DE102008004084A1 - Verschlussaufnahmevorrichtung sowie Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung - Google Patents

Verschlussaufnahmevorrichtung sowie Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussaufnahmevorrichtung (102) sowie eine Verschlussvorrichtung (100) für eine Einfüllöffnung (108), insbesondere für eine Öleinfüllöffnung an einem Fahrzeugaggregat. Um eine Fehlbedienung der Verschlussvorrichtung und insbesondere einen unbemerkt lose sitzenden Verschlussdeckel (104) zu verhindern, ist gemäß der Erfindung eine Betätigungssperre (144) vorgesehen, welche eine Arretierbewegung des Verschlussdeckels (104) verhindert, wenn der Verschlussdeckel (104) sich nicht in seiner Arretierstartposition befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussaufnahmevorrichtung sowie eine Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung, insbesondere für eine Öleinfüllöffnung an einem Fahrzeugaggregat.
  • Verschlussvorrichtungen für Einfüllöffnungen werden an verschiedenen Aggregaten in Fahrzeugen, insbesondere als Verschlussvorrichtungen für Öleinfüllöffnungen an Brennkraftmaschinen und Getrieben verwendet. Solche Verschlussvorrichtungen umfassen eine Verschlussaufnahmevorrichtung und einen Verschlussdeckel.
  • Aus der DE 30 46 232 A1 ist eine Verschlussvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer Verschlussaufnahmevorrichtung und einem Verschlussdeckel bekannt, wobei die Verschlussaufnahmevorrichtung als Rohrstutzen ausgebildet ist. Der Rohrstutzen ist eine Wandung, in der eine Einfüllöffnung ausgebildet ist, wobei an der Wandung ein erster und ein zweiter Verriegelungsabschnitt ausgebildet sind, die der Halterung des durch eine Verdrehbewegung um seine Hochachse arretierbaren Verschlussdeckels dienen. Im Detail befasst sich die DE 30 46 232 A1 mit der Gestaltung des Verschlussdeckels, an dem verhindert werden soll, dass bei einer Beschädigung des Verschlussdeckels Teile des Verschlussdeckels durch die Einfüllöffnung in ein darunterliegendes Aggregat fallen. Der Verschlussdeckel weist einen ersten und einen zweiten Verriegelungsvorsprung auf, die blattfederartig ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Verriegelungsvorsprung bei aufgesetztem und arretiertem Verschlussdeckel auf einer ersten bzw. einer zweiten Verriegelungsfläche aufliegen, die an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt ausgebildet sind.
  • Ferner ist aus der EP 1 042 593 B1 eine Verschlussvorrichtung für eine Öleinfüllöffnung bekannt, welche als Verschlussaufnahmevorrichtung ebenfalls einen Rohrstutzen mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungsabschnitt aufweist. Bei dieser Verschlussvorrichtung ist ein Verschlussdeckel mit einem ersten und einem zweiten Verriegelungsvorsprung vorgesehen, wobei diese Verrieglungsvorsprünge zapfenartig mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet sind, um im Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeten, zwischen den Verriegelungsabschnitten gebildeten Freischnitten eine aus ästhetischen Gesichtspunkten gewünschte Orientierung des Verschlussdeckels auf der Verschlussaufnahmevorrichtung zu bewirken.
