DE3600959A1 - Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil - Google Patents

Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser dienendes Mischventil der sogenannten "Patro­ nen"-Art, das zwei übereinanderliegende Dichtungsplatten enthält, von denen die eine feststehend angeordnet ist und die andere auf der feststehenden Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels verstellt werden kann, der an einem Querstift verschwenkbar gelagert ist und zu­ sammen mit einer verdrehbar im Körper der Patrone angeord­ neten Tragbüchse Drehbewegungen ausführen kann, wobei die feststehende Dichtungsplatte zwei Einlaßbohrungen für den getrennten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und eine Auslaßbohrung für den Austritt des Warmwassers, des Kalt­ wassers oder der Warm- und Kaltwassermischung und die beweg­ liche Dichtungsplatte einen Mischdurchtritt oder eine Misch­ kammer aufweist, die dazu bestimmt ist, die eine oder andere Einlaßbohrung oder beide dieser Bohrungen mit der Auslaß­ bohrung in Verbindung zu bringen, und die zur feststehenden Dichtungsplatte hin offen und nach der gegenüberliegenden Seite hin durch eine Abdeckscheibe abgeschlossen ist, die an der beweglichen Dichtungsplatte befestigt ist.
Es sind bereits Mischvorrichtungen zum Vermischen von Warm­ wasser und Kaltwasser in hydrosanitären Anlagen bekannt, die Ventileinrichtungen enthalten, die aus übereinander­ liegenden Keramikplatten bestehen, die mit Öffnungen zum separaten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und zum Austritt des Mischwassers versehen sind. Eine dieser Platten ist im allgemeinen in einem patronenartigen Körper befestigt, die andere Platte ist beweglich und auf der erstgenannten Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels verstellbar, der Schwenkbewegungen und Drehbewegungen bzw. Rotationsbewegungen ausführen kann.
Den Schwenkbewegungen des Betätigungshebels entsprechen normalerweise das Öffnen und das Schließen der Ventilorgane, die zum Abgeben des Wassers dienen, während der Drehbewegung des Betätigungshebels eine winkelmäßige Einstellung der beweglichen Dichtungsplatte auf der feststehenden Platte und dieser gegenüber in solcher Weise entspricht, daß man das Verhältnis der beiden Arten von Wasser - Warmwasser und Kaltwasser -, die zu vermischen sind, variieren kann.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Betätigungs­ hebel an einem Querstift oszillierend bzw. schwenkbar ange­ ordnet und gelagert, und er greift in eine Scheibe ein, die an der beweglichen Dichtungsplatte befestigt ist, unter Vermittlung einer Kupplungsnase, die als Übertragungsmittel für die Translations- und Positionierbewegung der Platte selbst dient. Der Querstift des Betätigungshebels ist im übrigen diametral in einer Büchse befestigt, die koaxial im Körper der Patrone und drehbar gelagert ist, damit eine Drehbewegung des Betätigungshebels und über diesen die Winkelverstellungen der beweglichen Dichtungsplatte möglich sind, mit deren Hilfe man das Verhältnis zwischen dem Warm­ wasser und dem Kaltwasser, das diesem beizumengen ist, verändern kann.
Die Drehbewegung der Büchse ist koaxial mit dem Körper der Patrone, während hingegen die bewegliche Platte, damit sie ihre Winkelverstellungen ausführen kann, radial im Körper der Patrone gelagert sein muß, wobei im übrigen die Möglichkeit besteht, in diametraler Richtung eine Trans­ lationsbewegung auszuführen. Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, im Körper der Patrone einen radialen Zahn und eine entsprechende Nase vorzusehen und an der mit der beweg­ lichen Dichtungsplatte fest verbundenen Scheibe eine kom­ plementäre radiale Ausnehmung oder Ausklinkung anzubringen, oder die Anordnung kann auch umgekehrt getroffen sein, damit die beiden Teile miteinander gekuppelt werden können, wodurch die notwendigen Bewegungen der vorgenannten Dichtungs­ platte ermöglicht werden.
