DE3211619A1 - Einhebel-mischbatterie - Google Patents

Einhebel-mischbatterie

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Anmelder: Firma Heinrich Schulte & Sohn GmbH. & Co. KG.
Einhebel-Mischbatterie
Die Erfindung betrifft eine Einhebel-Mischbatterie, die eine Durchbrüche in der Mitte der Verlängerung einer Warmwasser- und einer Kaltwasser-Zulauf- und einer Mischwasser-Ablaufbohrung in einem Gehäuse aufweisende, als Kreisscheibe ausgebildete und ortsfest gehaltene Grundscheibe sowie eine plan an der Grundscheibe anliegende, Durchbrüche aufweisende Steuerscheibe, die über einen horizontal und/oder vertikal schwenkbaren Handgriff radial und/oder tangential bewegbar ist und den Durchtrittsquerschnitt der mit den Zulaufbohrungen in Verbindung stehenden Durchbrüche in der Grundscheibe steuert.
Einhebel-Mischbatterien der genannten Art sind bekannt. Bei der aus der DE-OS 27 37 478 bekannten Einhebel-Mischbatterie besteht die Grundscheibe aus einer Kreisscheibe, die winkelversetzt konzentrisch zum Mittelpunkt alle Durchbrüche in der Form von Ringschlitzen aufweist. Die Steuerscheibe ist als Ring ausgebildet, dessen Breite größer als die Breite der Ringschlitze ist. Das Innere des Kreisrings steht mit dem Mischwasser-Auslaß in Verbindung. Bei der aus der DE-OS 27 56 784 bekannten Einhebel-Mischbatterie besteht die Grundscheibe aus einer an diametral gegenüberliegenden Seiten segmentartig ausgenommenen Kreisscheibe, die zwischen den Ausnehmungen sich gegenüberliegend konzentrisch zum Mittelpunkt Durchbrüche in der Form von Ringschlitzen aufweist. Die Steuerscheibe ist ebenfalls
eine Kreisscheibe, die an einer Seite sektorförmig ausgenommen, an der gegenüberliegenden Seite kreisringförmig am Rand ausgenommen und im Abstand von der kreisringformigen Randausnehmung mit einem Durchbruch versehen ist. Bei diesen und weiteren bekannten Einhebel-Mischbatterien sind die Scheiben, insbesondere die Steuerscheibe, kompliziert gestaltet, was sie störanfällig macht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einhebel-Mischbatterie zu schaffen, bei der Grund- und Steuerscheibe geometrisch einfach aufgebaut, gehalten und betätigt sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Grundscheibe konzentrisch zum Mittelpunkt die Durchbrüche für die Zuläufe in der Form von spiegelsymmetrischen Teilringen, exzentrisch in Richtung auf die Teilringe versetzt den Durchbruch für den Ablauf in der Form einer zylindrischen Öffnung aufweist und daß die Steuerscheibe als Kreisscheibe geringeren Durchmessers als. die Grundscheibe ausgebildet ist und den Durchbruch als exzentrische Öffnung aufweist.
Bei der Erfindung sind Grundscheibe und Steuerscheibe von geometrisch einfacher Gestalt und mit geometrisch einfach gestalteten Öffnungen und Halterungen versehen. Das vereinfacht zunächst ihre Fertigung. Überdies gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung der Scheiben eine stufenlose Temperatur- und Mengensteuerung von heiß über warm nach kalt und von Abgabe der höchsten Menge Wasser bis zum Verschluß. Bei der Erfindung werden zu diesem Zweck nur die Zuläufe teilweise oder ganz verschlossen. Die Ablauföffnungen bleiben in allen Stellungen weit geöffnet, was den freien Durchgang des Mischwassers erlaubt. Die exzentrische Öffnung in der Steuerscheibe bildet einen Teil der Mischkammer.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Einhebel-Misch-
batterie;
Fig. 2 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt durch eine Formdichtung der Einhebel-Mischbatterie;
Fig. 3 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt
durch eine die Formdichtung haltende Hülse; Fig. 4 eine Stirnansicht der Grundscheibe der Ein-
hebel-Mischbatterie;
Fig. 5 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt durch eine Steuerscheibe der Einhebel-Misch-
batterie;
Fig. 6 die beiden Stirnansichten und einen Längsschnitt durch ein Übertragungsteil für die Steuerscheibe;
Fig. 7 bis 10 Ansichten der Grund- und der Steuerscheibe von der Stirnseite der Steuerscheibe her bei unterschiedlichen Lagen der Scheibe, η zueinander;
Fig. 11 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt durch das Hebellager der Einhebel-Misch-
batterie;
Fig. 12 zwei Seitenansichten, teilweise im Schnitt, sowie eine Stirnansicht durch den Hebel der Einhebel-Mischbatterie.
Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Einhebel-Mischbatterie ist/ein Gehäuse 1 ein Bodeneinsatz 2 eingebracht. An dem Bodeneinsatz 2 liegt ein Formdichtring 3 an.
Auf dem Formdichtring 3 steht ein von einer Hülse 4 gehaltener und mittels eines Halterings 10 befestigter Gehäuseeinsatz auf, der aus folgenden Teilen besteht: Dem Formdichtring 3 benachbart ist ein Scheibenpaar 5, dessen auf dem Formdichtring aufliegende Grundscheibe 51 mittels der Hülse 4 ortsfest gehalten ist. Auf der dem Bodeneinsatz 2 abgewandten Seite liegt auf der Grundscheibe 51 eine Steuerscheibe 56 radial und tangential beweglich plan an, die mit einem Übertragungsteil 6 verbunden ist. Das Übertragungsteil 6 gleitet auf der der Steuerscheibe 56 abgewandten Stirnseite radial an einem Hebellager 7, mit dem es sich tangential bewegt. Das Hebellager 7 ist über einen Anschlagdeckel 70 von dem Haltering 10 gehalten. Mit dem Hebellager 7 ist ein Anschlagring 71 verbunden. In dem Hebellager 7 ist ein Hebel 8 gelagert, der mit einem außerhalb des Gehäuses 1 beweglichen Handgriff 80 formschlüssig verbunden ist.
Das Gehäuse 1 weist eine mit Schultern versehene Bohrung auf, die den Gehäuseeinsatz aufnimmt. An der von der äußersten Wandung gebildeten Schulter liegt eine Abdeckhaube 12 an. Die nach innen anschließende Wandung ist mit einem Gewinde 13 versehen, in das der Haltering 10 geschraubt ist. An der dann anschließenden, nach innen versetzten Wandung liegt die Hülse 4 an. Der letzte, nach Art einer Sackbohrung ausgebildete Teil der Bohrung 11, nimmt den Bodeneinsatz 2 auf. In diesen Teil der Bohrung 11 mündet eine im Gehäuse 1 vorgesehene Bohrung 14 für die Zufuhr von Warmwasser und eine im Axialschnitt nicht sichtbare Bohrung 15 für Kaltwasser. Radial von der Sackbohrung geht eine Kammer 16 für das Mischwasser ab, die mit einem Auslauf verbunden ist.