  • Durch unachtsames Aufsetzen des Verschlussdeckels nach einem Füllvorgang, insbesondere einer Ölbefüllung des Motors kann es vorkommen, dass der Verschlussdeckel nicht in der gedachten Weise an der Verschlussaufnahmevorrichtung, z. B. einer Deckelaufnahme der Zylinderkopfhaube oder eines öleinfüllstutzen arretiert, was zu lose sitzendem Verschlussdeckel bis hin zu einem Deckelverlust führen kann. Folge eines lose sitzenden oder verlorenen Deckels ist ein Ölverlust, was wiederum zur Schädigung des Motors führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fehlbedienung einer Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung und insbesondere einen unbemerkt lose sitzenden Verschlussdeckel zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 6.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Verschlussaufnahmevorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 eine Betätigungssperre vorgesehen, welche eine Arretierbewegung des Verschlussdeckels verhindert, wenn der Verschlussdeckel sich nicht in seiner Arretierstartposition befindet. Befindet sich ein Verschlussdeckel an einer Verschlussaufnahmevorrichtung in seiner korrekten Arretierstartposition, erfolgt aus dieser Arretierstartposition heraus ein sicherer und fester Verschluss der Einfüllöffnung, wobei die Betätigungssperre in den Arretiervorgang nicht eingreift. Wenn sich der Verschlussdeckel allerdings nicht in seiner korrekten Arretierstartposition befindet, greift die Betätigungssperre ein und verhindert die Arretierbewegung. Dies wird zwangsläufig von einer den Verschlussdeckel handhabenden Person bemerkt, denn der Verschlussdeckel lässt sich nicht drehen und wird dabei gleichzeitig als noch lose erkannt. Da die Erfindung also die Voraussetzungen dafür schafft, dass eine Fehlbedienung erkennbar ist, kann diese Fehlbedienung auch erkannt und korrigiert werden, was im Ergebnis dazu führt, dass ein beispielsweise schief aufgesetzter Verschlussdeckel in seiner Position korrigiert wird, um die korrekte Arretierstartposition einzunehmen, woraufhin dann ein sicherer und fester Verschluss erfolgen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Betätigungssperre als Anordnung eines ersten und eines zweiten Anschlages ausgebildet ist, um die Arretierbewegung des Verschlussdeckels zu verhindern, wenn der Verschlussdeckel sich nicht in seiner Arretierstartposition befindet. Anschläge lassen sich an einer Verschlussaufnahmevorrichtung ohne großen Aufwand erstellen, und sie sind darüber hinaus auch verschleißfrei.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Anschlag als Noppen an den den Verriegelungsflächen gegenüberliegenden Seiten der Verriegelungsabschnitte ausgebildet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung lässt sich die Verschlussaufnahmevorrichtung besonders einfach herstellen, und die Lage der als Noppen ausgebildeten Anschläge an den den Verriegelungsflächen gegenüberliegenden Seiten der Verriegelungsabschnitte hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Querschnitt der Einfüllöffnung nicht verengt wird, so dass ein an der Einfüllöffnung durchgeführter Füllvorgang sich einfach durchführen lässt. Ferner haben als Noppen ausgebildete Anschläge den Vorteil, dass sich die Erfindung auch mit aus dem Stand der Technik bekannten Verschlussdeckeln umsetzen lässt, denn solche, als Noppen ausgebildete Anschläge wirken auch auf an bekannten Verschlussdeckeln ausgebildete Verriegelungsvorsprünge, ohne dass es weiterer Maßnahmen bedarf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner an einer Verschlussaufnahmevorrichtung eine die Einfüllöffnung umgebende Dichtfläche, insbesondere ein erhabener Ringrand vorgesehen. Eine solche Dichtfläche bzw. ein solcher erhabener Ringrand liegen vorzugsweise in einer anderen Ebene als die Betätigungssperre, so dass mit der Verschlussaufnahmevorrichtung ein dauerhaft dichter Verschluss einer Einfüllöffnung erzielt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt, die an der Wandung der Verschlussaufnahmevorrichtung ausgebildet sind, eine erste und eine zweite Rampe zu der ersten bzw. der zweiten Verriegelungsfläche vorgesehen sind. Mit einer solchen Rampe ist es möglich, über die an dem Verschlussdeckel ausgebildeten Verriegelungsvorsprünge eine hohe Anpresskraft auf den Deckel und eine an dem Deckel vorzugsweise vorgesehene Dichtung aufzuprägen, was bewirkt, dass der Verschluss auch bei höheren Innendrücken dichthält. Ferner erlauben es eine erste und eine zweite Rampe, durch an dieser vorgesehene Neigungen oder eine etwaige vorgesehene flache Rippe, eine Arretierungsendposition so zu gestalten, dass deren Erreichen fühlbar ist. Dabei ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung insbesondere vorgesehen, dass sich ein Zurückdrehen des Verschlussdeckels zum Zwecke der Öffnung der Verschlussvorrichtung erst nach Überwindung eines spürbaren Anfangswiderstandes durchführen lässt. Eine Verschlussvorrichtung mit einer solchermaßen ausgestalteten Verschlussaufnahmevorrichtung hat eine Betätigungscharakteristik, die an einen Bayonetverschluss erinnert.
