DE3939923A1 - Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme - Google Patents

Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme

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    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeitsströme gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem DE-GM 85 28 363 be­ kannt. Sie ist weniger aufwendig und einfacher zu bedienen als ebenfalls bekannte Einhebelmischer, bei denen verschiedene Funktionsbewegungen vorgesehen sind, um das Mischungsverhältnis einerseits und den Durchlaßquerschnitt andererseits getrennt regeln zu können. Die in dem Gebrauchsmuster offenbarte Misch­ batterie ermöglicht eine Mischung im wesentlichen ohne Mengen­ regulierung dadurch, daß als Drosselorgan ein zylindrischer Drehschieber vorgesehen ist. Die Durchtrittskanäle verlaufen senkrecht zur Drehachse und treten aus den Mantelflächen des Zylinders aus, wobei die Kanalquerschnitte im wesentlichen einen T- oder deltaförmigen Querschnitt aufweisen. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß innerhalb eines kurzen Einstell­ bereichs der volle Flüssigkeitsdurchlauf erreicht wird und da­ nach bei im wesentlichen konstanter Durchlaufmenge das Mi­ schungsverhältnis stetig regelbar ist.
Um Dichtungsproblemen vorzubeugen, ist es bei gegebenem Quer­ schnitt der Zulauföffnungen unerläßlich, den Drehschieber mit genügend großem Radius auszubilden. Insbesondere im Bereich der Camping- und Bootsausrüstungen, in denen die gattungsgemäße Vorrichtung hauptsächlich Verwendung findet, ist es wünschens­ wert, den Platzbedarf so klein wie möglich zu halten. Da gerade auch in diesem Bereich die abfließende Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, nur in begrenztem Umfang zur Verfügung steht oder nach Gebrauch gesammelt und entsorgt werden muß, wirkt sich bei der bekannten Mischbatterie zusätzlich die Tatsache ungünstig aus, daß im weitaus größten Teil des Regelbereichs der volle Durch­ fluß erfolgt, so daß die beiden zutretenden Flüssigkeiten ge­ trennt nur sehr schwer dosierbar sind.
Auch naheliegende Veränderungen des Querschnitts der Durch­ trittskanäle können diesen Mangel nur ungenügend beheben. Da nämlich eine genügend große Abflußöffnung auf einer den Zulauf­ öffnungen gegenüberliegenden Seite des Zylindermantels des Drehschiebers anzubringen ist, ist der für die Regelung rele­ vante Drehwinkelbereich prinzipiell auf weit weniger als 180° eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie eine feinfühlige Regelung über einen großen Drehwinkelbereich ermöglicht, wobei sowohl ein Bereich zur Regelung des Mischungs­ verhältnisses vorgesehen ist, als auch Bereiche, in denen je­ weils der Durchfluß der einzelnen Flüssigkeiten bequem ein­ regelbar ist. Zusätzlich soll der Platzbedarf gegenüber be­ kannten gattungsgemäßen Vorrichtungen weiter verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es vorgesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auszubilden.
Zum einen kann dadurch sehr schnell die Schließstellung erreicht werden, so daß nicht mehr Flüssigkeit austritt als notwendig ist. Bei Kenntnis der Regelfunktion ist hierzu höchstens die Hälfte des gesamten, der Regelung dienenden Drehwinkelbereichs zu durchfahren. Selbst wenn die Regelung irrtümlich zunächst in die falsche Richtung erfolgt, wird dort eine Schließstellung erreicht, ohne daß ein umständliches Wiederzurückdrehen erforderlich ist. Die Ausbildung des Dros­ selorgans als Ventilscheibe mit axial verlaufenden Durch­ trittskanälen ermöglicht gleichzeitig Platzersparnis und eine feinfühligere, weil über einen größeren Drehwinkelbereich erfolgende Regelung. Schließlich ist es neben einem Mischungs­ bereich mit im wesentlichen konstanter Durchlaufmenge auch möglich, daß die abfließende Flüssigkeit aus lediglich einer der beiden zugeführten Flüssigkeiten besteht, wobei der Durch­ laßquerschnitt von Null bis zu seinem Maximalwert über einen verhältnismäßig großen Winkelbereich stetig veränderbar ist.
