DE3306690C2 - Wasserauslaufventil - Google Patents
WasserauslaufventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/16—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered
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Abstract
Ein Wasserauslaufventil bzw. eine Mischbatterie umfaßt einen Ventilbetätigungsmechanismus (26) zum Öffnen und Schließen eines Dosierventiles (b), um eine bestimmte Menge an Mischwasser in eine Badewanne einzugeben. Der Ventilbetätigungsmechanismus (26) ist in einem Gehäuse (32) in Gestalt eines auswechselbaren Einsatzes enthalten, der in dem Grundgehäuse (A) des Auslaßventiles entfernbar angeordnet werden kann. Der Ventilbetätigungsmechanismus umfaßt eine von Hand drehbare Kurvenscheibe (27), die mit dem Dosierventil (b) zu dessen Öffnen und Schließen zusammenwirkt, ein Drehflügelrad (31), das durch die Strömung des Mischwassers in Drehbewegung versetzt wird, und ein Reduziergetriebe (30), das die Drehbewegung des Flügelrades (31) auf die Kurvenscheibe (27) überträgt, so daß diese wieder in eine Stellung gelangt, bei der das Dosierventil (b) geschlossen ist.
Description
': durch eine Bohrung in einer Führungshülse 25 nach un-Ϊ
ten erstreckt Die Führungshülse 25 ist in dem Venturi
körper 18 von dessen unterem Ende aus eingeschraubt. Der Ventilstößel 22' hat einen Abschnitt 22" mit verrin-
; . gertem Durchmesser, so daß zwischen dem Abschnitt
; 22" und der öffnung 21 im Ventilsitz 23 ein Ringraum
: gebildet wird. Ferner ist der Ventilstößel mit einer Viel-.
zahl von umfänglich beabstandeten, vertikal verlaufen- ; den Nuten 23 versehen, die sich axial von dem Ringraum
bis zu einer Stelle kurz oberhalb des unteren Endes des Ventilstößels erstrecken. Ein Anschlagring 29 ist fest mit
dem Umfang des Vemilstößels 22" an einer Stelle verbunden,
die in Abstand von dem unteren Ende der Füh-■-: rungshülse 25 liegt Zwischen der Oberseite der Kappe
16 und dem Steuerventilkörper 22 ist eine Schraubenfeder 24 vorgesehen, die das Verschlußstück 22 in Berührung
mit dem Ventilsitz 23 drückt
Ein Ventilbetätigungsmechanismus 26 Lt in einem Gehäuse 32 in Gestalt eines auswechselbaren Einsatzes
enthalten und umfaßt eine Kurvenscheibe 27 zum öffnen oder Schließen des Dosierventiles, um eine be-
- stimmte Menge an Mischwasser abzugeben, ein Drehflügelrad 31 und ein Reduziergetriebe 30. Das Reduziergetriebe
30 verbindet wirkungsmäßig das Flügelrad 31 mit der Kurvenscheibe 27. Das Grundgehäuse A weist
eine Öffnung 33 auf, die in der vorderen Wand des Grundgehäuses in Ausrichtung zu einer in der Trennwand
46 ausgebildeten Aushöhlung 33' vorgesehen ist. Der auswechselbare Einsatz 32 wird lagemäßig fixiert,
wenn er durch die Öffnung 33 in die Aushöhlung 33' eingeschoben wird. In dieser positionierten Lage befindet
sich die Kurvenscheibe 27 kurz unterhalb des Ventilstößels 22' des Steuerventiles d in einem Raum 32', der
