DE2328361A1 - Mischarmatur, insbesondere wasserhahn fuer warmes und kaltes wasser - Google Patents

Mischarmatur, insbesondere wasserhahn fuer warmes und kaltes wasser

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DE2328361A1
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    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
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Description

' 4. Juni 1973
Alfred Melvin Moen
25 Lakeview Drive
Graf ton, .Ohio'44044, USA
Mischarmatur, insbesondere Wasserhahn für warmes und kaltes Wassex
Die Erfindung betrifft eine Mischarmatur, insbesondere einen Wasserhahn für warmes und kaltes Wasser mit einem einzigen Griff, einem Ventilschaft mit Ein- und Aüslaßeinrichtungen, einer Ventillaufbuchse mit Einlaufen für warmes und kaltes Wasser und mit wenigstens einer Wasserauslauföffnung.
Ein Hahn der vorgenannten Art wurde bereits in der älteren Patentanmeldung P 22 25 743.8 ', die der US-Patentanmeldung Serial No.; 147 327 entspricht, beschrieben.
Die Erfindung besteht darin, daß der Ventilschaft drehbar und relativ zu der Ventillaufbuchse hin- und herbewegbar angeordnet ist, um das Volumen und die Temperatur des von • den Einlaßöffnungen zu der Auslaßöffnung strömenden Wassers zu steuern, daß Dichtungen zwischen dem Ventilschaft und der Ventillaufbuchse angeordnet sind, daß ein Aufnehmer zur Aufnahme des Schaftes und der Buchse vorgesehen ist, der Einlaßöffnungen für warmes und kaltes Wasser aufweist, daß zwischen dem Außenmantel der Buchse und dem Innehmantel des Auf-
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nehmers in Deckung mit den Einlaßöffnungen des Aufnehmers für warmes und kaltes Wasser Durchlässe angeordnet sind, die die Einlaßöffnungen des Aufnehmers und der Buchse verbinden, daß Dichtungen ,nut den Durchlässen und der Äuslaßöf fnung des Aufnehmers zusammenwirken und in dem Ventilschaft eine Belüftungsbohrung angeordnet ist, die den Raum zwischen dem Schaftboden und der Ventillaufbuchse mit'der Atmosphäre verbindet.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht
/te darin, daß der mit einem einzigen Griff ausgestatte Mischhahn der vorgenannten Art einen Ventilschaft aufweist, der in jeder Lage mittels einer Belüftungsbohrung druckausgeglichen ist, die sich durch den Ventilschaft hindurch erstreckt und den Innenraum zwischen dem Ventilschaft und der Buchse mit der Atmosphäre verbindet. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Dichtungseinrichtung verwendet wird, die eine Abdichtung zwischen den beweglichen Teilen des Hahns herstellt. Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der erfindungsgemäße Hahn in einfacher Weise an einem Ausguß o.dgl. montiert v/erden kann. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung sieht vor, daß der vorbeschriebene erfindungsgemäße Hahn an einem Körperteil montiert wird, wobei das Körperteil den Aufnehmer des Hahns trägt und an das Körperteil und den Aufnehmer die Leitungen des Hahns angeschlossen sind. Weiterhin wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß eine Dichtung formschlüssig mit dem äußeren Mantelteil der Ventillaufbuchse verbunden ist.
