DE2045060A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE2045060A1
DE2045060A1 DE19702045060 DE2045060A DE2045060A1 DE 2045060 A1 DE2045060 A1 DE 2045060A1 DE 19702045060 DE19702045060 DE 19702045060 DE 2045060 A DE2045060 A DE 2045060A DE 2045060 A1 DE2045060 A1 DE 2045060A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mixing chamber
outlet
mixer tap
arrangement
cold water
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702045060
Other languages
English (en)
Inventor
Frank W Moen Alfred M Grafton Mongerson Paul A Elyria Ohio Bell (V St A )
Original Assignee
Stanadyne, Ine , Windsor, Conn (V St A)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stanadyne, Ine , Windsor, Conn (V St A) filed Critical Stanadyne, Ine , Windsor, Conn (V St A)
Publication of DE2045060A1 publication Critical patent/DE2045060A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86549Selective reciprocation or rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86718Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/86743Rotary

Description

DIPL.-ING. A. GRÖNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR1Ae. E.
PATENTANWÄLTE
8ÜOO MÖNCHEN 22 Moxlmllianitroße 43 T.lefon 29 7100/29 67U Telegramme Monopol· München Τ·Ιβχ 05-2Β3Β0
11. September 1970 P 34-23 - 39/nl
Stanadyne, Inc., Windsor, Connecticut /USA und Alfred M. Moen, 25 Lakeview Drive, Grafton, Ohio /USA
Mischbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischbatterie mit einem Griff zum Mischen von Heiß- und Kaltwasser.
Eine Mischbatterie dieser Art ist in der am 23. Februar eingereichten USA-Anmeldung Serial No, 529 4-98 vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Griff versehene Mischbatterie anzugeben, deren Körper an einem darunter angeordneten träger mit
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Hilfe einer Schraube oder eines anderen gewindetragenden Gliedes befestigt ist, das den Körper vollständig durchsetzt, so daß der Körper und der Träger genau und formschlüssig aneinander befestigt sind. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Mischbatterie der genannten Art anzugeben, in welcher eine angenehme Wassertemperatur in eines beträchtlichen Drehstellungsbereich der Griffanordnung erhalten wird«
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Körper, auf dessen Außenseite Eintrittskanäle für Heiß-= und Kaltwasser münden, eine Griffanordnung, die auf dem Körper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine ringförmige Mischkammer enthält, eine mit der ringförmigen Mischkammer in Verbindung stehende Ausfcrittsanordnungt wobei durch wahlweise Drehung und Axialbewegung der Griffanordnung gegenüber dein Körper die Yerbin&ung zwischen den Eintritts«=· kanälen für Heiß- und Kaltwasser und der .Mischkammer wahlweise steusrbar und dadurch die Menge und die Temperatur des an dieAustrittsanordmmg abgegebenen Wassers veränderbar ist, einen Träger für den Körper und eine den Körper voll= ψ ständig durchsetzende und sich in den !Präger erstreckende Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Körpers an dem
Die Erfindung schafft somit eine mit einem Griff versehene Mischbatterie mit einem Körper,, der Eintrittskanäle besitzt, die auf der Außenseite■"des Körpers mündenβ Sin© Griffanordnung ist auf dea Korper axial bewegbar und drehba gelagert und enthält eine sich in der Umfangsrichtung e kende, begrenzte Mischkammer," deren Yerbin&ung mit elen auf der Außenseite des Körpers mündenden Eintrittskanälen für "
