DE2209696A1 - Mischhahn mit einer einzigen bedienung - Google Patents

Mischhahn mit einer einzigen bedienung

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DE2209696A1
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Germany
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ball
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Pending
Application number
DE19722209696
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English (en)
Inventor
Claude Delpla
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Societe Generale de Fonderie SA
Original Assignee
Societe Generale de Fonderie SA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces

Description

Patentanwalt
29 Oldenburg
Eüubetbitirik €
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
SOCIETE GENERAIEDE FONDERIE S.A., 8, Place d'Iena. 75 - PARIS 16° / Frankreich
Mischhahn mit einer einzigen Bedienung
Die Erfindung betrifft einen Hahn, der es mit Hilfe eines einzigen Bedienungshandgriffes gestattet, zwei Flüssigkeiten zu mischen und den Gesamtdurchsatz der beiden Flüssigkeiten sowie das Mengenverhältnis ihrer Mischung zu regulieren.
Im allgemeinen sind die Geräte dieses Typs von komplexer Bauweise und bedürfen folglich einer schwierigen Wartung. Der Zugang zu ihren verschiedenen Bestandteilen sowie der Ausbau dieser Teile ist nicht sehr einfach. Die Zuleitungen für Warm- und Kaltwasser müssen seitlich am Gehäuse angeschlossen werden, wodurch sich ihr "Einloch"-Einbau schwierig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mischarmaturen der bezeichneten Gattung zu schaffen, welche die gleichen Eigenschaften, jedoch einen einfacheren Aufbau und kleinere Abmessungen aufweisen, bei denen die Führung des Wassers direkt ohne Krümmungen und Einschnürungen
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erfolgt, was zu kleinen Öffnungen führt und einen schnellen Aus- und Einbau ermöglicht, die einen Hebel zur direkten Betätigung der beweglichen Teile besitzen und sich leicht in geradliniger Verlängerung der Zuleitungen (Einlocheinbau) montieren lassen.
In Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ein Hahn geschaffen worden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schließ- und Mischmechanismus einen Zylinderabschnitt mit zwei Queröffnungen aufweist, die sich beim Gleiten in einer mit den Zuleitungsöffnungen versehenen zylindrischen Mulde von gleichem Radius verschieben, wobei sich das Gleitstück mit Hilfe eines Handgriffes so bewegen läßt, daß die Queröffnungen mit den Zuleitungsöffnungen mehr oder weniger in Deckung gelangen.
Der Mechanismus ist wenig kompliziert, wenig teuer, robus, von reduziertem Umfang und funktioniert mit Sicherheit. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hatte man sich vorgenommen, einen Schließer mit Hilfe von zwei von Löchern durchbrochenen ebenen Teilen auszuführen, wobei das eine Teil fest und das andere verschiebbar angeordnet ist; eine solche Ausführung führt jedoch zu einem großen Raumbedarf.
Der Mechanismus des Hannes wurde deshalb in einem Teil angeordnet, der die Form eines Einsatzes hat. Die-
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ses ermöglicht einen sehr einfachen Ein- und Ausbau, denn durch Abnehmen einer Mutter läßt sich der ganze Mechanismus aus dem Hahn herausnehmen. Dieser Einsatz wird zu einem gleichbleibenden Bestandteil für die verschiedenen Montagearten eines Bauprogramms: als Waschbaken-, Bidet-, Dusch- und Badewannenhahn mit festem oder beweglichen Mundstück, für die Montage auf einem Hals oder einer Wand, sichtbar oder unter Putz.
V/eitere ergänzende Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehend abgefaßten Beschreibung hervor, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Wohlverstanden dienen die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich als hinweisendes und keinesfalls einschränkendes Beispiel.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Hahn entlang der Linie I - I aus Fig. 2.
Die Fig. 2 stellt einen Schnitt entlang der Linie II - II aus Fig. 1 dar.
Die Fig. 3 zeigt verschiedene Stellungen des zylindrischen Teils auf.
Die Fig. 4- und 5 sind sinngemäße Ansichten zu den Fig. 1 und 2, unästellen eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hahns dar.
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Der erfindungsgemäße Hahn zergliedert sich in drei Abschnitte: in den zur Befestigung dienenden Anschluß an die Wasserzuleitungen, in den Einsatz mit dem darin untergebrachten Mechanismus und in das als Hahngehäuse ausgebildete Mundstück.
Der Anschluß, in dem sich die öffnungen für die Wasserzuleitungen befinden und der sichfür die Befestigung des Hahnes verwenden läßt, beispielsweise auf dem Keramikartikel, besteht aus einem Teil 1, das als Stutzen bezeichnet werden kann und zwei Zuleitungskanäle 2 für Warmwasser und 3 für Kaltwasser enthält. Das Teil 1 kann eine dritte öffnung für die Zuleitung des Wassers zu einer Dusche oder zu einem seitlichen Mundstück und,* im Falle einer - in den Figuren nicht dargestellten - eingebauten oder sichtbaren Wandarmatur, eine unterschiedliche Form besitzen. Eine über diesen Stutzen fassende Mutter 4 schraubt sich über das Mundstück 5 und dient dem Hahn als Abschluß. Die Dichtigkeit wird durch die Runddichtung 6 sichergestellt.
Der Mechanismus des Hahnes wurde in einem Einsatz untergebracht, der aus dem,das Einsatzgehäuse bildenden Dichtungshalter 7» einem Zylinderabschnitt 8, der Kugel 9 und einer Dichtungsauflage 10 besteht.
Der Dichtungshalter 7» welcher aus einem Kunst-