Durch die Erfindung wird eine einfache Konstruktion für einen betriebssicher funktionierenden Mischhahn vorgeschlagen, bei welchem der bewegliche Ventilschaft in allen Stellungen druckausgeglichen ist. Gleichfalls wird vorgeschlagen, wie der erfindungsgemäße Mischhahn als Hahn in einer Brause-Wan-
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nen-Kombination verwendet■werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mischhahns, teilweise im Axialschnitt;
Fig.2 eine Seitenansicht des Ventilschaftes; . Fig.3 einen -Schnitt entlang der Ebene 3-3 nach Fig.2; Fig.4 einen Schnitt entlang der Ebene 4-4 nach Fig.l;
Fig.5 eine Seitenansicht der Ventillaufbuchse, wobei die Dichtung entfernt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ventillaufbuchse, teilweise geschnitten, wobei die Dichtung entfernt und die Ventillaufbuchse gegenüber der in der Fig.5 dargestellten Ansicht um 90 gedreht ist;
Fig.7 eine Draufsicht auf die Ventillaufbuchse; Fig.8 eine Ansicht der VentilVerlängerung von unten; . Fig.9 eine Ansicht der Ventillaufbuchse von unten; Fig.IO eine Seitenansicht einer'der Dichtungen; Fig.11 einen Schnitt entlang der Ebene 11-11 nach Fig.10;
Fig.12 eine Ansicht einer der Dichtungen von unten? Fig.13 eine Draufsicht auf eine Montageplatte; Fig.14 eine Draufsicht auf einen Montageträger;
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Pig.15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in wel-
" eher eine Einrichtung zur Montage des Hahns in einer Brause-Wanne-Kombination gezeigt ist und
Fig.16 eine Draufsicht auf den in der Fig.15 gezeigten Aufnehmer.
In der Fig.l ist .ein Hahn 10 mit einer dekorativen Blende oder Abdeckung 12 dargestellt. Der Hahn besitzt einen beweglichen Hebel 14 und einen Schnabel 16. Wie in der Fig. zu erkennen ist, ist der Hahn für die Montage in einem Ausguß vorgesehen. Die Ausgußoberseite befindet sich normalerweise unmittelbar unter der Blende oder Abdeckung 12.
Der Hahn weist einen Ventilschaft 18 und eine Ventillaufbuchse 20 auf, wobei der Ventilschaft in der Fig.2 und die Ventillaufbuchse in den Fig.5, 6, 7 und 8 dargestellt ist. Der Ventilschaft ist derart drehbar und hin- und herbewegbar in der Ventillaufbuchse angeordnet, daß er das Volumen und die Temperatur des Wassers steuern kann, das durch den Hahn zu dem Schnabel 16 strömt. Die aus dem Schaft und der Laufbuchse zusammengesetzte Baueinheit ist in einem Aufnehmer 22 angeordnet, der seinerseits in einem dekorativen äußeren Gehäuse
24 montiert ist, wobei der Schnabel 16 einen Teil des Gehäuses 24 bildet. Die Außenwandung dee Aufnehmers 22 kann nach außen offene Aussparungen 26 und 28 aufweisen, in denen Dichtungsringe 30 und 32 angeordnet sind, die dichtend gegen die Innenwandung des Gehäuses 24 anliegen.
MitteIß einer Schraube 36 o.dgl. ist eine Kappe 34 auf dem oberen Teil des Ventilschaftes 16 befestigt. Die Kappe kann aus einem oberen Abschnitt 38 und einem unteren Abschnitt 40 bestehen, und die beiden Abschnitte sind gegeneinander yer-
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riegelt und halten den Hebel 14 innerhalb der Kappe. Der Hebel 14 weist ein rundes Teil 42 auf, das innerhalb der Kappe 34 angeordnet ist und einen sich nach innen erstrekkenden Vorsprung 44 besitzt, der in eine Nut 46 eines runden, am oberen Ende der Ventillaufbuchse 20 befestigten Einsatzes 48 eingreift»
Der Ventilschaft 18 hat eine untere Ringnut 50/in weicher ein Dichtungsring 52 gelagert ist, und eine mittlere Ringnut 54, in welcher ein Dichtungsring 56 gelagert ist. Beide Dichtungsringe 52 und 56 liegen dichtend gegen die Innenwandung der Ventillaufbuchse 2p an» Der Ventilschaft 18 ist mit einer Aussparung 58 versehen, in der eine Schalldäitipfungsmasfce 60 angeordnet ist. Die Aussparung 58 bildet den Durch-* gang zur Verbindung der Heiß- und Kaltwassereinlässe der Ventillaüfbuchse mit dem Ventillaufbuehsenaüslaß zur Regulierung der Wasserströmung durch'den Hahn. Eine Belüftungs- oder Luftbohrung 62 erstreckt sich axial durch den Ventilschaft 18 und steht mit einer,oberen Bohrung 64 in Verbindung, die zur Aufnahme der Schraube 36 mit einem Gewinde versehen ist. Bin radial verlaufender Durchgang 66 über dem Dichtungsring 56 steht mit der Belüftungsbohrung €2 in Verbindung, um den unter dem Ventilschaft 18 liegenden Raum mit der Atmosphäre zu verbinden. Dadurch kann der Ventilschaft relativ zu der Ventillaufbuchse bewegt werden, ohne daß irgendeine Behinderung entweder durch einen Unterdruck oder einen Druck erfolgt, der sich unter dem Ventilschaft und in dem Raum zwischen dem Ventilschaft und der Ventilläufbuchse aufbauen könnte. Da sich sowohl das Fußteil des Ventilschaftes und das obere Teil des Ventilschaftes unter Atmosphärendruck befinden und die das Wasser aufnehmenden Räume des Ventilschaftes gleich groß ausgebildet sind und sich gegenüberliegen, ist der Ventilschaft in jeder Lage druckausgeglichen und wird deshalb
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nicht .allein von dem Wasserdruck bewegt. Der Ventilschaft muß von Hand bewegt werden, um seine Lage in Bezug auf die Ventilschaftbuchse zu verändern.
