DE3239924A1 - Synchronabsperr- und regulierventil - Google Patents

Synchronabsperr- und regulierventil

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DE3239924A1 DE19823239924 DE3239924A DE3239924A1 DE 3239924 A1 DE3239924 A1 DE 3239924A1 DE 19823239924 DE19823239924 DE 19823239924 DE 3239924 A DE3239924 A DE 3239924A DE 3239924 A1 DE3239924 A1 DE 3239924A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • F16K27/045Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Synchronabsperr- und Regulierventil
  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zweck dieser Anordnung ist es, eine Mischarmatur mit den zu mischenden Fluiden in getrennten Kanälen zu versorgen und hierbei die Gesamtmenge der ausströmenden gemischten Fluide zu bestimmen.
  • Aus der Druckschrift DE-OS 29 28 330 ist eine diesbezgliche Einrichtung bekannt. Hierbei ist stromaufwärts ein Doppelventil mit zueinander verdrehbaren Steuerscheiben als Ventilglieder vorgesehen, durch die synchron und separat das zufließende Kalt- und Warmwasser einem Misch- aggregat zugeführt wird. Außerdem sind die beiden Einlaßkanäle und die beiden Auslaßkanäle als umlaufende Ringkanäle an der Mantelfläche eines zylindrischen Gehäuses des Doppelventils ausgebildet,und das Doppelventil ist dabei in eine entsprechend geformte Bohrung einer Sanitärarmatur gedichtet eingesetzt.
  • Bei der Erstellung von Gebäuden, insbesondere Mehrfamilienhäuser , werden häufig Badezimmer, Eichen, Waschräume usw. so angeordnet, daß für zwei Badezimmer, Küchen oder Waschräume etc. eine gemeinsame Trennwand vorgesehen ist, in der entsprechende Versorgungsleitungen hochgeführt werden und die Zapf- und Mischventile auf beiden Seiten der Wand in der sogenannten Rücken-an-Rücken-Montage angeordnet werden. Bei der direkten Zuleitung von Warm- und Kaltwasser wird hierbei zwangsläufig ein Mischventil seitenverkehrt an das Versorgungsnetz angeschlossen, so daß auch die Bedienungsrichtung der üblichen entgegengesetzt ist. Bei thermostatgeregelten Mischventilen kann dieser Mißstand darüber hinaus in der Regel nur behoben werden, wenn zusätzliche Rohre mit geeigneten Ausrüstungen und Paßstücke zur Herstellung von Umkehrleitungen etc. eingesetzt werden, was jedoch relativ zeitaufwendig und kostenträchtig ist.
  • Ferner kann es durchaus bei der Installation eines Unterputz verlegten RohrleitungsnLetzes vorkommen, daß die Anschlüsse für das Mischventil vertauscht werden, wobei dieses häufig erst nach Fertigstellung, d.h. Verputzung und Verfliesung,der Gebäudewand bei der Anmontage des Mischventils bemerkt wird. Zur Richtigstellung der Anschlüsse ist es dann erforderlich, die Gebäudewand, zumindest im Bereich des Rohrleitungsnetzes, wieder aufzubrechen und die Installation neu zu verlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,dieeingangsbeschriebenen Mischeinrichtungen dahin gehend zu verbessern, daß bei vertauschten Anschlüssen der Zuflußleitungen die Mischarmaturen diesen Sonderbedingungen leicht angepaßt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs lvbzw. des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei vertauschten Anschlußleitungen durch eine entsprechende Verdrehung des gesamten Synchronabsperr- und Regulierventils in der Mischarmatur die zuströmenden Fluide den jeweils vorbestimmten Zuströmkanälen, des Mischaggregats in der Mischarmatur zugeführt werden können.
