DE1963451B2 - Mischbatterie fuer sanitaere anlagen - Google Patents
Mischbatterie fuer sanitaere anlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für sanitäre Anlagen, die zur Regulierung der Durchflußmenge und
der Temperatur eines Kalt- und Warmwasser-Gemisches ein Außengehäuse mit Anschlußstutzen für
Kaltwasser und Warmwasser, in dem Außengehäuse koaxial eine drehbare und mit Einlaßöffnungen für das
Kaliwasser und das Warmwasser versehene Mischbuchse und in der Mischbuchse einen axial verschiebbaren
sowie mit ihr auf Mitdrehung gekuppelten Kolben aufweist, der in seinem einen in einen Auslaufstutzen des
Aiißengehäuses hineinragenden Endteil als Ablaufventil
ausgebildet und an seinem anderen Endteil an einem Hebel angelenkt ist.
Mischbatterien der vorgenannten Art dienen sowohl /ur Regulierung der Durchflußmenge als auch der
Temperatur eines Kalt- und Warmwasser-Gemisches mit Hilfe eines einzigen Hebels oder Handgriffs. An die
Mischbatterien wird insbesondere die folgende Anforderung gestellt: In geschlossenem Zustand der Mischbatterie
muß eine Sperre zwischen der Warmwasserleiiting und der Kaltwasserleitung bestehen. Besteht eine
solche Sperre nicht, kann Warmwasser, das im ungünstigsten Fall unier einem Druck von 6 atü steht, in
die kaliwassorleitung eindringen, die im ungünstigsten
Fall unter einem Druck von 1 atü steht. Beim öffnen der Mischbatterie fuhrt das Findringen von Warmwasser in
die Kaltwasserleitung trotz der Stellung der Mischbatterie
»Waimwässer geschlossen« und »Kaltwasser
geöffnet« /um Ausströmen von heißem Wasser mit Verbrühungsgefahr für die Bedienungsperson.
Die aus der FR-PS 13 60 831 bekannte Mischbatterie löst diese Aufgabe nicht. Bei ihr befinden sich die
Einlaßöffnungen für das Kaltwasser und das Warmwasser im Gehäuse der Mischbatterie in derselben Ebene.
Sie münden in der Mischbatterie in einen Ringraum. Ober diesen Ringraum stehen im geschlossenen
. Zustand der Mischbatterie die Kaltwassc-leitung und
die Warmwasserleitung in Verbindung, was dazu führen kann, daß Warmwasser in die Kaltwasserleitung
eindringt.
Bei der Mischbatterie nach der Erfindung wird die Ii vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß in
der Mischbuchse axial versetzt den Kolben umgebende ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, von
denen eine dem als Ablaufventil ausgebildeten Endteil benachbart ist und mit der Einlaßöffnung für das
. Kaltwasser in Verbindung steht, und eine weitere von der Ausnehmung für Kaltwasser in Schließtage des
Kolbens nach Art eines Ventils abgedichtet ist und mit der gegenüber der Einlaßöffnung für Kaltwasser axial
versetzten Einlaßöffnung für das Warmwasser in ι Verbindung steht. Bei der Erfindung tritt das Kaltwasser
in die dem Auslaufstutzen des Außengehäuses benachbarte ringförmige Ausnehmung ein. Das Warmwasser
tritt in die gegenüber der ersten Ausnehmung axial versetzte zweite Ausnehmung ein. Im geschlossenen
> Zustand der Mischbatterie dichtet der Kolben beide Ausnehmungen gegeneinander ab. Danach ist es nicht
möglich, daß unter erhöhtem Druck stehendes Warmwasser in die Kaltwasserleitung eindringt. Da die
Ausnehmung für das Kaltwasser dem Auslaufstutzen ' der Mischbatterie benachbart ist, ist auch gewährleistet,
daß beim öffnen der Mischbatterie kein Warmwasser allein austreten kann, was zu einer Verbrühung führen
könnte.