In Ausgestaltung dieser Erfindung kann sich diese Regelung über einen effektiven Drehwinkelbereich von 175° erstrecken, wobei es zur Vermeidung von Dichtungsproblemen zusätzlich günstig ist, an beiden Enden dieses Bereichs ein Totzonenintervall auszuschließen, um so eine sichere Schließstellung zu errei­ chen.
Die Ansprüche 3 bis 6 enthalten vorteilhafte Realisierungen für die Bewegungsbegrenzung und der Verbindung von Betätigungsorgan und Ventilscheibe.
Auch das Mischungsverhältnis läßt sich gemäß Anspruch 8 bei im wesentlichen konstantem Durchlaßquerschnitt über einen großen Winkelbereich und damit sehr feinfühlig regeln. Besonders vorteilhaft ist dabei die symmetrische Regelung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9.
Werden die Flüssigkeiten von einer gemeinsamen Pumpe zugeführt, so kann die Erfindung dahingehend ausgestaltet werden, daß die Pumpe immer nur dann eingeschaltet ist, wenn auch der Durchlaß­ querschnitt größer als Null ist, was durch die Merkmale der An­ sprüche 10 und 11 erreicht wird.
Besonders vorteilhafte Regelcharakteristiken ermöglichen die Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 11 bis 13.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung und deren Re­ gelcharakteristik sind in den Zeichnungen dargestellt und wer­ den nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischbatterie, vorzugsweise für Untertischmontage, die nur von einem Drehgriff aus betätigbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ventilscheibe der Mischbatterie der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Mischbatterie entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 das Regelverhalten der Mischbatterie nach Fig. 1 und
Fig. 6a bis 6e schematische Darstellungen verschiedener Stel­ lungen des Mischventils.
Eine Mischbatterie (1),wie sie vorzugsweise zur Kalt- und Warm­ wasserversorgung in Caravans und Booten Verwendung findet, weist, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, zwei getrennte Zulaufka­ näle (2, 3) für die zuströmenden Flüssigkeiten (F1) bzw. (F2) und einen das Flüssigkeitsgemisch (G) abführenden Abflußkanal (4) auf. Unter- und Oberteil des Mischergehäuses sind an den anstoßenden Flächen flanschartig erweitert (8, 9) und dort an drei Punkten durch Schrauben (11) verbunden. Die Gehäuseober­ seite setzt sich als ein zylindrischer Hohlkörper (15) mit au­ ßenliegendem Gewinde fort, in das eine Mutter (13) mit einem Dichtring (14) verspannt eingedreht ist. Die Mischbatterie (1) ist dadurch über die Distanzringe (7) an einer ausschnittsweise gezeigten Platte (6) eines Tisches o. dgl. fixiert. Ein in be­ kannter Weise ausgebildeter Drehgriff (5) ist drehfest an einer in der Bohrung des Mischergehäuseoberteils geführten Spindel (12) befestigt, so daß diese über den Drehgriff (5) um ihre Längsachse (41) drehbar ist.
