 126, um diese beiden Teile zusammenzuhalten. Die Handhabe 160 weist einen nach unten sich erstreckenden
unteren Flansch 168 auf, der das obere Ende 170 des Gehäuses 120 überdeckt. Der Kopf der
Schraube 166 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung der Handhabe.
Beim Betätigen kann die Handhabe 160 und der daniit fest verbundene Kolben 148 sowohl axial verschoben
als auch gedreht werden, um das Volumen und die Temperatur des auslaufenden Wassers zu
steuern. Wenn der Handgriff nach außen gezogen wird, dann kommen die Mischnuten 150 und 152,
welche zusammen eine ringförmige Mischkammer bilden, in Verbindung mit der ringförmigen Nut 158,
welche ihrerseits in Verbindung mit der Auslauftülle steht. Drehung von Handhabe und Kolben
bringt die ausgeschnittenen Abschnitte 140 und 142 in entsprechende wahlweise Verbindung mit den
abgeschrägten Nutenabschnitten 152, wodurch das Volumen des durch die Mischbatterie abgegebenen
heißen und kalten Wassers bestimmt wird. Die Anordnung der Nuten 152 und der ausgeschnittenen
Abschnitte im Ventilteil 134 ist derart gewählt, daß entweder nur heißes oder nur kaltes oder gemischtes
Wasser austreten kann.
Die Arbeitsweise des Ventils bzw. der Mischbatterie nach der Erfindung sind wie folgt:
Im ganzen besteht die Handhabe aus der eigentlichen Handhabe und auch einem als Kolben arbeitenden
Teil. Die beiden Teile sind miteinander verbunden und werden miteinander auf einem Ventilkörper
gedreht oder axial verschoben. Dabei wird eine ringförmige Mischkammer von der Handhabe und dem
Kolben gebildet. Wenn die Handhabe gedreht wird, dann dient dies zur Steuerung der Temperatur des
auslaufenden Wassers, und eine axiale Verschiebung öffnet bzw. schließt die Batterie und dient zur Regulierung
des Volumens des ausfließenden Wassers.
Die eigentliche Handhabe kann aus einer Vielzahl geeigneter Materialien bestehen, wobei vorzugsweise
ίο ein Kunststoff verwendet wird, der eine niedrige Wärmeleitfähigkeit
hat, um die Hand des Benutzers gegen die Temperatur des durch das Ventil fließenden Wassers
zu isolieren. Plastikmaterial wird hierzu vorzugsweise verwendet, obwohl auch eine Vielzahl von Metallen
für den Handgriff verwendet werden können. Der Körper und der Kolben selbst können ebenfalls
aus einer Vielzahl von Metallen, d. h. aus Kunststoff oder Metallen bestehen.
Von besonderem Vorteil ist, daß das ganze Ventil im wesentlichen nur aus drei Teilen besteht, nämlich
einer Handhabe, einem Kolben und einem Ventilkolben. Dabei sind Handhabe und Kolben zur Bildung
einer Einheit miteinander verbunden, welche als ganzes drehbar und axial verschieblich auf dem Ventilkörper
befestigt ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen können in einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt
werden, z. B. bei einem Brausebad, einem Wannenbad oder bei einer Kombination für' beides in
Verbindung mit einem vorstehend nicht beschriebenen Umschaltorgan.
Die Mischbatterie nach Fig. 1 weist an der Tülle eine schwenkbare Belüftungseinrichtung auf, wodurch
in diesem Falle ein Umschaltorgan und eine getrennte Brause überflüssig ist.
Die Erfindung ist in mehrfacher Hinsicht bezüglich ihrer konstruktiven Merkmale und aus der Sicht ihres
Betriebes von großem Vorteil. Die ganze Einrichtung hat nur ein einziges bewegtes Teil, welches also
die Handhabe ist, die aus der eigentlichen Handhabe und dem Kolben besteht. Diese beiden Teile können
auch aus einem einzigen Gußstück bestehen. Natürlich ist der Hebel, wenn ein solcher Anwendung findet,
auch als Teil der Handhabe zu verstehen. Jedenfalls können die eigentliche Handhabe und der Kolben
getrennte Bauteile sein und z. B. durch Kleben, Löten u. dgl. verbunden sein, oder als einziges Gußstück
hergestellt sein. Wenn diese beiden Teile endgültig miteinander verbunden werden, kann man eine
Vielzahl von Dichtungen vermeiden.
