DE3541132C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hahn für Gasbrenner in Kochherden
u.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um derartige Hähne für Gasbrenner in Kochherden für unter
schiedliche Gasarten benutzen zu können, müssen die Gashähne
auf die Werte der unterschiedlichen Gasarten wie städtisches
Gas, Erdgas, Flüssiggas u.dgl., insbesondere die Höchst- und
Mindesgasdurchsatzmenge umgestellt werden können.
Aus der DE-AS 11 75 181 ist bereits eine Kleinstellvorrichtung
mit mehreren festen Einstellwerten für auf verschiedene Gas
arten umstellbare Allgasherde bekannt. Das Umstellen dieser
Kleinstellvorrichtung auf eine andere Gasart erfolgt in
äußerst umständlicher und zeitaufwendiger Weise derart, daß
nach Lösen einer Schraube eine Sicherungsplatte und eine Ver
schlußplatte abgenommen werden müssen. Danach ist ein Hahn
küken in die neue Stellung zu verdrehen und die Arretierungs
platte wieder in ihre ursprüngliche Lage einzusetzen und die
Sicherungsplatte aufzuschrauben. Außerdem muß danach noch das
Hauptküken zum Wechseln der Hauptdüse herausgenommen, sodann
die Hauptdüse herausgedreht und ggf. durch eine andere Haupt
düse ersetzt, und schließlich das Kücken wieder eingesetzt
werden.
Bei der bekannten Kleinstellvorrichtung kann es auch vor
kommen, daß bei einer unsachgemäßen Herstellung die Hahnküken
deformiert werden. Auch können bei einem unsachgemäßen Einbau
der Hahnküken sowohl die Hahnküken selbst als auch die
konischen Bohrungen beschädigt werden. Derartige Beschädi
gungen und Verformungen führen unweigerlich zu Gasverlusten
und Undichtigkeiten. Außerdem reiben bei der bekannten Klein
stellvorrichtung bei einer jeden Umstellung auf eine andere
Gasart die Hahnküken an der Bohrungswand. Auch dies verkürzt
die Lebensdauer der gesamten Kleinstellvorrichtung. Da die
konischen Bohrungen und die Hahnküken bei der bekannten Vor
richtung exakt aufeinander abgestimmt sein müssen, kann ein
Austausch eines Hahnküken aufgrund von Paßungenauigkeiten des
neuen Kükens zu erheblichen Schwierigkeiten führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hahn
für Gasbrenner in Kochherden u.dgl. gemäß dem Oberbegriff des
neuen Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem das Umstellen auf
eine andere Gasart einfacher, schneller und sicherer erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Damit braucht nur
noch das Nadelventil mehr oder weniger in die Bohrung einge
schraubt zu werden und schon läßt sich die Mindestverbrauchs
menge in Abhängigkeit von der benutzten Gasart regulieren.
Dadurch, daß sich die eine Bohrung im Bereich der Nadelspitze
mit der Gaseinlaßbohrung des Hahnkörpers überschneidet, wird
eine Eintrittsöffnung gebildet, durch die die beiden Bohrungen
miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Verwendung
einer elastischen Hülse im Bereich des Verteilers stellt einen
erheblichen Sicherheitsaspekt dar, da die elastische Hülse
nicht nur Fertigungstoleranzen in gewissem Maße ausgleichen,
sondern auch Beschädigungen verhindern kann. Außerdem läßt
sich ein solches elastisches Teil sehr kostengünstig her
stellen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Hülse in ihrem Durchmesser einer Bohrung des Gasauslasses
angepaßt und weist zwei diametral gegenüberliegende
zylindrische Ansätze auf, die in der Gaseinlaßbohrung des
Hahnes spielfrei lagern und von denen der eine Ansatz offen
ist und der andere Ansatz geschlossen ist, wobei der offene
Ansatz auf der Eintrittsseite und der geschlossene Ansatz im
geschlossenen Bohrungsende der Gaseinlaßbohrung angeordnet
sind. Diese elastische Hülse dient als Dichtelement sowohl
gegen etwaige Gasverluste als auch in der Zu-Stellung sowie in
den verschiedenen Zwischenstellungen mit unterschiedlichen
Gasdurchsatzmengen, die man erreichen kann, wenn die seitliche
Öffnung des Verteilers keine der Durchlaßöffnungen bzw. die
Haupteinlaßöffnung, die Mindestdurchsatzöffnung oder beide
Öffnungen gleichzeitig überdeckt.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Hülse am Innenumfang ihrer beiden Stirnflächen Dicht
profile halbrunden Querschnitts aufweist, die zwischen dem
Verteiler und dem Hahnkörper eingedrückt sind. Damit werden
etwaige Zwischenräume in dem Hahnkörper abgedichtet.