Die Ventillaufbuchse 20 ist mit einer oberen Ringnut 68 versehen, in welcher ein Dichtungsring 69 angeordnet ist, der dichtend gegen die Innenwandung des Aufnehmers 22 anliegt.
■r
Die Buchse 20 ist hohl ausgebildet, um den Ventilschaft 18 und ein Paar Dichtungen 70 (siehe Fig.9 und 10) aufzunehmen, die in passende Ausnehmungen 72 auf gegenüberliegenden Seiten der Buchse angeordnet sind. Jede Dichtung 70 weist einen nach innen gerichteten Dichtungssteg oder eine einen Durchlaßkanal bildende Dichtung 74 auf, und die Dichtungsteile passen durch die Steueröffnungen 76 in der hohlen Ventillaufbuchse, so daß der innere Rand dichtend gegen den Ventilschaft anliegt. Die Buchse weist ein Paar innenliegende Steueröffnungen 76 auf und ein Paar Wasserablauföffnungen 78. Die Dichtungen 70 weisen nach außen greifende Schenkel 80 auf, die mit der Innenfläche des Aufnehmers 22 zusammenwirken, um Wasserdurchlässe 82 und 84 zu bilden, wie dies in der Fig.l zu erkennen ist, und um die Aufnehmereinlässe mit den Steuer-Öffnungen 76 zu verbinden, wie dies nachfolgend beschrieben werden soll. Die äußeren Kanten oder äußeren Ränder 86, die an die nach außen abgeschrägten Flächen 80 angrenzen, liegen dichtend gegen die Innenwandung des Aufnehmers an, um die Wasserdurchlässe 82 und 84 zu bilden und eine Querströmung des Wassers zwischen den Heiß- und Kaltwassereinlässen zu verhindern. Die Dichtung 70 liegt dichtend gegen den Ventilschaft, die Außenwandung der Venti!laufbuchse und die Innenwandung des Aufnehmers an.
»,Die einzelnen Dichtungen 70 greifen außen in die Ventillauf-
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buchse ein, damit in dem Hahn eine Bewegung durch den Wasserdruck vermieden wird. Jede Dichtung 70 besitzt nach außen greifende Vorsprünge 88, die in entsprechenden Nuten 90 in der Außenwandung der Ventilläufbuchse angeordnet sind. Am Fuß der Dichtungen 70 sind ähnliche, nach außen greifende Vorsprünge 92 angeordnet, die gleichzeitig als Fußteile dienen. Die Füße 92 sitzen auf dem Boden des Aufnehmers 22 auf und greifen in Nuten 94 ein, die im unteren Teil der Ventillau fbuchse 20 angeordnet sind. '
Die beiden Dichtungen 70 sind daher auf gegenüberliegenden Seiten der Buchse 20 angeordnet und weisen Teile auf, die dichtend gegen den Ventilschaft, gegen die Laufbuchse und . den Aufnehmer anliegen und mit der inneren Mantelfläche des Aufnehmers zusammenwirken, um Wasserdurchlässe zu bilden, die mit den Einlaßsteueröffnungen 76 der Buchse in Verbindung stehen.