zwischen einer vorderen Endwand 32" und einer mittleren Wand 32'" des Gehäuses 32 gebildet ist und in Verbindung
mit der Passage 4b steht. Die Kurvenscheibe 27 ist ferner fest mit einer horizontalen Welle 34 verbunden,
die drehbar in der vorderen Endwand 32" und der minieren Wand 32'" gehalten ist. In der Kurvenscheibe
27 ist eine Aussparung 27a ausgebildet, in die der Ventilstößel 22" hineinfällt, während sich von dem Boden der
Aussparung 27a umfänglich um die Achse der Welle 34 eine kreisförmige Führungsfläche 27b erstreckt. Die
Welle 34 ist mit einem Zahnrad 35 versehen, das fest an dem vorderen Ende der Welle befestigt ist und mit einem
Zahnrad 36 kämmt, das an dem hinteren Ende einer Handknopfspinde! 37 befestigt ist, die sich durch eine
Kappe 38 nach vorne erstreckt. Die Kappe 38 ist in der vorderen Öffnung 33 eingeschraubt. Auf das vordere
Ende der Handgriffspindel 37 ist eine Büchse 39 aufgekeilt, die an ihrem Umfang eine Strichmarkierung aufweist,
welche mit einem an der vorderen Oberfläche des Grundgehäuses A angebrachten Markierungapunkt 41
zusammenwirkt, um die Menge an abgegebenem Mischwasser anzuzeigen. An der Büchse 39 ist drehbar
ein Handbedienungsknopf 40 gehalten, der lagemäßig durch eine Unterlegscheibe 37' und eine Schraube 37"
fixiert wird. Die Schraube ist durch die Büchse 39 in die Spindel 37 eingeschraubt. Die Büchse 39 ist mit Rastzähnen
39' versehen, die an ihrer dem Handbedienungsknopf 40 zugewandten ringförmigen Oberfläche ausgebildet
sind. Ein federbelasteter Stift 40' ist in dem Handbedienungsknopf 40 angeordnet und kann in Eingriff
mit den Rastzähnen 39' treten, um eine Verdrehung des Knopfes 40 in Uhrzeigerrichtung auf die Büchse 39 zu
übertragen. Der Knopf 40 läßt sich dagegen in Gegenuhrzeigerriehtung
frei relativ zur Büchse 39 verdrehen, indem der federbelastete Stift 40' über die Rastzähne
39'gleitet
Das Flügelrad 31 ist abstromseitig der Kurvenscheibe
27 in dem Raum 32' angeordnet und fest mit einer Welle
42 verbunden, die drehbar in den Wänden 32", 32"' und
32"" des Gehäuses 32 gehalten ist Die Welle 42 trägt ein Ritzel 43 an ihrem hinteren Ende, das mit einem
ersten Zahnrad 30a des Reduziergetriebes 30 kämmt Ein letztes Zahnrad 3On des Reduziergetriebes 30 ist
drehbar auf der Welle 34 angeordnet und steht in reibschlüssiger Verbindung mit der Welle 34 durch ein Paar
Reibscheiben 30/?' die an gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades 3On angeordnet und mit der Welle 34
verbunden sind. Dank dieser Anordnung bleibt das Zahnrad 3On während der Drehung der Kurvenscheibe
is 27 durch den Handbedienungsknopf 40 in Ruhe, doch
kann die Drehbewegung des Flügelrades 31 über das Getriebe 30 auf das Zahnrad 3On übertragen werden,
um die Welle 34 der Kurvenscheibe in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen.