Die Mischkammer ist in mehreren verschiedenen Formen dargestellt. In jedem Falle hat sie die Gestalt
eines Ringes und liegt in der Handhabe. Selbstverständlich kann diese Mischkammer ganz entweder in
der Handhabe oder im Kolben ausgebildet sein.
Ein erheblicher weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die aus der Handhabe und dem Kolben bestehende
Einheit und der Ventilkörper eine Ventilanordnung darstellen, die besonders einfach auszuwechsein
ist, da sie nur ein bewegliches Teil hat. Diese ganze Anordnung kann etwa in Form einer Patrone
ausgebildet sein, die nach entsprechendem Verschleiß leicht ausgetauscht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
209 684/245
Claims (6)
1. Eingriff-Mischbatterie mit einem Hohlkol- Wasser ebenfalls mit radialen Steueröffnungen münben,
der die Mischkammer enthält und mit radia- 5 den, mit denen die Steueröffnungen des Hohlkolbens
len von der Mischkammer her in die zylindrische durch Drehen und axiales Verschieben desselben zur
Steuerfläche mündenden Steueröffnungen verse- unabhängigen Einstellung von Durchlaufmenge und
hen ist, und einem fest installierten Ventilteil, das Durchlauftemperatur fortschreitend in und außer
ebenfalls eine zylindrische, mit der Steuerfläche Deckung gebracht werden können. Derartige bedes
Hohlkolbens zusammenwirkende Steuerfläche io kannte Eingriff-Mischbatterien bestehen jedoch aus
aufweist, in die in diesem Ventilteil verlaufende relativ vielen beweglichen Einzelteilen, wodurch in
Zu- und Ablaufkanäle für das kalte, das warme gewissem Maße die Störanfälligkeit vergrößert und
und das gemischte Wasser ebenfalls mit radialen abgesehen von den mit einem derartigen komplexen
Steueröffnungen münden, mit denen die Steuer- Aufbau verbundenen Herstellkosten auf Grund des
Öffnungen des Hohlkolbens durch Drehen und 15 erhöhten - Verschleißes die Lebensdauer verringert
axiales Verschieben desselben zur unabhängigen wird. Weiterhin macht bei bekannten Eingriff-Misch-Einstellung
von Durchlaufmenge und Durchlauf- batterien deren Bauhöhe sie für manche Installationstemperatur fortschreitend in und außer Deckung zwecke ungeeignet, abgesehen von der unvorteilhafgebracht
werden können, dadurch gekenn- ten äußeren Erscheinung von Mischbatterien großer
, zeichnet, daß das fest installierte Ventilteil ao Bauhöhe in privaten Badezimmerinstallationen.
(34; 114; 134) innenliegend angeordnet ist und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
der diesen außen umgebende Hohlkolben (72, 76; Mischbatterie zu schaffen, welche einen besonders
72, 102; 148, 160) die Mischkammer (74; 150; einfachen Aufbau aufweist und dabei aus einer mög-152)
als umlaufende Ringkammer enthält und zu- liehst geringen Anzahl von Einzelteilen besteht, wogleich
als Steuerkolben und als Handhabe dient. 35 bei gleichzeitig eine geringe Bauhöhe und ein gutes
2. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, da- äußeres Erscheinungsbild erreicht werden soll,
durch gekennzeichnet, daß die Handhabe aus Diese Aufgabe wird bei einer Eingriff-Mischbattezwei konzentrisch ineinandergefügten Teilen (72, rie der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen 76; 72, 102) besteht, die die Mischkammer (74) dadurch gelöst, daß das fest installierte Ventilteil inzwischen sich einschließen. 30 nenliegend angeordnet ist und der dieses außen um-
durch gekennzeichnet, daß die Handhabe aus Diese Aufgabe wird bei einer Eingriff-Mischbattezwei konzentrisch ineinandergefügten Teilen (72, rie der eingangs beschriebenen Art im wesentlichen 76; 72, 102) besteht, die die Mischkammer (74) dadurch gelöst, daß das fest installierte Ventilteil inzwischen sich einschließen. 30 nenliegend angeordnet ist und der dieses außen um-
3. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1, da- gebende Hohlkolben die Mischkammer als umlaudurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung zwi- fende Ringkammer enthält und zugleich als Steuerschen
dem Handhabeteil (76; 102) und dem kolben und als Handhabe dient.