Bei den bekannten Mischventilen ergibt sich sodann das Problem der Geräuschentwicklung, das auf den Durchtritt des Wassers in die Mischkammer zurückzuführen ist, weswegen man auf Schalldämpfungsmittel oder Strömungsbrecherelemente, z. B. in Gestalt von Maschenfiltern, zurückgreifen muß, die in die vorgenannte Mischkammer eingesetzt werden müssen. Im übrigen ist der Körper der Patrone meistens aus einem einzigen Element hergestellt, wodurch erforderlich ist, eine Endscheibe durch Kraftschluß zu montieren bzw. aufzu­ pressen, die dazu bestimmt ist, die paketmäßig überein­ anderliegenden Elemente zu haltern, wobei diese Endscheibe auch ihrerseits die Durchlässe für den Eintritt und den Austritt des Wassers aufweist, die denjenigen der fest­ stehenden Platte gegenüberliegen. Eine solche Lösung hat auch noch den Nachteil, daß schon vom Ursprung her eine korrekte, genaue und präzise Regulierung des Grades des Zusammenhaftens und demzufolge der mehr oder weniger großen Schwergängigkeit der Bewegung der verschiedenen im Paket enthaltenen Elemente nicht erzielbar ist. Es sind dann zusätzliche, als Hilfsmittel wirkende Reguliermittel not­ wendig, die betätigt werden können und im übrigen zum über­ wiegenden Teil von der Sachkunde des Herstellers oder Kon­ strukteurs bzw. des Installateurs abhängig sind.
Es ist schließlich auch noch festzustellen, daß die Verwen­ dung der bekannten Mischventile in Zusammenhang mit Ausgieß­ hahnen für Wasser immer verlangt, daß man, wenn man nicht auf sehr komplizierte und teure Gießhahnformen zurückgreifen will, ein geeignetes Einsatzstück verwendet und einsetzt, das zwischen dem Boden des Ventils und dem Boden der Kammer des Hahnes, in dem das Ventil untergebracht ist, angeordnet ist. Das Einsatzstück, das im allgemeinen aus Messing be­ steht, ist im übrigen mit beachtlichen Kosten verbunden und muß so geformt sein, daß es das Durchfließen des Wassers aus dem Auslaßdurchtritt des Ventils, der normalerweise am hinteren Teil des Hahnes angeordnet ist, zur vorderen Ausgießmündung gestattet.
Ausgehend von den obigen Voraussetzungen besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Misch­ ventil zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser vorzu­ schlagen, das Ventilmittel mit übereinanderliegenden Dich­ tungsplatten und eine andere Art der Kopplung des Betätigungs­ hebels mit der beweglichen Platte aufweist, wodurch die radiale gelenkige Lagerung dieser letzteren Platte elimi­ niert und eine bessere Steuerung derselben ermöglicht wird, ganz abgesehen davon, daß auch die Geräuschentwicklung verringert wird, ohne daß man hierbei auf Filter oder andere Strömungsbrecherelemente zurückgreifen muß.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mischventil für Warmwasser und Kaltwasser zu schaffen, das einen einfacheren und funktionelleren Aufbau und eine einfachere Art des Zusammenbaus hat, dank der Maßnahme, daß man den Körper der Patrone aus zwei Teilen, die durch Schnappen zusammengesetzt werden, schafft. Man hat auf diese Weise den Vorteil, daß man das herkömmliche Einsatz­ stück vermeidet, daß man von Anfang an eine bequeme Regulie­ rung des Grades der Leichtgängigkeit der verschiedenen im Paket übereinanderliegenden Elemente in ihrer Bewegung gestattet, daß man jedes zusätzliche Steuerungselement überflüssig macht und, vor allem, die Abnutzung der Bestand­ teile vermeidet, die man dann haben würde, wenn sie mit einer Kraft zusammengepreßt würden, die größer als die für die Funktion notwendige ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mischventil für Warmwasser und Kaltwasser mit einem Patronenkörper zu schaffen, das mit Unterstützungsfüßen versehen werden kann, damit es an die Art des Ausgießens und Ausfließens von Wasser in Richtung auf die Auslaßmündung des Hahns angepaßt werden kann, ohne daß man hierbei auf das herkömmliche Einsatzstück oder auf komplizierte Guß­ formen zurückgreifen muß.