DE3600883A1 - Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil - Google Patents
Steuerkartusche fuer ein sanitaerventilInfo
- Publication number
- DE3600883A1 DE3600883A1 DE19863600883 DE3600883A DE3600883A1 DE 3600883 A1 DE3600883 A1 DE 3600883A1 DE 19863600883 DE19863600883 DE 19863600883 DE 3600883 A DE3600883 A DE 3600883A DE 3600883 A1 DE3600883 A1 DE 3600883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- control
- rotatably guided
- cartridge according
- displaceable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/044—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
- F16K27/045—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members with pivotal obturating members
Description
Die Erfindung betrifft eine
Steuerkartusche für ein Sanitärventil mit einem Gehäuse,
welches im Boden mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen
ist, mit mindestens zwei übereinanderliegenden, relativ
zueinander verschiebbaren und/oder verdrehbaren Steuerschei
ben, von denen die erste auf dem Boden des Gehäuses orts
fest angeordnet ist und mit Wasserdurchtrittsöffnungen dicht
an die Wasserdurchtrittsöffnungen des Gehäuses anschließt,
mit einem im Gehäuse drehbar geführten Teil, in dem ein
Stellschaft verschwenkbar gelagert ist, der in Mitnahme
verbindung mit der obersten Steuerscheibe steht.
Eine derartige Steuerkartusche ist aus der DE-PS 27 39 587
bekannt. Die innere axiale Abmessung des Gehäuses ist dabei
fest vorgegeben, so daß Fertigungstoleranzen an den Bautei
len, insbesondere an den Steuerscheiben, zu unterschiedli
chen Pressungen der beiden Steuerscheiben führen. Eine exakt
eingestellte Pressung der Steuerscheiben ist jedoch für die
Leichtgängigkeit und Funktionsfähigkeit der Steuerkartusche
von großer Bedeutung.
Aus diesem Grunde ist es aus der DE-PS 28 53 052 bekannt,
die axiale Abmessung des Kartuschengehäuses individuell ab
zugleichen, indem der Boden des Gehäuses auf verformbare
Abstütznocken aufgepreßt wird, die sich am unteren Rande
des Mantels des Gehäuses befinden. Dieses Verfahren ist zum
einen verhältnismäßig aufwendig; zum anderen ist die be
schriebene Vorgehensweise beim individuellen axialen Ab
gleich der Gehäuseabmessung dort nicht möglich, wo das
Kartuschengehäuse mit einer die Bewegung bremsenden oder
schmierenden Flüssigkeit befüllt werden soll, wie dies in
der älteren Patentanmeldung P 35 24 149.7 vorgeschlagen
wird.
In der DE-OS 32 22 111 ist eine Steuerkartusche dargestellt,
bei welcher die verschiedenen Einzelelemente auf eine mittige
Säule "aufgefädelt" sind; eine am oberen Ende der Säule auf
gedrehte Schraube drückt sämtliche Bauelemente nach unten,
so daß eine einfache Kompensation von unterschiedlichen To
leranzen möglich ist. Auch bei dieser Ausgestaltung der
Steuerkartusche ist jedoch eine Befüllung mit einer brem
senden oder schmierenden Flüssigkeit nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerkartu
sche der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein
einfacher Toleranzabgleich zur Erzielung einer optimalen
Pressung der beiden Steuerscheiben und gleichzeitig bei Be
darf eine gute, lufteinschlußfreie Befüllung des Gehäuses
mit einer bremsenden und/oder schmierenden Flüssigkeit möglich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) das Gehäuse zumindest im unteren Bereich als nach oben offene Tasse ausgestaltet ist, die bis auf die Wasser durchtrittsöffnungen im Boden flüssigkeitsdicht ist;
- b) das drehbar geführte Teil nicht gegenüber dem Gehäuse axial festgelegt ist sondern seine axiale Position durch Aufliegen auf dem unterhalb liegenden Element findet;
- c) ein ringförmiges Schraubteil in das obere Ende des Ge häuses eingedreht ist und mit einer nach unten zeigenden Anlagefläche eine nach oben zeigende Anlagefläche des drehbar geführten Teiles beaufschlagt.