Hohlkolben (72) sowie zur Begrenzung der Bewe- . Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs-
gung dieser beiden Teile auf dem fest installierten 35 form ist die Handhabe aus zwei konzentrisch ineinan-
Ventilteil (34) ein Bauteil (86) vorgesehen ist. dergefügten Teilen gebildet, die die Mischkammer
4. Eingriff-Mischbatterie nach einem der vor- zwischen sich einschließen, wobei diese Teile die
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eigentliche Handhabe und der Hohlkolben sind.
daß sich die Heiß- und Kaltwasserzuleitungen In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
(42, 44; 136, 138) und die Mischwasserauslaßlei- 40 ist zur Verbindung zwischen der eigentlichen Handtung
(40; 156) achsparallel durch den fest instal- habe und dem Hohlkolben sowie zur Begrenzung der
lierten Ventilteil (34; 114; 134) erstrecken. Bewegung dieser beiden Teile auf dem fest installier-
5. Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 4, da- ten Ventilteil ein Bauteil vorgesehen.
durch gekennzeichnet, daß das fest installierte Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung
Ventilteil (34) eine entlastete Fläche (52; Fig. 2) 45 einer derartigen Eingriff-Mischbatterie· erstrecken
auf seiner Außenfläche aufweist und daß die Aus- sich die Heiß- und Kaltwasserzuleitungen und die
laßöffnung sich in die entlastete Fläche öffnet. Mischwasserauslaßleitung achsparallel durch den fest
6. Abänderung der Eingriff-Mischbatterie nach installierten Ventilteil, wobei als vorteilhafte Weiter-Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der bildung der Erfindung der fest installierte Ventilteil
Auslauf durch eine in der Handhabe (94) ausge- 50 eine entlastete Fläche auf seiner Außenoberfläche
bildete Leitung (96) zu einer Auslauftülle (92) aufweist und sich die Auslaßöffnung in die entlastete
führt, welche mit der Mischkammer (74) in Ver- Fläche öffnet. ■
bindung steht. In einer abgeänderten Ausführungsform der Ein
griff-Mischbatterie nach der Erfindung ist in vorteil-55
hafter Weise der Auslauf durch eine in der Handhabe
ausgebildete Leitung zu einer Auslauftülle führend
gebildet, welche mit der ringförmigen Mischkammer in Verbindung steht.
Die Erfindung betrifft eine Eingriff-Mischbatterie Durch die Merkmale der Erfindung erreicht man,
und insbesondere eine Mischbatterie, die in Woh- 60 daß bei einer Eingriff-Mischbatterie der eingangs benungsinstallationen
verwendbar ist. schriebenen Art dadurch ein Bauteil eingespart wird,
Es ist bekannt, Eingriff-Mischbatterien mit einem daß eines der den Durchflußweg bildenden Ventil-Hohlkolben
auszubilden, der die Mischkammer ent- teile gleichzeitig als Handhabe dient. Weiterhin wird
hält und mit radialen von der Mischkammer her in durch diese Merkmale der Vorteil erreicht, daß die
die zylindrische Steuerfläche mündenden Steueröff- 65 Bauhöhe der Batterie in Richtung ihrer Achse klein
nungen versehen ist, wobei die Mischbatterie weiter- bleibt, d. h., die Batterie ragt nicht weit von ihrem
hin einen fest installierten Ventilteil mit ebenfalls Träger ab, was aus Platzgründen in den meisten Fäleiner
zylindrischen mit der Steuerfläche des Hohlkol- len erwünscht ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52949866A | 1966-02-23 | 1966-02-23 | |
US52949866 | 1966-02-23 | ||
DEM0072748 | 1967-02-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1600856B1 DE1600856B1 (de) | 1972-06-29 |
DE1600856C true DE1600856C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
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