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei einem Mischventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß die Abdeckscheibe eine z. B. rippenartige, erhabene Partie mit strahlenförmig verlaufenden Seitenflächen besitzt und daß das freie Ende des Betätigungshebels gabelförmig gestaltet ist und hierbei zwei Arme aufweist, die zwischen sich eine Ausnehmung, Einbuchtung oder Vertiefung enthalten, in welche die er­ habene Partie eingreift, um die Translations- und Rotations­ bewegungen der beweglichen Dichtungsplatte auf der fest­ stehenden Dichtungsplatte als Folge der Pendelbewegungen und Drehbewegungen des Betätigungshebels zu ermöglichen. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß die erhabene Partie der Abdeckscheibe seitlich von zwei seitlichen Ausnehmungen begrenzt ist, in die hinein sich die Arme des gabelförmigen Endes des Betätigungshebels erstrecken, wobei z. B. die erhabene Partie an der Abdeck­ scheibe zentral angeordnet sein kann.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß die Abdeck­ scheibe an der der Mischkammer oder dem Mischdurchtritt zugewandten Seite eine Oberfläche besitzt, die in solcher Weise geformt oder uneben gestaltet ist bzw. Unterbrechungen aufweist, daß sie als "Strömungsbrecherelement" oder als Störkörper wirkt. Vorteilhaft kann der Körper der "Patrone" aus einer becherförmigen ersten Partie mit einem Boden und einer z.B. zylindermantelförmig umlaufenden Umfangswand und aus einer deckelartigen zweiten Partie mit einem rohr­ förmigen zentralen Hals und am Umfang verteilten Seitenhaken bestehen, die dazu dienen, die beiden Partien miteinander zu verbinden und aneinander zu befestigen, wobei die beiden übereinanderliegenden Dichtungsplatten,die bewegliche Abdeck­ scheibe und die den Betätigungshebel halternde Tragbüchse paketartig zwischen dem Boden der becherförmigen Partie und der deckelartigen Partie enthalten sein können. Vorzugs­ weise kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Boden der becherförmigen ersten Partie des Körpers der Patrone mit Schlitzen oder Bohrungen versehen ist, die denjenigen der feststehenden Dichtungsplatte entsprechen und diesen gegenüberliegen bzw. mit diesen zusammenfallen, und daß er auf einem Einsatzelement aufliegt, das am Boden der Kammer des Ausgießhahnes angeordnet ist, dem das Misch­ ventil zugeordnet ist. Als Alternative hierzu kann vorge­ sehen sein, daß der Boden der becherförmigen Partie des Körpers der Patrone Unterstützungsfüße besitzt, die dazu bestimmt sind, am Boden der Kammer des zugehörigen Ausgieß­ hahnes aufzuliegen und hierbei zwischen den beiden Böden eine das Wasser zur Auslaßmündung des Ausgießhahnes durch­ lassende Kammer zu bilden, und daß zwei der Unterstützungs­ füße Bohrungen aufweisen, die mit den Einlaßbohrungen für den Eintritt des Wassers in das Mischventil zusammenfallen, wahrend die Auslaßbohrung sich zur Kammer hin öffnet.