Das Grundgehäuse A ist mit einem Duschanschlußstück 50 versehen, das in einer in der hinteren Gehäusewand
ausgebildeten Öffnung 49 eingeschraubt ist Das Anschlußstück 50 steht über ein Kniestück 51 in Verbindung
mit einem Duschschlauch 52, der zu einem Duschkopf 53 führt Ein horizontal drehbarer Auslauf 62 ist
drehbar mit einem Auslaß 4' des Grundgehäuses Λ verbunden; der Auslaß 4' steht in Fluidverbindung mit der
Passage Ab am unteren Ende des Grundgehäuses. Die Trennwand 46 enthält eine Öffnung 46', die in Ausrichtung
zu einer Öffnung 50' in dem Anschlußstück 50 steht Ein Paar gegenüberliegende Ventile Cl und C 2
ist in der Passage 4a zum öffnen und Schließen der Öffnungen 50' und 46' vorgesehen. Jedes Ventil C1 und
C 2 umfaßt einen Ventilkörper 47a bzw. 47 b, der in dich-
tendem Eingriff mit einem die Öffnung 50' bzw. 46' umgebenden
Ventilsitz 44a bzw. 44Z> steht Eine Betätigungsstange 48 erstreckt sich durch das Verschlußstück
47b und trägt an ihrem hinteren Ende einen vergrößerten
Kopf 59, der gleitbar in einer Fassung 59' im Verschlußstück 47a aufgenommen ist. Das Verschlußstück
47a ist mit einem radial nach innen ragenden Ringflansch 60 versehen, der in Eingriff mit der Schulter des
Kopfes 59 der Betätigungsstange 48 steht Ein Bedienungshandknopf 55 weist eine Gewindespindel 54 auf,
die in einem Gewindeansatz 56 eingeschraubt ist. Der Gewindeansatz 56 ist fest in einer Öffnung 45 eingeschraubt,
die in der vorderen Wand des Grundgehäuses A ausgebildet ist Die Gewindespindel 54 erstreckt sich
nach hinten in der Passage 4b in eine gegenüberliegende
so Beziehung zu dem Teil 61 des Vorstücks 47b, das sich durch die Öffnung 46' nach vorne erstreckt, und ist mit
der Betätigungsstange 48 fest verbunden, um diese horizontal zu bewegen. Eine Schraubenfeder 58 ist zwischen
den Verschlußstücken 47a und 476 vorgesehen, um sie
in Berührung mit dem Ventilsitz 44a bzw. 44b zu drükken.
Wenn sich das Dosierventil nicht im Einsatz befindet,
dienen die Ventile Cl und C 2 dazu, das Mischwasser entweder zu dem Auslauf 62 oder Duschkopf 53 zu
führen. Fig.2 zeigt das Umschaltventil, wenn sowohl
das Badewannenventil C2 ah auch das Duschventil Cl die geschlossenen Positionen einnehmen. Wird der
Hai.dbedienungsknopf 55 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so bewegt sich die Gewindespindel 48 schraub-
6.'> mäßig nach vorne und stößt mit ihrem Ende an dem Teil
61 des Verschlußstücks 47b des Ventiles C2 an. Eine weitere Vorbewegung der Spindel 48 bewirkt eine Bewegung
des Verschlußstücks 47b weg von seinem Ven-
5 6
tilsitz 446 läng? der Betätigungsstange 48 gegen die nach unten auf seinen Ventilsitz gedrückt werden, um
Kraft der Feder 58, wodurch sich das Ventil Cl öffnet den Auslaß an Mischwasser über den Auslauf 62 abzu-
und damit das Mischwasser von der Passage 4a durch stellen.
die öffnung 46' in die Passage 46 fließen kann, von wo Wie dargelegt, können die Zeitdauer, während der
es über den Auslauf 62 in eine nicht gezeigte Badewan- 5 das Dosierventil 6 geöffnet ist, und damit die Menge an
ne ausgelassen wird. Durch Drehung des Handbedie- ausgelassenem Mischwasser dadurch festgelegt werden.
nungsknopfes 55 in Gegenuhrzeigerrichtung wird das daß man mittels des\Handbedienungsknopfes 40 einen
Ventilverschlußstück 47b auf seinen Ventilsitz Ub unter Winkel einstellt, ab dem sich die Kurvenscheibe 27
der Kraft der Feder 58 bewegt, wodurch die öffnung46' dreht. Je,größer der Drehwinkel der Kurvenscheibe ist.
geschlossen wird. 10 umso länger wird die Öffnungszeil des Dosierventiles.
das Duschventil Cl in den geschlossenen Positionen tigungsmechanismus 26 eine Betriebsstörung bzw. ein
befinden, bewirkt eine Verdrehung des Knopfes 55 in Versagen auftreten sollte, kann der auswechselbare Ein-Gegenuhrzeigerrichtung eine Vorbewegung der Betäti- satz, in dem der Mechanismus eingebaut ist, über die
gungsstange 48, wodurch das Verschlußstück 47a von 15 öffnung 33 nach Entfernung der Kappe 38 herausgcseinem Ventilsitz 44a gegen die Kraft der Feder 58 weg- nommen und durch einen neuen anderen Einsatz ersetzt
gezogen wird, da der vergrößerte Kopf 49 in Eingriff werden.