Die erfindungsgemäße Art, die verschiedenen inneren Bauele
mente der Steuerkartusche aufeinanderzupacken und alle ge
meinsam von oben her so zu beaufschlagen, daß sich die ge
wünschte Pressung der Steuerscheiben ergibt, ähnelt in ge
wisser Weise der Art des Toleranzabgleiches, die in der oben
erwähnten DE-OS 32 22 111 erläutert ist. Die inneren Bauele
mente der Steuerkartusche sind jedoch in einem nach oben of
fenen, tassenförmigen und im wesentlichen nach Einlegen der
Steuerscheiben flüssigkeitsdichten Gehäuse untergebracht, wel
ches nunmehr statt der zentralen Säule der DE-OS 32 22 111
als "Stützgerüst" dient. Das Schraubteil, welches in das
obere Ende des tassenförmigen Gehäuses eingeschraubt wird
und die verschiedenen inneren Bauelemente nach unten drückt,
stellt eine Art Deckel des Gehäuses dar. Die erfindungsgemäße
Steuerkartusche kann bei der Montage leicht mit Flüssigkeit
befüllt werden, sobald die Steuerscheiben eingesetzt werden.
Bei der Fertigmontage verdrängen dann die weiter einzufügen
den Bauteile überschüssige Flüssigkeit lufteinschlußfrei.
Von Vorteil ist, wenn die miteinander zusammenwirkenden An
lageflächen des drehbar geführten Teiles und des Schraubtei
les komplementäre Kugelkalottenflächen sind. Auf diese Weise
kann eine gewisse Verkantung der inneren Bauelemente der
Steuerkartusche, die sich unterhalb des Schraubteiles be
finden, kompensiert werden.
Es besteht das Bedürfnis, auch die erfindungsgemäße Steuer
kartusche mit solchen bekannten Steuerkartuschen kompatibel,
d.h., insbesondere auch nachträglich gegeneinander austausch
bar zu machen, die bereits im Einsatz sind. In solchen Fäl
len muß die Außenkontur der erfindungsgemäßen Steuerkartu
sche mit der Außenkontur der bekannten Steuerkartuschen
übereinstimmen. Eine Ausgestaltung der Erfindung ist daher
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem unteren
Gehäuseteil, welches als nach oben offene, bis auf die Was
serdurchtrittsöffnungen im Boden flüssigkeitsdichte Tasse
ausgebildet ist, und einem im Durchmesser reduzierten oberen
Gehäuseteil zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile
sind zweckmäßigerweise unverdrehbar elastisch miteinander
verrastet.
Bei der eingangs erwähnten DE-PS 27 39 587 ist die verschieb
bare Steuerscheibe in einer Nut des drehbar geführten Teiles
verschiebbar. Bei ähnlichen bekannten Steuerkartuschen ist
die Steuerscheibe durch eine Einheit aus verschiebbarer
Steuerscheibe und einem mit dieser formschlüssig verbundenen
Mitnahmeteil ersetzt. In diesen Fällen empfiehlt es sich,
wenn das drehbar geführte Teil die verschiebbare Steuerschei
be bzw. die Einheit aus verschiebbarer Steuerscheibe und Mit
nahmeteil weit übergreift, so daß seine untere Stirnseite in
geringem Abstand der ortsfesten Steuerscheibe gegenübersteht.
Das drehbar geführte Teil läßt sich auf diese Weise besonders
gut zur Verdrängung überschüssiger Flüssigkeit aus dem Gehäu
se verwenden; es bildet gleichzeitig eine Art Zylinder für
die Bewegung der verschiebbaren Steuerscheibe bzw. der Ein
heit aus verschiebbarer Steuerscheibe und Mitnahmeteil. Durch
die Breite des Spaltes zwischen unterer Stirnseite des dreh
bar geführten Teiles und der ortsfesten Steuerscheibe sowie
durch die Viskosität der eingefüllten Flüssigkeit läßt sich
in breiten Grenzen die Bremskraft einstellen, die durch die
Flüssigkeitsbefüllung bewirkt wird.
Sofern die Flüssigkeit, welche in das Gehäuse eingefüllt ist,
auch schmierende Eigenschaften aufweist, kann es von Vorteil
sein, wenn in dem drehbar geführten Teil ein Kanalsystem
ausgebildet ist, welches von der unteren Stirnseite des
drehbar geführten Teiles ausgeht und zu den aneinander vor
beigleitenden Flächen des drehbar geführten Teiles und des
Schraubteiles sowie zu den aneinander vorbeigleitenden Flächen
des drehbar geführten Teiles und der verschiebbaren Steuer
scheibe bzw. der Einheit aus verschiebbarer Steuerscheibe
und Mitnahmeteil führt. Auf diese Weise wird den aneinander
vorbeigleitenden Flächen immer Schmiermittel zugeführt.