Die Buchse 20 ist in dem Aufnehmer mittels dem ringförmigen Einsatz 48 befestigt. Im Bereich des oberen Teiles der Buchse befinden sich nach außen greifende Flansche 96, die in entsprechende Nuten 98 an der Innenseite des ringförmigen Einsatzes 48 eingreifen. Für eine radiale Ausrichtung erstrecken sich Ansätze 97 von der Buchse 20 zwischen den Flanschen' 96 nach außen, die in öffnungen 99 des Einsatzes 48 aufgenommen werden» In der Praxis kann der ringförmige Einsatz 48 aus zwei identischen Hälften gebildet: sein, obwohl dies nicht notwendig ist. Der ringförmige Einsatz 48 hat seinerseits nach außen gerichtete Flansche loo, die in Ausschnitten 101 am oberen Ende des Aufnehmers 22 eingreifen. Auf diese Weise ißt der ringförmige Einsät« IB «tit der Buchse verbunden und sitzt außerdem oben auf dftm Aufnehmer 22 auf. Eine Überwurfmutter 102 greift über das obere Ende
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des Aufnehmers 22 und v/eist einen nach innen greifenden Teil auf, der die Flansche 100 überdeckt, so daß die Bauteile innerhalb des Aufnehmers arretiert sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ventilschaft, die Ventillaufbuchse und der Aufnehmer aus nichtmetallischen Materialien hergestellt werden können, wie z.B. aus einen beliebigen geeigneten Kunststoff. Die Kappe 34 und der Hebel 14 können in einigen Anwendungs fällen ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein. Das äußere Gehäuse ist vorzugsweise aus Metall, so daß der Hahn ein dekoratives Äußeres aufweist, obwohl er auch in einigen Anwendungsfällen aus Kunststoff mit einem geeigneten Metallüberzug bestehen kann. ·
Die Ventillaufbuchse 20 weist, wie bereits erwähnt wurde, Wasserablauföffnungen 78 auf. Die Ablauföffnungen 78 stehen mit sich axial erstreckenden Nuten 104 in Verbindung, die in der äußeren Mantelfläche der Buchse um 90° gegenüber den Ausnehmungen 72 versetzt angeordnet sind und zur Aufnahme und Ausrichtung der Dichtungen 70 dienen. Auf diese Weise bilden die Dichtungen 70 nicht nur die Wassereinlässe, sondern dienen auch dazu, die Wassereinlässe von den Auslässen 1O4 auf der äußeren Mantelfläche der Buchse zu trennen.
Der Aufnehmer 22 weist ein Paar Auslaßöffnungen 106 auf, die sich mit den Auslaßöffnungen 104 in der äußeren Mantelfläche der Buchse decken (siehe insbesondere Fig.4). DJs .Auslaßöffnungen 106 in dem Aufnehmer leiten ihrerseits die nach außen gerichtete Wasserströmung in den Raum 108 über die Außenseite des Aufnehmers und die Innenseite des Gehäuses 24. Eine Mündung 110 verbindet den Raum 10 8 mit dem Schnabel 16, so daß die nach auß-en gerichtete Wasser-
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strömung zum Schnabel 16 geleitet wird. Das durch die Wasserdurchlässe 82 und 84 einströmende Wasser strömt durch die Steueröffnungen 75 und die Dichtungsteile der Dichtungen 70 und durch die Aussparung 58 in den Ventilschaft 18. Die Stellung der Aussparung 58 relativ zu der Buchse bestirap.it das Volumen und die Wassertemperatur des Wassers, das durch die Wasserablauföffnungen 78 geleitet wird. Von den Wasserablauföffnungen 78 strömt das Wasser entlang der Außenfläche der Buchse in Nuten 104 zu den Auslaßöffnungen 106 in den Aufnehmer. Von den Auslaßöffnungen 106 des Aufnehmers strömt das Wasser durch den Raum 108 und dann durch die Mündung 110 zum Schnabel 16 nach außen.