Die Spindel (12) ragt mit ihrem vom Drehgriff (5) abgewandten Ende teilweise in eine korrespondierende Bohrung des Gehäuseun­ terteils (10) herein und bildet mit einem in eine Nut an ihrem Umfang eingebrachten Dichtring (16) eine Abdichtung gegenüber einer unten anschließenden Mischkammer (17). Gegenüber den Zu­ laufkanälen (2, 3) ist die Mischkammer (17), die als kreisrunde Bohrung im Gehäuseunterteil (10) ausgeführt ist, mit einer Dichtscheibe (21) abgeschlossen, durch die zwei Zulauföffnungen (19, 20) durchgeführt sind. Diese Dichtscheibe (21) bildet mit einer planparallel aufgesetzten Ventilscheibe (22) das Misch­ ventil. Die Ventilscheibe (22) wird von einer Schraubenfeder (23) gegen die Dichtscheibe (21) gedrückt. Die Schraubenfeder (23) ist in korrespondierenden Ausnehmungen der Ventilscheibe (22) und der Spindel (12) gehalten und sorgt dafür,daß zwischen Spindel (12) und Mischventil (21, 22) ein zur Mischung geeigne­ ter Hohlraum in Form der Mischkammer (17) verbleibt, in den die Abflußöffnung (18) einmündet.
Die Ventilscheibe (22) besitzt einen zentral angeordneten, in axialer Richtung verlaufenden, aus einem mittigen Zapfen (24) und drei im Winkel zueinander angeordneten parallelen Rippen (22a) bestehenden Fortsatz, wie er aus Fig. 2 zu ersehen ist. Dieser greift in eine korrespondierende Aussparung an der ge­ genüberliegenden Stirnseite der Spindel (12) ein, womit die Ventilscheibe (22) drehfest mit der Spindel (12) verbunden ist. Der Winkel zwischen den Rippen ist entweder nicht gleich groß oder die Dicke der Rippen weicht voneinander ab, damit die Ven­ tilscheibe (22) nur in einer dafür vorgesehenen Lage einsetzbar ist. Der über die Rippen (22a) hinaus mittig weitergeführte Zapfen (24) sorgt für eine sichere Zentrierung der Ventilschei­ be (22). Neben der zur Lagerung der Feder (23) dienenden Ring­ nut (42) zeigt die Fig. 2 zwei senkrecht zur Scheibenoberfläche parallel zur Drehachse (41) verlaufende Bohrungen (25, 26). Mit ihnen kann je nach Drehwinkel eine Verbindung einer oder beider Zulauföffnungen (19, 20) mit der Mischkammer (17) bzw. der darin einmündenden Abflußöffnung (18) hergestellt werden. Die beiden Bohrungen (25, 26) besitzen jeweils einen Radius (r1), und ihre Mittelpunkte liegen auf einer gemeinsamen, zum Schei­ benumfang des Mischventils (22) koaxialen Kreislinie mit dem Radius (R1) . Dieser entspricht im Ausführungsbeispiel dem doppelten Wert des Bohrungsradius (r1). Die jeweiligen Ver­ bindungslinien der Bohrungsmittelpunkte zum Scheibenmittelpunkt schließen einen stumpfen Winkel von α = 135° ein, so daß sich die beiden Bohrungen (25, 26) nicht überlappen.
Die mit diesen Bohrungen (25, 26) korrespondierenden Zulauföff­ nungen (19, 20) sind in Fig. 3 gezeigt, in der die in die kreis­ runde Bohrung des Gehäuseunterteils (10) eingebrachte Dicht­ scheibe (21) in der Draufsicht dargestellt ist. Zwei ringförmi­ ge Dichtlippen (27) sorgen für eine ausreichende Abdichtung der Zulauföffnungen (19, 20) gegenüber der angedrückten Ventil­ scheibe (22). Die Zulauföffnungen (19, 20) sind ebenso wie die Bohrungen (25, 26) der Ventilscheibe (22) kreisrund und mit einem Radius (r2) ausgebildet, der demjenigen (r1) der Bohrun­ gen entspricht. Auch befinden sich ihre Mittelpunkte ebenfalls auf einer gemeinsamen, zum Scheibenumfang koaxialen Kreislinie mit Radius (R2), welcher demjenigen (R1) der Bohrungen (25, 26) entspricht. Die Verbindungslinien der Mittelpunkte mit dem Scheibenmittelpunkt schließen allerdings einen größeren Winkel von β = 170° ein.