  • Durch die zuvor beschriebenen Merkmale an einer Verschlussaufnahmevorrichtung wird im Zusammenwirken mit einem Verschlussdeckel eine Verschlussvorrichtung geschaffen, bei der Fehlbedingungen praktisch ausgeschlossen sind. Daher wird auch für eine Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung mit einer Verschlussaufnahmevorrichtung und einem Verschlussdeckel, bei der die Verschlussaufnahmevorrichtung eine Betätigungssperre aufweist, welche eine Arretierbewegung des Verschlussdeckels verhindert, wenn der Verschlussdeckel sich nicht in seiner Arretierstartposition befindet, Schutz beansprucht. Auf die im Zusammenhang mit der Verschlussaufnahmevorrichtung beschriebenen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen, die sich auch an der Verschlussvorrichtung zeigen, wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Verschlussdeckel einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mindestens ein erster und ein zweiter Verriegelungsvorsprung, insbesondere blattfederartig ausgebildet. Zwar zeigen sich die Vorteile der Erfindung auch bei Verriegelungsvorsprüngen, die in sich biegesteif sind, es werden jedoch besondere Vorteile erzielt, wenn die Verriegelungsvorsprünge blattfederartig ausgebildet sind, denn dann wird ein etwaiger Verschleiß eines Dichtungsringes durch die Verriegelungsvorsprünge kompensiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Deckel einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung ein Führungszapfen ausgebildet, dessen Umfangswand mit der ersten und der zweiten Innenfläche des ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitts beim Aufsetzen des Deckels auf die Verschlussaufnahmevorrichtung eine lose Zentrierung bewirkt. Dies erleichtert das Auffinden der korrekten Arretierstartposition.
  • Wenn – wie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen – an dem Deckel ein weicher Dichtungsring ausgebildet oder angeordnet ist, ist es möglich, mit der Verschlussvorrichtung auch Räume mit Über- und/oder Unterdruck dicht zu verschließen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Deckel ein Betätigungsgriff ausgebildet oder angeordnet, was die Handhabung erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung mit einem fehlerhaft an einer erfindungsgemäßen Verschlussaufnahmevorrichtung positioniertem Verschlussdeckel,
  • 2 die Verschlussvorrichtung in 1 (mit einem fehlerhaft positioniertem Verschlussdeckel) in einer Ansicht von innen,
  • 3 die Verschlussaufnahmevorrichtung in 1, wobei von dem Verschlussdeckel lediglich dessen Verriegelungsvorsprünge in fehlerhafter Position gezeigt sind,
  • 4 die Verschlussvorrichtung in 1 mit korrekt arretiertem Verschlussdeckel in einer Außenansicht, und
  • 5 die Verschlussvorrichtung mit korrekt arretiertem Deckel in einer Ansicht von innen.
  • Die in den 1 bis 5 gezeigte Verschlussvorrichtung 100 gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Verschlussaufnahmevorrichtung 102 und einem Verschlussdeckel 104.
  • Die Verschlussaufnahmevorrichtung 102 (3) weist eine Wandung 106 auf, die einstückig an einer Zylinderkopfhaube (nicht gezeigt) ausgebildet ist. In der Wandung 106 ist eine als Öleinfüllöffnung für Motoröl ausgebildete Einfüllöffnung 108 ausgebildet. Die Wandung 106 ist rohrstutzenartig aus der Ebene der Zylinderkopfhaube hochgezogen, und sie weist an ihrer Oberseite einen Arretierungs- und Dichtbereich 110 auf, in welchem ein aus einer Arretierungsebene nach außen vorstehender, geschlossener Ringrand 112 ausgebildet ist. Der Ringrand 112 ist an seiner Oberseite, an der eine Dichtfläche 114 ausgebildet ist mit einem Rundungsradius gestaltet, und der Ringrand 112 geht auch mit Rundungsradien in die benachbarten Abschnitte der Wandung 106 über.
  • Innerhalb des Ringrandes 102 sind an der Wandung 106 ein erster Verriegelungsabschnitt 116 und ein zweiter Verrieglungsabschnitt 118 ausgebildet, wobei die Verriegelungsabschnitte 116, 118 jeweils ringsegmentartig ausgebildet sind und in einer gemeinsamen, unterhalb der Dichtfläche 114 liegenden Ebene angeordnet sind. Zwischen den Verriegelungsabschnitten 116, 118 sind ein erster und ein zweiter Freischnitt 120, 122 ausgebildet.
  • Die Verriegelungsabschnitte 116, 118, an deren einem Aggregateninnenraum zugewandten Innenseiten eine erste Verriegelungsfläche 124 bzw. eine zweite Verriegelungsfläche 126 ausgebildet sind (2) wirken mit einem ersten Verriegelungsvorsprung 128 bzw. einem zweiten Verriegelungsvorsprung 130 zusammen, wobei der erste und der zweite Verriegelungsvorsprung 128, 130 an dem Verschlussdeckel 104 von einem Führungszapfen 132 nach radial außen auskragend ausgebildet sind.