mit dem Ringflansch 60 des Verschlußstücks 47a tritt. F i g. 4 zeigt eine Abänderung des Wasserauslaulven-
Das Mischwasser in der Passage 4a kann daher durch tiles, indem die öffnung 49 in der hinteren Wand des
die öffnung 50'im Anschlußstück 50 zum Duschkopf 53 20 Grundgehäuses A durch einen darin eingeschraubten ?·
fließen. Die Betätigungsstange 48 bewegt sich nach hin- Stopfen 65 verschlossen ist. Ein Ventil C umfaßt ein :ΐ
ten, wenn der Bedienungsknopf 55 in Uhrzeigerrichtung Verschlußstück 47, das an dem einen Ende einer Spindel «
gedreht wird, so daß das Verschlußstück 47a unter der 63 befestigt ist, und einen an der Seite der Trennwand 46 |L
44a vornimmt und dadurch die öffnung 50'geschlossen 25 Grundgehäuses A zugewandt liegt. Der Ventilsitz 44 ?
wjr(j. umgibt die öffnung 46' in der Trennwand 46. Die Spin- >.'
Wenn eine bestimmte Menge Mischwasser in die Ba- del 63 erstreckt sich schraubmäßig durch eine Kappe 64,
dewanne eingegeben werden soll, wird der Bedienungs- die die Öffnung 45 in der vorderen Wand des Grundge- ;
knopf 40 für das Dosierventil in Uhrzeigerrichtung ge- häuses A verschließt, und ist an ihrem anderen Ende mit
dreht, so daß die Kurvenscheibe 27 vermittels der Spin- 30 dem Handbedienungsknopf 55 versehen. Bei dieser An- ,
del 37, der miteinander kämmenden Zahnräder 36 und Ordnung bewirkt eine Verdrehung des Handbcdie-35 und der Welle 34 eine Verdrehung in die gleiche nungsknopfes 55 eine Bewegung des Verschlußstucks
Richtung erfährt, wie dies durch den Pfeil in F i g. 3 an- 47 in Richtung auf oder weg von dem Ventilsitz 44, so
gedeutet ist. Die Verdrehung der Kurvenscheibe 27 be- daß das Mischwasser über den Auslauf 62 ausströmen
wirkt, daß der Ventilstößel 22'durch die Führungsfläche 35 kann oder die Wasserströmung durch die Öffnung 46' '
276 nach oben geschoben wird, so daß das Verschluß- abgestellt wird. |]
stück 22 sich von seinen Ventilsitz 23 gegen die Kraft —
|j
der Feder 24 abhebt und damit das Wasser in der Hierzu 3 Blatt Zeichnungen f}
len Nuten 28 im Ventilstößel 22' abfließen kann. Dies 40 P
erleichtert die nachfolgende Aufwärtsbewegung des &
daß der Anschlagring 29 an dem unteren Ende der Füh- ||
rungshülse 25 anstößt wodurch, das Dosierventil 6 ge- 45 5|
gen die Kraft der Feder 24 von seinem Ventilsitz 17 '^
wegbewegt wird. Bei geöffnetem Ventil 6 kann das |ä
die Passage 46 in den Auslauf 62 fließen, von wo es in die ||
wassers längs der Passage 4* setzt das Flügelrad 31 in i
das Reduziergetriebe 30 auf die Kurvenscheibe 27 über- m
tragen. Die Kurvenscheibe 27 dreht sich weiter in Gegenuhrzeigerrichtung, bis die Aussparung 27a der Kur- 55
venscheibe 27 in eine zu dem Ventilstößel ausgerichtete
Lage gelangt Während der Drehbewegung der Kurvenscheibe bleibt das Dosierventil in der geöffneten
Stellung, um die vorgegebene Menge an Mischwasser
über den Auslauf 62 auszulassen. Wenn der Ventilstößel 60
22* in die Aussparung 27a der Kurvenscheibe 27 einfällt
drückt die Feder 24 das Verschlußstuck 22 in Berührung
mit dem Ventilsitz 23, so daß sich das Steuerventil d
.