Hiebei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß die Drehachse der Tragbüchse und damit auch des Betätigungs­ hebels rechtwinkelig zu dessen Schwenkachse verläuft, die Anordnung kann z.B. aber auch so getroffen sein, daß die Strömungsrichtung beim Austritt aus der den Körper der Patrone enthaltenden Kammer des zugehörigen Hahnes recht­ winkelig zur Drehachse der Tragbüchse und zur Schwenkachse des Betätigungshebels verläuft.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ventilanordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Betätigungshebel und die Abdeckscheibe in explodierter Stellung und in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 das Mischventil gemäß Fig. 1, eingesetzt in ei­ nen Hahn zum Ausgießen von Wasser unter Vermit­ telung eines zwischengesetzten Einsatzstückes in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten und in kleinerem Maßstab,
Fig. 5 das Mischventil einer abgewandelten Ausführungs­ form, bei der der Körper mit Abstützfüßen an der Unterseite versehen ist, in einer Seiten­ ansicht, teilweise geschnitten und in größerem Maßstab,
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in perspektivischer Darstellung von unten gesehen und in kleinerem Maßstab und
Fig. 7 das Ventil nach Fig. 5, eingesetzt in einen entsprechenden Wasserhahn, wiederum in Seiten­ ansicht, teilweise geschnitten und in kleinerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 10 allgemein der Körper der Patrone des erfindungsgemäßen Mischventils bezeichnet, in dem Ventil­ organe vorgesehen sind, die aus zwei übereinandergelegten Dichtungsplatten aus keramischem Material oder einem anderen geeigneten Material gebildet werden. Von diesen Dichtungs­ platten ist die untere Platte 11 feststehend und die obere Platte 12 beweglich, sie liegt hierbei auf der feststehenden auf und ist mit Hilfe eines Betätigungshebels 13 verstell­ bar, der vorzugsweise einen Rechteck-Querschnitt hat und mit einem Handgriff 22 versehen ist.
Der Körper der Patrone 10 wird von einer unteren becher­ förmigen ersten Partie mit einem Boden 14′ und einer Umfangs­ wand 14 und aus einer oberen deckelartigen zweiten Partie 15 gebildet, die einen zentralen rohrförmigen Hals 16 und, vorzugsweise, Seitenhaken 17 besitzt, die in Löcher 18 eingreifen, die an der Umfangswand der becherförmigen ersten Partie ausgebildet sind, damit der Körper 10 nach Art einer Schnappverbindung zusammengebaut werden kann, vgl. Fig. 1.
Die untere Dichtungsplatte 11 stützt sich am Boden 14′ des Körpers 10 ab, auf dem sie festliegt, und besitzt in an sich bekannter Weise zwei Bohrungen oder Schlitze 19, 20 für den Eintritt des mit Hilfe entsprechender Leitungen oder Rohre 39 zugeführten Warm- bzw. Kaltwassers und eine Auslaßbohrung zum Auslassen des Wassers, Warmwasser, Kalt­ wasser oder Mischung aus Warmwasser und Kaltwasser. Diese Schlitze oder Bohrungen 19, 20 und 21 fallen mit entsprechen­ den Durchtritten zusammen, die im Boden 14′ der ersten becherförmigen Partie vorgesehen sind. Die bewegliche Platte 12 besitzt ihrerseits eine Mischkammer 23 (einen "Misch­ durchtritt"), die in Richtung auf die untere Dichtungsplatte 11 offen ist und nach oben hin durch eine Abdeckscheibe 24 abgeschlossen ist, die an der beweglichen Platte 12 befestigt ist und an der der Betätigungshebel 13 angreift. Die Mischkammer 23 (der Mischdurchtritt) kann in Abhängig­ keit von der Stellung der beweglichen Platte 12 an der feststehenden Dichtungsplatte 11 die Einlaßbohrungen oder -schlitze vollständig verschließen und auf diese Weise das Ausfließen des Wassers unterbrechen, oder sie kann einen Einlaßschlitz oder auch beide Einlaßschlitze 19, 20 mit dem Auslaßschlitz 21 ganz oder teilweise in Verbin­ dung bringen, zu dem Zweck, daß auf diese Weise wahlweise Warmwasser oder Kaltwasser oder eine Mischung aus Warm­ wasser und Kaltwasser mit veränderbaren Strömen bzw. Flüssen abgegeben werden kann.