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stoff sein kann, "besitzt zwei zylindrische öffnungen 11 und 12, die in der Verlängerung der Löcher 2 und 3 des Stutzens angeordnet sind, wobei die Hunddichtungen 13 die Dichtigkeit zwischen dem Dichtungshalter und dem Stutzen gewährleisten und sich die unter dem Druck der Feder 15 stehenden Dichtungen 14 in diese Löcher einfügen. £ine Warze 16 arretiert den Dichtungshalter bei •Drehbewegung gegenüber dem Stutzen. Im oberen Abschnitt besitzt der Dichtungshalter eine halbzylindrische Vertiefung, deren Achse parallel zu den beiden Öffnungen 11 und 12 verläuft, sowie einen Kranz für die Aufnahme der Dichtungsauflage 10.
Das Teil 8 ist ein Zylinderabschnitt, der zwei zylinder- oder quadratförmige Löcher 22 und 23 sowie eine flache Zentralnabe mit einer Nut 17 auf v/eist, in die der exzentrische Mitnehmer 18 der Kugel eingreift. Diese Nut hat eine vorausbestimmte Länge, um den Horizontalausschlag des Hebels zu begrenzen und dient folglich als Widerleger. Um den Durchsatz zu variieren, verschiebt sich das Teil 8 in der Vertiefung des Dichtungshalters in drehender Bewegung. Zur Veränderung der Mischung beschreibt es eine geradlinige Bewegung. Die Fig. 3 zeigt drei Stellungen dieses Teils, und zwar die Stellung ganz warm, mittel bzw. ganz kalt. Dieses Teil kann aus Kunst-
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stoff bestehen.
Die Kugel 9 dient zur Übertragung der Hebelbewegungen auf das Teil 8. Hierfür besitzt sie in ihrem unteren Bereich eine Abflachung, die mit der Nabe des •Zylinderabschnittes in Berührung steht, sowie den exzentrischen Mitnehmer 18 und in ihrem oberen Bereich einen Sechskantzapfen.
Die Dichtungsauflage 10 dient zur Halterung der Dichtung 21 und sitzt im Kranz des Dichtungshalters. Diese Dichtung ist in einer Diametralebene der Kugel angeordnet, um somit die Reibung auf ein Mindestmaß zu reduzieren und dient zur Aufrechterhaltung der Dichtigkeit zwischen der Kugel und dem Mundstück.
Der Hebel 19 ist über den Sechskantzapfen durch die Schraube 20 starr mit der Kugel 9 verbunden. Man sieht, daß der Hebel die beweglichen Teile direkt antreibt und jedes Spiel maximal beseitigt.
Das Mundstück 5, welches gleichzeitig das Gehäuse bildet, überdeckt den gesamten Mechanismus und ist mittels der Schraube 4- am Stutzen befestigt. Beim Aufsetzen bringt es alle Teile zum Tragen und beseitigt jedes Spiel. Infolge der Dichtungen 13 und 21 ist es nicht erforderlich, strenge Toleranzen einzuhalten,
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da der Zusammendruck dieser Dichtungen einen Spielraum zuläßt. Das Mundstück dient dem Kugelzapfen und folglich dem Hebel bei seiner Schwenkbewegung als Widerlager, üofern es die Funktion dieses Mechanismusses "betrifft, so kann man sie wie folgt beschreiben: das warme Wasser gelangt über die Öffnungen 2 und 11 sowie die Dichtung 14 und das kalte Wasser über die Öffnungen 3 und 12 zum Teil 8. Die Wasserarten gelangen getrennt zum Schließorgan, wodurch sich die Anordnung von Hückschlagklappen erübrigt. Das Schließen erfolgt an jeder Zuleitung getrennt, wodurch jede Verbindung zwischen den beiden Wasserarten vermieden wird. Wenn man davon ausgeht, daß der Bedienungshebel angehoben wurde, läuft das warme Wasser durch das Loch 22 des Teiles 8 und das kalte Wasser durch das Loch 23. Die beiden Wasserarten mischen sich im Hahngehäuse und fließen durch das Mundstück 5 ab·
Ohne die Stellung des Mischverhältnisses zu verändern, kann man die Löcher 22 und 23 außerhalb der Löcher der Dichtungen placieren, welches der totalen Schließung entspricht, die Löcher überlappen (mittlerer Durchsatz) Fig. 3, oder auf Mittellinie dieser Löcher (Voller Durchsatz) bringen, und zwar alles auf stu-
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fenlose Weise von der totalen Schließung bis zur vollständigen öffnung.
Nach der Wahl eines Durchsatzes kann das Mischungsverhältnis durch Drehen des Hebels um seine Befestigungsachse verändert werden. Hierdurch wird die geradliniege Bewegung des Teiles 8 bewirkt und die Stellungen der Löcher 22 und 23 des Teiles 8 zueinander und gegenüber den Löchern der Dichtungen gemäß der Darstellung in Fig. 3 verändert. Man kann also eine Temperatur vorwählen, während sich der Hahn in geschlossener Stellung befindet .
Die Bewegungen des Hebels sind möglich, da sich der Mittelpunkt der Kugel 9 über der Achse des Zylinders befindest, und erfolgen, ohne die von der ^unddichtung 21 gewährleistete Dichtungsfunktion zu beeinträchtigen.
Gemäß einer in den Fig. 4- und 5 dagestellten Weiterbildung der Erfindung ist der Mechanismus des Hahnes geringfügig anders; er besitzt noch den Dichtungshalter 7, den Zylinderabschnitt 8, die Kugel 9 und eine Dichtungsauflage 10a, aber das ganze ist durch einen Dekkel 24 abgedeckt, der die Dichtung 21 mit der Kugel 9 hält, während eine Dichtung 25 die Dichtigkeit zwischen dem Mundstück 5 und dem Deckel 24 gewährleistet.
In dieser Ausführung ist der Mitnehmer 18a der Ku-
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gel im Zentrum derselben angeordnet und hat einen zylindrischen Querschnitt in Querrichtung des Zylinderabschnittes 8 sowie einen abgerundeten Abschnitt in der anderen Richtung.
Der Abschnitt 8 des Zylinders, gegen den die Federn 15 drücken, muß gegen den Dichtungshalter 7 gehalten werden und, aus diesem Grunde, besitzt die Dichtungsauflage 10a zwei halbmondförmige AußenvorSprünge 26, deren kreisrunde Kante ins Innere des Zylinderabschnittes 8 eingreift, wobei eine Öffnung 27 dem Wasser ermöglicht, vom Mechanismus aus in die Innenkammer des Mundstückes 5 abzulaufen.
In diesem Falls wirkt der »ächub der Dichtungsfedern 15 nicht mehr auf die Kugel 9, und die Betätigung derselben ist weicher.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und dargestellte einzige Ausführungsform, sondern erfaßt im Gegenteil alle Alternativen.
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Claims (1)