Durch die DT-PS 10 21 668 ist es an sich bekannt, in einem Ventilgehäuse axial versetzt den Kolben
umgebende ringförmige Ausnehmungen vorzusehen, von denen eine dem Endteil des Kolbens benachbart ist.
Bei der bekannten Einrichtung ist auch in Form einer Absperrung eines der Zuflüsse durch das Endteil des
Kolbens ein Mittel vorgesehen, um eine Querströmung zwischen den Zuflüssen in der Schließlage des
Ventilverschlußkörpers zu unterbinden. Bei der bekannten Einrichtung fehlt jedoch die für die Erfindung
wesentliche Absperrung zwischen beiden Ausnehmungen in Schließlage des Kolbens und die Zuordnung der
beiden Zuflüsse in diesen Ausnehmungen. Die bekannte Einrichtung erfordert dadurch in der Ausführung nach
F i g. 1 ein zusätzliches Absperrventil, zumindest jedoch exzentrische, axiale Bohrungen im Steuerkolben, was sie
aufwendiger macht als die Erfindung.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet ein zwischen den beiden Ausnehmungen stehengebliebener Wandteil
der Mischbuchse die Führungsfläche für einen auf dem Kolben angeordneten O-Ring.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Mischbatterie,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Mischbuchse bei geschlossenem Auslauf,
F i g. 1 einen Längsschnitt der Mischbatterie,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Mischbuchse bei geschlossenem Auslauf,
F i g. 3 einen gegenüber der F i g. 2 um 90° verdrehten Längsschnitt bei geöffnetem Auslauf,
F i g. 4 eine Stirnansichi der Mischbuchse,
Fig. 5 bzw. 6 je einen Querschnitt nach den Linien 4-ßh?w. Γ-Dder F i g. 3.
F i g. 4 eine Stirnansichi der Mischbuchse,
Fig. 5 bzw. 6 je einen Querschnitt nach den Linien 4-ßh?w. Γ-Dder F i g. 3.
Fig. 7 bzw. 8 eine Mittelstellung der Zuführungsschlitze für das Warm- bzw. Kaltwasser,
F i g. 9 bzw. 10 zwei je um90:>
verdrehte Seitenansichten der Mischbuchse.
Die Mischbatterie besteht aus einem Außengehäuse 1 mit zwei in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden
Anschlußstutzen 2 bzw. 3 für das Kalt- bzw. Warmwasser und mit einem Auslaufstutzen 4 für das auf
eine jeweils gewünschte Temperatur einstellbare Mischwasser.
In einer axialen Bohrung 5 des Außengehäuses 1 ist eine durch O-Ringe 7 abgedichtete Mischbuchse 6
eingesetzt, in der ein im wesentlichen zylindrischer Mischkolben 9 längsverschiebbar angeordnet ist. An der
oberen Stirnfische des Außengehä jses 1 ist mittels einer Gewindebuchse 10 eine aus einem konischen Mantel 11
und einer in diesen eingeschraubten Deckel 12 bestehende Gehäusekappe befestigt.
Auf dem oberen mit Gewinde versehenen Endteil 13 des Kolbens 9 ist ein zylindrisches Kopfstück 14
aufgeschraubt, das am freien F.nde einen Einschnitt 15 begrenzter Tiefe hat und wobei in dessen Schenkeln 16
gleichachsig liegende Lagerbohrungen 18 für die Gelenkzapfen 19 eines Handgriffes 20 vorgesehen sind.
Der Handgriff 20 greift mit seinem abgerundeten Endteil 22 durch einen Deckelschlitz 21 hindurch und ist
in einem Ringraum 23 gehalten, der einerseits vom vorstehenden Deckelrand, andererseits von einem auf
der Innenfläche des Deckelmantels 11 abgestützten ringförmigen Einsatzkörper 17 gebildet ist. Beim
Anheben des Handgriffes 20 in Pfeilrichtung * wird der Kolben 9 mitgenommen und von der Schließstellung
(Fig. 2) in die Offenstellung (F i g. 3) gebracht.