Zur Fixierung des Schraubteiles in der Stellung, in welcher
sich die optimale Pressung der beiden Steuerscheiben ergibt,
empfiehlt es sich, wenn das Schraubteil im oberen Bereich
mindestens eine radiale Ausnehmung aufweist und das Gehäuse
an seinem oberen Ende in einen dünnen Kragen ausläuft, der
in die Ausnehmung des Schraubteiles hineinverformt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1: einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel einer Steuerkartusche;
Fig. 2: einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungs
beispiel einer Steuerkartusche.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerkartusche für ein Sanitär
ventil umfaßt ein Gehäuse 1, welches die Form einer nach oben
offenen Schale oder Tasse hat. Das Gehäuse 1 ist mit Ausnahme
mehrerer Durchtrittsöffnungen im Boden flüssigkeitsdicht.
Bei den Durchtrittsöffnungen handelt es sich in bekannter
Weise um eine Zulauföffnung für Kaltwasser, eine Zulauföff
nung für Warmwasser (beide in der Zeichnung nicht dargestellt
und außerhalb der Zeichenebene zu denken) sowie um eine Rück
lauföffnung 2 für Mischwasser.
Innerhalb des Gehäuses 1 liegt auf der Bodenfläche eine
erste Steuerscheibe 3 auf, die ortsfest, also weder ver
schiebbar noch verdrehbar, gehalten ist. Zu diesem Zwecke
greifen mehrere innere Vorsprünge 4, 5 in komplementäre Aus
nehmungen 6, 7 am Umfang der ortsfesten Steuerscheibe 3 ein.
Die ortsfeste Steuerscheibe 3 ist mit Zulauföffnungen für
Kalt- und Warmwasser (in der Zeichnung nicht dargestellt)
sowie einer Rücklauföffnung 8 für Mischwasser versehen, die
mit den entsprechenden Durchtrittsöffnungen im Boden des Ge
häuses 1 fluchten. Dichtungen 9, die auf stützende Formringe
10 aufgeknüpft sind, sorgen für eine korrekte Überleitung
des Wassers von den Durchtrittsöffnungen im Boden des Ge
häuses 1 zu den Durchtrittsöffnungen in der ortsfesten
Steuerscheibe 3. Sie verhindern einerseits das Eindringen
von Wasser aus den Durchtrittsöffnungen im Boden des Gehäu
ses 1 in den Spalt zwischen der ortsfesten Steuerscheibe 3
und dem Boden des Gehäuses 1 und ein Herauslaufen von Flüs
sigkeit, die sich innerhalb des tassenförmigen Gehäuses 1
befinden kann, auf umgekehrtem Wege. Durch ihre abgestufte
Ausgestaltung finden sie im Gehäuseboden festen Halt.
Auf der ortsfesten Steuerscheibe 3 liegt eine zweite, gegen
über dieser verschiebbare und verdrehbare Steuerscheibe 11.
Sie weist eine verhältnismäßig großflächige Durchtrittsöff
nung 12 auf, die durch Verschiebung und/oder Verdrehung der
zweiten Steuerscheibe 11 in unterschiedliche Überlappung mit
den Durchtrittsöffnungen der ortsfesten Steuerscheibe 3 ge
bracht werden kann.
Die verschiebbare Steuerscheibe 11 steht in formschlüssiger
Mitnahmeverbindung mit einem Mitnahmeteil 13 aus Kunststoff.
Dieses besitzt an der Unterseite einen Rücksprung 14, der mit
der Durchtrittsöffnung 12 der verschiebbaren Steuerscheibe
11 fluchtet und mit dieser in bekannter Weise einen Umlenk
kanal bildet, über den je nach der Relativstellung der bei
den Steuerscheiben 3, 11 Wasser von den Zulauföffnungen der
ortsfesten Steuerscheibe 3 zu der Rücklauföffnung 8 der orts
festen Steuerscheibe 3 fließen kann. Eine zwischen der Un
terseite des Mitnahmeteils 13 und der Oberseite der ver
schiebbaren Steuerscheibe 11 einliegende Dichtung 15 ver
hindert das Austreten von Wasser aus dem Umlenkkanal.