In Fig. 4 ist zunächst gezeigt, wie der wirksame Drehwinkelbe­ reich für die Spindel (12) und mithin auch für die Ventilschei­ be (22) auf einen Winkelbereich von γ = 190° begrenzt wird. Hier­ zu ist von einem Nocken (35) verdeckt eine Nase (37) am Umfang der Spindel fest angebracht. Sie läuft in einer ebenfalls von dem Nocken (35) zum Teil verdeckten Aussparung (36) an der Innenwand der Gehäusebohrung. Durch zwei Anschläge (38,39) ist diese Aussparung (36) begrenzt und der erreichbare Drehwinkel­ bereich auf 190° eingeschränkt.
Weiterhin ist ein in einer Aussparung (28) des Gehäuseflansches (8) gehaltener elektrischer Schalter (29) gezeigt, der aus ei­ nem zwischen zwei Metallkontakten (30) hin und her beweglichen Kontaktstück (31) besteht. In nicht gezeigter Weise werden an die Kontakte (30) rückseitig Kabel angelötet, die zu einer Pumpe führen, mit deren Hilfe die Flüssigkeiten (F1, F2) in den Mi­ scher (1) zugeführt werden. Gleichfalls an der Kontaktrückseite ist das bewegliche Metallband (31) mit einem der Kontaktstücke (30) verlötet. In der gezeigten Stellung ist daher der von den Kabelzuführungen gebildete Stromkreis unterbrochen, während er beim Umspringen des beweglichen Kontaktstückes (31) auf den ge­ genüberliegenden Metallkontakt (30) geschlossen wird. Dies ge­ schieht, sobald eine Blattfeder (32) dadurch umspringt, daß ein mit dieser verbundenes, elastisch an den Nocken angedrücktes Metallband (33) des Schalters (29) nicht mehr gegen den äußeren Radius des Nockens (35), sondern gegen einen Bereich andrückt, in dem dessen Radius verjüngt ist. Die gezeigte Ausbildung des Nockens (35), in dem dessen Radius über einen Winkelbereich von ebenfalls γ = 190° verjüngt ist, gewährleistet, daß der Schalter erneut in eine ausgeschaltene Position umspringt, sobald die Spindel (12) in ihre gegenüberliegende, von der Nase (37) und dem Anschlag (38) definierte Endstellung gedreht wird. Dann er­ reicht das angedrückte Metallband (33) des elektrischen Schal­ ters (29) wiederum den Nockenbereich mit maximalem Radius und schaltet erneut um. Diese Anordnung macht es daher möglich, die Pumpe kurz vor Erreichen einer der beiden Endstellungen (E1, E2) des Mischers (1) jeweils abzuschalten.
Mit Hilfe der Fig. 5 und 6a bis 6e wird abschließend die zu der gezeigten Ausführungsform des Mischers (1) gehörige Regelcha­ rakteristik erläutert. Es sind jeweils die beiden gehäusefesten Zulauföffnungen (19, 20) sowie der Übersichtlichkeit halber ein ebenfalls gehäusefestes, orthogonales,in der Scheibenebene lie­ gendes Achsensystem dargestellt. Der Radius der kreisrunden Zu­ lauföffnungen (19, 20) beträgt (r1) und entspricht demjenigen der Bohrungen (25, 26). Der Nullpunkt des Achsensystems liegt im Scheibenmittelpunkt. Die Verbindungslinien vom Nullpunkt zu den Mittelpunkten der Zulauföffnungen (19, 20) sind um jeweils einen Winkel von 5° gegenüber der x-Achse zur y-Achse hin ge­ neigt und schließen so den stumpfen Winkel von 170° ein. Die Mittelpunkte der Zulauföffnungen liegen ebenso wie diejenigen der Bohrungen (25, 26) des Mischventils (22) sämtlich auf einer gemeinsamen Kreislinie (K) mit einem Radius, der dem Bohrungs­ durchmesser entspricht. Als Regelparameter dient, wie bereits erwähnt, ein Drehwinkel (ϕ) , mit dem die Ventilscheibe (22) über den Drehgriff (5) und die Spindel (12) in einem Bereich von 190° gegenüber den gehäusefesten Zulauföffnungen (19, 20) gedreht werden kann.
