DE2523220A1 - Einloch-mischbatterie fuer die verwendung an wasch- und spuelbecken - Google Patents

Einloch-mischbatterie fuer die verwendung an wasch- und spuelbecken

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DE2523220A1
DE2523220A1 DE19752523220 DE2523220A DE2523220A1 DE 2523220 A1 DE2523220 A1 DE 2523220A1 DE 19752523220 DE19752523220 DE 19752523220 DE 2523220 A DE2523220 A DE 2523220A DE 2523220 A1 DE2523220 A1 DE 2523220A1
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Germany
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housing
connecting shaft
mixer tap
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DE19752523220
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Klaus-Philipp Dipl Ing Dr Merz
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Hansa Metallwerke Aktiengesellschaft Stuttgart
7000 Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str. 107
Einloch-Mischbatterie für die Verwendung an Wasch- und Spülbecken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einloch-Mischbatterie für die Verwendung an Wasch- und Spülbecken, mit einem zwei steuerbare Zuflüsse für Kalt- und Warmwasser enthaltenden Gehäuse und einem den Beckenrand durchsetzenden und mit diesem verspannbaren Anschlußschaft mit Längsbohrungen, in die Anschlußrohre eingesetzt werden.
Einloch-Mischbatterien dieser Art werden sowohl für Druckbetrieb als auch für Überlauf-Speicherbetrieb verwendet und haben der jeweiligen Betriebsart angepaßte unterschiedliche Durchflußwege. Daher müssen für die beiden Betriebsarten gesonderte Typen gefertigt werden. Der Hersteller ist hierdurch auch zu einer umfangreichen Lagerhaltung gezwungen, wenn er in der Lage sein soll, Kundenwünsche hinsichtlich der Betriebsart immer rasch zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einloch-Mischbatterie der vorerwähnten Art so zu gestalten, daß ihre Fertigung von der späteren Betriebsart weitgehend unabhängig ist.
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ORlQfNAL
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse und der Anschlußschaft miteinander verflanschbare Teile sind und an der dem Anschlußschaft zugekehrten Stirnseite des Gehäuses Zu- und Abflußbohrungen für die beiden Ventile sowie eine Bohrung zum Auslauf münden, und daß der Anschlußschaft, je nachdem die Mischbatterie für Druck- oder Überlauf-Speicherbetrieb bestimmt sein soll, zwei oder drei Anschlußbohrungen und an seiner Stirnseite Vertiefungen hat, die Durchflußwege für die jeweilige Betriebsart bilden.
Nunmehr kann der Hauptteil der Mischbatterie, nämlich das die steuerbaren Zuflüsse und den Auslauf enthaltende Gehäuse, ohne Rücksicht auf die spätere Verwendung als Druckbatterie oder Überlauf-Speicherbatterie gefertigt und auf Lager gehalten werden. Unterschiedlich sind für die beiden Betriebsarten nur die Anschlußschäfte, die für den Druckbetrieb zwei und für den Überlauf-Speicherbetrieb drei Längsbohrungen erhalten und an ihren Stirnseiten unterschiedliche Vertiefungen für die Bildung von Durchflußwegen haben.
Eine weitere Vereinfachung im Sinne der Erfindungsaufgabe kann dadurch erzielt werden, daß die die Durchflußwege für die jeweilige Betriebsart bildenden Vertiefungen an der Stirnseite des Anschlußschaftes in einem in eine stirnseitige Ausnehmung des Anschlußschaftes eingesetzten scheibenförmigen Verbindungsstück vorgesehen sind, das Bohrungen und Bohrungen miteinander verbindende
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Durchbrüche aufweist. Dann sind lediglich die Anschlußschäfte der Betriebsart entsprechend zu bohren.