Vorteilhafterweise hat die Seite der Abdeckscheibe 24, die in Richtung auf die Mischkammer oder den Mischdurchtritt 23 gerichtet ist, eine in bestimmter Weise geformte und/oder unebene bzw. diskontinuierliche Oberfläche 24′, die auf diese Weise, vgl. Fig. 1, ein Strömungsbrecherelement oder einen Störkörper zum Verringern des von dem in die Kammer 23 eintretenden Wassers hervorgerufenen Geräusches darstellt.
Die entgegengesetzte Seite oder obere Seite der Abdeckscheibe 24, vgl. Fig. 3, besitzt in der Mitte eine Rippe oder Er­ hebung bzw. erhabene Partie 25 mit strahlenförmigen Seiten­ flächen, die durch zwei Ausnehmungen oder Vertiefungen 26 begrenzt sind.
Die Rippe oder erhabene Partie 25 der Abdeckscheibe 24 greift in eine Ausnehmung oder Vertiefung 27 ein, die am unteren, freien Ende des Betätigungshebels 13 vorgesehen ist und durch zwei Arme oder Gabelenden 28 begrenzt wird, die ebenfalls strahlenförmige Oberflächen haben und die in die Ausnehmungen oder Vertiefungen 26 an den Seiten der Rippe oder erhabenen Partie 25 eingreifen.
Der Betätigungshebel 23 ist an einem Querstift 25 schwenkbar gelagert, der in einer Tragsbüchse 30 in Querrichtung gehal­ tert ist, die ihrerseits drehbar im oberen rohrförmigen Hals 16 der deckelartigen Partie 15 des Körpers der Patrone 10 gelagert ist. Die Tragbüchse 30 ist mit einem unteren Flansch 31 versehen, der zwischen die Abdeckscheibe 24 und die deckelartige Partie 15 greift und der radiale Vor­ sprünge 31′ besitzt, die dazu bestimmt sind, seine Dreh­ bewegung und diejenige der beweglichen Dichtungsplatte zu begrenzen.
In der Praxis sind die feststehende Dichtungsplatte 11, die bewegliche Dichtungsplatte 12 mit der entsprechenden, zugehörigen Abdeckscheibe 24 und der radial vorspringende Flansch 31 der Tragbüchse 30, welche den Betätigungshebel 13 trägt, paketartig aufeinandergelegt und unter Abdichtung zwischen dem Boden 14′ und dem Deckel 15 des Körpers der Patrone gehalten, und zwar mit einer bestimmten Vorspannung, jedoch auf alle Fälle in solcher Weise, daß Verstellungen der beweglichen Dichtungsplatte 12 mit der entsprechenden Abdeckscheibe 24 zwischen der feststehenden Dichtungsplatte 11 und dem Flansch 31 der Tragbüchse 30 möglich sind, die mit Hilfe des Betätigungshebels 13 ausgeführt werden.
In der Tat entsprechen den Verstellbewegungen des Betätigungs­ hebels 13 auf dem entsprechenden Querstift 29 dank der Verbindung zwischen den Armen oder gabelförmigen Enden 28 mit der Rippe oder erhabenen Partie 25 der Abdeckscheibe 24 die Verstellbewegungen in diametralen Richtungen der beweglichen Platte 12 auf der feststehenden Platte 11, damit die Durchtritte des Wassers in das Mischventil geöff­ net oder geschlossen werden können.
Den Drehbewegungen des Betätigungshebels 13 zusammen mit der Tragbüchse 30 um die Drehachse derselben herum ent­ sprechen die Drehbewegungen und die Orientierung bzw. Ver­ stellung der beweglichen Dichtungsplatte 12 auf der fest­ stehenden Dichtungsplatte 11, um die Ströme oder Flüsse des Warmwassers oder Kaltwassers zu verändern.