Das Mitnahmeteil 13 ist an seiner oberen Stirnseite mit
einer Mitnahmeöffnung 16 versehen, in die der Kopf eines
Stellschaftes 17 eingreift. Der Stellschaft (auf den bei
fertig montierter Sanitärarmatur ein Handgriff aufgesetzt
ist) ist um einen Zapfen 18 verschwenkbar, der in einem um
die Kartuschenachse drehbar geführten Teil 19 gelagert ist.
Das drehbar geführte Teil 19 ist an seiner Unterseite mit
einer breiten Nut 20 ausgestaltet, die in Fig. 1 senkrecht
zur Zeichenebene verläuft und deren Querschnittsprofil zu
dem Profil der aus Mitnahmeteil 13 und verschiebbarer Steuer
scheibe 11 gebildeten Einheit komplementär ist. Dieses Pro
fil wird von mehreren, in unterschiedlichen Winkeln anein
ander anschließenden parallelen Führungsflächen gebildet.
Die Anordnung ist offensichtlich derart, daß sich die Ein
heit aus Mitnahmeteil 13 und verschiebbarer Steuerscheibe 11
in der Nut 20 des drehbar geführten Teiles 19 linear ver
schiebt, wenn der Stellschaft 17 um den Zapfen 18 verschwenkt
wird.
Wird der Stellschaft 17 dagegen um die senkrechte Achse der
Kartusche verdreht, so bewirkt ein Kraftschluß über den Zap
fen 18 und das drehbar geführte Teil 19, dessen Nut 20 nun
mehr drehmomentübertragend mit den parallelen Führungsflä
chen von Mitnahmeteil 13 und verschiebbarer Steuerscheibe 11
zusammenwirkt, eine Verdrehung der aus Mitnahmeteil 13 und
verschiebbarer Steuerscheibe 11 bestehenden Einheit.
Das drehbar geführte Teil 19 übergreift das Mitnahmeteil 13
und die verschiebbare Steuerscheibe 11 fast vollständig; zwi
schen seiner unteren Stirnseite und der ortsfesten Steuer
scheibe 3 verbleibt nur ein verhältnismäßig schmaler Spalt
mit einer definierten Breite d.
Die Umfangswand des drehbar geführten Teils 19 liegt an der
Innenwand des Gehäuses 1 an, wodurch das Teil 19 seine Dreh
führung erhält. Eine Dichtung 21, die in der Umfangsfläche
des drehbar geführten Teiles 19 einliegt, verhindert den
Austritt von Flüssigkeit, die im Inneren des tassenförmigen
Gehäuses 1 vorhanden sein kann. Demselben Zwecke dient eine
Dichtung 22, die am Boden der Nut 20 des drehbar geführten
Teiles 19 die Durchtrittsöffnung des Stellschaftes 17 um
gibt.
Die Verdrehbarkeit des drehbar geführten Teiles 19 und damit
die Verdrehbarkeit der aus Mitnahmeteil 13 und verschiebba
rer Steuerscheibe 11 gebildeten Einheit wird durch einen
radialen Vorsprung 23 des drehbar geführten Teiles 19 be
grenzt. Dieser bewegt sich in einer Nut 24 der Innenwand
des Gehäuses 1, deren Bogenlänge den Verdrehbereich defi
niert. Der Vorsprung 23 kann durch eine axiale Nut 25 der
Innenwand des Gehäuses 1 in die Nut 24 bei der Montage der
Steuerkartusche eingeführt werden.
Das obere, offene Ende des tassenförmigen Gehäuses 1 ist mit
einem Innengewinde 26 versehen, in welches ein ringförmiges
Schraubteil 27 eingedreht ist. Das Schraubteil 27 liegt mit
einer nach unten weisenden Fläche 28 an einer nach oben wei
senden Fläche 29 des drehbar geführten Teiles 19 an.
Die beschriebene Ausgestaltung der Steuerkartusche hat einen
doppelten Sinn:
Zum ersten ist es aufgrund der Tatsache, daß alle im Inneren
des Gehäuses 1 angeordneten Teile unmittelbar übereinander
gestapelt sind und ihre axiale Position durch Anschlag am
benachbarten Teil finden, möglich, axiale Toleranzen dieser
inneren Teile und des Gehäuses 1 selbst auszugleichen und
unabhängig von diesen eine definierte Pressung der Steuer
scheiben 3, 11 sicherzustellen. Dies geschieht einfach da
durch, daß das Schraubteil 27, welches auch als Deckel des
Gehäuses 1 aufgefaßt werden kann, mit einem definierten Dreh
moment gegen das drehbar geführte Teil 19 angedreht wird.
