DE102004047016B4 - Deckelvorrichtung - Google Patents

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    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/33Gasoline tank cap

Abstract

Deckelvorrichtung, die mit einem Haltebandmechanismus (50) zum Verbinden eines zum Öffnen und Schließen einer Tanköffnung (FNb) verwendeten Deckels (20) mit einem Umgebungselement (12) der Tanköffnung (FNb) ausgestattet ist, wobei der Haltebandmechanismus (50) folgendes aufweist: einen Drehring (51), der einen Ringkörper (52) hat, der auf drehbare Weise an einem Ringanbringelement (43a) montiert ist, das um einen Außenumfang des Deckels (20) ausgebildet ist, und der ein Stützelement (54) hat, das in dem Ringkörper (52) ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (55) mit (i) einem schnurförmigen flexiblen Verbindungskörper (55a), (ii) einem ersten Stützende (56), das an einem Ende des Verbindungskörpers (55a) ausgebildet ist und das an dem Stützelement (54) gekoppelt ist, und (iii) einem zweiten Stützende (57), das an dem anderen Ende des Verbindungskörpers (55a) ausgebildet ist und das an dem Umgebungselement (12) der Tanköffnung (FNb) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (54) folgendes aufweist: eine Stützvertiefung (54a), die das erste Stützende (56) hält und eine Einsetzöffnung (54b) für das erste Stützende (56) hat, sowie eine Leitöffnung (54c) und eine Führungsöffnung (54e) für den Verbindungskörper (55a), wobei die Einsetzöffnung (54b) so konfiguriert ist, dass sie dem ersten Stützende (56) ermöglicht, von einer Mitte des Ringkörpers (52) in einer Radialrichtung nach Außen eingesetzt zu werden, wobei die Leitöffnung (54c) den Verbindungskörper (55a) beim Einsetzen des Stützendes (56) zu der Führungsöffnung (54e) leitet, wobei die Führungsöffnung (54e) so konfiguriert ist, dass sie dem Verbindungskörper (55a) ermöglicht, in einer Axialrichtung des Ringkörpers (52) geführt zu werden, und wobei zwischen der Leitöffnung (54c) und der Führungsöffnung (54e) ein Verjüngungselement (54d) vorgesehen ist, wobei das Verjüngungselement (54d) verhindert, dass der in der Stützvertiefung (54a) gehaltene Verbindungskörper (55a) aus der Führungsöffnung (54e) herausgezogen wird, wobei der Ringkörper (52) eine Vielzahl von Vorsprüngen (53) an einem Innenumfang des Ringkörpers (52) aufweist, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (53) so konfiguriert sind, dass sie eine Kontaktfläche des Ringkörpers (52) gegen das Ringanbringelement (43a) verringern, und wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (53) so konfiguriert sind, dass ein Innenumfang des ersten Stützendes (56) in einem Zustand, in dem das erste Stützende (56) in der Stützvertiefung (54a) gehalten ist, mit dem Ringanbringelement (43a) nicht in Kontakt kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckelvorrichtung, die mit einem Haltebandmechanismus ausgestattet ist, um einen zum Öffnen und Schließen einer Tanköffnung verwendeten Deckel mit einem Umgebungselement der Tanköffnung zu verbinden.
  • Bei einem Kraftstofftank von Kraftfahrzeugen ist eine Struktur zur Verbindung eines Tankdeckels an ein Umgebungselement eines Kraftstoffeinlasses mittels eines Haltebands bekannt, um zu verhindern, dass der Tankdeckel während einem Kraftstoffzuführvorgang verloren geht (siehe beispielsweise JP 2000-507 192 A ). 8 zeigt einen Haltebandmechanismus gemäß einem Aufbau nach dem Stand der Technik. Der Haltebandmechanismus 100 hat einen Drehring 102, der in einer freidrehbaren Art und Weise an einem Außenumfang eines (nicht gezeigten) Tankdeckels montiert ist, und er hat ein Verbindungselement 110, das mit einem Ende an dem Drehring 102 angeschlossen ist und mit dem anderen Ende mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Drehring 102 und das Verbindungselement 110 sind aus Kunstharz gefertigt. Das Verbindungselement 110 ist einstückig ausgebildet und hat einen schnurartigen Anschlusskörper 112 und ein Stützende 114, das von einem Ende des Verbindungskörpers 112 vorsteht. Der Drehring hat einen Ringkörper 104 und ein Stützelement 106, das als ein Teil des Ringkörpers 104 ausgebildet ist, um mit dem Stützende 114 in Eingriff zu gelangen. Das Stützelement 106 hat eine zum Innenumfang des Ringkörpers 104 offene Stützvertiefung 106a, eine nach oberhalb der Stützvertiefung 106a offene Einsetzöffnung 106b und eine Führungsöffnung 106c, die in einer Radialrichtung der Stützvertiefung 106a nach außen offen ist.