Der in der Fig. 1 dargestellte Aufnehmer -ist auf einem Körperteil 112 montiert, das ein Paar Kanäle 114 aufweist, wobei einer für heißes Wasser und einer für kaltes Wasser dient. In den Kanälen 114 sind Leitungen oder Rohre 116 angeordnet. An das obere Ende einer jeden Leitung 116 angrenzend sind nach außen greifende Flansche 118 vorgesehen, die im Gesenk oder dgl. hergestellt sind. Die Flansche 118 sitzen auf oberen Schultern 120 des Körperteiles 112 auf und sind unmittelbar unter der Unterseite 122 des Aufnehmers 22 angeordnet. Die Leitungen 116 erstrecken sich nach oben in Öffnungen 124 im Boden des Aufnehmers 22, und es sind Dichtungen 126 vorgesehen, die verhindern, daß eine Viasserleckage an dieser Stelle auftritt. Das durch die Leitungen 116 strömende Wasser fließt nach oben durch Mündungen 128, die im Boden des Aufnehmers angeordnet sind und sich mit den Öffnungen 124 decken.
Das Körperteil und der Aufnehmer sind miteinander mittels einer Mutter 130 o.dgl. verbunden. Die Mutter besitzt einen nach innen greifenden Flansch 132,. der eine nach außen wei-
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sende Schulter 134f die an der Außenseite des Aufnehmers angeordnet ist, übergreift. Die Schulter 134 ruht auf dem oberen Ende des Körperteiles und wird von der Mutter 130 in ihrer Lage arretiert. Auf diese Weise wird die gesamte Montageeinrichtung auf der Oberseite der Blende 12 gehalten.
Das Körperteil 112 v/eist abgeflachte Seiten auf und ist in einer entsprechend ausgebildeten Öffnung eines Sockels 111 unter der Blende 12 angeordnet. Der nicht dargestellte Ausguß kann in üblicher Weise eine runde Öffnung aufweisen, obwohl dies nicht notwendig ist. Unmittelbar unter der Bodenfläche des Ausgusses ist eine Platte 140 angeordnet (siehe Fig. 13) , die eine in Form eines doppelten D ausgebildete öffnung 142 aufweist, deren Ausgestaltung dem Querschnitt des Körperteiles 112 entspricht. Wie in der Fig.14 zu erkennen ist, ist unter der Platte 140 ein Montageträger 144 angeordnet. Der Montageträger kann mit einem Paar Flügelschrauben 146 ausgestattet sein, von denen eine dargestellt ist und die in Stutzen eingeschraubt sind, die an gegenüberliegenden Enden des Montageträgers angeordnet sind. Wenn die Schrauben 146 gedreht werden, dann drücken sie die Platte 140 nach oben gegen den Boden des Ausgusses. Auf jeder Seite der äußeren Mantelfläche des Körperteiles 112 ist ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Nuten 150 vorgesehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Öffnung 152 in dem Montageträger 144 ein größeres Teil 154 und ein kleineres Teil 156 aufweist. Das größere Teil 154 entspricht der Öffnung 142 in der Platte 140. Beim Einbau wird das Körperteil 112 zunächst durch die Öffnung 154 geführt. Nachdem der Montageträger entsprechend gegenüber einer der Nuten 150 ausgerichtet ist, was von der Stärke des Ausgußbodens abhängt, wird der Montageträger 144 dann nach rechts bewegt, so daß die Ränder des kleineren Teils 156 der Öffnung in
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die Hüten 15O eingreifen, um den Montageträger gegenüber dem Körperteil zu arretieren. Dann werden die Flügelschrauben 146 gedreht, um die Platte 140 starr gegen den Ausgußboden zu drücken.
Die Fig.15 und 16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das für eine Brause-Wannenkombination verwendet werden kann. Der Aufnehmer 170 ist in der Lage, die gleichen vorbeschriebenen Hahnbauteile aufzunehmen. Der Boden des Aufnehmers 170 ist mit Öffnungen 128 für die Warmwasser- und Kaltwasserzuläufe versehen. Es ist ferner eine v/eitere Öffnung 172 vorgesehen, die als Ablauf dient. Ein Zapfen 174 erstreckt sich von dem Boden des Aufnehmers nach unten und ruht in einem Lager 158, das in der Nähe des oberen Endes des Körperteiles 60 angeordnet ist, welches den Aufnehmer trägt. Der Auslaß 162 in dem Körperteil.160 deckt sich, mit der Öffnung 172, um auf diese Weise den Viasserabfluß in das Körperteil zu führen. Ein herkömmlicher Umlenker kann verwendet werden, um das Wasser von dem Ventil entweder zur Dusche oder zur Wanne zu lenken.