Der Erfindungsgedanke kann auch bei solchen Einloch-Mischbatterien der hier in Betracht kommenden Art verwirklicht werden, bei denen im Auslauf ein Umstellorgan für wahlweise Benutzung einer externen Brause und freien Auslauf vorgesehen ist. In diesem Falle ist in dem Gehäuse eine zusätzliche, zum Umstellorgan führende Bohrung vorgesehen, die — wie die anderen Gehäusebohrungen — an der Stirnseite des Gehäuses ausmündet und das Wasser durch den Anschlußschaft bzw. und das Verbindungsstück dem an eine zusätzliche Längsbohrung des Anschlußschaftes angeschlossenen Brauseschlauch zuführt.
Ferner kann eine das Gehäuse und den Anschlußschaft bzw. und das Verbindungsstück durchsetzende weitere Bohrung vorgesehen sein, durch die Betätigungsmittel, z.B. eine Kette oder Stange, für ein Ablaufventil des Beckens hindurchgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung können die steuerbaren Zuflüsse in an sich bekannter Weise durch zwei Niederschraubventile oder in ebenfalls bekannter Weise durch mit einem Steuerschieber zusammenwirkende Zu- und Abflußöffnungen im Gehäuse gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
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Es zeigen
Figo 1 einen Achsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einloch-Mischbatterie, wobei alle in dem Gehäuse verlaufenden Bohrungen in eine Ebene gelegt sind,
Fig. 2 die in Achsrichtung auseinandergezogenen Teile der
Batterie in schaubildlicher Darstellung für den Druckbetrieb,
Fig. 3 die entsprechende Darstellung für den Überlauf-Speicherbetrieb.
1 ist das Batteriegehäuse, 2 der Anschlußschaft und 3 ein scheibenförmiges Verbindungsstück, das in eine stirnseitige Ausnehmung 4 des Anschlußschaftes paßt. Der Anschlußschaft 2 hat an seiner dem Gehäuse zugekehrten Stirnseite einen Flansch 5, der in eine Ausnehmung des Gehäuses paßt, und mit dem Gehäuse durch Schrauben 6 verspannbar ist. Hierbei ist durch nicht dargestellte Mittel, z.B. einen Paßstift oder Nut- und Federeingriff, bewirkt, daß der Anschlußschaft immer die gleiche Drehstellung zum Gehäuse einnimmt. Auch das zwischen das Gehäuse 1 und den Anschlußschaft 2 einspannbare Verbindungsstück 3 muß gegenüber dem Anschlußschaft in einer bestimmten Drehstellung gesichert sein. Außerdem muß das Verbindungsstück 3 gegenüber dem Gehäuse 1 und dem Anschlußschaft 2 abgedichtet sein. Das kann durch Dichtungsscheiben oder dadurch geschehen, daß das Verbindungsstück aus einem dichtenden Werkstoff, z.B. einem elastisch nachgiebigen Kunststoff, besteht.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Zuflüsse durch Niederschraubventile gebildet, deren mit 7 und 8 bezeichneten Ventilsitze
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mit in nicht dargestellten Ventil oberteil en geführten Ventilschließkörpern 9 und 10 zusammenwirken. Außerdem hat das Gehäuse 1 einen Auslaufstutzen 11, in dem ein Auslaufrohr 12 abgedichtet schwenkbar gelagert ist. Das in Fig. 1 auf der rechten Seite liegende Ventil 7,9 ist das Kaltwasserventil und das andere Ventil 8,10 das Warmwasserventil β
Die mit A und F bzw. B und C bezeichneten Zu- und Abflußbohrungen der beiden Ventile 7,9 und 8,10 münden an der dem Anschlußschaft 2 zugekehrten Stirnseite des Gehäuses 1 „ Die Bohrung F hat außerdem eine Verbindung zum Auslauf 12.
Beim Druckbetrieb (Fig. 2) hat der Anschlußschaft 2 zwei Längsbohrungen a und b, in die Anschlußrohre 13 und 14 eingesetzt, z.B. eingelötet sind. Die Bohrung a des Schaftes 2 deckt sich mit einer Bohrung 15 des Verbindungsstücks 3 und der Gehäusebohrung A. Die Bohrung b des Schaftes 2 mündet in eine Ausnehmung 1 6 des Verbindungsstückes 3, die eine Verbindung zur Gehäusebohrung B herstellt, die über das Ventil 8,10 mit der Gehäusebohrung C verbunden ist. Ferner ist in dem Verbindungsstück 3 eine Ausnehmung 17 vorgesehen, welche die Gehäusebohrungen C und F miteinander verbindet.