  • Wenn der Verschlussdeckel 104 auf der Verschlussaufnahmevorrichtung 102 richtig positioniert und an dieser arretiert ist, liegen der erste und der zweite Verriegelungsvorsprung 128, 130 auf der ersten bzw. zweiten Verriegelungsfläche 124, 126 auf (5), und sie halten in dieser Position den Verschlussdeckel 104 sicher an der Verschlussaufnahmevorrichtung 102.
  • Die in 5 gezeigte, korrekt arretierte Position des Verschlussdeckels 104 an der Verschlussaufnahmevorrichtung 102 wird allerdings nur erreicht, wenn der Verschlussdeckel 104 aus einer korrekten Arretierstartposition heraus durch ein Drehen um seine Hochachse 134 verdreht worden ist. In einer solchen korrekten Arretierstartposition, die in den Figuren nicht gezeigt ist, sind die Verriegelungsvorsprünge 128, 130 durch den ersten bzw. zweiten Freischnitt 120, 122 in eine Ebene verbracht worden, die unterhalb einer ersten Auflaufkante bzw. zweiten Auflaufkante 136, 138 einer ersten bzw. einer zweiten Rampe 140, 142 liegt, wobei die Rampen 140, 142 an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt 116, 118 ausgebildet sind und zu der ersten bzw. zweiten Verriegelungsfläche 124, 126 führen.
  • Durch beengte räumliche Verhältnisse oder auch Unachtsamkeit kann jedoch eine Situation eintreten, bei der wie in den 1 bis 3 veranschaulicht, nur einer der beiden Verriegelungsvorsprünge 130 in eine unterhalb der Auflaufkanten 136, 138 befindlichen Ebene verbracht ist, wohingegen der andere Verriegelungsvorsprung, in den 1 bis 3 der erste Verriegelungsvorsprung 128 dagegen sich in einer Ebene befindet, aus der heraus eine Anlage des ersten Verriegelungsvorsprunges 128 an der ersten Verriegelungsfläche 124 nicht erreichbar ist. Würde in dieser Position eine Verdrehbewegung des Verschlussdeckels 104 um seine Hochachse 134 erfolgen, würde nur der zweite Verriegelungsvorsprung 130 eine schwache Klemmwirkung entfalten, welche allerdings asymmetrisch wäre. Erschütterungen, insbesondere bei einem Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges könnten dann zur Folge haben, dass der Verschlussdeckel 104 verloren geht und Öl durch die Einfüllöffnung austritt.
  • Um die zuvor beschriebene fehlerhafte Betätigung zu verhindern, ist die Verschlussvorrichtung 100 gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform mit einer Betätigungssperre 144 versehen, welche einen ersten und einen zweiten Anschlag 146, 148 aufweist (3).
  • Der erste und der zweite Anschlag 146, 148 sind auf der den Rampen 140 bzw. 142 sowie den Verriegelungsflächen 124 bzw. 126 gegenüberliegenden Außenseiten 150, 152 des ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitts 116, 118 als erster bzw. zweiter Noppen 154, 156 ausgebildet. Die Noppen 154, 156, die in einem Abstand, der etwa der Breite des ersten bzw. zweiten Verriegelungsvorsprungs 128, 130 entspricht, von dem jeweiligen Freischnitt 120, 122 entfernt sind, sind durch eine Auswölbung des Materials des jeweiligen Verriegelungsabschnitts 116, 118 als aufgeklebte oder aufgeschweißte Plättchen so angeordnet, dass sie auf der Außenseite 150, 152 des jeweiligen Verriegelungsabschnittes ein Gleiten des jeweiligen Verriegelungsvorsprungs 128, 130 verhindern, auf der Innenseite die dort ausgebildeten Rampen 140, 142 jedoch nicht stören.
  • Die als erster bzw. zweiter Anschlag 146, 148 vorgesehenen Noppen 154, 156 verhindern – wie in 1 gezeigt –, dass der Verschlussdeckel 104 um seine Hochachse 134 gedreht werden kann, denn der erste Verriegelungsvorsprung 128 läuft, wenn er auf der Außenseite 150 des Verriegelungsabschnitts 116 gleitet, auf den Noppen 154 auf. Der Verschlussdeckel 104 ist in der Position noch fühlbar lose, sodass eine Korrektur durch den Bediener als notwendig unmittelbar erkennbar ist.