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Heiß-Und Kaltwasser steuerbar ist. Der Körper ist an einem darunter angeordneten Träger durch ein Befestigungselement befestigt, das den Körper vollständig durchsetzt und an seinem oberen Ende eine öffnung zur Aufnahme eines Werkzeuges besitzt. In einer Ausführungsform besitzt der Körper zwei Austritt skanäle. An dem Körper und der Griffanordnung sind Elemente vorgesehen, die miteinander zusammenwirken und zur Auswahl des einen oder anderen der Austrittskanäle dienen. In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der Austrittskanal von den Eintrittskanälen weg und in einen Auslaßrohrträger hinein, der oben auf dem Körper montiert ist. Die auf dem Körper axial bewegbar und drehbar gelagerte Griffanordnung besitzt mehrere Eintrittsöffnungen, die in zwei Sätzen für Heiß- bzw. Kaltwasser angeordnet sind. Diese Eintritt söffnungen sind allgemein einheitlich angeordnet, wobei mehr Eintrittsöffnungen für Kaltwasser als für Heißwasser vorhanden sind, so daß eine angenehme Wassertemperatur in einem beträchtlichen Drehstellungsbereich des Griffes erhalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Mischbatterie gemäß der Zeichnung in einer Seitenansicht, wobei im Hinblick auf eine klarere Darstellung Teile im Schnitt bzw. weggebrochen gezeigt sind$
Fig. 2 den Körper der Mischbatterie in einer Seitenansicht nach Fig. 1j
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Fig. 3 einen Axialschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 eine Seitenansicht einer Hülse mit weggebrochenen
Teilen, die einen Teil des Griffs der Nischbatterie nach Fig. 1 bildet;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5>
Fig. 7 cLie entgegengesetzte Seite der Hülse in einer Teildarstellung in einer der Fig. 5 ähnlichen Seitenansicht;
Fig. 8 einen Axialschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Ebene 9-9 in Fig. 8; Fig. 10 einen Schnitt nach der Ebene 10-10 in Fig. 8;
W Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem
der Fig. 8 ähnlichen Axialschnitt;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einem Axialschnitt; und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Ebene 13-13 in Fig. 12.
Fig. 1 zeigt eine zur Verwendung in einer Küche bestimmte Mischbatterie mit einem schwenkbar auf einem Träger gelagerten Auslaßrohr. 10. Ein formschöner Außenmantel 14
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umschließt einen Umschalter 16. Der Mantel 14· ist mit seinem unteren Ende auf einem Spülbeckenträger 18 oder dergl. mon*- tiert. Von der Mischbatterie gelangt das Wasser in einer Leitung 20 zu dem Umschalter 16, der das Wasser entweder an den Auslaß 10 oder abwärts durch einen Kanal 22 des Umschalters an einen Schlauch 24· abgibt, der zu der üblichen Brause für das Spülbecken führt.
Die Mischbatterie ist in Fig. 1 rechts dargestellt. Auf einem Körper 28 ist eine Griffanordnung 26 axial bewegbar und drehbar gelagert. Der Körper 28 ist auf einem Träger montiert, der an einem formschönen Gehäuse 32 mit Hilfe eines Tragstückes 34- befestigt ist, das auf der Unterseite des Spülbeckenträgers 18 angeordnet ist. Von dem Träger- 30 erstreckt sich eine gewindetragende Stange 36 abwärts durch eine Bohrung in dem Spülbeckenträger 18. Auf die Stange ist eine Gewindehülse 38 aufgeschraubt. Ein Heißwasserzuleitungsrohr 4-0, ein Kaltwasserzuleitungsrohr 4-2 und die Austrittsleitung 20" durchsetzenden Spülbeckenträger 18 und stehen mit korrespondierenden Kanälen in dem Träger 30 in Verbindung. Die Eintrittskanäle des Trägers 30 stehen mit in den Fig. 2 und 3 gezeigten korrespondierenden Kanälen in dem Körper 28 in Verbindung.