  • Das Stützende 114 des Verbindungselements 110 ist an dem Stützelement 106 des Drehrings 102 gemäß dem nachstehenden Vorgang befestigt. Der Verbindungskörper 112 wird in die Einsetzöffnung 106b in der Richtung eines Pfeils D1 gepresst und das Stützende 114 wird in die Stützvertiefung 106a in der Richtung eines Pfeils D2 gepresst. Somit wird das Stützende 114 in die Stützvertiefung 106a gepasst, während dem Verbindungskörper 112 ermöglicht wird, durch die Führungsöffnung 106c gezogen zu werden. Der mit dem Verbindungselement 110 integrierte Drehring 102 wird dann an dem Außenumfang des Tankdeckels angebracht.
  • Dieser Befestigungsvorgang benötigt Vorgänge in den beiden unterschiedlichen Richtungen, d. h., das Einpressen des Verbindungselements 110 in der Richtung des Pfeils D1 und in der Richtung des Pfeils D2. Dabei besteht eine Schwierigkeit im Automatisieren solcher Vorgänge in den beiden verschiedenen Richtungen, da ein sicheres Stützen des aus flexiblem Kunstharz bestehenden Verbindungselements 110 während der Befestigung erforderlich ist. Das Einpressen des Verbindungskörpers 112 in die enge Einsetzöffnung 106b kann dazu führen, dass der Verbindungskörper 112 bricht.
  • Ferner ist aus DE 200 18 750 U1 eine Deckelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Weitere Deckelvorrichtungen sind aus US 5 720 409 A und DE 198 20 544 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Deckelvorrichtung zu schaffen, die einen Haltebandmechanismus hat, der eine einfache Befestigung eines Verbindungselements an einen Drehring sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Deckelvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem Aufbau der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung wird der von der Tanköffnung abgenommene Deckel über das Verbindungselement an dem Umgebungselement der Tanköffnung gehalten. Dieser Aufbau verhindert wirkungsvoll, dass der Tankdeckel verloren geht oder der Tank aus Versehen offen gelassen wird. Das Verbindungselement hat den schnurartigen flexiblen Verbindungskörper mit einem Ende als das erste Stützende, welches an dem Stützelement des Drehrings befestigt ist. Das Stützelement hat die Stützvertiefung, die mit der Einführöffnung verbindet, die zum Innenumfang des Ringkörpers offen ist und die mit der Führungsöffnung verbindet, die in der Axialrichtung offen ist. Das einfache Schieben des ersten Stützendes von der Einführöffnung zu der Stützvertiefung lässt das erste Stützende in die Stützvertiefung passen, während dem Verbindungskörper ermöglicht wird, durch die Führungsöffnung geführt zu werden.