Der Bodeneinsatz 2 weist mit den Bohrungen 14, 15 kongruente Einlaßöffnungen 21, 22 auf, von denen die Einlaßöffnung für die Zufuhr von Warmwasser und die Einlaßöffnung 22 für die Zufuhr von Kaltwasser vorgesehen ist. Die Einlaßöffnungen 21, 22 sind an der unteren Stirnseite des Bodeneinsatzes 2 vorgesehen. An sie schließen sich verjüngende Kanäle 23 an, die an der oberen Stirnseite in Auslaßöffnungen 24, 25 übergehen, wobei die Auslaßöffnung 24 der Einlaßöffnung 21 für Warmwasser, die Auslaßöffnung 25 der Einlaßöffnung 15 für Kaltwasser zugeordnet, ist. Bezogen auf die Mittelachse des im wesentlichen zylindrischen Bodeneinsatzes 2 sind die Öffnungen und Kanäle 21 bis 25 radial versetzt angeordnet. In der Längsmittelachse ist ein trichterförmig sich von der oberen Stirnfläche nach innen verjungender Mischwasserkanal 26 vorgesehen, der einen seitlichen Auslaß 27 aufweist, welcher in die Kammer 16 des Gehäuses 1 übergeht. Der Bodeneinsatz 2 ist gegenüber den Bohrungen 14, 15 durch je eine die Einlaßöffnungen 21, 22 umgebende Dichtung 91; gegenüber dem oberen Gehäuseteil durch eine die Auslaßöffnungen 24, 25 sowie den Mischwasserkanal 26 umfassende Dichtung 92 abgedichtet.
An der oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 2 liegt die Formdichtung 3 an. Die Formdichtung 3 hat die Form einer mehrfach durchbrochenen Kreisscheibe, an der eine Nase 31 angeformt ist. Auf beiden Stirnseiten ist die Formdichtung mit ineinander übergehenden Stegen um die Durchbrüche versehen, die als Dichtlippen wirken. Die innerste Dichtlippe wird von einem Kreisring 32 gebildet, der an der Unterseite die Dichtung gegenüber dem Mischwasserkanal 26 in dem Bodeneinsatz 2 herstellt. Auf der der Nase 31 diametral gegenüberliegenden Seite geht von dem Kreisring 32 ein Radialsteg 33 ab. Gegenüber dem Radialsteg 33 spiegelsymmetrisch versetzt sind auf der der Nase 31 zugewandten
Seite ohrenförmig geschwungene Stege 34 angeformt. Die Stege 34 dichten zusammen mit dem zugehörigen Teil des Kreisrings 32 auf der Unterseite der Formdichtung 3 die Auslaßöffnungen 24, 25 in dem Bodeneinsatz 2 ab.
Die Formdichtung 3 ist von der Hülse 4 aufgenommen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 4 an ihrer der Formdichtung 3 zugewandten Stirnseite mit einem eingezogenen Rand 41 versehen. Der eingezogene Rand 41 weist Gewindebohrungen 42 auf, die
IQ Schraubenbolzen 101 für die Verschraubung der Hülse 4 mit der Grundscheibe 51 aufnehmen. Der eingezogene Rand 41 ist an einer Stelle mit einer der Nase 31 kongruenten Kerbe 43 versehen. In diese Kerbe 43 ist die Nase 31 gesteckt. Der Innendurchmesser des eingezogenen Randes 41 ist gleich dem Außendurchmesser der Formdichtung 3. Die Formdichtung 3 kann also in die Hülse 4 bei in die Kerbe 43 eingeführter Nase 31 eingelegt und auf der oberen Stirnfläche des Bodeneinsatzes 2 aufgelegt werden. Auf der dem eingezogenen Rand 41 gegenüberliegenden Stirnseite weist die Hülse 4 eine ringförmige Ausnehmung 44 für die Aufnahme eines Dichtrings 93 sowie eine von der Stirnseite ausgehende Kerbe 45 für die lagerichtige Halterung des Anschlagdeckels 70 auf.
