DE3541985A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE3541985A1
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DE19853541985
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English (en)
Inventor
Juergen Humpert
Jan Ryszard Kostorz
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Mischbatterien dieser Gattung sind bekannt (DE-PS 17 75 814), wobei das Batteriegehäuse einstückig ausgebildet ist. Die erforderlichen Rückflußverhinderer sind neben der zentral angeordneten Misch- und Regeleinrichtung in gesonderten Aufnahmebohrungen im Batteriegehäuse angeordnet. Das bekannte Batteriegehäuse ist daher relativ kompliziert und erfordert in seiner Herstellung ein aufwendiges Gießverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch­ batterie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen, die vielseitig einsetzbar ist und dessen Gehäuse relativ einfach herzustellen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß die Rückfluß­ verhinderer nicht wie üblich rechts und links von der Mischeinrichtung, sondern unter derselben angeordnet werden können, wodurch sich drei wesentliche Vorteile ergeben.
  • a) Bei seitenverkehrter Installation der Misch­ batterie ist es nicht mehr erforderlich, umge­ kehrt arbeitende Mischeinrichtungen (Thermostat­ elemente) vorzusehen, da mit der Anordnung der Wasser­ führung im Gehäuse nur durch Drehen des Oberteils oder Zwischenteils um 180° die für die Mischeinrich­ tung funktionswichtigen Zulaufverhältnisse wieder hergestellt werden können.
  • b) Die Mischbatterie kann mit einem fest angeordneten, z.B. angelöteten Mischwasserabsperrventil versehen werden, da durch entsprechendes Drehen des Gehäuse­ teils die funktionsgerechten Zulaufverhältnisse bei wahlweise oben oder unten angeordnetem Absperr­ ventil wieder hergestellt werden können.
  • c) Die Herstellung des Batteriegehäuses wird wesent­ lich vereinfacht, da man auf die allgemein übliche Gußgehäuseausführung verzichten und an deren Stelle z.B. ein einfaches Preßmessinggehäuse ein­ setzen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Misch­ batterie im Längsschnitt in der Ebene I der Fig. 2;
Fig. 2 die Mischbatterie gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II;
Fig. 3 die Mischbatterie gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 ein Zwischenteil des Batterie­ gehäuses gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht;
Fig. 5 das Zwischenteil gemäß Fig. 4 in Draufsicht.
Das in den Figuren gezeigte Batteriegehäuse besteht im wesent­ lichen aus einem Grundteil 1 und einem aus einem Zwischenteil 2 und einem Kopfteil 3 gebildeten Oberteil 1 a. In dem Kopfteil 3 ist in bekannter Weise eine Mischeinrichtung 4 mit Dichtringen 41 eingesetzt. Die kartuschenartig ausgebildete Mischein­ richtung 4 kann z.B. ein bekanntes thermostatgeregeltes Mischventil enthalten, welches mit einem in der Zeich­ nung nicht dargestellten Handgriff mit der Spindel 42 eingestellt werden kann. Die Ausflußmenge des erzeugten Mischwassers kann mit dem Zapfventil 6 (Fig. 3) regu­ liert werden.
Das Grundteil 1 ist aus Preßmessing hergestellt und weist zwei gegenüberliegende Zuflußkanäle 12, 13 für Kalt- und Warmwasser auf, die parallel zur Mittelachse 14 an einer kreisförmig ausgebildeten Stirnfläche 15 aus dem Grundteil herausgeführt sind. Um 90° versetzt zu den Zuflußkanälen 12, 13 sind außerdem zwei diametral gegenüberliegende Abflußkanäle 22 an der Stirnfläche 15 des Grundteils 1 ausgebildet, durch die das in der Mischbatterie erzeugte Mischwasser dem Zapfventil 6 zugeführt wird.
An die Stirnfläche 15 ist das Zwischenteil 2 mit einer entsprechend gestalteten Stirnfläche mit Dichtringen 27 angelagert. Das Zwischenteil 2 weist hierbei an seiner Stirnfläche entsprechend angeordnete Zufluß- und Ab­ flußkanäle 12, 13, 22 auf. In den Zulaufkanälen 12, 13 ist außerdem jeweils ein handelsüblicher Rückflußverhinderer 21 angeordnet, mit denen ein unzulässiger Rückfluß des zugeführten Kalt- und Warmwassers unterbunden wird. Das Zwischenteil 2 ist aus Kunststoff im Spritzgußverfah­ ren hergestellt und ist aus einem Bodenstück 24 und einem Wasserführungsstück 25 gebildet, welche durch die Ver­ bindungsnaht 26 im Schweiß- oder Klebeverfahren unlösbar miteinander verbunden sind.
Der Zuflußkanal 13 wird stromabwärts hinter dem Rückfluß­ verhinderer 21 koaxial zur Mittelachse 14 der Mischein­ richtung 4 zugeleitet. Der Zuflußkanal 12 wird stromab­ wärts hinter dem Rückflußverhinderer 21 als Ringkanal koaxial zur Mittelachse 14 der Mischeinrichtung 4 zuge­ führt und in diesem Bereich radial in die Mischeinrich­ tung 2 hineingeführt.