Das vom Handgriff 20 beaufschlagte Kopfstück 14 des Kolbens 9 hat am unteren Rand diametral
vorstehende Mitnehmernasen 52, die in am oberen Ende der Mischbuchse 6 vorgesehene Längsschlitze 51
eingreifen.
Gegenüber den in der Höhe versetzt zueinander liegenden, jeweils in der Bodenfläche der Einlaßstutzen
2 bzw. 3 befindlichen Einlaßöffnungen 30 bzw. 31 für das Kalt- bzw. Warmwasser ist die Mischbuchse 6 mit
entsprechenden Einlaßöffnungen 33 bzw. 34 versehen, an die sich in der Innenwand der Mischbuchse 6
eingefräste ringförmige Ausnehmungen 35 bzw. 36 anschließen, von denen die untere (35) das Kaltwasser
und die obere (36) das Warmwasser aufnimmt.
In der Absperrlage (Fig. 1 und 2) sind die Ausnehmungen 35, 36 durch den stehengebliebenen
Wandteil 38 im Zusammenwirken mit einem auf den Kolben 9 gehaltenen O-Ring 40 gegeneinander
abgedichtet. Zur Abdichtung der das Kaltwasser enthaltenden Ausnehmung 35 gegenüber dem Auslaßstutzen
4 dient das von dem Endteil 41 der Mischbuchse 5 und einem auf dem Kolben 9 aufgebrachten O-Ring 42
bestehende Absperrventil der Mischbatterie.
Durch einen anderen, oberhalb der das Warmwasser enthaltenden Ausnehmung 36 angeordneten O-Ring 44
ist nicht nur der Kolben 9, sondern auch in Verbindung mit O-Ringen 55 bzw. 56 eine im oberen Kolbenteil
befindliche Druckausgleichskammer 46 abgedichtet. Diese steht über eine Bohrung 58 mit der Außenluft in
Verbindung und ist ferner über eine zunächst radial, dann axial im Kolben 9 sich erstreckende und in seiner
Stirnfläche endende Bohrung 47 mit dem Auslaufstutzen 4 verbunden. Da die Kreisringfläche des in der
Ausgleichskammer 46 gleitenden Kolbenbundes und die Auslauffläche den gleichen Querschnitt haben, kann der
Kolben 9 beim Öffnen des Ventils 41, 42 durch den vom ausströmenden Wasser verursachten Gegendruck nicht
beaufschlagt werden.
Die Zulauföffnungen 13,34 für die Ausnehmungen 35,
36 bestehen, wie insbesondere aus den F i g. 9 und K) ersichtlich, aus identisch ausgebildeten, im parallelen
Abstand und im Winkel versetzt übereinanderliegenden Schlitzen gleicher Länge, die sich nach entgegengesetzter
Richtung allmählich verengen. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer mit Bezug auf die Kolbenachse
ausgeübten Drehung des Handgriffes 20 eine feinstufig einstellbare Mischung des Kalt- und Warmwasser
erzielt werden kann.
Die Fig. 3, 5 und 6 zeigen eine Stellung der Schlitze
33, 34, wobei das austretende Mischwasser je zur Hälfte aus warmem und kaltem Wasser besteht. In den Fig. 7
und 8 ist die Mittelstellung der sich verjüngenden Schlitze 33, 34 dargestellt. Bei einer Linksdrehung der
Mischbuchse 6 (Pfeilrichtung y) nimmt die Kaltwasserzufuhr 31 ab und im gleichen Verhältnis die Warmwasserzufuhr
30 zu. Das umgekehrte Verhältnis ergibt sich, wenn in den F i g. 7 und 8 die Mischbuchse 6 nach rechts
(Pfeilrichtung z) gedreht wird.