Dieses drückt dann unabhängig von den erwähnten Toleranzen
über das Mitnahmeteil 13 die verschiebbare Steuerscheibe 11
mit der richtigen Kraft gegen die ortsfeste Steuerscheibe 3.
Der zweite Sinn der beschriebenen Kartuschenausbildung liegt
in der leichten Befüllbarkeit des Gehäuses 1 mit einer Flüs
sigkeit. Der Grund für eine solche Flüssigkeitsbefüllung
kann wiederum unterschiedlich sein: Die Flüssigkeit kann ein
Bremsmedium für die aus verschiebbarer Steuerscheibe 11 und
Mitnahmeteil 13 bestehende Einheit sein, die sich nach Art
eines Kolbens in der Nut 20 des drehbar geführten Teiles 19
hin- und herbewegt und dabei die Flüssigkeit aus dem in Be
wegungsrichtung vorne gelegenen Teilraum der Nut 20 über den
Spalt d in den Teilraum der Nut 20 verdrängt, der in Bewe
gungsrichtung hinter ihr liegt. Durch die Wahl der Viskosi
tät der Flüssigkeit und der Breite d des Spaltes läßt sich
die erzielbare Bremskraft in weiten Grenzen einstellen. Ein
weiterer Grund, das Gehäuse 1 der Steuerkartusche mit einer
Flüssigkeit zu befüllen, kann darin bestehen, die relativ
zueinander bewegbaren Teile der Steuerkartusche zu schmieren.
Die Montage der beschriebenen Steuerkartusche erfolgt, wenn
eine Flüssigkeitsbefüllung stattfinden soll, wie folgt:
Zunächst werden von oben her in das tassenförmige Gehäuse 1
die ortsfeste Steuerscheibe 3 und die aus Mitnahmeteil 13
und verschiebbarer Steuerscheibe 11 bestehende Einheit ein
geführt. In den Raum innerhalb des Gehäuses 1 und außerhalb
von Mitnahmeteil 13 und verschiebbarer Steuerscheibe 11 wird
dann die viskose und ggf. schmierende Flüssigkeit einge
füllt. Sodann wird von oben her das drehbar geführte Teil
19 in die Flüssigkeit abgesenkt; es verdrängt, während es
die aus Mitnahmeteil 13 und verschiebbarer Steuerscheibe 11
bestehende Einheit in seiner Nut 20 aufnimmt, überschüssige
Flüssigkeit über die Durchgangsöffnung des Stellschaftes 17.
Die Verdrängung ist beendet und das Innere des Gehäuses 1
im wesentlichen lufteinschlußfrei befüllt, wenn sich die
Dichtung 22 auf die Oberseite des Mitnahmeteiles 13 legt.
Abschließend wird das Schraubteil 24 in das Innengewinde 23
des Gehäuses 1 eingedreht und mit der gewünschten Kraft an
das drehbar geführte Teil 19 angelegt.
In der Zeichnung ist noch ein Kanal 30 dargestellt, der sich
als Nut in der Mantelfläche der Nut 20 bis zur Dichtung 22
erstreckt und von der aus sich ein Stichkanal 31 durch das
drehbar geführte Teil 19 hindurch bis zur Anlagefläche 29
erstreckt. Ähnliche Kanalsysteme verlaufen parallel zu dem
dargestellten vor und hinter der Zeichenebene sowie ggf. auch
spiegelbildlich in der anderen Hälfte des drehbar geführten
Teiles 19. Sie dienen dazu, den aneinander vorbeigleitenden
Flächen von drehbar geführtem Teil 19 und Mitnahmeteil 13
sowie verschiebbarer Scheibe 11 einerseits und von drehbar
geführtem Teil 19 und Schraubteil 27 andererseits Flüssig
keit als Schmiermittel zuzuführen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Steuer
kartusche für ein Sanitärventil stimmt weitestgehend mit dem
soeben anhand der Fig. 1 beschriebenen überein. Die nach
folgenden Erläuterungen können sich daher auf die Unter
schiede zwischen den beiden Ausführungsformen beschränken.