Die Grundscheibe 51 des Scheibenpaares 5 ist eine Kreisscheibe - ein flacher Zylinder -, der um jeweils 120 gegeneinander versetzt drei Kerben 52 am Rand aufweist. In diese Kerben 52 greifen die den eingezogenen Rand 41 der Hülse 4 durchsetzenden Schraubenbolzen 101. Auf diese Weise ist die Grundscheibe 51 unverdrehbar mit ihrer unteren Stirnfläche in Anlage an die Formdichtung 3 gehalten. Bezogen auf den Mittelpunkt der Grundscheibe 51 sind spiegelsymmetrisch zwei teilringförmige Durchbrüche 53 in der Grundscheibe vorgesehen. Der Winkel, den die Enden der teilringförmigen Durchbrüche 53 mit dem Mittelpunkt bilden , ist
auf der Unterseite der Grundscheibe 51 - angepaßt an die von den Stegen 34 an der Formdichtung 3 gebildeten ohrenförmigen Öffnungen - kleiner als an der Oberseite. Die Öffnungsquerschnitte der Teilringe sind also auf der Zuflußseite kleiner als auf der Abflußseite. Die Durchbrüche 53 weisen Abschrägungen 54 auf, die diese von der Unterseite nach der Oberseite öffnen. Gegenüber dem Mittelpunkt der Grundscheibe 51 in Richtung auf die Durchbrüche 53 versetzt weist die Grundscheibe 51 außerdem einen durchgehenden zylindrischen Durchbruch 55 auf. - Bei einem Durchmesser der Grundscheibe 51 von 40 mm sind die Durchbrüche 53 auf der Oberseite um 10° voneinander entfernt, auf der Unterseite von 65°. Sie liegen innen im Abstand von 10 mm, außen im Abstand von 13 mm vom Mittelpunkt. An der Unterseite überstreichen sie einen Winkel von 50 , an der Oberseite von 105°. Die Öffnung 55 hat einen Durchmesser von 10 mm und ist um 2 mm aus der Mitte versetzt. -
Auch die Steuerscheibe 56 ist eine Kreisscheibe - weist die Form eines flachen Zylinders auf -. Sie hat jedoch geringeren Durchmesser. - Bei dem genannten Beispiel mit einem Durchmesser der Grundscheibe 51 von 40 mm weist die Steuerscheibe 56 einen Durchmesser von 34,5 mm auf -. Für den Eingriff des Übertragungsteils 6 ist die Steuerscheibe mit um jeweils 120° gegeneinander versetzten stufenförmigen Ausnehmungen 57 am Rand versehen. Mittig weist die Steuerscheibe eine Öffnung 58 auf, die aus folgenden geometrischen Figuren gebildet ist: Seitlich ist die Öffnung 58 durch zwei parallele Wandungen begrenzt. Die Wandungen sind an einer Stirnseite von einem Halbzylinder, an der anderen Stirnseite von einem Teilzylinder größeren Durchmessers als der Halbzylinder verbunden. Der Mittelpunkt des Halbzylinders ist gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders, dieser
wiederum gegenüber dem Kreismittelpunkt in Richtung des Teilzylinders versetzt. Zweck dieser Ausbildung ist das wahlweise Überstreichen und Verdecken der Durchbrüche 53 in der Grundscheibe 51, wie es in den Figuren 7 bis 10 dargestellt ist. Bei den genannten Maßen für die Grundscheibe ist der Mittelpunkt für den Teilzylinder um 1,2 mm aus der Mitte versetzt; der Teilzylinder weist einen Radius von 10 mm auf. Der Mittelpunkt des Halbzylinders ist um 2,5 mm aus der Mitte versetzt. Der Halbzylinder hat einen Radius von 8,5 mm.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Stellung der Steuerscheibe sind die Durchbrüche 53 in der Grundscheibe 51 vollständig verschlossen, da kein Teil der Öffnung 58 einen der Teile der Durchbrüche 53 überdeckt. Bei der in Fig. 8 dargestellten Stellung der Steuerscheibe 56 werden gleiche Anteile von Warm- und Kaltwasser durchgelassen, da die Durchbrüche 53 für Warm- und für Kaltwasser zu gleichen Teilen von der Öffnung 58 freigegeben werden. Die Öffnung 58 stellt also die Verbindung zwischen den Durchbrüchen 53 und dem Durchbruch 55 in der Grundscheibe 51 her, so daß Mischwasser entnommen werden kann. Die Menge des entnommenen Mischwassers ist über die Größe der gleichzeitig freigegebenen Durchbrüche 53 - Radialbewegung der Steuerscheibe 56 - einstellbar. Bei der in Fig. 9 dargestellten Lage der Steuerscheibe 56 ist nur der Durchbruch 53 für Kaltwasser geöffnet; der Durchbruch 53 für Warmwasser vollständig geschlossen. Hier fließt also nur Kaltwasser aus dem Durchbruch 53 über die Öffnung 58 in den Durchbruch 55. Bei der in Fig. 10 schließlich dargestellten Lage der Steuerscheibe 56 ist nur der Durchbruch 53 für Warmwasser von der Öffnung 58 freigegeben .