Um den Gasdurchgang hinsichtlich der Verbrauchsmengen auch
nach außen hin abzudichten, kann erfindungsgemäß weiterhin
vorgesehen sein, daß die Hülse von einer Stirnseite zur
anderen durchgehende Längsprofile mit halbrundem Querschnitt
aufweist, welche die Gaseinlaßöffnung und die Mindestdurch
satzöffnung umgrenzen.
Zum besseren Verständnis der Beschreibung wird nachfolgend ein
praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hahnes
für Gasbrenner anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Hahnkörper, in der Hinteransicht dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene II-II aus Fig. 4,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ebene III-III aus Fig. 4,
Fig. 4 den Hahnkörper ohne den Verteiler, die elastische
Hülse und das Nadelventil, im Längsschnitt darge
stellt,
Fig. 5 den Hahnkörper, in der Vorderansicht dargestellt,
Fig. 6 die elastische Hülse, in der Vorderansicht darge
stellt,
Fig. 7 die Hülse, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Ebene VIII-VIII aus Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Ebene IX-IX aus Fig. 4,
Fig. 10 den Verteiler, in der Vorderansicht dargestellt,
Fig. 11 den Verteiler, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 12 die Gesamtanordnung des Gashahnes mit allen einge
bauten Bestandteilen, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Ebene XIII-XIII aus Fig. 12,
wobei der Verteiler in der Mindestverbrauchsstellung
dargestellt ist,
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 13, wobei der
Verteiler in der Zu-Stellung dargestellt ist,
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8 mit eingebautem
Regelventil.
Der in den Figuren dargestellte Hahnkörper 1 weist eine Gas
einlaßbohrung 9 auf, welche in unmittelbarer Nähe ihres ge
schlossenem Endes 7 von einer durchgehenden Bohrung 2, 3, 4
durchkreuzt ist. Letztere weist mehrere Bereiche unterschied
lichen Durchmessers auf, von denen der Bereich kleineren
Durchmessers 2 den Gasauslaß zum Brenner bildet, der Bereich
mittleren Durchmessers 3 zur Aufnahme eines Verteilers 19
dient und der Bereich größeren Durchmessers 4 eine elastische
Hülse 12 aufnimmt. Auf der Rückseite der Hülse 12 ist ein
Haltering 24 eingesetzt, gegen den auch der Verteiler 19
abgestützt ist. Der Haltering 24 ist durch einen Deckel 25
gehalten, der am Hahnkörper 1 mittels Schrauben befestigt ist.
Der Deckel 25 weist eine Bohrung zur Lagerung eines Schaftes
28 auf (Fig. 12), mit Hilfe dessen man den Verteiler 19
mittels einer Aussparung 21, in welcher ein Stift 27 ein
rastet, wenn der Schaft 28 gegen eine Feder 26 eingedrückt
wird, drehen kann. Durch diese Drehung erhält man verschiedene
Stellungen des Verteilers 19, entsprechend der Zu-Stellung
bzw. den unterschiedlichen Verbrauchsstufen des Gasbrenners.
Die elastische Hülse 12 weist zwei diametral gegenüberliegende
Ansätze 13 und 14 auf, wobei der eine Ansatz 13 blind ist,
während der andere Ansatz 14 offen ist, und beide Ansätze
vollkommen spielfrei in der Gaseinlaßbohrung 9 lagern, und
zwar so, daß der offene Ansatz 14 auf der Eintrittsseite liegt
und der geschlosseme Ansatz 13 im geschlossenen Bohrungsende 7
angeordnet ist, so daß die zwischen dem Verteiler 19 und dem
Hahnkörper 1 eingedrückte Hülse 12 beim Verdrehen des Ver
teilers 19 nicht von diesem mitgedreht wird.
Die Hülse 12 weist am Innenumfang ihrer beiden Stirnflächen
Dichtprofile 15 halbrunden Querschnitts auf, welche im Betrieb
eingedrückt sind und als halbrunde Dichtungen wirken, um das
Entweichen von Gas durch die Zwischenräume zu verhindern, und
gleichzeitig die Auflagefläche gegen den Verteiler 19 ver
kleinern und damit die Mitnahmekraft des Verteilers 19 her
absetzen.
Die Hülse 12 weist außerdem Längsprofile 16 auf, die ebenfalls
einen halbrunden Querschnitt haben und eine Einlaßöffnung 18
sowie eine Mindestdurchsatzöffnung 17 umgrenzen, und die
Aufgabe haben, beide Öffnungen gegeneinander abzudichten.