  • Durch das einfache Schieben des ersten Stützendes des Verbindungselements von dem Innenumfang des Ringkörpers in der Radialrichtung nach Außen wird das erste Stützende somit wirkungsvoll an dem Stützelement befestigt. Diese Anordnung ermöglicht auf einfache Weise eine Automatisierung einer solchen Befestigung.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Deckelvorrichtung ist der Ringkörper aus einem elastisch verformbaren Kunstharzmaterial gefertigt und ist an dem Ringanbringelement montiert, indem eine äußere Kraft zur Ausdehnung des Durchmessers des Ringkörpers aufgebracht wird, und indem daraufhin die externe Kraft entfernt wird, damit sich der Durchmesser zusammenzieht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist zudem auf eine Deckelvorrichtung gerichtet, die einen Deckel hat, der mit einem an einer Innenwand einer Tanköffnung ausgebildeten Öffnungseingriffselement in Eingriff kommt, um die Tanköffnung zu schließen, und die einen Haltemechanismus hat, der den von der Tanköffnung abgenommenen Deckel an einem Umgebungskörperelement der Tanköffnung hält. Der Deckel hat einen Verschlusskörper, der die Tanköffnung öffnet und schließt, und ein Deckeleingriffselement, das an einem Außenumfang des Verschlusskörpers ausgebildet ist, und mit dem Öffnungseingriffselement in Eingriff ist. Der Haltemechanismus hat eine Anbringnut, die in einem unteren Abschnitt des Verschlusskörpers um den gesamten Außenumfang herum ausgebildet ist, und die sich zwischen dem Deckeleingriffselement und einem unteren Ende des Verschlusskörpers befindet, und er hat eine Deckelhalteeinrichtung, die an dem Karosserieelement vorgesehen ist, und in die Anbringnut gepasst wird, um den Deckel zu halten.
  • Bei dem Aufbau der Deckelvorrichtung des Ausführungsbeispiels kommt das Deckeleingriffselement des Deckels mit dem an der Innenwand der Tanköffnung ausgebildeten Öffnungseingriffselement in Eingriff, sodass der Verschlusskörper die Tanköffnung schließt. Der von der Tanköffnung abgenommene Deckel wird durch den Haltemechanismus gehalten. Die Deckelhalteeinrichtung ist in die in dem unteren Abschnitt der Kappe um den gesamten Außenumfang ausgebildete Anbringnut gepasst, sodass der Deckel durch das Karosserieelement gehalten ist. Dieser Aufbau bringt den Raum, um den Deckel zum Zuführen von Kraftstoff zeitweise von der Tanköffnung abgenommen zu halten und verhindert dadurch wirkungsvoll, dass der Deckel verloren geht.
  • Die Anbringnut des Haltemechanismus befindet sich zwischen dem unteren Ende des Verschlusskörpers und dem Kappeneingriffselement. Dieser Aufbau stört ein Anbringen des Deckels an der Tanköffnung, d. h., den Eingriff des Deckeleingriffselements mit dem an der Innenwand der Tanköffnung ausgebildeten Öffnungseingriffselement nicht. Die Anbringnut erstreckt sich um den gesamten Außenumfang des Verschlusskörpers. Dies stellt sicher, dass die Anbringnut auf einfache Weise einstückig mit dem Verschlusskörper ausgebildet werden kann.
  • Der Haltemechanismus benötigt kein dickes Blech, um mit dem Außengewindeelement des Deckels in Eingriff zu kommen, wie dies im Stand der Technik erörtert wurde, sondern verwendet die Deckelhalteeinrichtung mit einer dünnen Platte, die in die dafür vorgesehene Anbringnut eingesetzt wird.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Tankdeckel in einem abgenommenen Zustand nach dem Öffnen einer Tankklappe an einer hinteren Seite eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Halbschnittansicht, die den an einem Einfüllstutzen angebrachten Tankdeckel zeigt;
  • 3 zeigt einen an dem Einfüllstutzen angebrachten Tankdeckel;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die den Tankdeckel vor dem Anbringen an dem Einfüllstutzen zeigt;
  • 5 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Haltebandmechanismus zeigt;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die die Befestigung des Haltebandmechanismus zeigt;
  • 7 zeigt den an einer Tankklappe gehaltenen Tankdeckel; und
  • 8 zeigt einen Haltebandmechanismus mit einem Aufbau gemäß Stand der Technik.
  • (1) Allgemeiner Aufbau des Tankdeckels 20
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Tankdeckel 20 in einem abgenommenen Zustand nach dem Öffnen einer Tankklappe 12 an einer hinteren Seite eines Fahrzeugs in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Eine Einlassmulde 11 zur Kraftstoffzufuhr befindet sich in einem hinteren Abschnitt eines Karosserieblechs 10 und ihre Öffnung ist mit der Tankklappe 12 bedeckt. Die Tankklappe 12 ist über ein Gelenk 13 auf eine frei öffenbare und verschließbare Art und Weise an der Einlassmulde 11 angebracht. Ein Kraftstoffeinlass FNb eines Einfüllstutzens FN, der mit einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank verbindet, befindet sich in einer Bodenwand 11a der Einlassmulde 11. Der Kraftstoffeinlass FNb wird durch den Tankdeckel 20 geöffnet und verschlossen.