  • Hat der Bediener die fehlerhafte Bedienung bemerkt, kann er die Betätigung erneut starten, um zu einem dichten und dauerhaften Verschluss der Einfüllöffnung 108 zu gelangen. Dabei wird der Bediener durch den Führungszapfen 132 unterstützt, der von einer Unterkante 158 des Verschlussdeckels 104 nach unten vorragt und eine Umfangswand 160 (2) aufweist, die zusammen mit einer ersten bzw. zweiten Innenfläche 162 bzw. 164 an dem ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitt 116, 118 eine lose Zentrierung bewirkt. Die Innenflächen 162, 164 sind dabei als Zylindermantel-Teilflächen ausgebildet, die zu einer zentralen Achse der global betrachtet kreisförmigen Einfüllöffnung 108 koaxial sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass ein Verschlussdeckel 104 nicht mehr schief auf den Öleinfüllbereich einer Zylinderkopfhaube oder einen Öleinfüllstützen geschraubt wird. Dadurch werden ein Ölverlust und eine Motorschädigung wegen Ölverlust verhindert.
  • Die Erfindung ist im Zusammenhang mit der besonders bevorzugten Ausführungsform an einer Zylinderkopfhaube beschrieben worden. Aus der Beschreibung der Erfindung ergibt sich allerdings, dass die Erfindung auch an einem externen Öleinfüllstützen umsetzbar ist, welcher über eine Verbindungsleitung mit einem Aggregat, beispielsweise mit einer Ölwanne verbunden sein kann.
  • Kurz zusammengefasst kann die besonders bevorzugte Ausführungsform auch wie folgt beschrieben werden:
    Die Öleinfüllöffnung kann in Form eines „Schlüsselloches" ausgeführt sein, die seitlich von zwei Flächen begrenzt wird. Die Unterseiten dieser Flächen sind als schräge Flächen ausgeführt, die der Befestigung/Verspannung des Öleinfülldeckels auf der Zylinderkopfhaube dienen.
  • Beim Aufsetzen des Öleinfülldeckels auf die Öleinfüllöffnung, wird eine Feder in das Schlüsselloch eingeführt und anschließend im Uhrzeigersinn gedreht. In dieser ersten Drehphase ist der Deckel noch sehr lose auf der Öleinfüllöffnung bzw. auf der Zylinderkopfhaube.
  • Durch weiteres Verdrehen des Deckels, gleiten die beiden Federenden der Feder über die Flächen, wobei sie immer weiter vorgespannt wird, bis sie an Anschlägen (166, 168) anliegt. In dieser Position hat der Öleinfülldeckel seine Endposition und die Feder die max. Vorspannung erreicht. Die Vorspannung der Feder gewährleistet eine sichere Abdichtung und Fixierung des Deckels auf der Öleinfüllöffnung/Zylinderkopfhaube. Ein Zurückdrehen zum Öffnen ist nur unter Überwindung eines Widerstands möglich.
  • Durch unachtsames Aufsetzen des Deckels kann es vorkommen, dass der Deckel einseitig aufgesetzt wird. Hierbei befindet sich ein Ende der Feder auf der Oberseite der Öleinfüllöffnung, das andere Ende hingegen auf der Unterseite der Öleinfüllöffnung.
  • Würde man den Deckel in dieser Lage weiterdrehen bis das Federnde auf der Unterseite an einem der beiden Anschläge (166, 168) anreicht, wäre die Feder zwar vorgespannt, aber nicht soweit, dass der Deckel dicht und sicher fixiert wäre; dieser Zustand kann vom Fahrer/Mechaniker leicht übersehen werden. Ölverlust wäre die Folge. Infolge von Vibrationen kann sich der Deckel sogar lösen und abfallen, was zu weiterem Ölverlust und einem damit verbundenem Motorschaden führen könnte.
  • Mit der Erfindung wird das Drehen des Deckels bei schiefer Lage des Deckels bereits in der Anfangsphase zuverlässig verhindert, und der Deckel ist in dieser Lage vom Fahrer/Mechaniker noch als lose leicht erkennbar, sodass die Lage des Deckels korrigiert werden kann.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass auf den Flächen zwei Noppen sind. Die Lage der Noppen ist so gewählt, dass sie sich auf der Oberseite der Begrenzungsfläche jedoch an dem, den Anschlägen gegenüberliegenden Ende befinden, sie sind also derart positioniert, dass sie das Drehen bereits in der Anfangsphase verhindern. Der Deckel bleibt spürbar lose.