sofort schließt Die Druckkammer 19 füllt sich daher mit
Wasser, das über die Drosselbohrung 20 in die Kammer es
19 gelangt bis zwischen der Druckkammer und der Passage 4a ein Druckgleichgewicht vorliegt Das Dosierventil d karm daher unter der Kraft der Feder 24 weich
Claims (2)
- ι 2Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1Patentansprüche: gelöst Wasserauslaufventil hat errindu.ngsgemäB einen!.WasserauslaufventilzurAbgabeeinerbestimm- Venülbetäügungsmechanis ^:^^^^tenKGschwassennengeineineBadewanneoderdgL, 5 rer Einsatz ausgebildet .st und ibestehend aus einem Grundgehäuse, einer das lnnc- fernbar e.ngeschoben ?^*re des Grundgehäuses in zwei Stromungsräume un- Zustand wüten die ζ^terteUenden Trennwand, einer Einlaßöffnung, die ei- gungsnT.echan.smus m.t demne VerbmdungzwischendenStrömungsräumenher- nen und Schl.eßen ™*mJ?stellt, einem Dosierventil zum öffnen und Schließen ,. em oder mehreren Terten des ^"''l^tder Einlaßöffnune einen· Ventilbetltigungsmecha- nismus braucht lediglich der defekteSSdSÄ^tad drehbare, StSm Do- Einsatz aus dem ^^«^t^^SfSS-sierventil zu dessen öffnen zusammenwirkende und durch e.nen neuen ersetzt werden. .DasGruinageKurvenscheibe ein von der Mischwasserströmung häuse kann demzufolge gemäß e.ner Weiterbildung dergung versetzbares Flügelrad und ein die Drehbewe- weisen, d.e m.t einer m der Trennwand ^^iWetenS des Flügelrades auf die Kurvenscheibe über- den Einsatz aufnehmenden Aushöhlung lluchtet. DerSi dSrib fßt m die Kurven auswechselbare Einsat= wird lagemäß.g fixiert, wenn erKS durch die öffnung in die Aushöhlung eingeschobenist und einem mit dem an- 20 worden istmSSSuTto VeiWndung stehenden Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wer-XÜSJm cSgehäuse. d a d u r c h g e k e η η - den nachfolgend anhand der Ze.chnung naher erläutert, zeichnet daß der Ventilbetätigungsmechanis- Es zeigtmu (Si" ?n "einem abstromseitig des* Dosierventil F i g. 1 eine Vorderansicht von einem erfmdungsge-(b) entfernbar im Grundgehäuse (A) befestigbaren 25 maß aufgebauten Wasserauslaufventü Einsatz (32) angeordnet ist F i E- 2 eine geschnittene Ansicht des in F. g 1 ge/.c.g
- 2. Wasserauslaufventil nach Anspruch 1, dadurch ten Wasserauslaufventilesgekennzeichnet, daß das Grundgehäuse Winseiner Fig.3 eine geschnittene Ans.cht längs de, L.nie HI-vorderen Wand eine öffnung (33) aufweist, die mit III in F ι g. 2, und -„dereneiner in der Trennwand (46) ausgebildeten, den Ein- 30 F.g.4 eine(Ansicht ahnl chF. g 3 von eine^anderen satz (32) aufnehmenden Aushöhlung (33') fluchtet. Ausführungsform eines erfindungsgemaß aufgebautenv ' Wasserauslaufventiles.In F i g. 1 und 2 ist ein Wasserauslaufventil bzw. eineMischbatterie mit einem Grundgehäuse Λ gezeigt, das 35 über Verbindungsstücke 1,1 an der Wand B eines Bade-Die Erfindung betrifft ein Wasserauslaufventil bzw. zimmers befestigt ist. Die Verbindungsstücke stehen eine Mischbatterie zur Abgabe einer bestimmten ferner in Verbindung m.t in der Wand B eingebetteten ^XS^^^bJL^ oder dgl. gemäß Rohren für heißes und kaltes Wasser _E,ne herkornml, Oberbegriff des Patentanspruches 1. ehe. thermostatbetät.gte Ventilanordnung (n.ch ge-Ein derartiges Wasserauslaufventil ist z.B. aus der 40 zeigt) ist in dem Grundgehäuse untergebracht, um das GB-PS H 22 005 bekannt und umfaßt ein Dosierventil heiße und kalte Wasser von den Verbindungsstücken zu Sid einen ^.betätigungsmechanismus zum Steuern vermischen und ein M«^«?