Hiernach strömt das durch das Rohr 13 in die Bohrung a eintretende kalte Wasser über die Bohrung 15 in die Gehäusebohrung A, über das Ventil 7,9 in die Gehäusebohrung F und zum Auslauf 12. Das heiße Wasser tritt durch das Rohr 14 in die Bohrung b des Anschlußschaftes
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ein und strömt über die Ausnehmung 1 6 des Verbindungsstückes 3, die Gehäusebohrung B, das Ventil 8,10 in die Gehäusebohrung C und von hier aus über die Ausnehmung 17 des Verbindungsstückes 3 in die Gehäusebohrung F, wo es sich mit dem kalten Wasser mischt und mit diesem zum Auslauf 12 fließt.
Beim Überlauf-Speicherbetrieb (Fig. 3) hat der Anschlußschaft 2 drei Längsbohrungen a, b und c, in die Anschlußrohre 19,20 und 21 eingesetzt sind. Die Längsbohrung c deckt sich mit einer Bohrung 22 des Verbindungsstückes 3 und der Bohrung F des Gehäuses 1 , die mit dem Auslauf 12 Verbindung hat. Die Bohrung a des Anschlußschaftes 2 mündet über eine Ausnehmung 23 des Verbindungsstückes 3 in die Gehäusebohrung A und über das Ventil 7,9 in die Gehäusebohrung F, die mit dem Auslauf 12 Verbindung hat. Die Ausnehmung 23 des Verbindungsstückes 3 hat außerdem mit der Gehäusebohrung B und über das Ventil 8,10 mit der Gehäusebohrung C Verbindung, die in eine Ausnehmung 24 des Verbindungsstückes 3 ausmündet. Die Ausnehmung hat außerdem mit der Bohrung b des Schaftes 2 Verbindung. Die in die Bohrungen b und c des Anschlußschaftes 2 eingesetzten Rohre 20 und 21 sind an den Überlauf-Speicher 25 angeschlossen.
Hiernach strömt das durch das Rohr 19 und die Bohrung a des Schaftes 2 eintretende kalte Wasser über die Ausnehmung 23 des Verbindungsstücks 3 nach der Gehäusebohrung A, über das Ventil 7,9 in die Bohrung F und von hier aus in den Auslauf 12. In der Ausnehmung des Verbindungsstückes 3 zweigt der Kaltwasserstrom nach der Ge-
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häusebohrung B ab und geht über das Ventil 8,1 O in den Gehäusekanal C, von dort aus über die Ausnehmung 24 des Verbindungsstückes 3 in die Bohrung b des Anschlußschaftes 3, das Rohr 20, den Speicher 25 und als Heißwasser in das Rohr 21, die Bohrung c des Anschlußschaftes, die Bohrung 22 des Verbindungsstückes 3 in die Gehäusebohrung F zum Auslauf „
In Fig β 1 ist in dem Auslauf des Gehäuses 1 ein Umstellorgan in Gestalt eines Dreiwegehahns 26 vorgesehen, der in seiner einen (ausgezogen gezeichneten) Betriebsstellung die Gehäusebohrung F mit dem Auslauf 12 und in seiner anderen (gestrichelt gezeichneten) Betriebsstellung die Gehäusebohrung F mit einer ebenfalls an der Stirnseite des Gehäuses 1 ausmündenden Bohrung D verbindet, die sich mit einer zusätzlichen Längsbohrung d des Anschlußschaftes 2 mit einer entsprechenden Bohrung in dem Verbindungsstück 3 deckt. An die Bohrung d ist ein Brauseschlauch angeschlossen. Auf diese Weise kann man durch Umstellen des Hahnes 26 das Mischwasser wahlweise durch den Auslauf 12 oder durch eine Brause abführen.