Gemäß Fig. 2, 3 .und 4- besitzt der Körper 28 an seinem unteren Ende einen Lagerzapfen 4-4-, der passend in einer entsprechenden Vertiefung des Trägers 30 sitzt. Ein Heißwasserkanal 46 und ein Kaltwasserkanal 4-8 führen vertikal aufwärts in den Körper und sind mit Je einem radialen Kanal 50 bzw. 52 verbunden, der auf der Außenseite des Körpers mündet. In den Ringnuten 54- und 56, welche die Mündungen der Kanäle 50 und 52 umgeben, können Dichtungsringe angeordnet sein, von denen
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einer in Fig. 1 mit 51 bezeichnet ist. Am oberen Ende des Körpers 28 befindet sich eine Nut 58, die einen Dichtungsring 59 enthält, der die Außenseite des Körpers gegen die nachstehend beschriebene Griffanordnung abdichtet. Auf der entgegengesetzten Seite der Mündungen der Kanäle 50 und 52 ist eine ähnliche Nut 60 vorhanden, die einen Dichtungsring 61 enthält, der das untere Ende des.Körpers abdichtet. Der Austrittskanal 62 durchsetzt den Körper axial und steht mit einer Vertiefung 64 auf der einen Seite des Körpers in Verbindung. Diese Vertiefung 64 kann wahlweise mit der Mischkammer der nachstehend beschriebenen Griffanordnung in Verbindung gebracht werden. Der Körper besitzt ferner eine exzentrische Axialbohrung 66, die eine in Fig. 1 gezeigte, langgestreckte Schraube 68 aufnimmt, mit welcher der Körper an dem Träger befestigt ist. Die Schraube 68 durchsetzt den Körper vollständig und erstreckt sich in den Träger 30. Die Schraube erstreckt sich vorteilhafterweise in dem Körper axial, ist aber exzentrisch in ihm angeordnet. Ferner ist es wichtig, daß sich die Schraube vom oberen Ende des Körpers über dessen ganze Länge und in den Träger erstreckt, damit eine zuverlässige Befestigung erhalten wird.
Gemäß Fig. 1 ist die Griffanordnung 26 an dem Körper mit Hilfe einer Schraube 70 oder dergl. gehalten, die eine Öffnung 72 der Griffanordnung 26 durchsetzt und mit ihrem Ende in eine Nut 74 eingreift, die in dem Körper ausgebildet ist und eine begrenzte Axial- und Drehbewegung der Griffanordnung gestattet.
In den Kanälen 46 und 48 aufvjärtsströmendes und an der
Außenseite des Körpers austretendes Wasser gelangt in die Griffanordnung 26, die aus swei feilen besteht, und zwar dem
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in Fig. 1 gezeigten Handgriff 76 und einer in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten, innen angeordneten Hülse 78, deren Innendurchmesser 80 mit einer Toleranz dem Außendurehmesser des Körpers entspricht. Aus den Mündungen der Eanäle 50 und 52 tritt das Wasser durch mehrere Durchlässe 82 in eine Mischkammer 84·, die von der Innenseite des Handgriffs 76 und einer zylindrischen Wand 86 begrenzt ist: Die Einzelheiten der Ausbildung des Händgriffs sind in der genannten Anmeldung dargestellt. Auf entgegengesetzten Seiten der zylindrischen Wand 86 angeordnete Nuten 88 und 90 tragen Dichtungsringe 89 und 91f die zum Abdichten der Mischkammer dienen. Das Wasser kann aus der Mischkammer durch die öffnung 92 in die Vertiefung 64 gelangen.
Die Anordnung und Form der Durchlässe 82 ist wichtig. Die Durchlässe für Heißwasser sind in Fig. 5 dargestellt. Diese Durchlässe sind in parallelen Reihen angeordnet, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, wobei die öffnungen in verschiedenen Reihen axial miteinander fluchten. In der einen Reihe sind mehr Durchlässe als in der anderen. Die Kaltwasseröffnungen sind in Fig. 7 dargestellt. Jede Reihe enthält dieselbe Anzahl von Durchlässen. Es sind mehr Durchlässe für Kaltwasser als für Heißwasser vorhanden. Infolgedessen wird in einem großen Drehstellungsbereich des Handgriffs auf einer angenehmen Temperatur befindliches Wasser erhalten. Die in einer einzigen Reihe angeordneten Durchlässe für Heißwasser sind so angeordnet, daß bei einer Drehung des Handgriffs im Sinne einer'Erhöhung der Wassertemperatur zunächst nur Durchlässe 94· für Heißwasser mit der in dem Körper vorgesehenen Mündung für Heißwasser in Verbindung gelangen. Bei fortgesetztem Drehen des Handgriffes im Sinne einer Erhöhung der Wassertemperatur gelangen die in zwei Reihen angeordneten
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BAD ORlQSINAL
Durchlässe für Heißwasser mit der in dem Körper vorgesehenen Mündung in Verbindung.