Als Ausgangsstellung ist in Fig. 6a die Endstellung (E1) ge­ wählt. Die eine der Zulauföffnungen (19) befindet sich hierbei genau in der Mitte zwischen den beiden verdrehbaren Ventil­ scheibenbohrungen (25, 26). Die Verbindungslinien vom Nullpunkt zu den Mittelpunkten der Bohrungen schließen, wie bereits er­ wähnt, einen stumpfen Winkel von 135° ein. Dies führt dazu, daß in dieser Stellung die Bohrungen (25, 26) mit keiner der Zulauf­ öffnungen (19, 20) überlappen und gleichzeitig ein maximaler Abstand der Bohrungen (25, 26) von den Zulauföffnungen (19, 20) erreicht ist. So ist eine sichere Geschlossenstellung des Mischers (1) erreicht.
Wird nun das Mischventil (22) aus dieser Endstellung (E1) her­ aus um einen Winkel von 7,5° gedreht, so entsteht die in Fig. 5 mit (A1) markierte und in Fig. 6b abgebildete Stellung. Die Bohrung (25) berührt nun gerade die Zulauföffnung (19) und be­ ginnt bei weiterem Drehen, mit dieser zu überlappen und somit einen gemeinsamen Durchlaßquerschnitt (D1) freizugeben, während die Bohrung (26) zunächst weiterhin nicht mit einer der Zulauf­ öffnungen (19, 20) überlappt. Ist die Stellung in Fig. 6c er­ reicht, die in Fig. 5 mit (M1) markiert ist, so wird der Durch­ laßquerschnitt (D1) für die eine Flüssigkeitssorte (F1) maxi­ mal, da die Bohrung (25) genau über der Zulauföffnung (19) liegt. Kurz vor Erreichen dieser Stellung hat bereits die Boh­ rung (26) in der mit (B2) markierten Stellung die Zulauföffnung (20) berührt, so daß nunmehr auch die Zulauföffnung (20) zuneh­ mend mit einem Durchlaßquerschnitt (D2) freigegeben wird. Es versteht sich, daß im Falle gleichen Druckes in den Zulauföff­ nungen (19, 20) und genügend großer Abflußöffnung (18) der erzielte Durchfluß an Flüssigkeitsgemisch (G) der Summe (D = D1+D2) der beiden Durchlaßquerschnitte (D1, D2) direkt proportional ist, was vorausgesetzt sei.
Bei weiterem Erhöhen des Drehwinkels wird nun im Intervall ([B2, B1]) hauptsächlich das Mischungsverhältnis geregelt, indem sich dieses, wie in Fig. 5 gezeigt, von der Stellung (B2) bis zum Erreichen der Stellung (B1) stetig verlaufend umkehrt. Der in diesem Mischungsintervall erreichte Gesamtdurchlaßquer­ schnitt (D) bleibt dabei annähernd konstant, da der Durchlaß­ querschnitt (D1) nach Erreichen seines Maximums im Punkt (M1) stetig abnimmt, während der Durchlaßquerschnitt (D2) stetig zunimmt. Der kleinste Gesamtdurchlaßquerschnitt (Dmi) in diesem Bereich beträgt immer noch annähernd 82% des maximalen Wertes (Dma) und wird in der in Fig. 5 durch (M0) markierten und in Fig. 6b gezeigten Mittelstellung erreicht.In dieser Lage ist die Stellung der Bohrungen (25, 26) ebenso wie die der Zulauf­ öffnungen (19, 20) zur y-Achse symmetrisch. Die Bohrungen (25, 26) überlappen teilweise und mit gleich großen Durchlaßquer­ schnitten mit jeweils einer der Zulauföffnungen (19, 20). Das durch das Verhältnis (D1 : D2) bestimmte Mischungsverhältnis beträgt also in dieser Stellung genau (1 : 1).