«»!^ der Öffnungs- und Schließbewegung des Dosierventiles. Temperatur vorzusehen. Die Wasserternperatür kann Der Ventilbetätigungsmechanismus kann eine von durch einen in Fig. 1 gezeigten Handbedienungskopf Hand drehbare Kurvenscheibe zum öffnen des Dosier- 45 12 eingestellt werden."entiles ein Drehflügelrad, das von der Wasserströ- In dem Grundgehäuse A ,st e.ne Trennwand 46 vor-.mung durch das Auslaufventil während der Zeit, bei der gesehen, die das Innere des Grundgehauses m zwei Sas Dosierventil geöffnet ist, in Drehbewegung versetzt Strömungsräume Passagen 4a und 4* unterte. t die wird, und ein Reduziergetriebe aufweisen, das die Dreh- über eine Einlaßöffnung 4c in Flugverbindung mitc.nbewegung des Flügelrades auf die Kurvenscheibe über- 50 ander stehen. Das M.schwasser kann in d.e Passage 4a trägt um diese in eine Stellung zurückzubringen, bei der einströmen.das Dosierventil geschlossen ist. Ein derartiger Ventil- Das Grundgehäuse A weist an seiner Obers«. > e ncbetätigungsmechanismus ist aus der DE-OS 27 49 619 Öffnung 15 auf. in die e.ne Kappe 16 «"^h™ubl'sl; bekannt Die Teile des Ventilbetätigungsmechanismus Ein Dosierventil b d.ent zum Öffnen und Schließen de SdTdem Wasserauslaufventil dergesfalt angeordnet 55 Einlaßöffnung4cund umfaßt einer' Vent.lkorper IR.der und zusammengefügt daß zur Behebung einer Betriebs- mit einem Ventilsitz 17 am Einlaß 4c zusammenwirkt. störung oder eines Ausfalles eines oder mehrerer dieser um den Einlaß zu schließen. Der Ventilkörper IR hai de Teile eine Demontage und ,rneute Montage des gesam- Gestalt eines Kolbens und ist gleitbar^n der Kappe; 16 ten VentilbetätigunlsmechanUmus erforderlich ist Die- aufgenommen, so daß zw.schen dem Ventiftorper und se Arbeiten können nur von geschultem Personal durch- 60 der Kappe e.ne Druckkammer «gebildet wird- die geführt werde! und sind mi? erheblichem Zeitaufwand über eine im Venlilhörper 18 ausgeb.ldete Drosrtboh· verbunden run8 Χ mit der MlschwasserPassa8e 4a m VerblndunSDer Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu- steht. . , -,-, ■grundee η Wasserauslaufventil der eingangs erwähn- Ein Steuerventil d umfaßt cn VcrschluBstuck 22. dasfen Ar zu schaffen, bei dem durch den Ventilbetati- 65 mit einem Ventilsuz 23 zusammenwirkt, der fest in dem gungsmechanismus verursachte Betriebsstörungen in Ventilkörper 18 des Dosierventil« fts Ut Das Vc -fascher und einfacher Weise behoben werden können. schlußstück 22 ist mit emem VentjlstoßeJ » v^scheηDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die der s.ch durch e.ne Öffnung 2t im Vcntils.u 23 und
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