DE102012216291B4 - Entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug, wobei das entleerbare Behältersystem umfasst:
einen Behälter, der eine äußere Oberfläche aufweist und definiert:
einen inneren Hohlraum, der zum Speichern eines Fluids ausgebildet ist; und
ein Ablaufloch, das zum Ablassen des Fluids aus dem inneren Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Ablaufloch eine zentrale Längsachse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur äußeren Oberfläche ist;
einen Ablaufstopfen;
wobei der Ablaufstopfen entlang der zentralen Längsachse in eine verriegelte Position in das Ablaufloch einsetzbar ist, so dass das Fluid nicht aus dem inneren Hohlraum abläuft; und
wobei der Ablaufstopfen aus dem Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse entfernbar ist, wenn er in einer entriegelten Position angeordnet ist, so dass Fluid aus dem inneren Hohlraum abläuft; und
ein Verriegelungselement, das dafür ausgebildet ist, eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement aus einem Metall geschaffen ist, das bei einer Temperatur von -40°C bis 10°C im Wesentlichen elastisch ist;
wobei das Verriegelungselement am Behälter angebracht ist;
wobei der Ablaufstopfen für ein mechanisches Verriegeln mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist und eine Aussparung darin definiert;
wobei das Verriegelungselement eine drückbare Lasche enthält, die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung erstreckt, so dass das Verriegelungselement mit dem Ablaufstopfen mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse verhindert, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position ist;
wobei das Verriegelungselement als eine Scheibe mit einer äußeren Oberfläche ausgebildet und mit der zentralen Längsachse koaxial ist; und
wobei ferner die drückbare Lasche als ein federnder Clip ausgebildet ist, der überführbar ist zwischen
einer ersten Position, in der der federnde Clip von der äußeren Oberfläche in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist; und
einer zweiten Position, in der der federnde Clip mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
einen Behälter, der eine äußere Oberfläche aufweist und definiert:
einen inneren Hohlraum, der zum Speichern eines Fluids ausgebildet ist; und
ein Ablaufloch, das zum Ablassen des Fluids aus dem inneren Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Ablaufloch eine zentrale Längsachse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur äußeren Oberfläche ist;
einen Ablaufstopfen;
wobei der Ablaufstopfen entlang der zentralen Längsachse in eine verriegelte Position in das Ablaufloch einsetzbar ist, so dass das Fluid nicht aus dem inneren Hohlraum abläuft; und
wobei der Ablaufstopfen aus dem Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse entfernbar ist, wenn er in einer entriegelten Position angeordnet ist, so dass Fluid aus dem inneren Hohlraum abläuft; und
ein Verriegelungselement, das dafür ausgebildet ist, eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement aus einem Metall geschaffen ist, das bei einer Temperatur von -40°C bis 10°C im Wesentlichen elastisch ist;
wobei das Verriegelungselement am Behälter angebracht ist;
wobei der Ablaufstopfen für ein mechanisches Verriegeln mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist und eine Aussparung darin definiert;
wobei das Verriegelungselement eine drückbare Lasche enthält, die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung erstreckt, so dass das Verriegelungselement mit dem Ablaufstopfen mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse verhindert, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position ist;
wobei das Verriegelungselement als eine Scheibe mit einer äußeren Oberfläche ausgebildet und mit der zentralen Längsachse koaxial ist; und
wobei ferner die drückbare Lasche als ein federnder Clip ausgebildet ist, der überführbar ist zwischen
einer ersten Position, in der der federnde Clip von der äußeren Oberfläche in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist; und
einer zweiten Position, in der der federnde Clip mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf entleerbare Behältersysteme für Fahrzeuge.
- HINTERGRUND
- Fahrzeuge enthalten oft entleerbare Behälter, die zum Speichern eines Fluids ausgebildet sind. Zum Beispiel können entleerbare Behälter wie Ölwannen und andere Fluidreservoire Motoröl, Differentialgetriebeschmiermittel, Getriebefluid und dergleichen speichern. Solche Fluide werden während eines Betriebs des Fahrzeugs typischerweise kontaminiert und/oder abgebaut und müssen daher regelmäßig wieder aufgefüllt und/oder aufgefrischt werden. Dementsprechend enthalten derartige entleerbare Behälter oft ein Ablaufloch, um das Fluid während Fluidaustauschvorgängen aus dem entleerbaren Behälter ablaufen zu lassen. Das Ablaufloch kann durch einen abnehmbaren Ablaufstopfen verstopft werden, so dass Fluid nicht aus dem entleerbaren Behälter während eines Betriebs des Fahrzeugs abläuft.
- Ein Fahrzeug kann während einer Betriebslebensdauer des Fahrzeugs viele Fluidaustauschvorgänge erfordern und derartige Fluidaustauschvorgänge können unter einer Vielzahl von Temperaturbedingungen, zum Beispiel bei kaltem Wetter, stattfinden.