  • 2 ist eine Halbschnittansicht, die den an dem Einfüllstutzen FN angebrachten Tankdeckel 20 zeigt. Der Tankdeckel 20 hat ein in den Einfüllstutzen FN gepasstes Gehäuse 20a, ein Druckregelventil 30, das in einer in dem Gehäuse 20a ausgebildeten Ventilkammer 25 aufgenommen ist, eine Abdeckung 40, die an dem Gehäuse 20a montiert ist und einen Griff 41a hat, der mit dem Daumen und den Fingern zur Drehung der Abdeckung 40 betätigt wird, und einen Dichtungsring GS der unterhalb eines Flansches 20c angeordnet ist. Der Tankdeckel 20 hat zudem einen Haltebandmechanismus 50, der an dem Außenumfang der Abdeckung 40 montiert ist, wobei ein Teil eines Schraubmechanismus 60 dazu verwendet wird, den Tankdeckel 20 an dem Einfüllstutzen FN festzuschrauben, und er hat eine Anbringnut 72 als einen Teil eines Haltemechanismus 70, die dazu verwendet wird, den Tankdeckel 20 temporär an der Tankklappe 12 zu halten (siehe 1). Wie in 1 gezeigt ist, wird der Haltebandmechanismus 50 dazu verwendet, den von dem Einfüllstutzen FN abgenommenen Tankdeckel 20 mit der Tankklappe 12 zu verbinden. Ein Ende des Haltebandmechanismus 50 ist in eine Kreisnut 43a (Ringanbringelement) eingesetzt, die an einer Seitenwand 43 der Abdeckung 40 ausgebildet ist (siehe 2), während das andere Ende an der Tankklappe 12 angebracht ist.
  • Zum Zeitpunkt der Kraftstoffzufuhr öffnet der Anwender die Tankklappe 12 und dreht den Tankdeckel 20 relativ zu dem Einfüllstutzen FN über den Schraubmechanismus 60, um den Tankdeckel 20 von dem Einfüllstutzen FN abzunehmen. Der abgenommen Tankdeckel 20 ist mit der Tankklappe 12 über den Haltebandmechanismus 50 verbunden und wird über den Haltemechanismus 70 an der Tankklappe 12 gehalten.
  • (2) Aufbau zugehöriger Bestandteile.
  • (2)-1 Schraubmechanismus 60
  • 3 zeigt den an dem Einfüllstutzen FN angebrachten Tankdeckel 20. 4 ist eine Perspektivansicht, die den Tankdeckel 20 vor dem Anbringen an dem Einfüllstutzen FN zeigt. Der Schraubmechanismus 60 hat ein Innengewindeelement FNc, das an der Innenwand des Einfüllstutzens FN ausgebildet ist, und es hat ein Außengewindeelement 21, das an dem Außenumfang des Gehäuses 20a ausgebildet ist. Das Innengewindeelement FNc ist ein Gewindevorsprung, der spiralförmig von einer dem Kraftstoffeinlass FNb nahen Führung FNc1 in die Tiefe (zur Seite des Kraftstofftanks) ausgebildet ist. Das Innengewindeelement FNc hat nur eine Windung mit einer Steigung von 6,35 mm. Das Außengewindeelement 21 hat eine Gewindeflanke 21a und einen Gewindegrund 21b. Das untere Ende der Gewindeflanke 21a bildet eine Führung 21c, die mit der Führung FNc1 des Innengewindeelements FNc in Eingriff ist (siehe 3). Ein Anschlag 21d ist aufrecht ausgebildet, so dass er den Gewindeboden 21b überquert. Der Anschlag 21d befindet sich an einer Stelle von ca. 200 Grad von der Führung 21c des Außengewindeelements 21. Wenn der Tankdeckel 20 in den Kraftstoffeinlass FNb eingesetzt wird, kommt der Anschlag 21d mit der Führung FNc1 des Innengewindeelements FNc in Eingriff, um eine weitere Drehung des Tankdeckels 20 in seiner Verschlussrichtung zu beschränken.