Der zylindrische Verteiler 19 weist zwei Kammern 20 und 23
auf. In der ersten Kammer 20 ist der Schaft 28 gelagert. Die
zweite Kammer 23 hat den gleichen Durchmesser wie der Bereich
2 der Gasauslaßbohrung 2, 3, 4 und weist eine seitliche
Öffnung 22 auf, welche bei Verdrehung (Fig. 14) eine Lage
einnehmen kann, in der sie weder die Einlaßöffnung 18 noch die
Mindestdurchsatzöffnung 17 der Hülse 12 überdeckt. Damit ist
der Gasdurchlaß geschlossen, da die Dichtprofile 16 den Gas
durchgang über die Bohrung 9 zu den Öffnungen 17 und 18 unter
brechen. Die Öffnung 22 kann aber auch die Einlaßöffnung 18,
welche den vollen Gasdurchsatz erhält, ganz überdecken, womit
dann der Höchstverbrauch erzielt wird. Die beiden Dichtprofile
16, welche die Einlaßöffnung 18 umgrenzen, verhindern dabei,
daß Gas aus der Mindestdurchsatzöffnung 17 durchströmen kann.
Den Mindestverbrauch erhält man, wenn die Öffnung 22 des
Verteilers 19 die Mindestdurchsatzöffnung 17 überdeckt, wobei
die Abdichtung in ähnlicher Weise bewirkt wird (Fig. 13).
Ist die Öffnung 22 zwischen der Einlaßöffnung 18 und der
Mindesdurchsatzöffnung 17 eingestellt, erhält man eine Reihe
von Verbrauchsmengeneinstellungen, welche zwischen den bereits
erwähnten Höchst- und Mindestverbrauchswerten liegen und vom
Grad der Überdeckung mit der Einlaßöffnung 18 bzw. mit der
Mindestdurchsatzöffnung 17 abhängig sind. Die Verbrauchsmenge
weicht z.B. um so weniger vom Höchstwert ab, je mehr die Ein
laßöffnung 18 von der Öffnung 22 überdeckt ist.
Die Mindestverbrauchsmenge erhält man in der Mindestdurchsatz
öffnung 17 wie folgt:
Im Hahnkörper 1 ist eine Bohrung 5 mit Bereichen vorgesehen,
die verschiedene, von außen nach innen abnehmende Durchmesser
aufweisen. Diese Bohrung 5 ist seitlich im Fuße des Hahn
körpers 1 angeordnet, und zwar auf der Seite der Einlaßbohrung
9 mit einer Neigung zur durchgehenden Gasauslaßbohrung 2, 3, 4
und nach außen hin gerichtet, so daß sie die Einlaßbohrung 9
etwas überschneidet und somit die Eintrittsöffnung 10 bildet,
durch die beide Bohrungen 5 und 9 verbunden sind.
Die Bohrung 5 mündet in eine andere Bohrung 6, deren innen
liegendes Ende sich mit der durchgehenden Bohrung 2, 3, 4 des
Hahnkörpers 1 überschneidet und somit eine Mindestdurchsatz
öffnung 8 erzeugt, die im Drehbereich der Öffnung 22 des Ver
teilers 19 liegt, so daß es möglich ist, beide Öffnungen wie
vorstehend beschrieben gegeneinander auszurichten. Die Bohrung
6 wird an ihrem offenen Ende mit einer darin eingedrückten
Kugel 29 geschlossen, so daß kein Gas dadurch entweichen kann.
In die Bohrung 5 wird ein Regelventil 30 eingeschraubt. Das
Ventil trägt eine O-Ringdichtung 31, welche verhindert, daß
Gas durch die Zwischenspalte des Gewindes entweichen kann. Das
Nadelventil 30 hat eine kegelstumpfförmige Spitze, die in den
Endbereich kleineren Durchmessers der Bohrung 5 genau paßt, so
daß dadurch kein Gas strömen kann. Das Nadelventil 30 hat an
der Spitze eine Axialbohrung 33, die mit einer Radialbohrung
32 verbunden ist. Letztere befindet sich immer in dem Bereich
der Bohrung 5, in dem die Eintrittsöffnung 10 angeordnet ist
und der einen größeren Durchmesser als der entsprechende
Bereich des Nadelventils 30 hat, damit das Gas durch die
Bohrungen 32 und 33 strömen kann, auch wenn die Bohrung 32 die
Eintrittsöffnung 10 nicht überdeckt.