  • Insbesondere bei sanitären Wassermischarmaturen kann das Synchronabsperr- und Regulierventil als ein Doppelventil ausgebildet werden, bei dem das als zylindrische Baueinheit ausgebildete Doppelventil mit einem Vorsatzteil versehen werden kann, das durch einfache Verdrehung um 1800 zum Hauptteil des Ventilgehäuses die Zulaufkanäle für Kalt-und Warmwasser gegeneinander vertauscht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 ein im Längsschnitt dargestelltes Doppelventil, wie es in einer Bohrung einer sanitären Mischarmatur eingefügt werden kann; Figur 2 das Doppelventil gemäß Figur 1 mit vertauschten Anschlußkanälen; Figur 3 das Doppelventil gemäß Figur 1 in der Ebene III geschnitten.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Synchronabsperr- und Regulierventil bzw. Doppelventil ist zur den Einsatz in einer sanitären Wassermischarmatur vorgesehen und mit einem zylindrischen Ventilgehäuse 1 ausgestattet, in dem alle Ventilteile als Baueinheit zusammengefaßt sind und an dem an den entsprechenden Stellen zur Abdichtung Dichtungen in Form von O-Ringen oder Lippendichtungen vorgesehen sind. Das Ventilgehäuse 1 wird dabei von einem Hauptteil 2 und einem Vorsatzteil 3 gebildet, welches mittels einer Überwurfmutter 31 in der jeweils gewünschten Stellung zusammengefügt werden kann.
  • Als Ventilglieder sind in dem Hauptteil 2 zwei drehfest angeordnete Steuerscheiben 40 vorgesehen, zwischen denen eine mit einer Ventilspindel 5 drehbare Steuerscheibe 41 zwischengelagert ist. Alle drei Steuerscheiben haben dabei auf ihrer Kreisfläche zwei diametral gegenüberliegende Durchströmöffnungen, an denen einerseits die koaxial im Ventilgehäuse 1 angeordneten E EinaaßkanäBe 1B,T2 una/dle Auslaßkanäle 13,14 herangeführt sind. Die Einlaßkanäle sind dabei jeweils mit einem axial zueinander versetzten Ringkanal 15 an der zylindrischen Manteifläche des Hauptteils 2 verbunden. Ein Auslaßkanal ist ebenfalls mit einem umlaufenden Ringkanal bzw. Öffnung 18 verbunden, während der zweite Auslaßkanal an der Stirnseite des Vorsatzteils 3 mit einer Öffnung 17 herausgeführt ist. Zur Trennung der beiden Öffnungen 17,18 ist der stromabwärts gelegene Bereich des Vorsatzteils 3 mit einem kreisförmigen Boden 32 versehen.
  • Das vorstehend beschriebene Ventil hat folgende Funktionsweise: Das als Baueinheit bzw. Ventilkartusche mit dem Ventilgehäuse 1 zusammengefaßte Doppelventil kann in eine Bohrung einer sanitären Mischarmatur (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeschoben und mit Hilfe eines Kopfstücks 6 in seiner Stecklage gesichert werden. In der nicht dargestellten Sanitärarmatur sind im Bereich der Ringkanäle 15 Zuströmöffnungen für das kalte und warme Wasser vorgesehen. Das Kaltwasser wird dabei von einem Einlaßkanal 11 und das Warmwasser von einem Einlaßkanal 12 den mit etwa gleichem Querschnitt versehenen Durchtrittsöffnungen in den drehfest gehalterten Steuerscheiben 40 zugeleitet.
  • In der in Figur 1 bzw. Figur 3 dargestellten Stellung der Steuerscheiben ist das Doppelventil in der voll geöffneten Stellung gezeigt. Mit Hilfe eines an der Ventilspindel 5 ausgebildeten Handgriffs 51 kann die Steuerscheibe 41 zu den drehfest gehalterten Steuerscheiben 40 verdreht werden, so daß die beiden Durchtrittsquerschnitte synchron in Abhängigkeit von der Drehstellung in beliebige Offen-oder Drosselstellungen bis zur völligen Absperrung verändert werden können.
  • In der Offenstellung gelangt das im Einlaßkanal 11 befindliche Kaltwasser gemäß Figur 1 nach dem Passieren der Steuerscheiben 40,41 in einen Auslaßkanal 13 mit einer an der Mantelfläche ringförmig ausgebildeten Auslaßöffnungl8 des Vorsatzteils 3. Das in dem Einlaßkanal 12 befindliche Warmwasser gelangt in einen Auslaßkanal 14 und von hier koaxial durch eine Öffnung 17 in der Stirnseite des Vorsatzteils 3. Die beiden Öffnungen 18 und 17 im Vorsatzteil 3 sind von dem ringförmigen Boden 32, dessen äußere Mantelfläche einen an der Bohrungswandung der Mischarmatur anliegenden Dichtring trägt, getrennt, so daß das Kaltwasser und das Warmwasser separat der eigentlichen Mischarmatur zugeführt werden kann.