  • In Antwort auf die Drehung des in den Kraftstoffeinlass FNb eingesetzten Tankdeckels 20 in einer Verschlussrichtung, kommt das Außengewindeelement 21 mit dem Innengewindeelement FNc in Kontakt und wird darin eingeschraubt. Nach einem Zusammendrücken des Dichterings GS zumindest durch eine vorbestimmte Verschiebung in einer Achsrichtung, schlägt der Anschlag 21a gegen die Führung FNc1 des Innengewindeelements FNc an, um eine weitere Drehung zu verhindern. Folglich schließt der Tankdeckel 20 den Kraftstoffeinlass FNb in diesem Zustand.
  • (2)-2 Haltebandmechanismus 50
  • (2)-2-1 Aufbau des Haltebandmechanismus 50
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat der Haltebandmechanismus 50 einen Drehring 51 und ein schnurartiges flexibles Verbindungselement 55. Der Drehring 51 ist an einen Außenumfang der Seitenwand 43 der Abdeckung 40 montiert. Genauer gesagt ist der Drehring 51 in die Kreisnut 43a (das Ringanbringelement) gepasst, welche über den gesamten Umfang der Seitenwand 43 der Abdeckung 40 ausgebildet ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die den Haltebandmechanismus 50 im auseinandergebauten Zustand zeigt. Der Drehring 51 hat einen kreisförmigen Ringkörper 52 und ein Stützelement 54, mit dem das Verbindungselement 55 verbunden ist. Der Drehring 51 und das Verbindungselement 55 werden durch Einspritzformgebung eines thermoplastischen Kunstharzes (beispielsweise PA oder PP) oder eines thermoplastischen Elastomers (TPEE) vorbereitet. Der Drehring 51 soll eine Formhalteeigenschaft für die gute Gleitfähigkeit relativ zu der Kreisnut 43a haben und ist wünschenswerter Weise aus einem Material mit einer großen Härte gefertigt. Das Verbindungselement 55 soll andererseits für das problemlose Anbringen des Tankdeckels 20 eine Flexibilität aufweisen und ist wünschenswerter Weise aus einem flexiblen Material mit einer geringen Härte gefertigt. An der Innenfläche des Ringkörpers 52 sind bei einem Intervall eine Vielzahl von Vorsprüngen 53 ausgebildet. Diese Vielzahl von Vorsprüngen 53 dient dazu, die Kontaktfläche des Drehrings 51 mit der Kreisnut 43a zu reduzieren, um eine sanfte Drehung zu ermöglichen. Da die Vielzahl von Vorsprüngen 53 so konfiguriert ist, dass ein Innenumfang des ersten Stützendes 56 nicht mit der Kreisnut 43a in Kontakt kommt, wenn das erste Stützende 56 in der Stützvertiefung 54a gehalten ist, behindert das aus einem weichen Kunstharzmaterial gefertigte erste Stützende 56 die Drehung des Drehrings 51 nicht.
  • Das Stützelement 54 zum Anbringen des Verbindungselements 55 steht von dem Ringkörper 52 radial nach Außen vor und hat eine Stützvertiefung 54a. Die Stützvertiefung 54a ist nach oben und zum Innenumfang des Ringkörpers 52 offen. Die Stützvertiefung 54a hat eine Einsetzöffnung 54b, die dem Innenumfang des Ringkörpers 52 zugewandt ist, sowie eine Leitöffnung 54c, ein Verjüngungselement 54d und eine Führungsöffnung 54e, die in der Axialrichtung oben ausgebildet sind.
  • Das Verbindungselement 55 hat einen schnurartigen flexiblen Verbindungskörper 55a mit einem ersten Stützende 56. Das erste Stützende 56 ist an einem Ende des Verbindungskörpers 55a einstückig ausgebildet und ist in die Stützvertiefung 54a des Stützelements 54 eingepasst. Das erste Stützende 56 hat eine Verbindungsbasis 56, von der sich der Verbindungskörper 55a in der Achsrichtung erstreckt, und hat ein aufgeweitetes Element 56b, das sich von der Verbindungsbasis 56a erstreckt.
