AT393154B - Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil - Google Patents

Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil Download PDF

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    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

Description

AT 393 154 B
Die Erfindung betrifft ein zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser dienendes Mischventil der sogenannten Tatronen"-Art, das zwei übereinanderliegende Dichtungsplatten enthält, von denen die eine feststehend angeordnet ist und die andere auf der feststehenden Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels verstellt werden kann, der an einem Querstift verschwenkbar gelagert ist und zusammen mit 5 einer verdrehbar im Körper der Patrone angeordneten Tragbüchse Drehbewegungen ausführen kann, wobei die feststehende Dichtungsplatte zwei Einlaßbohrungen für den getrennten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und eine Auslaßbohrung für den Austritt des Warmwassers, des Kaltwassers oder der Kalt- und Warmwassermischung und die bewegliche Dichtungsplatte einen Mischdurchtritt oder eine Mischkammer aufweist, die dazu bestimmt ist, die eine oder andere Einlaßbohrung oder beide dieser Bohrungen mit der 10 Auslaßbohrung in Verbindung zu bringen, und die zur feststehenden Dichtungsplatte hin offen und nach der gegenüberliegenden Seite hin durch eine Abdeckscheibe abgeschlossen ist, die an der beweglichen Dichtungsplatte befestigt ist
Es sind bereits Mischvorrichtungen zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser in hydrosanitären Anlagen bekannt, die Ventileinrichtungen enthalten, die aus übereinanderliegenden Keramikplatten bestehen, die 15 mit Öffnungen zum separaten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und zum Austritt des Mischwassers versehen sind. Eine dieser Platten ist im allgemeinen in einem patronenartigen Körper befestigt, die andere Platte ist beweglich und auf der erstgenannten Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels verstellbar, der Schwenkbewegungen und Drehbewegungen bzw. Rotationsbewegungen ausführen kann.
Den Schwenkbewegungen des Betätigungshebels entsprechen normalerweise das Öffnen und das Schließet der 20 Ventilorgane, die zum Abgeben des Wassers dienen, während der Drehbewegung des Betätigungshebels eine winkelmäßige Einstellung der beweglichen Dichtungsplatte auf der feststehenden Platte und dies» gegenüber in solcher Weise mitspricht, daß man das Verhältnis der beiden Arten von Wasser · Warmwasser und Kaltwasser -, die zu vermischen sind, variieren kann.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Betätigungshebel an einem Querstift oszillierend bzw. 25 schwenkbar angeordnet und gelagert, und er greift in eine Scheibe ein, die an der beweglichen Dichtungsplatte befestigt ist, unter Vermittlung einer Kupplungsnase, die als Übertragungsmittel für die Translations- und Positionierbewegung der Platte selbst dient. Der Querstift des Betätigungshebels ist im übrigen diametral in einer Büchse befestigt, die koaxial im Körper der Patrone und drehbar gelagert ist, damit eine Drehbewegung des Betätigungshebels und über diesen die Winkelverstellungen der beweglichen Dichtungsplatte möglich sind, mit 30 deren Hilfe man das Verhältnis zwischen dem Wannwasser und dem Kaltwasser, das diesem beizumengen ist, verändern kann.