Die Außenfläche des Körperteiles 160 kann einen Gewindeteil 164 aufweisen, auf dem eine Buchse 166 aufgeschraubt ist. In das obere Ende der Buchse 166 ist eine Mutter 168 eingeschraubt, die die gleiche Funktion aufweist wie äie in der Fig.1 dargestellte Mutter 102 und das aus dem Ventilschaft und der Ventillavifbuch.se bestehende. Ventil in dem Aufnehmer arretiert. Die Mutter 168 ist daher mit der Buchse 166 verschraubt, die ihrerseits mit dem Körperteil verschraubt ist, um den Aufnehmer und das'Ventil in ihrer Lage zu halten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
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viele Bauteile "aus Kunststoff bestehen können. So können z.B. die Kappe, der Hebel, der Schaft, die Buchse, der Aufnehmer und bei einigen Anwendungsfällen das Gehäuse 24 aus einem geeigneten, nicht-metallischen Material hergestellt sein.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Druckausgleich des Ventilschaftes durch eine Belüftungsbohrung· erzielt wird, die sich vollständig innerhalb des Ventilschaftes befindet und sich durch den Ventilschaft erstreckt und den Raum zwischen dem unteren Ende des Ventilschaftes und der Buchse mit der Atmosphäre verbindet.
Das Körperteil 112, das ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann,-weist Durchgänge für die Leitungen 116 auf, und die oberen Enden der Leitungen werden mit im Gesenk hergestellten Flanschen 118 sowohl an dem Aufnehmer als auch an dem Körperteil gehalten, so daß die ganze Montageeinrichtung als einheitliche Konstruktion zusammengehalten wird.
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Claims (27)

  1. P 6454
    Patentansprüche
    f 1. ./Mischarmatur,, insbesondere Wasserhahn für warmes und kaltes Wasser mit einem einzigen Griff, einem Ventilschaft mit Ein- und Auslaßeinrichtungen, einer Van ti 11 auf buchse mit Einlaufen für warmes und kaltes Wasser und mit wenigstens einer Wasserauslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (18) drehbar und relativ zu der Ventillaufbuchse (20) hin-und herbewegbar angeordnet ist, um das · Volumen und die Temperatur des von den Einlaßöffnungen (124) zur Auslaßöffnung (106) strömenden Wassers zu steuern, daß Dichtungen (52,56) zwischen dem Ventilschaft und der Ventillaufbuchse angeordnet sind, daß ein Aufnehmer (22, 170) zur Aufnahme des Schaftes und der Buchse vorgesehen ist* der Einlaßöffnungen (128) für warmes und kaltes Wasser aufweist, daß zwischen dem Außenraantel der Buchse und dem Innenmantel des Aufnehmers in Deckung mit den Einlaßöffnungen des Aufnehmers für warmes und kaltes Wasser Durchlässe (82,84) angeordnet sind, die die Einlaßöffnungendes Aufnehmers und der Buchse verbinden, daß Dichtungen (70) mit den Durchlässen und der Auslaßöffnung des Aufnehmers zusammenwirken und in dem Ventilschaft eine Belüftungsbohrung (62) angeordnet ist, die den Raum zwischen dem Schaftboden und der Ventillaufbuchse mit der Atmosphäre verbindet..