Das weitere Verhalten bei Drehen über diese Mittelstellung des Einstellbereichs hinaus verläuft ganz analog zu den bisherigen Ausführungen, wobei lediglich die Funktion der beiden Bohrungen bzw. Zulauföffnungen zu vertauschen ist. In diesem Sinne ist daher auch die in Fig. 5 gezeigte Regelcharakteristik zur Mit­ telstellung (Mo) symmetrisch. Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 6e die zur ersten (E1) spiegelbildliche zweite Endstellung (E2) gezeigt. Es sei lediglich nochmals darauf hingewiesen, daß auch in dieser Endstellung (E2) die beiden Bohrungen (25, 26) einen für die Geschlossenstellung optimalen, weil gleich großen Abstand von der nächstliegenden Zulauföffnung (20) aufweisen.
Der Erfindungsgedanke erschöpft sich nicht in dieser Ausfüh­ rungsform. So ist es beispielsweise auch denkbar, den Öffnungen eine andere als kreisförmige z. B. elliptische oder schlitzför­ mige Gestalt zu geben. Es sei nochmals betont, daß durch die hier mögliche Anordnung der Durchtrittskanäle sehr nahe der Drehachse nicht nur auf einfache Weise eine sehr vorteilhafte Regelcharakteristik erzielt wird, sondern auch gleichzeitig noch der Platzbedarf sehr klein gehalten werden kann.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Mischen zweier Flüssigkeitsströme (F1, F2), insbesondere Mischbatterie für die Kalt- und Warmwasser­ versorgung, mit zwei in ein Gehäuse einmündenden Zulauföff­ nungen, einer aus dem Gehäuse heraus führenden Abflußöffnung und einem zwischen Abfluß- und Zulauföffnungen in dem Gehäuse um eine Achse drehbar angeordneten Drosselorgan, welches mit einem einzigen Betätigungsorgan verbunden und mit zwei Durch­ trittskanälen versehen ist, die eine Verbindung der Zulauföff­ nungen mit der Abflußöffnung ermöglichen, wobei die Stellung des Drosselorgans relativ zum Gehäuse gleichzeitig den sich als Überlappungen der Eintrittsöffnungen der Durchtrittskanäle mit den Zulauföffnungen ergebenden Durchlaßquerschnitt und das Mischungsverhältnis bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zulauföffnungen (19, 20) in einer im Gehäuse festen, radial zur Drehachse (41) des Drosselorganes angeordneten Dichtscheibe (21) angeordnet sind und das Drosselorgan als eine auf der Dichtscheibe (21) planparallel verdrehbare Ventil­ scheibe (22) mit stirnseitig austretenden Durchtrittskanälen (25, 26) ausgebildet ist, deren Drehbereich von zwei Endstel­ lungen (E1, E2), in welchen der Durchlaßquerschnitt (D) Null ist, nach beiden Seiten über einen Winkel (γ) zwischen 180° und 360° verläuft, wobei der Durchlaßquerschnitt (D) über einen zusammenhängenden Winkelstellungsbereich ([A1, A2]) der Ventilscheibe (22) von mindestens 150° größer als Null ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt (D) über einen zusammenhängenden Winkelstellungsbereich der Ventilscheibe (22) von 175° größer als Null ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilscheibe (22) drehfest mit einer mit dem Betätigungsorgan (5) gekoppelten Spindel (12), deren Längsachse die Drehachse (41) bildet, verbunden ist und daß die Spindel (12) an ihrem Umfang eine Nase (37) aufweist, die in eine Aus­ sparung (36) am Innenumfang einer die Spindel (12) aufnehmenden Gehäusebohrung eingreift, wobei die Aussparung (36) von zwei Anschlägen (38, 39) begrenzt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Ventilscheibe (22) einen sich in axialer Richtung er­ streckenden, aus drei im Winkel zueinander angeordneten paral­ lelen Rippen (22a) und einem diese in axialer