  1. 5876/pa - 10 -
    Ansprüche:
    Mischhahn,
    d a au rch gekennzeichnet, daß der Schließ- und Mischmechanismus einen Zylinderabschnitt mit zwei Queröffnungen aufweist, die sich beim Gleiten in einer mit den Zuleitungsöffnungen versehenen zylindrischen Mulde von gleichem Radius verschieben, wobei sich das Gleitstück mit Hilfe eines Handgriffes so bewegen läßt, daß die (iueröffnungen mit den Zuleitungsöffnungen mehr oder weniger in Dekkung gelangen und durch einen Handgriff das Regulieren des Mischungsverhältnisses und des Gesamtdurchsatzes gestattet.
    Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück in einer parallelen Richtung zur Mantellinie des Zylinders und in einer vertikalen Richtung gleitet, wobei sich die Betätigung mittels einer Kugel vollzieht, welche mit einem Mitnehmer versehen ist, der in das Lager des Gleitstückes eingreift.
    - 11 -
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    . Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde, das Gleitstück und die Kugel von einer Kammer umschlossen sind, welche durch den Zusammenbau eines Teiles gebildet wird, der die Wasserzuleitungen und das Mundstück umfaßt, durch das der Bedienungshandgriff des Gleitstückes hindurchführt.
    4-. Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zentrum der Kugel auf der Mittellinie des Zylinders befindet.
    - Hahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung der Kurel genau in einer Diametralebene der Kugel befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638959A1 (de) * 1986-11-14 1988-05-26 Grohe Armaturen Friedrich Umschaltventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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