Vie vorstehend beschrieben wurde, tritt das Wasser aus der Mischkammer durch den Durchlaß 92 in die Vertiefung 64 und aus dieser in den Austrittskanal 62. Das V7asser fließt dann in der Leitung 20 zu dem Umschalter 16, so daß es entweder aus dem Schwenkrohr 10 oder der üblichen Handbrause abgegeben werden kann. Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung in der Küche beschränkt, da das Wasser aus der Leitung 20 anstatt an ein Schwenkrohr für ein Spülbecken auch direkt an einen Auslaß für ein Waschbecken abgegeben werden kann.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit einem Umschalter, der direkt in die Mischbatterie eingebaut ist. Der Handgriff 100 und eine Hülse 104, die der in den Fig. 5* 6 und 7 dargestellten ähnelt, begrenzen eine Austrittskammer 102. Der Körper 106 entspricht dem in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten, doch ist allgemein in der Mitte des Körpers eine Umfangsnut 108 vorgesehen. Auf der Außenseite des Körpers sind ferner zwei axiale Nuten 110 und 112 vorgesehen, die mit der Nut 108 in Verbindung stehe.u. Eine Schraube 114 erstreckt sich durch den Griff 100 und in die Nuten 108, 110 und 112 hinein.
~——..... In den Fig. 9 und 10 sind zwei Austrittskanäle 116 und
118 und zwei Wassereinlässe 120 und 122 gezeigt. Die Austrittskanäle 116 und 118 können mit den Austrittsleitungen 124 und 126 verbunden sein. Man kann die dargestellte Ausführungsform bei einer Badewanne verwenden, in die das Wasser wahlweise direkt oder über eine Brause abgegeben werden soll.
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Wenn man annimmt, daß der Kanal 116 mit einer Brause in Verbindung steht, kann man in der in Fig. 8 gezeigten Stellung den Handgriff 100 innerhalb der durch die Nut 110 gegebenen axialen und Umfangsbereichsgrenzen drehen und axial bewegen. Wenn man den Handgriff 100 nach links zieht, gelangt er in eine offene oder Betriebsstellung. Wenn die Schraube 114 aus der Ringnut 108 ausgetreten ist, werden die axiale und die Drehbewegung des Handgriffs durch die Nut 110 begrenzt. Zum Umschalten von einer Abgabe des Wassers durch die Brause zur direkten Abgabe des Wassers bringt man den Handgriff 100 in seine Schließstellung, worauf der Handgriff um 180° gedreht werden kann, weil die Schraube 114 in die Umfangsnut 108 eingreift. Nach dem Drehen des Handgriffs in die Stellung für die direkte Abgabe des Wassers kann man die Schraube 114 in der Nut 112 bewegen und dadurch die Menge und Temperatur des abgegebenen Wassers regeln. Die Hülse 104 besitzt mehrere Austrittsöffnungen 128, die mit der Mischkammer 102 in Verbindung stehen und aus Schlitzen bestehen, die in der Umfangsrichtung allgemein mit der Schraube 114 fluchten, so daß durch Verdrehen des Handgriffs die gewünschte Wasserabgabe eingestellt werden kann.
Das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel ähnelt dem vorstehend beschriebenen, doch ist der Handgriff oder die Hülse 130 am oberen Ende offen, so daß dort ein Äuslaßglied 132 zur direkten Abgabe des^Wassers angeschlossen werden kann. Das Auslaßglied 132 besitzt eine Hülle 134 mit einem JäuTichen Belüftungszusatz und einem Wasserkanal I36» der^den Belüftungszusatz mit einem Austrittskanal 138 des Körpers verbindet. Der Kanal 138 erstreckt sich entgegengesetzt zu den Eintrittskanälen, die im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden. Aus der Vertiefung
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140 strömt das Wasser aufwärts durch, den Kanal 138 in den Kanal 136 und dann aus der Hülle 134 heraus. Das Auslaßglied 132 ist mit Hilfe einer Schraube 142 oder dergl. im oberen Ende des Körpers 144 befestigt.
Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 11 und den anderen Ausführungsformen der Erfindung besteht darin, daß die Abgabe des Wassers in einer zu den Eintrittskanälen für das Wasser entgegengesetzten Richtung erfolgt. Der Handgriff 13O besteht aus einer Hülse, die drehbar und axial bewegbar ist und auf diese Weise eine Regelung der Menge und der Temperatur des Wassers ermöglicht. Der Auslaß braucht nicht unbedingt direkt an den Körper angeschlossen zu sein, sondern kann auch entfernt von der Mischbatterie angeordnet sein. In diesem Fall schließt man an den Austrittskanal 138 eine Leitung an, die zu dem gewünschten Auslaß führt.
In den Fig. 12 und 13 ist eine ähnliche Ausführungsform gezeigt. Ein Auslaßrohr I50 ist mit einem Zapfen I5I versehen und mit Hilfe eines Bundes 152 oder dergl. an einem Auslaßrohrträger 154 befestigt. Der Zapfen I5I besitzt innen einen Kanal oder eine Kammer. Dieser Kanal oder diese Kammer ist mit einem Kanal 158 am oberen Ende des Körpers 160 verbunden. Bis auf den Kanal 158 und den Auslaßrohrträger 154 kann der Körper 160 den in den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehenen Körpern ähneln. Der Körper ist von einem Außenmantel 162 umgeben, der zusammen mit einer Hülse 164 eine Mischkammer 166 begrenzt. Die Dreh- und Axialbewegung des Mantels 162 wird durch einen Handgriff 168 bewirkt, der einen Schlitz 17O des Mantels durchsetzt und in einer Nut 172 im unteren Ende des Körpers festgelegt ist.
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Durch die Dreh- und Axialbewegung des Griffes 168 werden daher der Mantel und die daran angebrachte Hülse 164 derart gedreht, daß das Volumen und die Temperatur des über den Kanal 158 in das Auslaßrohr 150 abgegebenen Wassers verändert werden. Die verschiedenen Konstruktionseinzelheiten des Körpers und der zwischen der Hülse und dem Hantel 162 vorgesehenen Dichtungen werden nicht ausführlich beschrieben, weil sie den zu den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemachten Angaben entsprechen. Tatsächlich ist die Kombination des Handgriffs 168 mit der dem Mantel 162 den Handgriffanordnungen der anderen dargestellten Ausfuhrüngsbeispiele der Erfindung äquivalent.
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Claims (1)

  1. 20A5060
    Patentansprüche
    1y Mischbatterie mit einem Griff zum Mischen von He ißuna Kaltwasser, gekennzeichnet durch einen Körper (28, 106, 160), auf dessen Außenseite Eintrittskanäle (46, 48, 120, 122) für Heiß- und Kaltwasser münden, eine Griffanordnung (26, 100, 104, 130, 162, 164, 168), die auf dem Körper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine ringförmige Mischkammer (84, 102, 136, 166) enthält, eine mit der ringförmigen Mischkammer in Verbindung stehende Austrittsanordnung (62, 116, 118, 138), wobei durch wahlweise Drehung und Axialbewegung der Griffanordnung gegenüber dem Körper die Verbindung zwischen den Eintrittskanälen für Heiß- und Kaltwasser und der Mischkammer wahlweise steuerbar und dadurch die Menge und die Temperatur des an die Austrittsanordnung abgegebenen Wassers veränderbar ist, einen Träger (12) für den Körper und eine den Körper vollständig durchsetzende und sich in den Träger erstreckende Befestigungseinrichtung (68) zum Befestigen des Körpers an dem Träger.
    2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (12) unter dem Körper (28, 106, 160) angeordnet ist und die Befestigungs~ einrichtung ein gewindetragendes Glied- (68) besitzt, das sich durch den Körper hindurch und in den Träger erstreckt, und an seinem von dem Träger entfernten En.de zum Ansetzen eines Werkzeuges ausgebildet ist.
    3» Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (23, 106, 160) im «resent-
    10c ■ ι L I ] '. (i 8 .Ί3-.
    BAD ORIQiNAL
    _ 13 -
    lichen zylindrisch und das gewindetragende Glied (68) in dem Körper exzentrisch angeordnet ist.