Das Übertragungsteil 6 ist auf seiner der Steuerscheibe 56 zugewandten Seite mit über die Stirnseite vorstehenden Nocken 61 versehen. Die Nocken 61 sind um 120° versetzt am Rand des im übrigen im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Übertragungsteils 6 angeordnet. Die Nocken 61 greifen in die stufenförmigen Ausnehmungen 57 der Steuerscheibe 56. Der Rand und mit ihm die Nocken 61 des Übertragungsteils 6 sind auf dieser Seite exzentrisch gegenüber den jetzt zu beschreibenden Teilen angeordnet, und zwar um das Maß, um <äas der Mittelpunkt der Teilzylinder der Öffnung 58 in der Steuerscheibe 56 gegenüber dem Mittelpunkt der Steuerscheibe 56 versetzt ist. Nach innen versetzt schließt an die Nocken 61 eine ringförmige Ausnehmung 62 für die Aufnahme eines Dichtrings 94 an, mit dem das Formteil 6 gegenüber der Steuerscheibe 56 abgedichtet ist. Ringförmig nach innen gegenüber dem Dichtring 94 versetzt ist ein ringförmiger Schlitz 64 vorgesehen. Dieser Schlitz nimmt eine Kappe 65 auf, deren Boden 66 auf der der Steuerscheibe 56 zugewandten Seite an dem Formteil 6 anliegt. An der Außenseite des Bodens 66 ist eine Feder 63 abgestützt, mit deren freien Ende ein Sieb 67 verbunden ist, welches in der Öffnung 58 der Steuerscheibe 56 geführt ist.
Auf der der Steuerscheibe 56 abgewandten Stirnfläche ist das Übertragungsteil 6 mittig mit einer quaderförmigen, an den Stirnseiten abgerundeten Ausnehmung 68 für die Aufnahme des Hebels 8 versehen. Im Abstand von dem Rand weist das Übertragungsteil 6 auf dieser Seite eine ringförmige Ausnehmung 69 für die Aufnahme einer Flachringdichtung 95 auf. Mit der Flachringdichtung 95 liegt das Formteil 6 an dem Hebellager 7 an.
Das Übertragungsteil 6 wird gedreht mit dem Hebellager 7, welches mit seiner unteren Stirnfläche unter Zwischenlage
der Flachringdichtung 95 an der oberen Stirnfläche des Übertragungsteils 6 anliegt. Das Hebellager 7 ist als hohlzylindrische Hülse ausgeführt, an dessen unterer Stirnseite ein Flansch 73 angeformt ist, der sich radial unterschiedlieh weit nach außen erstreckt: Über einen Bereich von 132', der den Schwenkbereich der Einhebel-Mischbatterie definiert, ist der Flansch 73 mit einem geringeren Radius ausgeführt als im übrigen Teil. Die Übergänge von dem kürzeren in den längeren Flanschteil sind als Anschläge ausgeführt. Auf der der Stirnseite abgewandten Fläche weist der Flansch 73 ringförmige Ausnehmungen 72 für die Aufnahme einer Gleitringdichtung 96 auf. In dem anschließenden Teil ist das Hebellager 7 außen zylindrisch ausgeführt. Auch der Innenraum ist im wesentlichen als Zylinder ausgeführt. An der dem Übertragungsteil 6 zugewandten Stirnseite ist innen ein spitz zulaufender Rand 74 angeformt. Auf der entgegengesetzten Seite weitet sich der Zylinder nach Art eines Kegelstumpfes 75 aus. An diametral sich gegenüberliegenden Seiten ist das Hebellager 7 mit Bohrungen 76 versehen. Durch die Bohrungen 76 ist ein Schwenkbolzen 102 für den Hebel 8 gesteckt.