  • Da sich die Noppen unter der Dichtung des Öleinfülldeckels befinden, wird die Höhe der Noppen derart ausgelegt, dass die Dichtheit des Deckels nicht beeinträchtigt aber das Verdrehen bei schiefer Lage zuverlässig verhindert wird. Ferner ist bei der Ausgestaltung der Noppen darauf zu achten, dass die beiden seitlichen Noppenflächen (170, 172), die beim Aufsetzen des Deckels in Richtung der beiden Verriegelungsvorsprünge (128, 130) zeigen, möglichst senkrecht auf den beiden Außenseiten (150, 152) ausgebildet werden, wobei die von den seitlichen Noppenflächen (170, 172) und den Außenseiten (150, 152) gebildeten Kanten möglichst scharfkantig auszuführen sind.
  • Dadurch wird ein Übergleiten der Noppen durch die Verriegelungsvorsprünge (128, 130) zuverlässig verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3046232 A1 [0003, 0003]
    • - EP 1042593 B1 [0004]

Claims (13)

  1. Verschlussaufnahmevorrichtung zur Aufnahme und Halterung eines durch eine Verdrehbewegung um seine Hochachse (134) arretierbaren Verschlussdeckels (104), mit einer Wandung (106), in der eine Einfüllöffnung (108) ausgebildet ist, wobei an der Wandung mindestens ein erster und ein zweiter Verriegelungsabschnitt (116, 118) ausgebildet sind, wobei an dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt (116, 118) eine erste bzw. eine zweite Verriegelungsfläche (124, 126) als Lagerflächen für mindestens einen ersten bzw. einen zweiten an dem Verschlussdeckel (104) ausgebildeten Verriegelungsvorsprung (128, 130) ausgebildet sind, wobei zwischen den Verriegelungsabschnitten (116, 118) ein erster und ein zweiter Freischnitt (120, 122) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungssperre (144) vorgesehen ist, welche eine Arretierbewegung des Verschlussdeckels (104) verhindert, wenn der Verschlussdeckel (104) sich nicht in seiner Arretierstartposition befindet.
  2. Verschlussaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungssperre (144) als Anordnung eines ersten und eines zweiten Anschlages (146, 148) ausgebildet ist.
  3. Verschlussaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschlag (146, 148) als Noppen (154, 156) an der den Verriegelungsflächen (124, 126) gegenüberliegenden Seite der Verriegelungsabschnitte (116, 118) ausgebildet sind.
  4. Verschlussaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Einfüllöffnung (108) umgebende Dichtfläche (114), insbesondere ein erhabener Ringrand (112) vorgesehen ist.
  5. Verschlussaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt (116, 118) eine erste und eine zweite Rampe (140, 142) zu der ersten bzw. der zweiten Verriegelungsfläche (124, 126) für den ersten bzw. den zweiten an dem Verschlussdeckel (104) ausgebildeten Verriegelungsvorsprung (128, 130) vorgesehen sind.
  6. Verschlussvorrichtung für eine Einfüllöffnung, mit einer Verschlussaufnahmevorrichtung (102) und einem Verschlussdeckel (104), dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussaufnahmevorrichtung (102) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
  7. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (104) mindestens ein erster und ein zweiter Verriegelungsvorsprung (128, 130) insbesondere blattfederartig ausgebildet sind.
  8. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (104) ein Führungszapfen (132) ausgebildet ist, dessen Umfangswand (160) mit der ersten und zweiten Innenfläche (162, 164) des ersten bzw. zweiten Verriegelungsabschnitts (116, 118) beim Aufsetzen des Verschlussdeckels (104) auf die Verschlussaufnahmevorrichtung (102) eine lose Zentrierung bewirkt.
  9. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (104) ein weicher Dichtungsring ausgebildet oder angeordnet ist.
  10. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussdeckel (104) ein Betätigungsgriff ausgebildet oder angeordnet ist.
  11. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Noppenflächen (170, 172), die beim Aufsetzen des Deckels in Richtung der beiden Verriegelungsvorsprünge (128, 130) zeigen, senkrecht zu den beiden Außenseiten (150, 152) ausgerichtet sind.
  12. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von den seitlichen Noppenflächen (170, 172) und den Außenseiten (150, 152) gebildeten Kanten scharfkantig ausgeführt sind.
  13. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Noppen so gewählt ist, dass beim Erreichen der Noppen durch die Verriegelungsvorsprünge (128, 130) der Deckel noch ganz lose auf der Verschlussaufnahmevorrichtung aufliegt.
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Cited By (5)

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