  • Das andere Ende des Verbindungselements 55 bildet ein zweites Stützende 57 mit einem Eingriffsvorsprung 57a. Der Eingriffsvorsprung 57a ist auf eine drehbare Art und Weise durch ein Befestigungselement 12a gestützt, welches an der Rückfläche der Tankklappe 12 ausgebildet ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • (2)-2-2 Befestigung des Haltebandmechanismus 50
  • Das erste Stützende 56 des Verbindungselements 55 wird gemäß der nachstehenden Vorgehensweise an dem Stützelement 54 des Drehrings 51 befestigt. Das erste Stützelement 56 wird von der Mitte des Ringkörpers 52 radial auswärts bewegt, wie in 5 gezeigt ist, um über die Einsetzöffnung 54b in die Stützvertiefung 54a eingesetzt zu werden (das ist der in 6 gezeigte Zustand). Der Verbindungskörper 55a bewegt sich durch die Leitöffnung 54c und das Verjüngungselement 54d, erreicht die Führungsöffnung 54e und ist durch die Führungsöffnung 54e in der Axialrichtung geführt. Das erste Stützende 56 ist somit sicher in die Stützvertiefung 54a eingesetzt.
  • Folglich wird das Verbindungselement 55 durch ein einfaches Schieben des ersten Stützendes 56 des Verbindungselements 55 von dem Innenumfang des Ringkörpers 52 in der radialen Richtung nach Außen an dem Stützelement 54 befestigt. Mit dieser Anordnung kann eine Automatisierung einer solchen Befestigung einfach erzielt werden.
  • (2)-3 Haltemechanismus 70
  • (2)-3-1 Aufbau des Haltemechanismus 70
  • Wie in 1 gezeigt ist, haben der Tankdeckel 20 und die Tankklappe 12 den Haltemechanismus 70, der dazu ausgebildet ist, den Tankdeckel 20 vorübergehend an der Tankklappe 12 zu halten. Der Haltemechanismus 70 hat die Anbringnut 72 (siehe 2), die an dem unteren Abschnitt des Außenumfangs des Gehäuses 20a ausgebildet ist, und hat eine Deckelhalteeinrichtung 74, die an der Rückfläche der Tankklappe 12 ausgebildet ist. Die Anbringnut 72 ist über den gesamten Umfang des Gehäuses 20a ausgebildet und ist so angeordnet, dass sie von dem Außengewindeelement 21 bei einem vorbestimmten Abstand L1 beabstandet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat die Deckelhalteeinrichtung 74 einen Haltekörper 74a und ein Paar Befestigungselemente 74b, 74b, die an beiden Seiten des Haltekörpers 74a ausgebildet sind. Die Befestigungselemente 74b, 74b sind durch Punktschweißen oder eine andere geeignete Technik an der Rückfläche der Tankklappe 12 befestigt. Der Haltekörper 74a ist so angeordnet, dass er von der Rückfläche der Tankklappe 12 bei einem Abstand L2 beabstandet ist, welcher geringfügig größer als der Abstand L1 ist (siehe 2). Der Haltekörper 74a hat ein bogenförmiges Stützelement 74c und ein Leitelement 74d, das mit dem Stützelement 74c verbunden ist und nach oben aufgeweitet ist. Der Haltekörper 74a hat eine solche Dicke, dass er in die Anbringnut 72 des Gehäuses 20a passt. Der Radius des Bogens des Stützelements 74c ist so eingestellt, dass er im Wesentlichen zu dem Außendurchmesser des Bodens der Anbringnut 72 passt.
  • (2)-3-2 Anbringen des Tankdeckels 20 an dem Haltemechanismus 70
  • Der Anwender hält den Griff 41a, dreht den Tankdeckel 20 in seiner Öffnungsrichtung und nimmt den Tankdeckel 20 von dem Einfüllstutzen FN ab. Der abgenommene Tankdeckel 20 wird entsprechend der nachstehenden Vorgangsweise an der Tankklappe 12 gehalten. Das untere Ende des Gehäuses 20a wird gegen die Rückfläche der Tankklappe 12 gepresst, während es entlang des Führungselements 74d abwärts bewegt wird. Die Anbringnut 72 des Gehäuses 20a wird entlang des Führungselements 74d geführt und in das Stützelement 74c eingesetzt. Das untere Ende des Gehäuses 20a kommt dementsprechend mit der Rückfläche der Tankklappe 12 in Kontakt, während das Stützelement 74c in die Anbringnute 72 eingesetzt wird. Der Tankdeckel 20 ist somit an der Rückfläche der Tankklappe 12 gehalten.