Ist das Nadelventil 30 bis zum Anschlag eingeschraubt, strömt
nur Gas durch die Bohrungen 32 und 33. Ist das Ventil nicht
bis zum Anschlag eingeschraubt, strömt dann auch Gas durch den
Spalt zwischen dem Nadelventil 30 und seinem Sitz und es ist
damit möglich, die Mindestverbrauchsmenge in Abhängigkeit von
der benutzten Gassorte zu regulieren.
Das Gas strömt von einem Gassammler in die Bohrung 9 des
Hahnkörpers 1, erreicht die Einlaßöffnung 18 und die Ein
trittsöffnung 10, und strömt durch die Bohrung 6 und somit in
die Mindestdurchsatzöffnung 8 entsprechend der von dem Nadel
ventil 30 erlaubten Durchflußmenge. Das Gas kann anschließend
in der gewünschten Menge durch die Öffnung 22 zur Auslaß
bohrung 2 des Hahnkörpers 1 hin strömen oder nicht, wobei die
Durchsatzmenge davon abhängt, ob die Öffnung 22 keine bzw.
eine der beiden Öffnungen 17, 18 oder aber beide Öffnungen
gleichzeitig überdeckt.
Claims (5)
1. Hahn für Gasbrenner in Kochherden und dgl., bestehend aus
einem Hahnkörper, der mit einem Gassammler versehen ist und
eine Gaseinlaßbohrung aufweist, die eine durchgehende Gas
auslaßbohrung senkrecht durchschneidet und in der ein zy
lindrischer, drehbarer Verteiler angeordnet ist, welcher eine
stirnseitige Kammer aufweist, deren Durchmesser mit dem der
Gasauslaßbohrung übereinstimmt, und mit einer seitlich von
dieser Kammer angeordneten Öffnung versehen ist, wobei die
Gaseinlaßbohrung und die Gasauslaßbohrung über wenigstens
zwei Bohrungen miteinander verbindbar sind und eine der Boh
rungen ein Einstellorgan zum Regulieren des Mindestdurch
satzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstell
organ ein Nadelventil (30) vorgesehen ist, daß die eine
Bohrung (5) im Bereich der Nadelspitze sich mit der Gasein
laßbohrung (9) des Hahnkörpers (1) überschneidet und in den
mittleren Bereich einer anderen Bohrung (6) mündet, deren
Eintrittsöffnung mittels einer in die Bohrung (6) einge
preßten Kugel (29) geschlossen ist, und die sich an ihrem
anderen Ende mit der Gasauslaßbohrung (2, 3, 4) im Bereich
einer seitlichen Öffnung (22) eines Verteilers (19) über
schneidet und eine Mindestdurchsatzöffnung (8) bildet, die
von der Gaseinlaßöffnung (9) des Hahnes getrennt ist, und daß
der Verteiler (19) im Bereich der seitlichen Öffnung (22) von
einer Hülse (12) aus elastischem Material umhüllt ist, die im
Hahnkörper (1) verdrehfest angeordnet ist und eine Gasein
laßöffnung (18) und eine Mindestdurchsatzöffnung (17) auf
weist, welche gegenüber den entsprechenden Öffnungen (8, 9)
des Hahnkörpers (1) liegen.
2. Hahn für Gasbrenner in Kochherden und dgl. nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in ihrem Durch
messer einer Bohrung (4) des Gasauslasses angepaßt ist und
zwei diametral gegenüberliegende zylindrische Ansätze
(13, 14) aufweist, die in der Gaseinlaßbohrung (9) des Hahnes
spielfrei lagern, und von denen der eine Ansatz (14) offen
und der andere Ansatz (13) geschlossen ist, wobei der offene
Ansatz (14) auf der Eintrittsseite umd der geschlossene
Ansatz (13) im geschlossenen Bohrungsende (7) der Gasein
laßbohrung (9) angeordnet sind.
3. Hahn für Gasbrenner in Kochherden und dgl. nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(12) am Innenumfang ihrer beiden Stirnflächen Dichtprofile
(15) halbrunden Querschnitts aufweist, die zwischen dem
Verteiler (19) und dem Hahnkörper (1) eingedrückt sind.
4. Hahn für Gasbrenner in Kochherden und dgl. nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12)
von einer Stirnseite zur anderen durchgehende Längsprofile
(16) mit halbrundem Querschnitt aufweist, welche die Gas
einlaßöffnung (18) und die Mindestdurchsatzöffnung (17)
umgrenzen.
5. Hahn für Gasbrenner in Kochherden und dgl. nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spitze des Nadelventils
(30) eine Axialbohrung (33) ausgebildet ist, die mit einer
Radialbohrung (32) verbunden ist, die sich im Bereich der
einen Bohrung (5) befindet, der einen größeren Durchmesser
als der entsprechende Bereich des Nadelventils (30) hat.
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