Die Drehbewegung der beweglichen Dichtungsplatte 12 wird dank des Drehmomentes ausgeführt, das über die Arme oder gabelförmigen Enden 28 des Betätigungshebels 13 auf die Rippe oder erhabene Partie 25 der Abdeckscheibe 24 konzen­ trisch zu dieser letzteren und zur beweglichen Dichtungs­ platte 12 ausgeübt wird.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das Mischventil gemäß der Erfindung in der Kammer 32 untergebracht, die im Körper eines Hahnes 33 vorgesehen ist, wobei man zwischen dem Boden des Körpers der Patrone 10 und dem Boden der Kammer ein Einsatzstück ("tassello") oder sonstiges Element 40 herkömmlicher Art einsetzt, das dazu bestimmt ist, einen Durchtritt für das Wasser ausgehend von der Auslaßbohrung 21 des Ventils in Richtung auf die eigent­ liche Ausgießmündung 34 zu schaffen und zu begrenzen.
Der Körper 10 des Mischventils kann im übrigen gemäß der Erfindung Unterstützungsfüße 35 besitzen, vgl. Fig. 5, 6 und 7, die dazu bestimmt sind, sich direkt am Boden der Kammer 32 des Körpers des Hahns 33 abzustützen und auf diesem aufzuliegen, in dem das Ventil untergebracht ist. Die Unterstützungsfüße 35 gestatten es, den Boden 14′ des Körpers der Patrone 10 gegenüber dem Boden der Kammer 32 in Abstand nach oben zu halten und auf diese Weise einen Raum oder eine Kammer 36 für den Durchtritt des Wassers vom Auslaßdurchtritt 21 des Mischventils, der normaler­ weise im hinteren Teil angeordnet ist, zur Ausgießmündung 34 des Hahns 33 zu schaffen und zu begrenzen.
Die Unterstützungsfüße 35 sind mit dem Boden 14′ des Körpers 10 fest verbunden, z. B. einstückig, und zwei dieser Füße können Bohrungen oder Löcher 37, 38 für den Eintritt des Warmwassers und Kaltwassers besitzen, die mit den Bohrungen 19, 20 der feststehenden Dichtungsplatte 11 zusammenfallen und mit den Rohren oder Leitungen 39 für das Zuführen des Wassers koppelbar sind, während der Auslaßdurchtritt 21 der feststehenden Dichtungsplatte 11 sich in den Raum oder die Kammer 36 öffnet.
Man eliminiert auf diese Weise die Notwendigkeit, Einsatz­ elemente zu verwenden und zwischen dem Boden des Misch­ ventils und dem Boden der Kammer im Körper des Hahns einzu­ setzen und einzuschalten, was den Vorteil hat, daß die Herstellungskosten des Komplexes verringert werden.

Claims (9)

1. Zum Vermischen von Warmwasser und Kaltwasser dienendes Mischventil der sogenannten "Patronen"-Art, das zwei überein­ anderliegende Dichtungsplatten (11, 12) enthält, von denen die eine feststehend angeordnet ist und die andere auf der feststehenden Platte dieser gegenüber mit Hilfe eines Betätigungshebels (13) verstellt werden kann, der an einem Querstift (29) verschwenkbar gelagert ist und zusammen mit einer verdrehbar im Körper der Patrone (10) angeord­ neten Tragbüchse (30) Drehbewegungen ausführen kann, wobei die feststehende Dichtungsplatte (11) zwei Einlaßbohrungen (19, 20) für den getrennten Eintritt von Warmwasser und Kaltwasser und eine Auslaßbohrung (21) für den Austritt des Warmwassers, des Kaltwassers oder der Kalt- und Warm­ wassermischung und die bewegliche Dichtungsplatte (12) einen Mischdurchtritt oder eine Mischkammer (23) aufweist, die dazu bestimmt ist, die eine oder andere Einlaßbohrung (19, 20) oder beide dieser Bohrungen mit der Auslaßbohrung (21) in Verbindung zu bringen, und die zur feststehenden Dichtunngsplatte (11) hin offen und nach der gegenüber­ liegenden Seite hin durch eine Abdeckscheibe (24) abgeschlos­ sen ist, die an der beweglichen Dichtungsplatte (11) be­ festigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (24) eine