  • (2)-3-3 Funktionen und Wirkungen des Haltemechanismus 70 des Tankdeckels 20
    • (1) Während des Kraftstoffzuführvorgangs ist der von dem Einfüllstutzen FNb abgenommene Tankdeckel 20 vorübergehend durch den Haltemechanismus 70 gehalten. Dieser Aufbau verhindert wirkungsvoll, dass der Tankdeckel 20 verloren geht. Der Tankdeckel 20 ist an der Rückfläche der Tankklappe 12 gehalten. Diese Anordnung verhindert wünschenswerterweise, dass das Karosserieblech 10 mit an dem Gehäuse 20a vorhandenem Kraftstoff verschmutzt wird.
    • (2) Das an dem Gehäuse 20a des Tankdeckels 20 ausgebildete Außengewindeelement 21 hat lediglich eine Windung. Die Anbringnut 72, die unabhängig von dem Außengewindeelement 21 vorgesehen ist, stellt ein sicheres Anbringen des Tankdeckels 20 an der Rückfläche der Tankklappe 12 sicher.
    • (3) Die Anbringnut 72 des Haltemechanismus 70 befindet sich zwischen dem unteren Ende des Gehäuses 20a und dem Außengewindeelement 21. Die Anbringnut 72 stört somit nicht beim Anbringen des Tankdeckels 20 an dem Einfüllstutzen FNb, das heißt, bei einem Eingriff des Außengewindeelements 21 an dem Tankdeckel 20 mit dem Innengewindeelement FNc, das an der Innenwand des Kraftstoffeinlasses FNb ausgebildet ist. Die Anbringnut 72 wird auf einfache Weise durch Einspritzformeingebung gleichzeitig mit dem Gehäuse 20a hergestellt.
    • (4) Der Haltemechanismus 70 benötigt kein dickes Blech, um mit dem Außengewindeelement 21 des Gehäuses 20a in Eingriff zu gelangen, sondern verwendet die Deckelhalteeinrichtung 74 aus einer dünnen Platte, die in die ausschließlich dafür vorgesehene Anbringnut 72 einzusetzen ist.
    • (5) 7 zeigt den bei der Tankklappe 12 gehaltenen Tankdeckel 20. Der Tankdeckel 20 ist durch die Tankklappe 12 gehalten, indem die Deckelhalteeinrichtung 74 in die Anbringnut 72 gepasst ist. Die Anbringnut 72 ist bei dem relativ kurzen Abstand L1 von dem Ende des Gehäuses 20a beabstandet (siehe 2). Dies verkürzt die Tiefe der Deckelhalteeinrichtung 74 oder den Abstand L2, und verhindert wirkungsvoll, dass die Deckelhalteeinrichtung 74 mit dem in den Einfüllstutzen FN eingesetzten Tankdeckel 20 in störenden Eingriff gelangt, wodurch der Raum in der Tiefenrichtung der Einlassmulde verringert wird.
  • Das vorstehend erörterte Ausführungsbeispiel ist in allen seinen Gesichtspunkten als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten. Es kann viele Modifikationen, Abänderungen und Änderungen geben, ohne von dem Umfang oder Wesen der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Alle Änderungen innerhalb der Bedeutung und des Äquivalentsbereichs der Ansprüche sind als dadurch umfasst zu betrachten. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist eher durch die beiliegenden Ansprüche angezeigt als durch die vorangehende Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Deckelvorrichtung hat einen Haltebandmechanismus, der verwendet wird, um einen Tankdeckel mit einer Tankklappe zu verbinden. Der Haltebandmechanismus hat einen schnurartigen flexiblen Verbindungskörper mit einem Ende als ein erstes Stützende, welches in ein Stützelement eines Drehrings gepasst ist. Das erste Stützende wird von der Innenseite des Drehrings durch eine Einsetzöffnung in eine Stützvertiefung eingesetzt. Somit wird das erste Stützende in der Stützvertiefung eingepasst, wobei der Verbindungskörper durch eine Führungsöffnung geführt werden kann. Folglich ist das erste Stützende an dem Stützelement befestigt. Der Drehring wird dann an einer an dem Tankdeckel ausgebildeten Kreisnut angebracht. Der Haltebandmechanismus dieses einfachen Aufbaus wird einfach befestigt und stellt dadurch ein einfaches Anbringen an dem Tankdeckel sicher.