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Ventilschaft (13) als auch die Ventillaufbuchse (20) geschlossene Böden aufweisen, so daß ein Zwischenraum zwischen dem Boden des Ventilschaftes und dem Boden der Ventillauf buchse gebildet v/ird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ,, daß die Belüftungsbohrung (62) einen sich in dem Ventilschaft (18) axial erstreckenden Teil und einen sich radial erstreckenden Teil (66), der im Abstand vom geschlossenen Ventilschaftboden angeordnet ist, aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die sich radial erstreckende Durchgangsbohrung (66) außerhalb der zwischen dem Ventilschaft und der Ventillaufbuchse angeordneten Dichtung (70) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilschaft und die Ventillaufbuchse aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungseinrichtung mit den Durchlässen mehrere Dichtungen (52,56, 69,70) aufweist, die um die Ventillaufbuchse herum angeordnet sind und teilweise gegen den Ventilschaft, die Buchse und den Aufnehmer anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungen
    ' (70) in Verbindung mit der Innenmantelfläche des Aufnehmers
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    die Durchlässe (82,84) zwischen den V7arm- und Kaltwasser-' Öffnungen des Aufnehmers und den Buchseneinlaßöffnungen bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (88,92) zur Arretierung der Dichtungen (70) mit der Buchse (20) vorgesehen ist.
  9. 9; Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungseinrichtung von umlaufenden Vorsprüngen (88,92) der Dichtungen (70) und von entsprechenden Aussparungen (90,94) in der äußeren Mantelfläche der Ventillaufbuchse gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungen Teile aufweisen, die auf der Bodenfläche des Aufnehmers aufliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Z-msprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile, die auf dem-Aufnehmerboden aufsitzen, Einrichtungen zur Arretierung der Dichtungen (70) an der Ventillaufbuchse (20) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnehmer, der Ventilschaft und die Ventillaufbuchse aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sind.
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  13. 13. Mischhahn mit einem einzigen Griff, einem nichtmetallischen Ventilschaft, in dem Einlaß- und Auslaßöffnungen angeordnet sind, mit einer nichtmetallischen Ventillaufbuchse, die Einlaßöffnungen für warmes und kaltes Wasser aufweist sowie wenigstens eine Wasserauslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilschaft (18) drehbar und relativ zu der Ventillaufbuchse (20) hin- und herbewegbar angeordnet ist, um das Volumen und die Temperatur des von den Einlaßöffnungen (124) zur Auslaßöffnung (106) strömenden Wassers zu steuern, daß Dichtungen (52,56) zwischen dem Ventilschaft und der Ventillaufbuchse angeordnet sind, daß ein nichtmetallischer Aufnehmer (22,170) zur Aufnahme des Schaftes und der Buchse vorgesehen ist, der Einlaßöffnungen (128) für warmes und kaltes Wasser aufweist, daß zwischen dem Außenmantel der Buchse und dem Innenmantel des Aufnehmers in Deckung mit den Einlaßöffnungen des Aufnehmers für warmes und kaltes Wasser Durchlässe (82,84) angeordnet sind, die die Einlaßöffnungen des Aufnehmers und der Buchse verbinden, daß Dichtungen (70) mit den Durchlässen zusammenwirken, daß ein Metallgehäuse (24) den Aufnehmer umschließt und Dichtungen (30,32) zwischen dem Aufnehmer und dem Metallgehäuse angeordnet sind, welches einen Schnabel (16) aufweist, und daß der Aufnehmer einen Durchlaß (106,108) aufweist, der den Schnabel (16) und die Auslaßöffnung (78) der Buchse verbindet.
  14. 14. Mischhahn mit einem einzigen Griff, einem Ventilschaft, in dem Einlaß- und Auslaßöffnungen angeordnet sind, mit einer Ventillaufbuchse, die Einlaßöffnungen für warmes und kaltes Wasser aufweist sowie wenigstens eine Wasserauslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilschaft (18) drehbar und relativ zu der Ventillaufbuchse (20) hin- und herbewegbar angeordnet ist,
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    um das Volumen und die Temperatur des von den Einlaßöffnungen (124) zur Auslaßöffnung (106) strömenden Wassers zu steuern, daß Dichtungen (52,56) zwischen dem Ventilschaft und der Ventillaufbuchse angeordnet sind, daß ein Aufnehmer (22,170) zur Aufnahme des Schaftes und der Buchse vorgesehen ist, der im Bereich eines Endes Einlaßöffnungen (128) für warmes und kaltes Wasser aufweist, daß zwischen dem Außenmantel der Buchse und dem Innenmantel des Aufnehmers in Deckung mit den Einlaßöffnungen des Aufnehmers für warmes und kaltes Wasser Durchlässe (82,84) angeordnet sind, die die Einlaßöffnungen des Aufnehmers und der Buchse verbinden, daß Dichtungen (70) mit den Durchlässen und der Auslaßöffnung des Aufnehmers zusammenwirken, daß eine Einrichtung zur Abstützung des Aufnehmers vorgesehen ist, die von einem Körperteil (112) gebildet wird, welches unterhalb des Aufnehmers angeordnet ist und in dem Leitungen (116) vorgesehen sind, die mit den Aufnehmereinlaßöffnungen (128) in Verbindung stehen, und daß eine Einrichtung zur Befestigung (130) des Aufnehmers an dem Körperteil vorgesehen ist und eine Einrichtung (144,146,148) zur Befestigung der Leitungen an dem Aufnehmer und dem Körperteil.