z. B. rippenartige erhabene Partie (25) mit strah­ lenförmig verlaufenden Seitenflächen besitzt und daß das freie Ende des Betätigungshebels (13) gabelförmig gestaltet ist und hierbei zwei Arme (28) aufweist, die zwischen sich eine Ausnehmung, Einbuchtung oder Vertiefung (27) enthalten, in welche die erhabene Partie (25) eingreift, um die Trans­ lations- und Rotationsbewegungen der beweglichen Dichtungs­ platte (12) auf der feststehenden Dichtungsplatte als Folge der Pendelbewegungen und Drehbewegungen des Betätigungs­ hebels (13) zu ermöglichen.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabene Partie (25) der Abdeckscheibe (24) seitlich von zwei seitlichen Ausnehmungen (26) begrenzt ist, in die hinein sich die Arme (28) des gabelförmigen Endes des Betätigungshebels (13) erstrecken.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erhabene Partie (25) an der Abdeckscheibe (24) zentral angeordnet ist.
4. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (24) an der der Misch­ kammer oder dem Mischdurchtritt (23) zugewandten Seite eine Oberfläche (24′) besitzt, die in solcher Weise geformt oder uneben gestaltet ist bzw. Unterbrechungen aufweist, daß sie als "Strömungsbrecherelement" oder als Störkörper wirkt.
5. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der "Patrone" (10) aus einer becherförmigen ersten Partie mit einem Boden (14′) und einer z. B. zylindermantelförmig umlaufenden Umfangswand (14) und aus einer deckelartigen zweiten Partie (15) mit einem rohrförmigen zentralen Hals (16) und am Umfang ver­ teilten Seitenhaken (17) besteht, die dazu dienen, die beiden Partien nach Art einer Schnappverbindung miteinander zu verbinden und aneinander zu befestigen, wobei die beiden übereinanderliegenden Dichtungsplatten (11, 12), die beweg­ liche Abdeckscheibe (24) und die den Betätigungshebel (13) halternde Tragbüchse (30) paketartig zwischen dem Boden (14′) der becherförmigen Partie und der deckelartigen Partie (15) enthalten sind.
6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14′) der becherförmigen ersten Partie des Körpers der Patrone (10) mit Schlitzen oder Bohrungen ver­ sehen ist, die denjenigen der feststehenden Dichtungsplatte (11) entsprechen und diesen gegenüberliegen bzw. mit diesen zusammenfallen, und daß er auf einem Einsatzelement (40) ("tassello o elemento riportato") aufliegt, das am Boden der Kammer (32) des Ausgießhahnes (33) angeordnet ist, dem das Mischventil zugeordnet ist.
7. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14′) der becherförmigen Partie des Körpers der Patrone (10) Unterstützungsfüße (35) besitzt, die dazu bestimmt sind, am Boden der Kammer (32) des zugehörigen Ausgießhahnes (33) aufzuliegen und hierbei zwischen den beiden Böden eine das Wasser zur Auslaßmündung des Ausgieß­ hahnes (33) durchlassende Kammer (36) zu bilden, und daß zwei der Unterstützungsfüße (35) Bohrungen aufweisen, die mit den Einlaßbohrungen (19, 20) für den Eintritt des Wassers in das Mischventil zusammenfallen, während die Auslaßbohrung (21) sich zur Kammer (36) hin öffnet.
8. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Tragbüchse (30) und somit auch des Betätigungshebels (13) rechtwinklig zu dessen Schwenkachse (29) verläuft.
9. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung beim Austritt aus der den Körper der Patrone enthaltenden Kammer (32) des zugehörigen Hahnes rechtwinklig zur Drehachse der Trag­ büchse (30) und zur Schwenkachse (29) des Betätigungshebels (13) verläuft.
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