Zum dichten Abschluß ist das glockenförmig ausgebildete, aus Preßmessing hergestellte Kopfteil 3 mit einem Flansch 31 über Befestigungsschrauben 32 mit dem Grundteil 1 verbunden. Das Zwischenteil 2 ist dabei im Bereich der Trennfuge 11 mit einem metallenen Flanschring 28 zu­ sammen mit dem Flansch 31 gegen die Stirnfläche 15 des Grundteils 1 gepreßt. Die Mantelfläche des Kopfteils 3 ist hierbei im Bereich des Zwischenteils 2 mit einem Dichtring 23 abgedichtet.
Die Zuführung von Kalt- und Warmwasser sowie die Ab­ führung des erzeugten Mischwassers erfolgt im Grundteil 1. Durch das Zwischenstück 2 wird das Kalt- und Warm­ wasser getrennt über Rückflußverhinderer 21 koaxial und radial der Mischeinrichtung 4 zugeführt und das erzeugte Mischwasser aus einem Schlitz 43 aus der Misch­ einrichtung 4 im Bereich der Wandung des Kopfteils 3 durch zwei diametral gegenüberliegende Abflußkanäle 22 im Zwischenstück 2 in das Grundteil 1 zurückgeführt.
Bei einer Wartung bzw. Demontage der Rückflußverhinderer 21 ist es lediglich erforderlich, Befestigungsschrauben 32 zu lösen, so daß dann das von Kopfteil 3, Zwischenteil 2 gebil­ dete Oberteil 1 a vom Grundteil 1 getrennt werden kann. Die Demontage zur Wartung der Mischeinrichtung 4 erfolgt in bekannter Weise durch Herausschrauben aus dem Kopf­ teil 3.
In dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Mischeinrichtung 4 als separate Baueinheit ausgebildet und komplett in das Oberteil 1 a einbaubar. Selbstverständlich kann das Oberteil auch so ausgebildet werden, daß die Mischeinrichtung in das Oberteil inte­ griert ist und eine Baueinheit bildet.

Claims (9)

1. Mischbatterie, insbesondere mit Thermostatregelung der Mischwassertemperatur, mit einem eine Mischkam­ mer und Anschlußöffnungen für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie für das abfließende Mischwasser aufweisenden Batteriegehäuse, wobei die Mischeinrich­ tung in dem Batteriegehäuse gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse aus wenigstens einem Grundteil (1) und einem die Mischeinrichtung (4) enthaltenden Oberteil (1 a) gebildet ist und die Zu­ flußkanäle für Warm- und Kaltwasser im Bereich der Verbindungsstelle mit gleichem Abstand zur Mittel­ achse (14) vorgesehen sind, wobei das Oberteil (1 a) mit Befestigungsmittel wenigstens in zwei verschiede­ nen Drehstellungen mit dem Grundteil (1) verbindbar ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse aus einem Grundteil (1), einem Zwischenteil (2) und einem Kopfteil (3) gebildet ist, wobei an dem Grundteil (1) und dem Kopfteil (2) Mittel zum lösbaren Verbinden vorgesehen sind und das Zwi­ schenteil (2) im Bereich der Trennfuge (11) von Grund­ teil (1) und Kopfteil (3) gehaltert ist, und daß die im Grundteil (1) ausgebildeten Kanäle für Kalt-, Warm- und Mischwasser von dem Zwischenteil (2) mit der im Kopfteil (3) angeordneten Mischeinrichtung (4) ver­ bunden sind.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuflußkanäle (12, 13) für Kalt- und Warmwasser parallel nebeneinander aus dem Grundteil (1) herausgeführt sind und von dem Zwischenteil (2) der eine Zuflußkanal (12) radial, der andere Zufluß­ kanal (13) koaxial in die Mischeinrichtung (4) hin­ eingeführt ist und das aus der Mischeinrichtung (4) austretende Mischwasser im Bereich der Wandung des Kopfteils (3) in einem oder mehreren Kanälen durch das im unteren Bereich mit einer Dichtung (23) zur Wandung des Kopfteils (3) abgedichteten Zwischen­ teil (2) ausgebildeten Abflußkanälen (22) in das Grundteil (1) hineingeführt ist.
4. Mischbatterie nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenteil (2) in den Zuflußkanälen (12, 13) Rückflußverhinderer (21) an­ geordnet sind.
5. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1 a) oder das Zwischenteil (2) so ausgebildet ist, daß es wahlweise um 180° verdreht mit den Zuflußkanälen (12, 13) des Grundteils (1) verbindbar ist.
6. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen­ teil (2) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren her­ gestellt ist.
7. Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zwischenteil (2) aus einem Bodenstück (24) und einem Wasserführungsstück (25) gebildet ist und vorzugsweise durch Klebung, Schweißung oder einem anderen geeigneten Mittel miteinander verbun­ den ist.
8. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich von Grundteil (1) und Oberteil (1 a) oder Zwischenteil (2) die Zuflußkanäle (12, 13) für Kalt- und Warmwasser dia­ metral gegenüberliegend angeordnet sind und das Mischwasser durch zwei ebenfalls diametral gegen­ überliegenden, um 90° zu den Zuflußkanälen (12, 13) verdreht angeordneten Abflußkanälen (22) zurückge­ führt ist.
9. Mischbatterie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Grundteil (1) und das Kopfteil (3) aus Preßmessing hergestellt sind.
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