  15. 15, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrich- tung zur Befestigung des Aufnehmers an dem Körperteil (112) ein Gewindeteil (130) ist, dag auf einem Teil des Körperteils aufgeschraubt ist und einen Teil des Aufnehmers übergreift.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Aufnehmer
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    an seiner äußeren Mantelfläche einen nach außen greifenden Flansch (134) aufweist, der auf dem Körperteil (112) aufsitzt, und daß das Gewindeteil (130) einen den Flansch übergreifenden Teil (132) aufweist, der zur Befestigung des Aufnehmers an dem Körperteil dient-.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung für die Leitungen (116) an dem Aufnehmer und dem Körperteil an ihrem Ende je einen sich nach außen erstreckenden Flansch (118) aufweisen und daß die Flansche zwischen den angrenzenden Flächen des Aufnehmers und des Körperteiles angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungen (126) zwischen den Flanschen der Leitungen und dem Aufnehmer angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Ventilschaft, die Ventillaufbuchse, der Aufnehmer als auch das Körperteil aus nichtmetallischem Werkstoff bestehen.
  20. 20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur Befestigung des Körperteiles an einem Ausguß vorgesehen ist, die eine Platte (14Q) aufweist, welche den Ausgußboden anliegt, daß eine Öffnung (142) in der Platte vorgesehen ist, durch welche sich das Körperteil hindurch erstreckt, und daß an dem Körperteil Bauteile (144,146,148) befestigt sind, die einen nach oben gerichteten Druck gegön die Platte ausüben, um das Körper-
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    teil gegen den Ausguß zu drücken.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zei chnet, daß die Einrichtung zur Ausübung einer aufwärts gerichteten Kraft auf die Platte einen Montageträger (144) mit einer öffnung (.152) aufweist, durch welche sich das Körperteil hindurch erstreckt, und daß an dem Montageträger Bauteile (146,148) angeordnet sind, die die nach oben gerichtete Kraft auf die Platte ausüben.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichn e t, daß der Montageträger (144) im Bereich seiner Öffnung (152) Teile (154, 156) aufweist, die in entsprechende Profilierungen (150) des Körperteiles eingreifen, um den Montageträger an. dem Körperteil zu arretieren.
  23. 23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß in der Außenmantelfläche des Körperteiles (112) wenigstens eine Nut (150) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines passenden Teiles (156) des Montageträgers dient.
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Aufnehmerboden (170) eine an die Einlaßöffnungen (128) angrenzende Auslaßöffnung (162) angeordnet ist, und daß die Einrichtung zur Abstützung des Aufnehmers(170) ein Körperteil (160) aufweist, das unter dem Aufnehmer angeordnet ist, sowie Bauteile (164,166,168) zur Befestigung des Aufnehmers an dem Körperteil (160).
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  25. 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Befestigung des Aufnehmers (170) an dem Körperteil (160) ein kappenartig ausgebildetes Teil (16 6) aufweist mit einem in den Aufnehmer eingreifenden Abschnitt und daß Gewindeteile vorgesehen sind, mittels welchen es mit dem Körperteil verschraubbar ist.
  26. 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindeteile eine mit dem kappenartigen Teil (16 8) verschraubbare Buchse (166) aufweisen, die mit dem Körperteil (160) verschraubt ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeteile der Buchse (166) an gegenüberliegenden Enden der Buchse angeordnet sind.
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