Außerdem ist in Fig. 1 eine das Gehäuse 1 bis zu seiner Stirnseite durchsetzende Bohrung E vorgesehen, die sich durch das Verbindungsstück 3 und den Anschlußschaft 2 fortsetzt. Durch diese Bohrung können Betätigungsmittel, z.B. eine Kette oder eine Stange, für ein " Ablaufventil des Beckens hindurchgeführt werden.
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Claims (6)

  1. Hansa MetalIwerke Aktiengesellschaft Stuttgart Stuttgart 81 (Möhringen), Sigmaringer Str„ 107
    Ansprüche
    . J Einloch-Mischbatterie für die Verwendung an Wasch- und Spülbecken, mit einem zwei steuerbare Zuflüsse für Kalt- und Warmwasser und einen Auslauf enthaltenden Gehäuse und einem den Beckenrand durchsetzenden und mit diesem verspannbaren Anschlußschaft mit Längsbohrungen, in die Anschlußrohre eingesetzt werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Anschlußschaft (2) miteinander verflanschbare Teile sind und an der dem Anschlußschaft zugekehrten Gehäusestirnseite Zu- und Abflußbohrungen (A, F und B, C) für die beiden Zuflüsse (Ventile 7,9 und 8,1 0) sowie eine Bohrung (F) zum Auslauf (12) münden, und daß der Anschlußschaft, je nachdem die Mischbatterie für Druckoder Überlauf-Speicherbetrieb bestimmt sein soll, zwei oder drei Anschlußbohrungen (a, b bzw. a, b,c) und an seiner Stirnseite Vertiefungen hat, die Durchflußwege für die jeweilige Betriebsart bilden.
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  2. 2. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchflußwege für die jeweilige Betriebsart bildenden Vertiefungen an der Stirnseite des Anschlußschaftes (2) in einem in eine stirnseitige Ausnehmung (4) des Anschlußschaftes eingesetzten scheibenförmigen Verbindungsstück vorgesehen sind, das Bohrungen und Bohrungen miteinander verbindende Durchbrüche aufweist.
  3. 3. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2, bei der im Auslauf ein Umstell organ für wahlweise Benutzung einer externen Brause und freien Auslauf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine zusätzliche, zu dem Umstellorgan (26) führende Bohrung (D) vorgesehen ist, die — wie die anderen Gehäusebohrungen (A, F, B, C) - an der Stirnseite des Gehäuses ausmündet und das Wasser durch den Anschlußschaft (2) bzw. und durch das Verbindungsstück (3) dem an eine zusätzliche Längsbohrung (d) des Anschlußschaftes angeschlossenen Brauseschlauch zuführt.
  4. 4. Einloch—Mischbatterie nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gehäuse (1), den Anschlußschaft (2) bzw. und das Verbindungsstück (3) durchsetzende weitere Bohrung (E) vorgesehen ist, durch die Be-
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    tatigungsmittel (Kette oder Stange) für ein Ablaufventil des Beckens hindurchgeführt sind.
  5. 5. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Zuflüsse in an sich bekannter Weise durch zwei Niederschraubventile (7,9 bzw. 8,10) gebildet sind.
  6. 6. Einloch-Mischbatterie nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Zuflüsse in an sich bekannter Weise durch mit einem Steuerschieber zusammenwirkende Zu- und Abflußöffnungen im Gehäuse gebildet sind (Eingriff-Mischbatterie).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4794952A (en) * 1987-02-04 1989-01-03 American Standard Combination mixing valve and appliance valve assembly
FR2807813A1 (fr) * 2000-04-14 2001-10-19 Sloan Valve Co Boitier de vanne de melange de robinet muni de clapets de retenue et d'un filtre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4794952A (en) * 1987-02-04 1989-01-03 American Standard Combination mixing valve and appliance valve assembly
FR2807813A1 (fr) * 2000-04-14 2001-10-19 Sloan Valve Co Boitier de vanne de melange de robinet muni de clapets de retenue et d'un filtre

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