Richtung überra­ genden mittigen Zapfen (24) bestehenden Fortsatz aufweist, der wenigstens teilweise in korrespondierende Aussparungen an der Spindel (12) eingesteckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rippen (22a) und der Aussparungen oder deren Anordnung asymmetrisch zur Drehachse ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, da8 zwischen Ventilscheibe (22) und Spindel (12) ein Mischkammerhohlraum (17) gebildet ist, in den jeweils gegen die Stirnflächen der Ventilscheibe (22) und der Spindel (12) abge­ stützt eine vorgespannte Feder (23) eingebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Stellungen der Ven­ tilscheibe (22) innerhalb eines jeweils an die Endstellungen (E1, E2) angrenzenden Totzonenintervalles ([E1, A1]) bzw. ([A2, E2]) der Durchflußquerschnitt (D) Null ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstellungsbereich ([B2, B1]), in welchem das Mischungsverhältnis stetig zwischen den Extremwerten (1 : 0) bzw. (0 : 1) veränderbar ist, wenig­ stens 30% der Länge des gesamten Regelbereiches ([E1, E2]) be­ trägt und daß in diesem Teilbereich der Regelung der Durchfluß­ querschnitt (D) lediglich zwischen einem maximalen (Dma) und einem wenigstens 80% dieses Wertes betragenden minimalen (Dmi) Wert schwankt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildurchlaßquerschnitte (D1, D2) für die eine (F1) bzw. die andere Flüssigkeit (F2) bei Stellungen der Ventilscheibe (22) innerhalb des Intervalls ([E1, B1]) bzw. ([B2, E1]) jeweils von Null an den Intervall­ grenzen stetig und symmetrisch zu einem im Intervall liegenden Maximalwert (M1) bzw. (M2) ansteigt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Pumpe, welche zur Zuführung der beiden Flüs­ sigkeiten dient, und einem diese steuernden elektrischen Schal­ ter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) die Pumpe bei Erreichen des Winkelstellungsbereiches ([A1, A2]) in den Stellungen (A1) bzw. (A2) jeweils ein- bzw. beim Verlassen die­ ses Bereiches ausschaltet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Spindel (12) ein Nocken (35) angebracht ist, dessen Radius im Winkelbereich (γ) gegenüber dem Radius außerhalb dieses Winkelbereichs verjüngt ist und an dem ein elektrisches Kontaktelement (33) des Schalters (29) derart an­ liegt, daß dieses jeweils kurz vor Erreichen der Endstellungen der Spindel (12) umschaltet, indem es vom kleineren auf den größeren Nockenradius geführt wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (25, 26) als kreisrunde, einen Radius (r1) aufweisende Bohrungen ausgeführt sind, deren Mittelpunkte um einen stumpfen Winkel (α) versetzt auf einer zum Ventilscheibenumfang koaxialen Kreislinie mit einem Radius (R1) größer als (r1) liegen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (19, 20) kreisrund mit einem Radius (r2) ausgebildet sind und ihre Mit­ telpunkte um einen stumpfen Winkel (β) versetzt auf einer zum Ventilscheibenumfang koaxialen Kreislinie mit Radius (R2) grö­ ßer als (r2) liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radien (r1) und (r2) gleich groß sind, ebenso die Radien (R1) und (R2).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Endstellungen (E1) bzw. (E2) der Ventilscheibe (22) jeweils eine Zulauföffnung (19) bzw. (20) innerhalb des stumpfen Winkelbereichs (α) der Bohrungen (25, 26) mit gleichem Abstand von beiden Bohrungen befindet und daß der Winkel (β) größer ist als der Winkel (α).
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