    4. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß mit der Mischkammer (84, 102, 196, 160) mehrere Eintrittsöffnungen (82, 128) für Kaltwasser und für Heißwasser in Verbindung stehen.
    5. Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (82) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind.
    6. Mischbatterie nach Anspruch 4 oder 5» dadurch g e-
    k en η ζ ei c hn et, daß mehr Eintrittsöffnungen (82) für Kaltwasser als für Heißwasser vorgesehen sind.
    7. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (106) zwei Austrittskanäle (116, 118) besitzt, die wahlweise mit der ringförmigen Mischkammer (102) in Verbindung bringbar sind, und daß an dem. Körper (106) und der Griffanordnung (100, 104) miteinander zusammenwirkende Elemente (108, 110, 112, 114) zur Wahl des einen oder anderen Austrittskanals vorgesehen sind.
    8. Mischbatterie nach Anspruch 7» dadurch g e -
    k en η ζ e i c h η e t , daß die miteinander zusammenwirkenden Elemente aus einer in dem Körper ausgebildeten Mut (108, 110, 112) und einem an der Griffanordnung vorgesehenen, in die Nut hineinragenden Element (114) bestehen.
    -14-
    9. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Mischkammer (102, 166) in Verbindung stehende Austrittsanordnung einen in dem Körper (106, 160) ausgebildeten Kanal (138) besitzt, der sich von den Eintrittskanälen (120, 122) für Heiß- und Kaltwasser weg erstreckt.
    10. Mischbatterie nach Anspruch 9» gekenn-
    k zeichnet durch einen auf dem Körper sitzenden Auslaßrohrträger (154) mit einem Kanal, der mit dem Austritts-■ kanal (138) in Verbindung steht.
    11. Mischbatterie für Strömungsmittel, gekennzeichnet durch einen Körper (28, 106, 160) mit mehreren Eintrittskanälen (46, 48, 120, 122), die auf der Außenseite des Körpers (bei 50, 52) münden, eine Stellanordnung (26, 100, 104, 130, 162, 164, 168), die auf dem Korper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine begrenzte, sich
    in der Umfangsrichtung erstreckende Mischkammer (84, 102, 136, 166) enthält, in der Stellanordnung ausgebildete und in die Mischkammer führende Eintrittsöffnungen (82, 136), die P in einem kleineren Umfangsbereich angeordnet sind als die Mischkammer, eine mit der Mischkammer in Verbindung stehende Austrittsanordnung (62, 116, 118, 138), wobei durch eine Drehung und Axialbewegung der Stellanordnung gegenüber dem Körper die Verbindung zwischen den Eintrittskanälen und der Mischkammer steuerbar und dadurch die Menge und das Mengenverhältnis der an die Austrittsanordnung abgegebenen Strömungsmittel veränderbar ist, einen Träger (12) für den Körper und eine den Körper vollständig durchsetzende und sich in den Träger erstreckende Befestigungseinrichtung (68) zum Befestigen des Körpers an dem Träger.
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    12. Mischbatterie nach. Anspruch 11, dadurch g e ken η ζ eic h η e t , daß die Befestigungseinrichtung ein gewindetragendes Glied (68) besitzt, das am einen Ende zum Ansetzen eines Werkzeuges eingerichtet ist und das in einer exzentrischen Bohrung (66) des Körpers angeordnet und in den Träger eingeschraubt ist.
    13·' Mischbatterie für Heiß- und Kaltwasser, gekennzeichnet durch einen Körper (28, 106, 160) mit auf der Außenseite des Körpers (bei 50, 52) mündenden Eintrittskanälen (46, 48, 120, 122) für Heiß- und Kaltwasser, eine Stellanordnung (26, 100, 104, 162, 164, 168), die auf dem ■Körper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine begrenzte, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Mischkammer (84, 102, 136, 166) enthält, mehrere in der Stellanordnung ausgebildete und in die Mischkammer führende Eintrittsöffnungen , (82), die in zwei Sätzen für Heiß- bzw. Kaltwasser in einem kleineren Umfangsbereich angeordnet sind als die Mischkammer, wobei mehr Eintrittsöffnungen für Kaltwasser als für Heißwasser vorhanden sind, und eine mit der Mischkammer in Verbindung stehende Austrittsanordnung (62, 116, 118, 138), wobei durch eine Drehung und Axialbewegung der Stellanordnung gegenüber dem Körper die Verbindung der Eintrittskanäle für Heiß- und Kaltwasser mit der Mischkammer steuerbar und dadurch die Temperatur und die Menge des an die Austrittsanordnung abgegebenen Wassers verändert werden können.