Das in den Auslaufstutzen 4 hineinragende Ende 9;; des Kolbens 9 ist mit einer Axialbohrung 54 begrenzter
Länge versehen deren Wandung im Beispiel kreuzweise angeordnete Radialeinschnitte 53 aufweist, wodurch
ein störungsfreier und beschleunigter Wasserauslauf erreicht ist.
Durch die neue Ausbildung der Mischbatterie wird außer bereits erwähnten Vorteilen der Mischbereich
erheblich vergrößert und zugleich der Reibungswiderstand beim Betätigen der Mischbatterie vermindert,
weil sämtliche O-Ringe nur längsverschiebbar bzw. drehbar beansprucht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mischbatterie für sanitäre Anlage 'ie zur Regulierung der Durchflußmenge und de; nperatur
eines Kalt- und Warmwasser-Gen,:>.ches ein
Außengehäuse mit Anschlußstutzen für Kaltwasser und Warmwasser, in dem Außengshäuse koaxial
eine drehbare und mit Einlaßöffnungen für das Kaltwasser und das Warmwasser versehene Mischbuchse
und in der Mischbuchse einen axial verschiebbaren sowie mit ihr auf Mitdrehung
gekuppelten Kolben aufweist, der in seinem einen in einen Auslaufstutzen des Außengehäuses hineinragenden
findteil als Ablaufventil ausgebildet und an seinem anderen Endteil an einem Hebel angdenkt
ist. dadurch gekennzeichnet, daß in der
Mischbuchse (6) axial versetzt den Kolben (9) umgebende ringförmige Ausnehmungen (35, 36)
vorgesehen sind, von denen eine (35) dem als Ablaufventil ausgebildeten Endteil (9a) benachbart
ist und mit der Einlaßöffnung (33) für das Kaltwasser in Verbindung steht, und eine weitere (36) von der
Ausnehmung (35) für Kaltwasser in Schließlage des Kolbens (9) nach Art eines Ventils abgedichtet ist
und mit der gegenüber der Einlaßöffnung (33) für Kaltwasser axial versetzten Einlaßöffnung (34) für
das Warmwasser in Verbindung steht.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den beiden Ausnehmungen
(35, 36) stehengebliebender Wandteil (38) der Mischbuchse (6) die Führungsfläche für einen auf
dem Kolben (9) angeordneten O-Ring (40) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691963451 DE1963451C3 (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Mischbatterie für sanitäre Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691963451 DE1963451C3 (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Mischbatterie für sanitäre Anlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1963451A1 DE1963451A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1963451B2 true DE1963451B2 (de) | 1977-12-08 |
DE1963451C3 DE1963451C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5754249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691963451 Expired DE1963451C3 (de) | 1969-12-18 | 1969-12-18 | Mischbatterie für sanitäre Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1963451C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009257A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-02 | Intermedicat GmbH | Absperrorgan für den Auslass eines Messbehälters, insbesondere Urinmessbehälters |
EP0140275A2 (de) * | 1983-10-19 | 1985-05-08 | FRIEDRICH GROHE ARMATURENFABRIK GmbH & CO | Handhebel für Eingriffmischventile |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4495969A (en) * | 1981-11-23 | 1985-01-29 | Stanadyne, Inc. | Mixing valve with water modulation sealing means |
CA1183062A (en) * | 1981-11-23 | 1985-02-26 | Stanadyne, Inc. | Mixing valve with water modulation sealing means |
-
1969
- 1969-12-18 DE DE19691963451 patent/DE1963451C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0009257A1 (de) * | 1978-09-26 | 1980-04-02 | Intermedicat GmbH | Absperrorgan für den Auslass eines Messbehälters, insbesondere Urinmessbehälters |
EP0140275A2 (de) * | 1983-10-19 | 1985-05-08 | FRIEDRICH GROHE ARMATURENFABRIK GmbH & CO | Handhebel für Eingriffmischventile |
EP0140275A3 (en) * | 1983-10-19 | 1985-10-23 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co | Hand lever for a single-lever mixing valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1963451C3 (de) | 1978-11-30 |
DE1963451A1 (de) | 1971-06-24 |
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