Der Hauptunterschied ist darin zu sehen, daß das Gehäuse bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 zweiteilig gestaltet ist.
Es umfaßt ein unteres, tassenförmiges Gehäuseteil 101 a, wel
ches im Sinne des oben beschriebenen Gehäuses 1 flüssig
keitsdicht ist. Ein oberes Gehäuseteil 101 b umfaßt eine
Zylinderwand, deren Durchmesser etwas kleiner als der Durch
messer des unteren Gehäuseteiles 101 a ist, sowie einen unte
ren, radial nach außen ragenden Flansch 103, der die Wand
des unteren Gehäuseteils 101 a überdeckt. Beide Gehäuseteile
101 a, 101 b sind durch elastische Zungen 104 miteinander ver
bunden, die sich vom Flansch 103 des oberen Gehäuseteiles
101 b nach unten erstrecken und mit einem vergrößerten Kopf
in eine Nut 105 in der äußeren Mantelfläche des unteren Ge
häuseteils 101 a eingerastet sind. Eine Relativverdrehung der
beiden Gehäuseteile 101 a, 101 b wird durch einen axialen Vor
sprung 106 des unteren Gehäuseteiles 101 a verhindert, der
in eine Ausnehmung 107 am Flansch 103 des oberen Gehäuse
teils 101 b eingreift.
Die beschriebene Zweiteilung des Gehäuses 101 kommt dann in
Frage, wenn die Außenkontur der Steuerkartusche mit der
Außenkontur bekannter Steuerkartuschen übereinstimmen soll,
um so für eine Kompatibilität alter und neuer Steuerkartu
schen zu sorgen. Insbesondere stellt auch die obere Ring
fläche, die vom Flansch 103 des oberen Gehäuseteiles 101 b
gebildet wird, eine Angriffsfläche für ein Befestigungsschraub
teil dar, mit welcher die gesamte Steuerkartusche im
Aufnahmeraum eines nicht dargestellten Armaturenkörpers mon
tiert wird.
Ein weiterer Unterschied ist in der kugelkalottenförmigen
Ausgestaltung der aneinander anliegenden Flächen 128 und 129
des Schraubteiles 127 und des drehbar geführten Teiles 119
in Fig. 2 zu sehen. Hierdurch soll eine gewisse Verkippung
des drehbar geführten Teiles 119 gegenüber dem Schraubteil
127 ermöglicht werden.
Einen dritten Unterschied bildet ein dünnwandiger Kragen 108,
in welchen das obere Gehäuseteil 101 b in Fig. 2 nach oben
ausläuft. Dieser Kragen 108 dient der Fixierung des Schraub
teiles 127 in eingedrehtem Zustand. Er wird hierzu, wie in
der linken Hälfte der Fig. 2 dargestellt, nach innen in eine
radiale Ausnehmung 127 a des Schraubteiles 127 gedrückt, die
gleichzeitig zum Ansetzen eines Eindrehwerkzeugs verwendet
werden kann.
Schließlich sei auf die zweiteilige Ausbildung der Dichtun
gen 109 a, 109 b am Boden des unteren Gehäuseteiles 101 a als
letzten Unterschied von Fig. 2 gegenüber Fig. 1 hingewie
sen, eine Variante, die an und für sich bekannt ist.
Claims (9)
1. Steuerkartusche für ein Sanitärventil mit einem Gehäuse,
welches im Boden mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen
ist, mit mindestens zwei übereinanderliegenden, relativ
zueinander verschiebbaren und/oder verdrehbaren Steuerschei
ben, von denen die erste auf dem Boden des Gehäuses orts
fest angeordnet ist und mit Wasserdurchtrittsöffnungen dicht
an die Wasserdurchtrittsöffnungen des Gehäuses anschließt,
mit einem im Gehäuse drehbar geführten Teil, in dem ein
Stellschaft verschwenkbar gelagert ist, der in Mitnahme
verbindung mit der obersten Steuerscheibe steht, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Gehäuse (1; 101) zumindest im unteren Bereich als nach oben offene Tasse ausgestaltet ist, die bis auf die Wasserdurchtrittsöffnungen (2) im Boden flüssig keitsdicht ist;
- b) das drehbar geführte Teil (19; 119) nicht gegenüber dem Gehäuse (1; 101) axial festgelegt ist sondern seine axiale Position durch Aufliegen auf dem unterhalb lie genden Element findet;
- c) ein ringförmiges Schraubteil (27; 127) in das obere Ende des Gehäuses (1; 101) eingedreht ist und mit einer nach unten zeigenden Anlagefläche (28, 128) eine nach oben zeigende Anlagefläche (29, 129) des drehbar geführten Teiles (19; 119) beaufschlagt.
2. Steuerkartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander zusammenwirkenden Anlageflächen (128,
129) des drehbar geführten Teiles (119) und des Schraub
teiles (127) komplementäre Kugelkalottenflächen sind.
3. Steuerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (101) aus einem unteren Gehäu
seteil (101 a), welches als nach oben offene, bis auf
die Wasserdurchtrittsöffnungen (102) im Boden flüssig
keitsdichte Tasse ausgebildet ist, und einem im Durch
messer reduzierten oberen Gehäuseteil (101 b) zusammen
gesetzt ist.
4. Steuerkartusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gehäuseteile (101 a, 101b) unverdrehbar
elastisch miteinander verrastet sind.
5. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die verschiebbare Steuerscheibe bzw. eine
Einheit aus verschiebbarer Steuerscheibe und einem mit
dieser formschlüssig verbundenen Mitnahmeteil in einer
Nut des drehbar geführten Teiles verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbar geführte Teil (19; 119)
die verschiebbare Steuerscheibe bzw. die Einheit aus
verschiebbarer Steuerscheibe (11) und Mitnahmeteil (13)
weit übergreift, so daß seine untere Stirnseite in gerin
gem Abstand (d) der ortsfesten Steuerscheibe (3) gegen
übersteht.
6. Steuerkartusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem drehbar geführten Teil (19; 119) ein Kanal
system (30, 31) ausgebildet ist, welches von der unteren
Stirnseite des drehbar geführten Teiles (19; 119) aus
geht und zu den aneinander vorbeigleitenden Flächen (28,
29; 128, 129) des drehbar geführten Teiles (19; 119) und
des Schraubteiles (27; 127) sowie zu den aneinander vor
beigleitenden Flächen des drehbar geführten Teiles (19;
119) und der verschiebbaren Steuerscheibe bzw. der Ein
heit aus verschiebbarer Steuerscheibe (11) und Mitnahme
teil (13) führt.
7. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (127) im obe
ren Bereich mindestens eine radiale Ausnehmung (127 a) auf
weist und das Gehäuse (101 b) an seinem oberen Ende in
einem dünnen Kragen (108) ausläuft, der in die Ausnehmung
(127 a) des Schraubteils (127) hineinverformt ist.
8. Steuerkartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher die Wasserdurchtrittsöffnungen im Boden des
Gehäuses von Dichtungen durchsetzt werden, die mit einer
Stirnseite an der ersten Steuerscheibe anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen (9) einen Bereich
größeren und einen Bereich kleineren Durchmessers auf
weisen, wobei sich die Stufe zwischen beiden Bereichen
an einer Stufe der Durchgangsbohrung (2) im Boden des
Gehäuses (1) abstützt.
9. Steuerkartusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich größeren Durchmessers der Dichtungen
(9) ein stützender Formring (10) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600883 DE3600883A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil |
IT8719068A IT1215337B (it) | 1986-01-15 | 1987-01-14 | Cartuccia di comando per una valvola per apparecchi sanitari. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600883 DE3600883A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600883A1 true DE3600883A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3600883C2 DE3600883C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6291831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600883 Granted DE3600883A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600883A1 (de) |
IT (1) | IT1215337B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623585A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem ventil angeordenten steuerkartusche |
EP0590427A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-04-06 | AMFAG S.r.l. | Dichtung für Wasserein- und -auslassöffnungen in einem Einhebelmischer für warmes und kaltes Wasser |
DE4308746A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Sanha Kaimer Kg | Einhebelmischbatterie |
RU2467236C2 (ru) * | 2010-12-20 | 2012-11-20 | Александр Алексеевич Вакалов | Дроссель регулируемый прямоточный многопроходный |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757654A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Hansa Metallwerke Ag | Ventil |
DE3043962A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-06-11 | Broen Armatur A/S, Assens, Funen | Absperr- oder mischventil |
DE3202040A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-16 | Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm | Mischventil fuer sanitaere einhebel-mischbatterie |
DE2853052C2 (de) * | 1978-12-08 | 1982-10-07 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Steuerkartusche für ein Ventil |
DE3222111A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Steuerkartusche |
DE3524149A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Hansa Metallwerke Ag | Steuerscheibenventil |
DE3600959A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-19 | Galatron Srl | Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil |
DE2739587C2 (de) * | 1977-09-02 | 1988-08-18 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Einhand-Mischventil |
-
1986
- 1986-01-15 DE DE19863600883 patent/DE3600883A1/de active Granted
-
1987
- 1987-01-14 IT IT8719068A patent/IT1215337B/it active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739587C2 (de) * | 1977-09-02 | 1988-08-18 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Einhand-Mischventil |
DE2757654A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Hansa Metallwerke Ag | Ventil |
DE2853052C2 (de) * | 1978-12-08 | 1982-10-07 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Steuerkartusche für ein Ventil |
DE3043962A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-06-11 | Broen Armatur A/S, Assens, Funen | Absperr- oder mischventil |
DE3202040A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-16 | Aktiengesellschaft Karrer, Weber & Cie, 5726 Unterkulm | Mischventil fuer sanitaere einhebel-mischbatterie |
DE3222111A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Steuerkartusche |
DE3524149A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Hansa Metallwerke Ag | Steuerscheibenventil |
DE3600959A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-19 | Galatron Srl | Zum vermischen von warmwasser und kaltwasser dienendes mischventil |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623585A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-28 | Knebel & Roettger Fa | Abdichtung einer in einem ventil angeordenten steuerkartusche |
EP0590427A1 (de) * | 1992-09-29 | 1994-04-06 | AMFAG S.r.l. | Dichtung für Wasserein- und -auslassöffnungen in einem Einhebelmischer für warmes und kaltes Wasser |
DE4308746A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Sanha Kaimer Kg | Einhebelmischbatterie |
RU2467236C2 (ru) * | 2010-12-20 | 2012-11-20 | Александр Алексеевич Вакалов | Дроссель регулируемый прямоточный многопроходный |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8719068A0 (it) | 1987-01-14 |
IT1215337B (it) | 1990-02-08 |
DE3600883C2 (de) | 1991-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005004936T2 (de) | Möbelscharnier mit dämpfungsvorrichtung | |
DE2933590C2 (de) | ||
DE3524149C2 (de) | ||
DE4115382A1 (de) | Hydraulischer daempfer | |
DE19727180A1 (de) | Hydraulisches Ventil, insbesondere zur Steuerung einer Nockenwellenverstellung in einem Kraftfahrzeug | |
DE4428771A1 (de) | Filter, insbesondere zum Reinigen von Schmieröl einer Brennkraftmaschine | |
EP0687832B1 (de) | Längenverstellbarer Gasfeder und längenverstellbare Säule für Stühle, Tische mit einer längenverstellbaren Gasfeder | |
DE7707980U1 (de) | Vorrichtung zur bremsdruckerzeugung | |
DE102004039868A1 (de) | Türschließvorrichtung mit Nocken | |
AT391176B (de) | Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich | |
DE10058136C1 (de) | Umschaltventil mit strömungsrichtungsabhängigem Querschnitt | |
DE19506355A1 (de) | Selbsttätiger Türschließer und Verfahren zur Montage desselben | |
DE2814304A1 (de) | In zug- und druckstufe wirkender hydraulischer teleskop-stossdaempfer | |
DE2947895C2 (de) | Dichtungsanordnung bei einem Schwimmkolben | |
WO1997010450A1 (de) | Bremskolben | |
EP1725795A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb eines doppelsitzventils | |
DE3600883A1 (de) | Steuerkartusche fuer ein sanitaerventil | |
EP0901452A1 (de) | Mehrkammer-ampulle für portionierte flüssigkeiten | |
WO1994011225A1 (de) | Hydraulisches druckminderventil | |
AT392340B (de) | Sanitaeres absperrventil-oberteil | |
DE3202392C2 (de) | Einhebelmischventil | |
EP0271661A2 (de) | Einrichtung zur Übertragung einer Antriebskraft zwischen zwei Bauteilen | |
AT391175B (de) | Sanitaeres absperrventil-oberteil | |
DE10107877A1 (de) | Hydraulische Ausrückvorrichtung für eine Kupplung | |
DE19915218C2 (de) | Hydraulisches Fenstergetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |