DE102004039868A1 - Türschließvorrichtung mit Nocken - Google Patents

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Abstract

Eine Türschließvorrichtung mit Nocken (30), die eine Tür automatisch unter Verwendung der durch den Nocken (30) erzeugten Rückstellkraft einer Feder (90) in eine Ausgangsstellung wiederherstellt, wobei der Nocken (30) die Drehbewegung nach dem Drücken und Öffnen der Tür in eine geradlinige Bewegung umsetzt. Die Türschließvorrichtung umfasst einen Schaft (10) mit einem festen Teil (11), einem gleitenden Teil (12) und einem Halteteil (13); ein an der Tür befestigtes Gehäuse (20) mit einer Schaftbohrung (21), so dass der Schaft (10) ins Innere eingeführt ist; einen Nocken (30); eine Führung (40) mit einer kreisförmigen Platte (41) mit einem Durchgangsschlitz (42) und mit einer Taste (43), die von der kreisförmigen Platte (41) vorsteht und sich entlang der Führungsfläche (31) des Nockens (30) bewegt, wobei sich die äußere Umfangsfläche (44) der kreisförmigen Platte (41) in Kontakt mit der Oberfläche (22) des inneren Teils des Gehäuses (20) geradlinig bewegt; sowie eine Druckfeder (50).

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Türschließvorrichtungen und insbesondere eine Türschließvorrichtung mit Nocken, die eine Tür automatisch unter Verwendung der durch den Nocken erzeugten Rückstellkraft einer Feder in eine Ausgangsstellung wiederherstellt, wobei der Nocken die Drehbewegung nach dem Drücken und Öffnen der Tür in eine geradlinige Bewegung umsetzt.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2003-60291, eingereicht am 29. August 2003, deren Inhalt hier in seiner Gesamtheit durch Literaturhinweis eingefügt ist.
  • Herkömmliche Türschließvorrichtungen werden in solche mit geradliniger Betätigung und solche mit Drehbetätigung unterteilt. Bei der Türschließvorrichtung mit geradliniger Betätigung wird die Tür durch Drehen des Schafts eines Ritzels bewegt. Somit weist die Türschließvorrichtung mit geradliniger Betätigung mehrere Probleme auf Die Orte für den Einbau ist beschränkt, bei Verwendung über eine lange Zeitdauer wird ein Geräusch erzeugt, ein Lager, das den Schaft des Ritzels trägt, nützt sich leicht ab und am Ritzel und am Zylinder entsteht eine ungleichmäßige Abnutzung.
  • Außerdem ist bei der Türschließvorrichtung mit Drehbetätigung ein Betätigungsraum durch zwei Vorsprünge in zwei Teile unterteilt. Somit ist der Drehwinkel des Schafts bei der Türschließvonichtung mit Drehbetätigung innerhalb 90° beschränkt. Somit ist eine Türschließvonichtung mit Drehbetätigung an verschiedenen Stellen schwer zu montieren, da zwischen dem Inneren und dem Äußeren eine Rückstellfeder getragen werden sollte, die die Größe erhöht. Ferner ist die Konstruktion kompliziert, so dass die Türschließvorrichtung mit Drehbetätigung häufig versagt und eine niedrige Leistungsfähigkeit besitzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türschließvorrichtung zu schaffen, die eine offene Tür durch einen Nocken und eine Feder automatisch schließen kann und deren Schließgeschwindigkeit durch den Nutzer gesteuert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Türschließvorrichtung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Türschließvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält: einen Schaft, der einen festen Teil, der an einem Ende des Schafts ausgebildet ist und an dem Türrahmen befestigt ist, um die Drehung zu verhindern, einen gleitenden Teil, dessen Außenumfangsfläche an dem anderen Ende des Schafts teilweise eben ist, und einen Halteteil, der an der Außenumfangsfläche des Schafts zwischen dem festen Teil und dem gleitenden Teil vorsteht, besitzt; ein an der Tür befestigtes Gehäuse, an dessen einem Ende eine Schaftbohrung ausgebildet ist, so dass der Schaft ins Innere eingeführt ist, wobei der mit der Schaftbohrung verbundene innere Teil zylindrisch beabstandet ist; einen Nocken, der an dem anderen Ende des Gehäuses befestigt ist und eine ringförmige Führungsfläche besitzt, die in den inneren Teil des Gehäuses vorsteht; eine Führung mit einer kreisförmigen Platte mit einem Durchgangsschlitz, dessen Gestalt dem Querschnitt des gleitenden Teils entspricht, das den Durchgangsschlitz in der Mitte der kreisförmigen Platte durchdringt, und mit einer Taste, die von der kreisförmigen Platte vorsteht und sich entlang der Führungsfläche des Nockens bewegt, wobei sich die äußere Umfangsfläche der kreisförmigen Platte in Kontakt mit der Oberfläche des inneren Teils des Gehäuses geradlinig bewegt; und eine Druckfeder, die so montiert ist, dass sie zwischen dem Halteteil des Schafts und der kreisförmigen Platte der Führung um den Schaft gewunden ist.
  • Vorzugsweise enthält die Führung einen ersten Fluidkanal und einen zweiten Fluidkanal, die die kreisförmige Platte durchdringen; und eine Rückschlagventilplatte, die den zweiten Fluidkanal durch die Strömung des in den inneren Teil des Gehäuses gefüllten viskosen Fluids öffnet, wenn die Druckfeder zusammengedrückt wird, wobei ein Ende der Rückschlagventilplatte an der Oberfläche der kreisförmigen Platte, die dem Nocken gegenüberliegt, befestigt ist, während das andere Ende der Rückschlagventilplatte so montiert ist, dass es den zweiten Fluidkanal schließt.
  • Vorzugsweise enthält die Türschließvorrichtung ferner einen Türrahmenbeschlag, wobei der feste Teil des Schafts in ein an einem Ende des Türrahmen beschlags ausgebildetes Befestigungsloch eingeführt und dort befestigt ist, während das andere Ende des Tünahmenbeschlags an dem Türrahmen befestigt ist; und einen Türbeschlag, dessen eines Ende an dem Gehäuse befestigt ist, während das andere Ende an der Tür befestigt ist.
  • Vorzugsweise sind an der Führungsfläche des Nockens aufeinander folgend nach oben gerichtete Teile sowie Tastennuten ausgebildet.
  • Vorzugsweise enthält die Türschließvorrichtung ferner ein Verbindungsteil, das aus dem anderen Ende des Schafts vorsteht, so dass es die Mitte des Nockens durchdringt; eine Abdeckung, die an dem Gehäuse befestigt ist, so dass sie das Verbindungsteil enthält, das im Innenteil der Abdeckung aus dem Gehäuse vorsteht; ein Steuerteil, das in der Abdeckung montiert ist, so dass es dem Verbindungsteil gegenüberliegt; und eine Drehfeder, deren eines Ende mit dem Verbindungsteil verbunden ist und deren anderes Ende mit dem Steuerteil verbunden ist.
  • Vorzugsweise enthält das Steuerteil ein festes Eingriffteil, das an der Abdeckung befestigt ist und an dem in Richtung des Umfangs um eine in der Mitte des festen Eingriffteils ausgebildete Schlüsselbohrung feste Eingriffe angeordnet sind; und eine Steuerplatte mit zwei ersten Armbefestigungsteilen, die so vorstehen, dass sie einen Raum bilden, der den ersten Arm der Drehfeder an einer Oberfläche der Steuerplatte befestigt, wobei die Steuerplatteneingriffe um eine in der Mitte der Steuerplatte an der anderen Oberfläche der Steuerplatte ausgebildete Schlüsselnut den festen Eingriffen entsprechen, wobei die Steuerplatteneingriffe in Richtung des Umfangs angeordnet sind.
  • Vorzugsweise besitzt das Verbindungsteil die beiden zweiten Armbefestigungsteile, die so vorstehen, dass sie einen Raum bilden, in dem der zweite Arm der Drehfeder befestigt ist.
  • Die Türschließvorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt ein automatisches Schließen der Tür durch die Rückstellkraft, die unter Verwendung des Nockens erzeugt wird, indem die Drehung zum Öffnen der Tür in eine Kompression und Torsion der Feder umgesetzt wird, sowie ein Ändern der Schließgeschwindigkeit gemäß den Montagebedingungen dadurch, dass der Nutzer die Rückstellkraft der Feder von außen leicht steuern kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Türschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Teilschnittansicht der Türschließvorrichtung;
  • 3 eine zusammengefasste Teilschnittansicht der Türschließvorrichtung aus 2,
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung der Türschließvorrichtung; und
  • 5 eine zusammengefasste Ansicht der montierten Türschließvorrichtung.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlicher erläutert.
  • Die 1 bis 4 sind jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Teilschnittansicht, eine zusammengefasste Teilschnittansicht und eine schematische Explosionsdarstellung der Türschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Türschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält einen Körper 100 mit einem Gehäuse 20, einen Nocken 30, und eine Abdeckung 80, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind, sowie einen Tünahmenbeschlag 60 und einen Türbeschlag 70.
  • Das Gehäuse 20 enthält einen Schaft 10, den Nocken 30, eine Führung 40 und eine Druckfeder 50. Die an dem Nocken 30 befestigte Abdeckung 80 enthält ein Verbindungsteil 14, ein Steuerteil 81 und eine Drehfeder 90.
  • Das Gehäuse 20 ist an der Tür befestigt. Im Inneren ist von einem Ende zum anderen Ende des Gehäuses 20 ein zylindrischer Raum 21 ausgebildet, den der Schaft 10 durchdringt.
  • Der Schaft 10 ist eine zylindrische Achse, die in das Gehäuse 20 eingefügt ist. Er enthält einen festen Teil 11, einen gleitenden Teil 12 und einen Halteteil 13.
  • Der feste Teil 11 besitzt die Gestalt einer quadratischen Säule und ist am oberen Teil des Schafts 10 ausgebildet. Der gleitende Teil 12 ist ein ebener Teil an der Außenumfangsfläche des Schafts 10, der vom unteren Ende des Schafts 10 bis in eine bestimmte Höhe ausgebildet ist. Der Halteteil 13 ist ein Teil, der entlang der Außenumfangsfläche zwischen dem festen Teil 11 und dem gleitenden Teil 12 vorsteht.
  • Nachdem der Schaft 10 ins Innere des Gehäuses 20 eingeführt worden ist, wird durch Verbinden einer oberen Kappe 23 mit dem Gehäuse 20 verhindert, dass er in die Einführungsrichtung getrennt wird. An der oberen Kappe 23 ist ein fester Teil 24 für den Türbeschlag in Form einer quadratischen Säule ausgebildet, an dem der Türbeschlag befestigt ist, während an ihr außerdem in der Mitte des festen Teils 24 eine Durchgangsbohrung 24a mit kleinerem Durchmesser als dem des Halteteils 13 ausgebildet ist. Andererseits ist zwischen der oberen Kappe 23 und dem Gehäuse 20 vorzugsweise eine obere Buchse 25 mit den Runddichtungen 28 und 29 vorgesehen.
  • Der Nocken 30 ist am unteren Teil des Gehäuses 20 befestigt. In den inneren Teil des Gehäuses 20 steht eine ringförmige Führungsfläche 31 mit einer bestimmten Dicke vor, an der aufeinander folgend nach oben gerichtete Teile und Tastennuten 32 ausgebildet sind. In der Mitte des Nockens 30 ist eine Durchgangsbohrung ausgebildet, durch die der Schaft 10 geleitet ist. Um den Ölleckverlust und die Reibung durch Drehung zwischen dem Schaft 10 und dem Nocken 30 zu minimieren, sind vorzugsweise die untere Buchse 26 und eine Runddichtung 27 vorgesehen.
  • Die Führung 40 umfasst eine kreisförmige Platte 41 und eine Taste 43, die nach unten vorsteht. Der Innenteil des Gehäuses 20 ist durch die kreisförmige Platte 41, die an die innere Umfangsfläche 22 des Gehäuses 20 angrenzt, in ein oberes Fach 20a und ein unteres Fach 20b unterteilt. Jedes Fach 20a, 20b ist mit einem viskosen Fluid gefüllt, das als Dämpfung wirkt.
  • In der Mitte der kreisförmigen Platte 41 ist durch den gleitenden Teil 12 des Schafts 10 ein Durchgangsschlitz 42 ausgebildet, dessen Gestalt dem Querschnitt des gleitenden Teils 12 entspricht. Außerdem durchdringen die kreisförmige Platte 41 ein erster Fluidkanal 45 und ein zweiter Fluidkanal 46. In der unteren Bohrung des zweiten Fluidkanals 46 ist eine Rückschlagventilplatte 47 montiert. Ein Ende der Rückschlagventilplatte 47 ist durch einen Stift 48 an der unteren Oberfläche der kreisförmigen Platte 41 befestigt, während das andere Ende der Rückschlagventilplatte 47 so montiert ist, dass es den zweiten Fluidkanal 46 schließt. Vorzugsweise ist die kreisförmige Platte 41 mit dem Spritzgussverfahren beschichtet, um die Reibung zwischen dem Gehäuse 20 und dem Schaft 10 zu minimieren.
  • Die Taste 43 berührt die Führungsfläche 31 des Nockens 30 und bewirkt, dass sich die kreisförmige Platte 41, die an die innere kreisförmige Oberfläche 22 des Gehäuses 20 angrenzt, gemäß der Höhenänderung in Umfangsrichtung der Führungsfläche 31 entlang des gleitenden Teils 12 nach oben und unten bewegt. Die Taste 43 ist vorzugsweise wärmebehandelt.
  • Die Druckfeder 50 ist so angeordnet, dass sie den Schaft 10 zwischen dem Halteteil 13 des Schafts 10 und der kreisförmigen Platte 41 der Führung 40 umhüllt.
  • Am unteren Teil des Nockens 30 ist die Abdeckung 80 angebracht, deren innerer Teil zylindrisch beabstandet ist.
  • Am Ende des Schafts 10, das den Nocken 30 durchdringt, ist ein Verbindungsteil 14 ausgebildet, während in der Mitte durch die beiden zweiten Armbefestigungsteile 15, die so vorstehen, dass in ihnen der zweite Arm 92 der Drehfeder 90 befestig ist, ein Raum ausgebildet ist.
  • Im unteren Teil der Abdeckung 80 ist ein Steuerteil 81 vorgesehen, das ein festes Eingriffteil 83 und eine Steuerplatte 82 umfasst.
  • Das feste Eingriffteil 83 ist so befestigt, dass es den unteren Teil der Abdeckung 80 schließt, wobei in der Mitte des festen Eingriffteils 83 eine Schlüsselbohrung 87 ausgebildet ist, durch die ein Schlüssel geleitet werden kann. Um die Schlüsselbohrung 87 sind in Richtung des Umfangs an der oberen Oberfläche des festen Eingriffteils 83 die festen Eingriffe 88 angeordnet.
  • Die Steuerplatte 82 ist eine kreisförmige Platte, die an die in dem Innenraum der Abdeckung 80 ausgebildete innere Umfangsfläche angrenzt. Durch einen Vorsprung an der oberen Oberfläche der Steuerplatte 82 sind die ersten zwei Armbefestigungsteile 84 ausgebildet, die einen Raum bilden, in dem der erste Arm 91 der Drehfeder 90 befestigt ist. In der Mitte der unteren Oberfläche ist eine Schlüsselnut 86 ausgebildet, um die in Richtung des Umfangs die Steuerplatteneingriffe 85 angeordnet sind. Die Steuerplatteneingriffe 85 sind entsprechend mit den festen Eingriffen 88 des festen Eingriffteils 83 in Eingriff.
  • Der erste Arm 91 der Drehfeder 90 ist durch das erste Armbefestigungsteil 84 mit dem Steuerteil 81 verbunden. Der zweite Arm 92 ist durch das zweite Armbefestigungsteil 15 mit dem Verbindungsteil 14 verbunden. Das erste Armbefestigungsteil 84 und das zweite Armbefestigungsteil 15 verhindern, dass sich die Drehfeder 90 bei ihrer Torsion biegt.
  • Am oberen Teil des Körpers 100 sind der Türrahmenbeschlag 60 und der Türbeschlag 70 angebracht, die die Montage an der Tür und am Türrahmen ermöglichen.
  • Das feste Teil 11 des Schafts 10 ist in ein Befestigungsloch 61 eingeführt, das an einem Ende des Türrahmenbeschlags 60 ausgebildet ist, und dort befestigt. Außerdem sind am anderen Ende des Türrahmenbeschlags 60 die Schraubenbohrungen 63 ausgebildet, um die obere Oberfläche 62 am Türrahmen zu befestigen.
  • Das feste Teil 24 für den Türbeschlag 70 ist in ein Befestigungsloch 71 eingeführt, das an einem Ende des Türbeschlags 70 ausgebildet ist, und dort befestigt. Außerdem sind am anderen Ende des Türbeschlags 70 die Schraubenboh rungen 73 ausgebildet, um die untere Oberfläche 72 an der Tür zu befestigen.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 5 das Verfahren zum Schließen der Tür unter Verwendung der Türschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 5 ist eine zusammengefasste Ansicht, die die an einer Tür montierte Türschließvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die obere Oberfläche 62 des Türrahmenbeschlags 60 wird mit Schrauben an der unteren Oberfläche des Türrahmens D2 befestigt. Der Schaft 10 wird durch das Befestigungsloch 61 befestigt, um zu verhindern, dass er sich dreht.
  • Die untere Oberfläche 72 des Türrahmenbeschlags 70 wird mit Schrauben an der oberen Oberfläche der Tür D1 befestigt. Der Körper 100 wird durch das Befestigungsloch 71 befestigt. Somit drehen sich gemäß der Drehung der Tür sowohl der Türbeschlag 70 als auch der Körper 100 zusammen um den an dem Türrahmenbeschlag 60 befestigten Schaft 10.
  • Wenn sich der Körper 100 mit der Tür D1 dreht, dreht sich der an dem Körper 100 befestigte Nocken 30 mit. Da sich die Höhe der im oberen Teil des Nockens 30 ausgebildeten Führungsfläche 31 in Richtung des Umfangs ändert, bewegt sich die Führung 40, die die Führungsfläche 31 über die Taste 43 berührt, gemäß der Drehung des Nockens 30 nach oben und unten.
  • Da der gleitende Teil 12 des Schafts 10 die Führung 40 in der Weise durchdringt, dass sie sich nicht dreht, bewegt sich die Führung 40 unabhängig von der Drehung des Gehäuses 20 entlang des gleitenden Teils 12 nach oben und unten.
  • Während die Tür D1 geöffnet wird, d. h. wenn sich der Türbeschlag 70 in 4a entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, steigt die Führung 40 auf, wobei das im oberen Fach 20a enthaltene viskose Fluid durch den ersten Fluidkanal 45 in das untere Fach 20b fließt. Außerdem wird durch das viskose Fluid, das durch den zweiten Kanal 46 aus dem oberen Fach 20a einfließt, die Rückschlagplatte 47 geöffnet, die den zweiten Fluidkanal 46 schließt.
  • Während die Führung 40 aufsteigt, wird die Druckfeder 50 zusammengedrückt. Wenn daraufhin die Taste 43 von der an der Führungsfläche 31 ausgebildeten Tastennut 32 gefangen wird, werden das Öffnen der Tür D1 und das Aufsteigen der Führung 40 angehalten.
  • Während die Tür D1 geöffnet wird, dreht sich die Abdeckung 80 zusammen mit der Tür D1 um den Schaft 10. Da der am oberen Teil der Drehfeder 90 ausgebildete zweite Arm 92 durch das Verbindungsteil 14 an dem Schaft 10 befestigt ist, während der erste Arm 91 durch das Steuerteil 81 an der Abdeckung 80 befestigt ist, wird die Drehfeder 90 durch den ersten Arm 91, der sich mit der Abdeckung 80 dreht, aufgewunden.
  • Während die Tür D1 geschlossen wird, d. h. wenn der Nutzer die Tür D1 in Uhrzeigerrichtung, d. h. in der Richtung, in der die Tür D1 geschlossen wird, dreht, wird die durch die an der Führungsfläche 31 ausgebildete Tastennut 32 gefangene Taste 43 von der Tastennut 32 getrennt, wobei sie entlang der Führungsfläche 31 niedergeht. Wenn die Taste 43 von der Tastennut 32 getrennt ist, wird die Tür D1 ohne Zutun des Nutzers automatisch geschlossen.
  • Die von der Tastennut 32 getrennte Führung 40 geht durch die Rückstellkraft der zusammengedrückten Druckfeder 50 nieder, wobei die Drehfeder 90 abgewunden wird. Während die Führung 40 niedergeht, fließt das im unteren Teil 20b enthaltene viskose Fluid durch den ersten Fluidkanal 45 in das obere Fach 20a. Da die Rückschlagventilplatte 47 an der unteren Oberfläche der kreisförmigen Platte 41 montiert ist, wird die Rückschlagventilplatte 47 im Unterschied zum Aufsteigen aber nicht geöffnet, wenn die Führung 40 niedergeht. Somit wird die Drehgeschwindigkeit der Tür D1 durch den Widerstand des viskosen Fluids bei Niedergehen der Führung 40 im Unterschied zum Aufsteigen der Führung 40 verhältnismäßig verringert.
  • In der Türschließvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Nutzer die Schließgeschwindigkeit der Tür D1 von außen steuern. Durch die in der Mitte des festen Eingriffteils 83 ausgebildete Schlüsselbohrung 87 kann in die Schlüsselnut 86, die an der unteren Oberfläche der Steuerplatte 82 ausgebildet ist, die mit dem festen Eingriffteil 83 in Eingriff ist, ein Schlüssel eingeführt werden. Wenn der Schlüssel nach oben gedrückt wird, werden die in Eingriff befindlichen Teile 88, 85 des festen Eingriffteils 83 und der Steuerplatte 82 getrennt, während die Eingriffe 88, 85 des festen Eingriffteils 83 und der Steuerplatte 82 wieder miteinander in Eingriff gebracht und durch die Rückstelldruckkraft der Drehfeder 90 befestigt werden, wenn der Schlüssel entnommen wird, nachdem er in eine gewünschte Richtung gedreht worden ist, wodurch die Rückstellkraft der Drehfeder 90 gesteuert wird.
  • Falls der Nutzer die Drehfeder 90 mit dem Schlüssel in Gegenuhrzeigerrichtung windet, um die Rückstellkraft zu erhöhen, wird die Schließgeschwindigkeit der Tür D1 erhöht. Falls der Nutzer die Drehfeder 90 in Uhrzeigerrichtung windet, um die Rückstellkraft zu verringern, wird die Schließgeschwindigkeit der Tür D1 verringer.
  • Die obigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind als Beispiele offenbart, wobei durch Ändern der Federstärke der Druckfeder 50 und der Drehfeder 90 oder der Konstruktion der Führungsfläche 31 des Nockens 30 verschiedene Türschließtypen hergestellt werden können: Türtypen, die in beiden Richtungen geöffnet und geschlossen werden können, Türtypen, die mit einem gewünschten Abschnitt angehalten werden können, Türtypen, deren Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit gesteuert werden kann, oder Türtypen, deren maximaler Öffnungswinkel eingestellt werden kann.
  • Außerdem kann der Fachmann auf dem Gebiet im Umfang und Erfindungsgedanken der Erfindung verschiedene Änderungen, Abwandlungen und Hinzufügungen vornehmen, die im Schutzumfang der unten stehenden beigefügten Ansprüche liegen sollen.
  • Die Türschließvorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt ein automatisches Schließen der Tür durch die Rückstellkraft, die unter Verwendung des Nockens erzeugt wird, indem die Drehung zum Öffnen der Tür in eine Kompression und Torsion der Feder umgesetzt wird, sowie ein Ändern der Schließgeschwindigkeit gemäß den Montagebedingungen dadurch, dass der Nutzer die Rückstellkraft der Feder von außen leicht steuern kann.
  • Außerdem bewirkt diese Vorrichtung durch Kombinationen der Gestalten des Nockens oder der Federstärke ein Ändern der Geschwindigkeit der Tür, ein Anhalten der Drehung der Tür oder ein Steuern der Frequenz unter einem gewünschten Winkel.
  • Außerdem ist diese Vorrichtung wegen des sicheren Schließens, des leichten Öffnens, der einfachen Konstruktion und der erhöhten Haltbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Türschließvorrichtungen nicht nur auf Türen, sondern auch auf andere Gebiete wie das der Haushaltelektrogeräte und der Fahrzeuge effektiv anwendbar.

Claims (7)

  1. Türschließvorrichtung, die an einer Tür und an einem Türrahmen befestigt ist, um die Tür automatisch zu schließen, und die umfasst: einen Schaft (10), der einen festen Teil (11), der an einem Ende des Schafts (10) ausgebildet ist und an dem Türrahmen befestigt ist, um die Drehung zu verhindern, einen gleitenden Teil (12), dessen Außenumfangsfläche an dem anderen Ende des Schafts (10) teilweise eben ist, und einen Halteteil (13), der an der Außenumfangsfläche des Schafts (10) zwischen dem festen Teil (11) und dem gleitenden Teil (12) vorsteht, besitzt; ein an der Tür befestigtes Gehäuse (20), an dessen einem Ende eine Schaftbohrung (21) ausgebildet ist, so dass der Schaft (10) ins Innere eingeführt ist, wobei der mit der Schaftbohrung (21) verbundene innere Teil zylindrisch beabstandet ist; einen Nocken (30), der an dem anderen Ende des Gehäuses (20) befestigt ist und eine ringförmige Führungsfläche (31) besitzt, die in den inneren Teil des Gehäuses (20) vorsteht; eine Führung (40) mit einer kreisförmigen Platte (41) mit einem Durchgangsschlitz (42), dessen Gestalt dem Querschnitt des gleitenden Teils (12) entspricht, das den Durchgangsschlitz in der Mitte der kreisförmigen Platte (41) durchdringt, und mit einer Taste (43), die von der kreisförmigen Platte (41) vorsteht und sich entlang der Führungsfläche (31) des Nockens (30) bewegt, wobei sich die äußere Umfangsfläche (44) der kreisförmigen Platte (41) in Kontakt mit der Oberfläche (22) des inneren Teils des Gehäuses (20) geradlinig bewegt; und eine Druckfeder (50), die so montiert ist, dass sie zwischen dem Halteteil (13) des Schafts (10) und der kreisförmigen Platte (41) der Führung (40) um den Schaft (10) gewunden ist.
  2. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (40) enthält: einen ersten Fluidkanal (45) und einen zweiten Fluidkanal (46), die die kreisförmige Platte (41) durchdringen; und eine Rückschlagventilplatte (47), die den zweiten Fluidkanal (46) durch die Strömung des in den inneren Teil des Gehäuses (20) gefüllten viskosen Fluids öffnet, wenn die Druckfeder (50) zusammengedrückt wird, wobei ein Ende der Rückschlagventilplatte (47) an der Oberfläche (44) der kreisförmigen Platte (41), die dem Nocken (30) gegenüberliegt, befestigt ist, während das andere Ende der Rückschlagventilplatte (47) so montiert ist, dass es den zweiten Fluidkanal (46) schließt.
  3. Türschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Türrahmenbeschlag (60), wobei der feste Teil (11) des Schafts (10) in ein an einem Ende des Türrahmenbeschlags (60) ausgebildetes Befestigungsloch (61) eingeführt und dort befestigt ist, während das andere Ende des Türrahmenbeschlags (60) an dem Türrahmen befestigt ist; und einen Türbeschlag (70), dessen eines Ende an dem Gehäuse (20) befestigt ist, während das andere Ende an der Tür befestigt ist.
  4. Türschließvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsfläche (31) des Nockens (30) aufeinander folgend nach oben gerichtete Teile sowie Tastennuten (32) ausgebildet sind.
  5. Türschließvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil (14), das aus dem anderen Ende des Schafts (10) vorsteht, so dass es die Mitte des Nockens (30) durchdringt; eine Abdeckung (80), die an dem Gehäuse (20) befestigt ist, so dass sie das Verbindungsteil (14) enthält, das im Innenteil der Abdeckung (80) aus dem Gehäuse (20) vorsteht; ein Steuerteil (81), das in der Abdeckung (80) montiert ist, so dass es dem Verbindungsteil (14) gegenüberliegt; und eine Drehfeder (90), deren eines Ende (92) mit dem Verbindungsteil (14) verbunden ist und deren anderes Ende (91) mit dem Steuerteil (81) verbunden ist.
  6. Türschließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil (81) enthält: ein festes Eingriffteil (83), das an der Abdeckung (80) befestigt ist und an dem in Richtung des Umfangs um eine in der Mitte des festen Eingriffteils (83) ausgebildete Schlüsselbohrung (87) feste Eingriffe (88) angeordnet sind; und eine Steuerplatte (82) mit zwei ersten Armbefestigungsteilen (84), die so vorstehen, dass sie einen Raum bilden, der den ersten Arm (91) der Drehfeder (90) an einer Oberfläche der Steuerplatte (82) befestigt, wobei die Steuerplatteneingriffe (85) um eine in der Mitte der Steuerplatte (82) an der anderen Oberfläche der Steuerplatte (82) ausgebildete Schlüsselnut (86) den festen Eingriffen (88) entsprechen, wobei die Steuerplatteneingriffe (85) in Richtung des Umfangs angeordnet sind.
  7. Türschließvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (14) die beiden zweiten Armbefestigungsteile (15) besitzt, die so vorstehen, dass sie einen Raum bilden, in dem der zweite Arm (92) der Drehfeder (90) befestigt ist.
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