Die Drehbewegung der Büchse ist koaxial mit dem Körper der Patrone, während hingegen die bewegliche Platte, damit sie ihre Winkelverstellungen ausführen kann, radial im Körper der Patrone gelagert sein muß, wobei im übrigen die Möglichkeit besteht, in diametraler Richtung eine Translationsbewegung auszuführen. 35 Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, im Körper der Patrone einen radialen Zahn und eine entsprechende Nase vorzusehen und an der mit der beweglichen Dichtungsplatte fest verbundenen Scheibe eine komplementäre radiale Ausnehmung oder Ausklinkung anzubringen, oder die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen sein, damit die beiden Teile miteinander gekuppelt werden können, wodurch die notwendigen Bewegungen der vorgenannten Dichtungsplatte ermöglicht werden. 40 Bei den bekannten Mischventilen ergibt sich sodann das Problem der Geräuschentwicklung, das auf den Durchtritt des Wassers in die Mischkammer zurückzuführen ist, weswegen man auf Schalldämpfungsmittel oder Strömungsbrecherelemente, z. B. in Gestalt von Maschenfiltem, zurückgreifen muß, die in die vorgenannte Mischkammer eingesetzt werden müssen. Im übrigen ist der Körper der Patrone meistens aus einem einzigen Element hergestellt, wodurch erforderlich ist, eine Endscheibe durch Kraftschluß zu montieren bzw. aufzupressen, 45 die dazu bestimmt ist, die paketmäßig übereinanderliegenden Elemente zu haltern, wobei diese Endscheibe auch ihrerseits die Durchlässe für den Eintritt und den Austritt des Wassers aufweist, die denjenigen der feststehenden Platte gegenüberliegen. Eine solche Lösung hat auch noch den Nachteil, daß schon vom Ursprung her eine korrekte, genaue und präzise Regulierung des Grades des Zusammenhaftens und demzufolge der mehr oder wenig» großen Schwergängigkeit der Bewegung der v»schiedenen im Paket enthaltenen Elemente nicht erzielbar 50 ist Es sind dann zusätzliche, als Hilfsmittel wirkende Reguliermittel notwendig, die betätigt werden können und im übrigen zum überwiegenden Teil von der Sachkunde des Herstellers oder Konstrukteurs bzw. des Installatems abhängig sind.
Es ist schließlich auch noch festzustellen, daß die Verwendung d» bekannten Mischventile in Zusammenhang mit Ausgießhahnen für Wasser immer verlangt, daß man, wenn man nicht auf sehr komplizierte und teure 55 Gießhahnformen zurückgreifen will, ein geeignetes Einsatzstück verwendet und einsetzt, das zwischen dem Boden des Ventils und dem Boden der Kammer des Hahnes, in dem das Ventil untergebracht ist, angeordnet ist Das Einsatzstück, das im allgemeinen aus Messing besteht, ist im übrigen mit beachtlichen Kosten verbunden und muß so geformt sein, daß es das Durchfließen des Wassers aus dem Auslaßdurchtritt des Ventils, der normalerweise am hinteren Teil des Hahnes angeordnet ist zur vorderen Ausgießmündung gestattet 60 Ausgehend von den obigen Voraussetzungen besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Mischventil zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwass» vorzuschlagen, das Ventilmittel mit übereinanderliegenden Dichtungsplatten und eine andere Art der Kopplung des Betätigungshebels mit der -2-
AT 393 154 B beweglichen Platte aufweist, wodurch die radiale gelenkige Lagerung dieser letzteren Platte eliminiert und eine bessere Steuerung derselben ermöglicht wird, ganz abgesehen davon, daß auch die Geräuschentwicklung verringert wird, ohne daß man hierbei auf Filter oder andere Strömungsbrecherelemente zurückgreifen muß.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mischventil für Warmwasser und Kaltwasser zu 5 schaffen, das einen einfacheren und funktionelleren Aufbau und eine einfachere Art des Zusammenbaus hat, dank der Maßnahme, daß man den Körper der Patrone aus zwei Teilen, die durch Schnappen zusammengesetzt werden, schafft. Man hat auf diese Weise den Vorteil, daß man das herkömmliche Einsatzstück vermeidet, daß man von Anfang an eine bequeme Regulierung des Grades der Leichtgängigkeit der verschiedenen im Paket übereinanderliegenden Elemente in ihrer Bewegung gestattet, daß man jedes zusätzliche Steuerungselement 10 überflüssig macht und, vor allem, die Abnutzung der Bestandteile vermeidet, die man dann haben würde, wenn sie mit einer Kraft zusammengepreßt würden, die größer als die für die Funktion notwendige ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mischventil für Warmwasser und Kaltwasser mit einem Patronenkörper zu schaffen, das mit Unterstützungsfüßen versehen werden kann, damit es an die Art des Ausgießens und Ausfließens von Wasser in Richtung auf die Auslaßmündung des Hahns angepaßt werden 15 kann, ohne daß man hierbei auf das herkömmliche Einsatzstück oder auf komplizierte Gußformen zurückgreifen muß.
Die vorstehend dargelegten Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abdeckscheibe eine Rippe mit strahlenförmig verlaufenden Seitenflächen besitzt und daß das freie Ende des Betätigungshebels gabelförmig gestaltet ist und hierbei zwei Arme aufweist, die zwischen ach eine Ausnehmung, Einbuchtung oder Vertiefung 20 enthalten, in welche die Rippe eingreift, um die Translations- und Rotationsbewegungen der beweglichen Dichtungsplatte auf der feststehenden Dichtungsplatte als Folge der Pendelbewegungen und Drehbewegungen des Betätigungshebels zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise kann die Rippe der Abdeckscheibe seitlich von zwei seitlichen Ausnehmungen begrenzt sein, in die hinein sich die Arme des gabelförmigen Endes des Betätigungshebels erstrecken, wodurch eine 25 besonders einfache Verbindung zwischen Abdeckscheibe und Betätigungshebel erzielt wird, welche Verbindung eine entsprechende Übertragung der Hebelbewegung auf die Abdeckscheibe gewährleistet Dabei kann die Rippe an der Abdeckscheibe zentral angeordnet sein, wodurch eine gleichmäßige Bewegungsmöglichkeit nach allen Richtungen gegeben ist.
Zweckmäßigerweise kann die Abdeckscheibe an der der Mischkammer oder dem Mischdurchtritt zugewandten 30 Seite eine Oberfläche besitzen, die in solcher Weise geformt oder uneben gestaltet ist, bzw. Unterbrechungen aufweist, daß sie als "Strömungsbrecherelement" oder als Störkörper wirkt, wodurch zusätzliche Schalldämpfungsmittel nicht erforderlich sind. Vorteilhafterweise kann der Körper der "Patrone" in an sich bekannter Weise aus einer becherförmigen ersten Partie mit einem Boden und einer z. B. zylindermantelförmig umlaufenden Umfangswand und aus einer deckelartigen zweiten Partie bestehen, die zweite Partie mit einem 35 rohrförmigen zentralen Hals und am Umfang verteilten Seitenhaken versehen sein, die dazu dienen, die beiden Partien miteinander zu verbinden und aneinander zu befestigen, und es können in ebenfalls an sich bekannter Weise die beiden übereinanderliegenden Dichtungsplatten, die bewegliche Abdeckscheibe und die den Betätigungshebel halternde Tragbüchse paketartig zwischen dem Boden der becherförmigen Partie und der deckelartigen Partie enthalten sein. Dadurch wird erreicht, daß die Patrone durch einen Fachmann leicht geöffnet 40 werden kann, um Reinigungs- oder sonstige Wartungsarbeiten durchführen zu können. Vorteilhafterweise kann dabei in an sich bekannter Weise der Boden der becherförmigen ersten Partie des Körpers der Patrone mit Schlitzen oder Bohrungen versehen sein, die denjenigen der feststehenden Dichtungsplatte entsprechen und diesen gegenüberliegen bzw. mit diesen zusammenfallen, und er kann auf einem Einsatzelement aufliegen, das am Boden der Kammer des Ausgießhahnes angeordnet ist, dem das Mischventil zugeoidnet ist. Dadurch wird auf 45 besonders einfache Weise eine Auslaßkammer für das aus der Patrone ausfließende Wasser »zielt. Zum gleichen
Zweck kann jedoch der Boden der becherförmigen Partie des Körpers der Patrone Unterstützungsfüße besitzen, die dazu bestimmt sind, am Boden der Kammer des zugehörigen Ausgießhahnes aufzuliegen und hierbei zwischen den beiden Böden eine das'Wasser zur Auslaßmündung des Ausgießhahnes durchlassende Kammer zu bilden, und daß zwei der Unterstützungsföße Bohrungen aufweisen, die mit den Einlaßbohrungen für den Eintritt des Wassers in 50 das Mischventil zusammenfallen, während die Auslaßbohrung sich zur Kammer hin öffnet.
Wie angeführt ist es an sich bekannt, daß der Körper der Patrone aus ein» becherförmigen ersten Partie mit einem Boden und einer zylindermantelförmig umlaufenden Umfangswand mit einem Deckel besteht, wobei die Dichtplatten als Pak» in die Patrone eingelegt sind. Im Boden der Patrone sind dabei Schlitze od» Bohrungen vorgesehen, die mit denjenigen der feststehenden Dichtungsplatte übereinstimmen. Die übrigen Merkmale des 55 Erfindungsgegenstandes sind den bekannten Ausbildungen jedoch fremd.
Hiebei kann die Drehachse der Tragbüchse und damit auch des Betätigungshebels rechtwinkelig zu dessen Schwehkachse verlaufen, wodurch die Schwenkrichtung in allen Drehstellungen des Betätigungshebels gleich ist. Schließlich kann dabei die Strömungsrichtung beim Austritt aus der den Körper der Patrone enthaltenden Kammer des zugehörigen Hahnes rechtwinkelig zur Drehachse der Tragbächse und zur Schwenkachse des 60 Betätigungshebels verlaufen, wodurch in jed» Drehstellung d» Patrone gleiche Strömungsverhältnisse herrschen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ventilanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt. Fig. 2 zeigt die -3-
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Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie (Π-Π) der Fig. 1 wieder. Fig. 3 zeigt den Betätigungshebel und die Abdeckscheibe in auseinandergezogener und perspektivischer Darstellung. Fig. 4 stellt das Mischventil gemäß Fig. 1, eingesetzt in einen Hahn zum Ausgießen von Wasser unter Vermittelung eines zwischengesetzten Einsatzstückes in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und in kleinerem Maßstab, dar. Fig. 5 gibt das Mischventil einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der Körper mit Abstützfüßen an der Unterseite versehen ist, in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und in größerem Maßstab, wieder. Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung von unten gesehen und in kleinerem Maßstab. Fig. 7 zeigt das Ventil nach Fig. 5, eingesetzt in einen entsprechenden Wasserhahn, wiederum in Seitenansicht, teilweise geschnitten und in kleinerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit (10) allgemein der Körper der Patrone des erfindungsgemäßen Mischventils bezeichnet, in dem Ventilorgane vorgesehen sind, die aus zwei übereinander gelegten Dichtungsplatten aus keramischem Material oder einem anderen geeigneten Material gebildet sind. Von diesen Dichtungsplatten ist die untere Platte (11) feststehend und die obere Platte (12) beweglich; sie liegt hierbei auf der feststehenden auf und ist mit Hilfe eines Betätigungshebels (13) verstellbar, der vorzugsweise einen Rechteck-Querschnitt hat und mit einem Handgriff (22) versehen ist.
Der Körper der Patrone (10) wird von einer unteren becherförmigen ersten Partie mit einem Boden (14') und einer Umfangswand (14) und aus einer oberen deckelartigen zweiten Partie (15) gebildet, die einen zentralen rohrförmigen Hals (16) und, vorzugsweise, Seitenhaken (17) besitzt, die in Löcher (18) eingreifen, die an der Umfangswand der becherförmigen ersten Partie ausgebildet sind, damit der Körper (10) nach Art einer Schnappverbindung zusammengebaut werden kann, vgl. Fig. 1.
Die untere Dichtungsplatte (11) stützt sich am Boden (14') des Körpers (10) ab, auf dem sie festliegt, und besitzt in an sich bekannter Weise zwei Bohrungen oder Schlitze (19, 20) für den Eintritt des mit Hilfe entsprechender Leitungen oder Rohre (39) zugeführten Warm- bzw. Kaltwassers und eine Auslaßbohrung zum Auslassen des Wassers, Warmwasser, Kaltwasser oder Mischung aus Warmwasser und Kaltwasser. Diese Schlitze oder Bohrungen (19,20 und 21) fallen mit entsprechenden Durchtritten zusammen, die im Boden (14') der ersten becherförmigen Partie vorgesehen sind. Die bewegliche Platte (12) besitzt ihrerseits eine Mischkammer (23) die in Richtung zur unteren Dichtungsplatte (11) offen ist und nach oben hin durch eine Abdeckscheibe (24) abgeschlossen ist, die an der beweglichen Platte (12) befestigt ist und an der der Betätigungshebel (13) angreift.
Die Mischkammer (23) kann in Abhängigkeit von der Stellung der beweglichen Platte (12) an der feststehenden Dichtungsplatte (11) die Einlaßbohrungen oder -schlitze vollständig verschließen und auf diese Weise das Ausfließen des Wassers unterbrechen, oder sie kann einen Einlaßschlitz oder auch beide Einlaßschlitze (19,20) mit dem Auslaßschlitz (21) ganz oder teilweise in Verbindung bringen, zu dem Zweck, daß auf diese Weise wahlweise Warmwasser oder Kaltwasser oder eine Mischung aus Warmwasser und Kaltwasser mit veränderbaren Strömen bzw. Flüssen abgegeben werden kann.
Vorteilhafterweise hat die Seite der Abdeckscheibe (24), die in Richtung auf die Mischkammer oder den Mischdurchtritt (23) gerichtet ist, eine in bestimmter Weise geformte und/oder unebene bzw. diskontinuierliche Oberftäche (24'), die auf diese Weise, vgl. Fig. 1, ein Strömungsbrecherelement oder einen Störkörper zum Verringern des von dem in die Kammer (23) eintretenden Wassers hervorgerufenen Geräusches darstellt
Die entgegengesetzte Seite oder obere Seite der Abdeckscheibe (24), vgL Fig. 3, besitzt in der Mitte eine Rippe (25) mit strahlenförmigen Seitenflächen, die durch zwei Ausnehmungen oder Vertiefungen (26) begrenzt sind.
Die Rippe (25) der Abdeckscheibe (24) greift in eine Ausnehmung oder Vertiefung (27) ein, die am unteren, freien Ende des Betätigungshebels (13) vorgesehen ist und durch zwei Arme oder Gabelenden (28) begrenzt wird, die ebenfalls strahlenförmige Oberflächen haben und die in die Ausnehmungen oder Vertiefungen (26) an den Seiten der Rippe oder erhabenen Partie (25) eingreifen.
Der Betätigungshebel (23) ist an einem Querstift (29) schwenkbar gelagert, der in einer Tragbüchse (30) in Quemchtung gehaltert ist, die ihrerseits drehbar im oberen rohrförmigen Hals (16) der deckelartigen Partie (15) des Körpers der Patrone (10) gelagert ist. Die Tragbüchse (30) ist mit einem unteren Flansch (31) versehen, der zwischen die Abdeckscheibe (24) und die deckelartige Partie (15) greift und der radiale Vorsprünge (31') besitzt, die dazu bestimmt sind, seine Drehbewegung und diejenige der beweglichen Dichtungsplatte zu begrenzen.
In der Praxis sind die feststehende Dichtungsplatte (11), die bewegliche Dichtungsplatte (12) mit der entsprechenden, zugehörigen Abdeckscheibe (24) und der radial vorspringende Flansch (31) der Tragbüchse (30) , welche den Betätigungshebel (13) trägt, päketartig aufeinandergelegt und unter Abdichtung zwischen dem Boden (14') und dem Deckel (15) des Körpers der Patrone gehalten, und zwar mit einer bestimmten Vorspannung, jedoch auf alle Fälle in solcher Weise, daß Verstellungen der beweglichen Dichtungsplatte (12) mit der entsprechenden Abdeckscheibe (24) zwischen der feststehenden Dichtungsplatte (11) und dem Flansch (31) der Tragbüchse (30) möglich sind, die mit Hilfe des Betätigungshebels (13) ausgefuhrt werden.
In der Tat entsprechen den Verstellbewegungen des Betätigungshebels (13) auf dem entsprechenden Querstift (29) dank der Verbindung zwischen den Armen oder gabelförmigen Enden (28) mit der Rippe oder erhabenen Partie (25) der Abdeckscheibe (24) die Verstellbewegungen in diametralen Richtungen dar beweglichen Platte -4-

Claims (9)

  1. AT393 154 B (12) auf der feststehenden Platte (11), damit die Durchtritte des Wassers in das Mischventil geöffnet oder geschlossen werden können. Den Drehbewegungen des Betätigungshebels (13) zusammen mit der Tragbüchse (30) um die Drehachse derselben herum entsprechen die Drehbewegungen und die Orientierung bzw. Verstellung der beweglichen 5 Dichtungsplatte (12) auf der feststehenden Dichtungsplatte (11), um die Ströme oder Flüsse des Warmwassers oder Kaltwassers zu verändern. Die Drehbewegung der beweglichen Dichtungsplatte (12) wird dank des Drehmomentes ausgeführt, das über die Arme oder gabelförmigen Enden (28) des Betätigungshebels (13) auf die Rippe oder erhabene Partie (25) der Abdeckscheibe (24) konzentrisch zu dieser letzteren und zur beweglichen Dichtungsplatte (12) ausgeübt 10 wird. Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsfonn ist das Mischventil gemäß der Erfindung in der Kammer (32) untergebracht, die im Körper eines Hahnes (33) vorgesehen ist, wobei man zwischen dem Boden des Körpers der Patrone (10) und dem Boden der Kammer ein Einsatzstück oder sonstiges Element (40) herkömmlicher Art einsetzt, das dazu bestimmt ist, einen Durchtritt für das Wasser ausgehend von der 15 Auslaßbohrung (21) des Ventils in Richtung auf die eigentliche Ausgießmündung (34) zu schaffen und zu begrenzen. Der Körper (10) des Mischventils kann im übrigen gemäß der Erfindung Unterstützungsfüße (35) besitzen, vgl. Fig. 6 und 7, die dazu bestimmt sind, sich direkt am Boden der Kammer (32) des Körpers des Hahns (33) abzustützen und auf diesem aufzuliegen, in dem das Ventil untergebracht ist. Die Unterstützungsfüße (35) 20 gestatten es, den Boden (14') des Körpers der Patrone (10) gegenüber dem Boden der Kammer (32) in Abstand nach oben zu halten und auf diese Weise einen Raum oder eine Kammer (36) für den Durchtritt des Wassers vom Auslaßdurchtritt (21) des Mischventils, der normalerweise im hinteren Teil angeordnet ist, zur Ausgießmündung (34) des Hahns (33) zu schaffen und zu begrenzen. Die Unterstützungsfüße (35) sind mit dem Boden (14') des Körpers (10) fest verbunden, z. B. einstückig, 25 und zwei dieser Füße können Bohrungen oder Löcher (37, 38) für den Eintritt des Warmwassers und Kaltwassers besitzen, die mit den Bohrungen (19,20) der feststehenden Dichtungsplatte (11) zusammenfallen und mit den Rohren oder Leitungen (39) für das Zuführen des Wassers koppelbar sind, während der Auslaßdurchtritt (21) der feststehenden Dichtungsplatte (11) sich in den Raum oder die Kammer (36) öffnet. Man eliminiert auf diese Weise die Notwendigkeit, Einsatzelemente zu verwenden und zwischen dem Boden 30 des Mischventils und dem Boden der Kammer im Körper des Hahns einzusetzen und einzuschalten, was den Vorteil hat, daß die Herstellungskosten des Komplexes verringert werden. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser dienendes Mischventil der sogenannten "Patronen"-Art, das zwei übereinanderiiegende Dichtungsplatten enthält, von denen die eine feststehend angeordnet ist und die andere auf der feststehenden Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels verstellt werden kann, der an einem Querstift verschwenkbar gelagert ist und zusammen mit einer verdrehbar im Körper der Patrone 45 angeordneten Tragbüchse Drehbewegungen ausführen kann, wobei die feststehende Dichtungsplatte zwei Hinlaßbohrungen für den getrennten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und eine Auslaßbohrung für den Austritt des Warmwassers, des Kaltwassers oder der Kalt- und Warmwassermischung und die bewegliche Dichtungsplatte einen Mischdurchtritt oder eine Mischkammer aufweist, die dazu bestimmt ist, die eine oder andere Einlaßbohrung oder beide dieser Bohrungen mit der Auslaßbohrung in Verbindung zu bringen, und die zur 50 feststehenden Dichtungsplatte hin offen und nach der gegenüberliegenden Seite hin durch eine Abdeckscheibe abgeschlossen ist, die an der beweglichen Dichtungsplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (24) eine Rippe (25) mit strahlenförmig verlaufenden Seitenflächen besitzt und daß das freie Ende des Betätigungshebels (13) gabelförmig gestaltet ist und hierbei zwei Arme (28) aufweist, die zwischen sich eine Ausnehmung, Einbuchtung oder Vertiefung (27) enthalten, in welche die Rippe (25) eingreift, um die 55 Translations- und Rotationsbewegungen der beweglichen Dichtungsplatte (12) auf der feststehenden Dichtungsplatte als Folge der Pendelbewegungen und Drehbewegungen des Betätigungshebels (13) zu ermöglichen.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (25) der Abdeckscheibe (24) 60 seitlich von zwei seitlichen Ausnehmungen (26) begrenzt ist, in die hinein sich die Arme (28) des gabelförmig«! Endes des Betätigungshebels (13) erstrecken. -5- AT 393 154 B
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (25) an der Abdeckscheibe (24) zentral angeordnet ist
  4. 4. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (24) an der der Mischkammer oder dem Mischdurchtritt (23) zugewandten Seite eine Oberfläche (24*) besitzt die in solcher Weise geformt oder uneben gestaltet ist bzw. Unterbrechungen aufweist, daß sie als "Strömungsbrecherelement" oder als Störkörper wirkt
  5. 5. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der "Patrone" (10) in an sich bekannter Weise aus ein» becherförmigen ersten Partie mit einem Boden (14') und einer z. B. zylindermantelförmig umlaufenden Umfangswand (14) und aus einer deckelartigen zweiten Partie (15) besteht und daß die zweite Partie (15) mit einem rohrförmigen zentralen Hals (16) und am Umfang verteilten Seitenhaken (17) versehen ist die dazu dienen, die beiden Partien nach Art einer Schnappverbindung miteinander zu verbinden und aneinander zu befestigen, und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise die beiden Ubereinanderliegenden Dichtungsplatten (11, 12), die bewegliche Abdeckscheibe (24) und die den Betätigungshebel (13) halternde Tragbüchse (30) paketartig zwischen dem Boden (14') der becherförmigen Partie und der deckelartigen Partie (15) enthalten sind.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannt» Weise der Boden (141) der becherförmigen ersten Partie des Körp»s d» Patrone (10) mit Schlitzen od» Bohrungen versehen ist, die denjenigen der feststehenden Dichtungsplatte (11) entsprechen und diesen gegenüb»liegen bzw. mit diesen zusammenfallen, und daß er auf einem Einsatzelement (40) aufliegt, das am Boden der Kammer (32) des Ausgießhahnes (33) angeordnet ist, dem das Mischventil zugeordnet ist.
  7. 7. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14') der becherförmigen Partie des Körpers der Patrone (10) Unterstützungsfüße (35) besitzt, die dazu bestimmt sind, am Boden der Kammer (32) des zugehörigen Ausgießhahnes (33) aufzuliegen und hi»bei zwischen den beiden Böden eine das Wasser zur Auslaßmündung des Ausgießhahnes (33) durchlassende Kammer (36) zu bilden, und daß zwei der Unterstützungsfüße (35) Bohrungen aufweisen, die mit den Einlaßbohrungen (19, 20) für den Eintritt des Wassers in das Mischventil zusammenfallen, während die Auslaßbohrung (21) sich zur Kammer (36) hin öffnet.
  8. 8. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Tragbüchse (30) und somit auch des Betätigungshebels (13) rechtwinklig zu dessen Schwenkachse (29) verläuft
  9. 9. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung beim Austritt aus der den Körper der Patrone enthaltenden Kammer (32) des zugehörigen Hahnes rechtwinklig zur Drehachse der Tragbüchse (30) und zur Schwenkachse (29) des Betätigungshebels (13) verläuft Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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