Claims (3)

  1. Deckelvorrichtung, die mit einem Haltebandmechanismus (50) zum Verbinden eines zum Öffnen und Schließen einer Tanköffnung (FNb) verwendeten Deckels (20) mit einem Umgebungselement (12) der Tanköffnung (FNb) ausgestattet ist, wobei der Haltebandmechanismus (50) folgendes aufweist: einen Drehring (51), der einen Ringkörper (52) hat, der auf drehbare Weise an einem Ringanbringelement (43a) montiert ist, das um einen Außenumfang des Deckels (20) ausgebildet ist, und der ein Stützelement (54) hat, das in dem Ringkörper (52) ausgebildet ist; und ein Verbindungselement (55) mit (i) einem schnurförmigen flexiblen Verbindungskörper (55a), (ii) einem ersten Stützende (56), das an einem Ende des Verbindungskörpers (55a) ausgebildet ist und das an dem Stützelement (54) gekoppelt ist, und (iii) einem zweiten Stützende (57), das an dem anderen Ende des Verbindungskörpers (55a) ausgebildet ist und das an dem Umgebungselement (12) der Tanköffnung (FNb) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (54) folgendes aufweist: eine Stützvertiefung (54a), die das erste Stützende (56) hält und eine Einsetzöffnung (54b) für das erste Stützende (56) hat, sowie eine Leitöffnung (54c) und eine Führungsöffnung (54e) für den Verbindungskörper (55a), wobei die Einsetzöffnung (54b) so konfiguriert ist, dass sie dem ersten Stützende (56) ermöglicht, von einer Mitte des Ringkörpers (52) in einer Radialrichtung nach Außen eingesetzt zu werden, wobei die Leitöffnung (54c) den Verbindungskörper (55a) beim Einsetzen des Stützendes (56) zu der Führungsöffnung (54e) leitet, wobei die Führungsöffnung (54e) so konfiguriert ist, dass sie dem Verbindungskörper (55a) ermöglicht, in einer Axialrichtung des Ringkörpers (52) geführt zu werden, und wobei zwischen der Leitöffnung (54c) und der Führungsöffnung (54e) ein Verjüngungselement (54d) vorgesehen ist, wobei das Verjüngungselement (54d) verhindert, dass der in der Stützvertiefung (54a) gehaltene Verbindungskörper (55a) aus der Führungsöffnung (54e) herausgezogen wird, wobei der Ringkörper (52) eine Vielzahl von Vorsprüngen (53) an einem Innenumfang des Ringkörpers (52) aufweist, wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (53) so konfiguriert sind, dass sie eine Kontaktfläche des Ringkörpers (52) gegen das Ringanbringelement (43a) verringern, und wobei die Vielzahl von Vorsprüngen (53) so konfiguriert sind, dass ein Innenumfang des ersten Stützendes (56) in einem Zustand, in dem das erste Stützende (56) in der Stützvertiefung (54a) gehalten ist, mit dem Ringanbringelement (43a) nicht in Kontakt kommt.
  2. Deckelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ringkörper (52) aus einem elastisch verformbaren Kunstharzmaterial gefertigt ist und an dem Ringanbringelement (43a) montiert ist, indem eine äußere Kraft zum Ausdehnen eines Durchmessers des Ringkörpers (52) aufgebracht wird und daraufhin die äußere Kraft entfernt wird, damit sich der Durchmesser zusammenzieht.
  3. Deckelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Drehring (51) aus einem Kunstharzmaterial gefertigt ist, das härter als ein Kunstharzmaterial des Verbindungselements (55) ist.
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