Geführt und gehalten wird das Hebellager 7 in dem Anschlagdeckel 70. Der Anschlagdeckel 70 ist mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt des Hebellagers 7 mit seinem zylindrischen Teil ausgeführt. Auf der dem Übertragungsteil 6 zugewandten Seite weist der Rand des Anschlagdeckels 70 einen ringförmig über die Stirnseite vorstehenden Kragen 77 auf. Der Kragen hat außen Ausnehmungen für die Aufnahme des Dichtrings 93. Sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung sind in dem Anschlagdeckel 70 Aufnahmen für die Anschlagstifte 103, 104, 105 vorgesehen. So liegt beispielsweise der in Axialrichtung verlaufende Anschlag-
stift 103 in der Mitte des Winkels, den die Enden des Flanschteils 73 an dem Hebellager 7 mit dem geringeren Außendurchmesser bilden. Der Übergang zwischen dem Flanschteil geringeren Durchmessers in den größeren Durchmessers dient als horizontale Schwenkbegrenzung zusammen mit diesem Stift 103. In dem Anschlagdeckel 70 gleitet das Hebellager mittels der Gleitringdichtung 96.
Mit dem Hebellager 7 über eine Madenschraube 106 verschraubt ist der Anschlagring 71, der mit seiner unteren Stirnfläche auf der oberen Stirnfläche des Anschlagdeckels 70 gleitet. Der Anschlagring 71 weist einen radialen Vorsprung 79 auf. Bei Drehung des Hebellagers 7 dient dieser radiale Vorsprung 79 zusammen mit dem Anschlagstift 104, der über die Oberseite des Anschlagdeckels 70 vorragt, als weitere einstellbare horizontale Schwenkbegrenzung für das Hebellager 7. Der radiale Anschlagschift 105 greift in die Kerbe 45 der Hülse.
in dem Hebellager 7 mit Hilfe des Schwenkbolzens 102 schwenkbar gelagert ist der Hebel 8. An seinem in das Übertragungsteil 6 hineinragenden Teil ist der Hebel 8 als T-förmiger Steg 81 ausgeführt. Der Steg 81 bewirkt zusammen mit der Ausnehmung 68 in dem Übertragungsteil 6 die spielfreie Drehung des Übertragungsteils 6 bei Drehung des Hebels 8. Im Bereich des Schwenkbolzens 77, das ist der im Hebellager 7 befindliche Teil, ist der Hebel 8 mit einer sphärischen Außenfläche 82 versehen, die innen an dem Hebellager 7 anliegt. Auf diese Weise ist die Weitergabe der Hebelbewegung in Vertikalrichtung an das Hebellager 7 gewährleistet. In dem sich an den sphärischen Teil 82 anschließenden Teil ist der Hebel als Vollzylinder 83 ausgeführt. In diesem Vollzylinder 83 ist quer eine Gewindebohrung 84 vorgesehen. In diese Gewindebohrung 84 ist
eine Madenschraube 107 eingeschraubt, die mit ihrem Fuß über den Außenumfang des Hebels 8 vorsteht. Sie dient als Anschlag für die Schwenkbewegung des Hebels 8 in der Vertikalebene. Anschlagfläche für den Fuß der Madenschraube 107 ist der Kegelstumpf 75 des Hebellagers 7. Auf der dem Austrittsende der Madenschraube 107 gegenüberliegenden Seite ist der Hebel 8 als an den Kegelmantel 75 angepaßte Fläche ausgeführt. In dem sich an den Vollzylinder 83 anschließenden Teil besteht der Hebel 8 aus einem Vierkant 85. Über diesen Vierkant ist ein im wesentlichen mittig an dem Handgriff 80 angeformter Vorsprung 86 gesteckt. Hebel 8 und Handgriff 80 sind in der Achse des Vierkants 85 mittels der Schraube 108 miteinander verschraubt. Die Schraube 108 ist auch außen über einen Deckel 87 abgedeckt. Die äußere Öffnung der Einhebel-Mischbatterie wird abgedeckt durch einen am Handgriff außen kragenartig vorspringenden Rand 88 sowie der von dem Rand 88 überdeckten Abdeckhaube 12.
Verschraubt wird der gesamte Einsatz mittels des Halterings 10, der nach Art einer Überwurfmutter mit einem Innenflansch 17 über den Anschlagdeckel 70 greift und der an seinem freien Ende in das Gewinde 13 im Gehäuse 1 geschraubt ist. In seinem oberen Bereich übergreift der Haltering 10 auch die Hülse 4.
Le
erseite

Claims (7)

Patentansprüche
1.) Einhebel-Mischbatterie, die eine Durchbrüche in der Verlängerung einer Warmwasser- und einer Kaltwasser-Zulauf- und einer Mischwasser-Ablaufbohrung in einem Gehäuse aufweisende, als Kreisscheibe ausgebildete und ortsfest gehaltene Grundscheibe sowie eine plan an der Grundscheibe anliegende, Durchbrüche aufweisende Steuerscheibe, die über einen horizontal und/oder vertikal schwenkbaren Handgriff radial und/oder tangential bewegbar ist und den Durchtrittsquerschnitt der mit den Zulaufbohrungen in Verbindung stehenden Durchbrüche in der Grundscheibe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (51) konzentrisch zum Mittelpunkt die Durchbrüche (53) für die Zulaufe in der Form von spiegelsymmetrischen Teilringen, exzentrisch in Richtung auf die Teilringe versetzt den Durchbruch (55) für den Ablauf in der Form einer zylindrischen Öffnung aufweist und daß die Steuerscheibe (56) als Kreisscheibe geringeren Durchmessers als die Grundscheibe ausgebildet ist und den Durchbruch (58) als exzentrische
20 Öffnung aufweist.
2. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsquerschnitte der Teilringe auf der Zulaufseite kleiner als die auf der Ablaufseite und in den Teilringen verlaufende Abschrägungen (54) zwischen Zu- und AblaufSeite vorgesehen sind.
<a ο
3. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (51) um jeweils 120 gegeneinander versetzte Kerben (52) am Rand aufweist, in die im eingezogenen Rand (41) einer im Gehäuse (1) der Einhebel-Mischbatterie gehaltenen Hülse (4) befestigte Schraubenbolzen (101) eingreifen.
4. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (58) in der Steuerscheibe (56) seitlich durch zwei kurze parallele Wandungen begrenzt ist, die an einer Stirnseite von einem Halbzylinder, an der anderen Stirnseite von einem Teilzylinder größeren Durchmessers als der Halbzylinder verbunden sind, wobei der Mittelpunkt des Halbzylinders gegenüber dem Mittelpunkt des Teilzylinders, dieser wiederum gegenüber dem Kreismittelpunkt in Richtung des Teilzylinders versetzt ist.
5. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (56) um jeweils
120 gegeneinander versetzte stufenförmige Ausnehmungen (57 ) aufweist, in die Nocken (61) an der Stirnseite eines von dem Handgriff (80) verstellten Übertragungsteils (6) eingreifen.
25
6. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (6) mit einem abgedichtet auf der Steuerscheibe (56) aufliegenden Rand versehen ist und der zylinderförmige Raum zwischen dem Rand zusammen mit der Öffnung (58) in der Steuerscheibe (56) als Mischkammer vorgesehen ist.
7. Einhebel-Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsteilseitige Begrenzung der Mischkammer von dem Boden (66) einer Kappe (65) gebildet ist, deren Zylinderwandung von einem ringförmigen Schlitz (64) in dem Übertragungsteil (6) aufgenommen ist.
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