  • Sind nun durch einen eingangs näher erläuterten Umstand die Anschlüsse für das Kalt- und Warmwasser der Mischarmatur vertauscht, so kann, wie in der Figur 2 dargestellt, die Doppelventilbaueinheit aus der-Mischarmatur herausgenommen und das Vorsatzteil 3 mit Hilfe der Überwurfmutter 31 von dem Hauptteil 2 gelöst und um 1800 verdreht erneut befestigt werden. Nunmehr tritt wiederum, wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, das Warmwasser an der Öffnung 17 und das Kaltwasser an der Öffnung 18 des Vorsatzteils 3 aus und in dem vorgeschriebenen Bereich des Mischaggregats ein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. ANSPRÜCBIIE Synchronabsperr- und Regulierventil für die Gesamtdurchflußmenge bei Mischarmaturen, insbesondere für sanitäre Mischbatterien zur Mischung von Kalt- und Warmwasser, mit einem in die Mischarmatur einfügbaren Ventilgehäuse, in1 dem die Ventilglieder und wenigstens je zwei Ein- und Auslaßkanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der im Ventilgehäuse (1) angeordneten Ventilglieder die Ein- und Auslaßkanäle (11,12) in je einem umlaufenden, gegeneinander axial versetzt und mit entsprechenden Öffnungen der Mischarmatur in Verbindung stehenden Ringkanälen (15) und andererseits der Ventilglieder die Aus- oder Einlaßkanäle (13,14) in einer Ebene auf dem Umfang des Ventilgehäuses (1) symmetrisch angeordnete Öffnungen (18) münden, wobei diese Öffnungen (17,18) mit entsprechenden Kanälen in der Mischarmatur in Verbindung bringbar sind und das Ventilgehäuse (1) in verschiedenen Drehstellungen im Armaturengehäuse befestigbar ist.
  2. 2. Synchronabsperr- und Regulierventil für die Gesamtdurchflußmenge bei Mischarmaturen, insbesondere für sanitäre Mischbatterien zur Mischung von Kalt- und Warmwasserj mit einem in die Mischarmatur einfügbaren Ventilgehäuse, in dem die Ventilglieder und wenigstens je zwei Ein- und Auslaßkanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) zweiteilig ausgebildet ist, wobei in einem Hauptteil (2) die Ventilglieder und wenigstens zwei Auslaß- oder Einlaßkanäle (11,12) angeordnet sind und ein Vorsatzteil (3) mit wenigstens zwei Einlaß- oder Auslaßkanälen (13,14) an dem Hauptteil (2) verdrehbar angelagert ist und die Einlaß- oder Auslaßkanäle (13,14) in dem Vorsatzteil (3) so ausgebildet sind, daß durch eine Verdrehung des Vorsatzteils (3) die Einlaßkanäle zu den Auslaßkanälen vertauschbar sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zylindrischen Mantelfläche des Hauptteils (2) axial zueinander versetzt und gegeneinander gedichtet je ein Ringkanal (15) als Einlaß für Kalt- und Warmwasser ausgebildet ist, die jeweils huber einen von zwei diametral im Hauptteil (2) angeordneten koaxialen Einlaßkanälen (11,12) mit Steuerscheiben (40,41) als Ventilglieder verbunden sind, wobei die Steuerscheiben (40,41) mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehen und zueinander mittels einer Ventilspindel (5) verdrehbar und gedichtet gelagert sind und in dem Vorsatzteil (3) ein Auslaßkanal (14) koaxial aus der Stirnseite und der andere Auslaßkanal (13) radial aus der Mantelseite herausgeführt ist, wobei zur getrennten Zuführung von Kalt- und Warmwasser am Vorsatzteil (3) ein an der Mischarmatur zur Anlage bringbarer Boden (32) ausgebildet ist.
  4. 4. Ventil nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (2) und das Vorsatzteil (3) des Ventilgehäuses (1) mit einer Überwurfmutter (31) verbunden sind.
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