    14. Mischbatterie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintrittsöffnungen (82) in allgemein parallelen, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind und die Öffnungen Jeder Reihe mit den Öffnungen in einer benachbarten Reihe allgemein axial fluchten.
    -16-
    ■ 1 0 S " 7 4 / 1 5 Q 8 ' ■
    BAD ORIGINAL
    15. Mischbatterie für Strömungsmittel, gekennzeichnet durch einen Körper (106) mit mehreren Eintrittskanälen (120, 122), die auf der Außenseite des Körpers münden, eine Stellanordnung (100, 104), die auf dem Körper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine begrenzte, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Mischkammer (102) enthält, in der Stellanordnung ausgebildete und in die Mischkammer führende Eintrittsöffnungen (128), die in einem kleineren Umfangsbereich angeordnet sind als die Mischkammer, eine mit der Mischkammer in Verbindung stehende Austrittsanordnung, die mehrere in dem Körper ausgebildete Austrittskanäle (116, 118) aufweist, wobei durch eine Drehung und Axialbewegung der Stellanordnung gegenüber dem Körper die Verbindung zwischen den Eintrittskanälen und der Mischkammer steuerbar ist und dadurch das Mengenverhältnis und die Menge der an die Austrittsanordnung abgegebenen Strömungsmittel verändert werden können, und an dem Körper und der Stellanordnung vorgesehene, miteinander zusammenwirkende Elemente (108, 110, 112, 114-) 2.ur Auswahl des einen oder anderen der Austrittskanäle .
    16. Mischbatterie nach Anspruch 15» dadurch g ek e η η zeichnet , daß die beiden Austrittskanäle (116, 118) einander diametral gegenüberliegen und der Körper eine Einrichtung (108, 110, 112, 114-) besitzt, die bewirkt, daß die Stellanordnung in einer Axialstellung derselben eine vollständige Umdrehung und in einer zweiten Axialstellung der Stellanordnung nur eine begrenzte Drehung ausführen kann.
    17. Mischbatterie nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e kennzeichnet , daß die miteinander zusammenwirkenden Elemente aus einer Ringnut (108) des Körpers und einem in die Nut eingreifenden Vorsprung (114) der Stellanordnung bestehen.
    1098U/1508 -17-
    18. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß in der Außenwandung des Körpers zwei einander diametral gegenüberliegende Axialnuten (110, 112) ausgebildet sind, die in die Ringnut (108) münden.
    19. Mischbatterie für Strömungsmittel, gekennzeichnet durch einen Körper (106, 160) mit mehreren Eintrittskanälen (120, 122), die an der Außenseite des Körpers münden, eine Stellanordnung (130, 162, 164, 168), die auf dem Körper axial bewegbar und drehbar gelagert ist und eine begrenzte, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Mischkammer (102) enthält, in der Stellanordnung ausgebildete Eintrittsöffnungen (128), die in die Mischkammer führen und in einem kleineren Umfangsbereich angeordnet sind als die Mischkammer, und einen in dem Körper ausgebildeten Austrittskanal (138), der mit der Mischkammer in Verbindung steht und sich entgegengesetzt zu der Richtung der Eintrittskanäle erstreckt, wobei durch eine Drehung und Axialbewegung der Stellanordnung gegenüber dem Körper die Verbindung zwischen den Eintrittskanälen und der Mischkammer steuerbar ist und ä dadurch das Mengenverhältnis und die Menge der an den Austrittskanal abgegebenen Strömungsmittel verändert werden kann.
    20. Mischbatterie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (160) mit einem Auslaßrohrträger (154) versehen ist, in den der Austrittskanal (138) mündet. .
    10 981 kl 1R08
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