- Herkömmliche entleerbare Behältersysteme für Fahrzeuge sind bekannt aus den Druckschriften
DE 11 2007 002 916 T5 ,DE 10 2009 055 158 A1 ,DE 20 2008 009 179 U1 ,DE 10 2010 048 711 A1 ,DE 10 2008 004 084 A1 ,DE 10 2009 032 378 A1 undDE 10 2006 024 331 A1 , wobei die DruckschriftDE 10 2010 048 711 A1 erst nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung offengelegt wurde. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug zu schaffen, das ein kostengünstig herstellbares Verriegelungssystem aufweist, mit dem sich der Ablaufstopfen in zuverlässiger Weise verriegeln lässt, so dass Fluid nicht unbeabsichtigt aus dem Behälter ablaufen kann, und welches Fluidaustauschvorgänge auch bei tiefen Temperaturen ermöglicht.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 3 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug enthält erfindungsgemäß einen Behälter, der eine äußere Oberfläche aufweist und einen inneren Hohlraum definiert, der zum Speichern eines Fluids ausgebildet ist. Der Behälter definiert auch ein Ablaufloch, das zum Ablassen des Fluids aus dem inneren Hohlraum ausgebildet ist, und das Ablaufloch hat eine zentrale Längsachse, die im Wesentlichen senkrecht zur äußeren Oberfläche ist. Außerdem enthält das entleerbare Behältersystem einen Ablaufstopfen, wobei der Ablaufstopfen in das Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse in eine verriegelte Position einsetzbar ist, so dass Fluid nicht aus dem inneren Hohlraum abläuft, und wobei der Ablaufstopfen aus dem Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse entfernbar ist, wenn er in einer entriegelten Position angeordnet ist, so dass das Fluid aus dem inneren Hohlraum abläuft. Ferner enthält das entleerbare Behältersystem ein Verriegelungselement, das dafür ausgelegt ist, eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist. Das Verriegelungselement ist aus einem Metall geschaffen, das bei einer Temperatur von -40°C bis 10°C im Wesentlichen elastisch ist. Das Verriegelungselement ist am Behälter angebracht. Der Ablaufstopfen ist für ein mechanisches Verriegeln mit dem Verriegelungselement ausgebildet und definiert eine Aussparung darin. Das Verriegelungselement enthält eine drückbare Lasche, die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung erstreckt, so dass das Verriegelungselement mit dem Ablaufstopfen mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse verhindert, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position ist.
- Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Verriegelungselement als eine Scheibe mit einer äußeren Oberfläche ausgebildet und ist mit der zentralen Längsachse koaxial. Ferner ist die drückbare Lasche als ein federnder Clip ausgebildet, der überführbar ist zwischen einer ersten Position, in der der federnde Clip von der äußeren Oberfläche in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist, und einer zweiten Position, in der der federnde Clip mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
- Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die drückbare Lasche als ein langgestreckter Streifen ausgebildet, der durch ein federndes Element betätigbar ist. Ferner ist der langgestreckte Streifen überführbar zwischen einer ersten Position, in der der langgestreckte Streifen von dem Behälter dem Ablaufloch benachbart und in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist, und einer zweiten Position, in der der langgestreckte Streifen mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
- Die obigen Merkmale und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Verfahren zum Ausführen der Offenbarung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
- Figurenliste
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-
1A ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung eines entleerbaren Behältersystems für ein Fahrzeug, das einen in einer verriegelten Position angeordneten Ablaufstopfen enthält; -
1B ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von1A , wobei der Ablaufstopfen in einer entriegelten Position angeordnet ist; -
2 ist eine schematische fragmentarische Querschnittveranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von1A , gelegt entlang Schnittlinien2 -2 ; -
3A ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform des entleerbaren Behältersystems der1A und1B , wobei der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist; -
3B ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von3A , wobei der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet ist; -
4A ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform des entleerbaren Behältersystems der1A und1B , wobei der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist; -
4B ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von4A , wobei der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet ist; -
5A ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform des entleerbaren Behältersystems der1A und1B , wobei der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist; -
5B ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von5A , wobei der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet ist; -
6A ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform des entleerbaren Behältersystems von1A und1B , wobei der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist; und -
6B ist eine schematische, perspektivische fragmentarische Veranschaulichung des entleerbaren Behältersystems von6A , wobei der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Bezug nehmend auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente verweisen, ist in
1A im Wesentlichen ein entleerbares Behältersystem10 für ein Fahrzeug12 (2 ) dargestellt. Das entleerbare Behältersystem10 kann zum Speichern von Fluid40 (2 ) dienlich sein, das für einen Betrieb des Fahrzeugs12 notwendig ist. Konkreter kann das entleerbare Behältersystem10 für bei kalten Temperaturen, zum Beispiel bei einer Temperatur von etwa - 40°C bis etwa 10°C, durchgeführte Fluidaustauschvorgänge zweckmäßig sein, die für eine Wartung des Fahrzeugs12 erforderlich sind. Daher kann das entleerbare Behältersystem10 für Kraftfahrzeuganwendungen wie zum Beispiel Ölwannen, Gehäuse für Differentialgetriebeschmiermittel und andere Fluidreservoire für Fahrzeuge12 nutzbar sein. Das entleerbare Behältersystem10 kann jedoch auch für Fluidreservoire für nicht-kraftfahrzeugtechnische Anwendungen zweckdienlich sein, einschließlich, nicht aber darauf beschränkt, Freizeitfahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge und Rasenmäher. - Wieder auf
1A und2 verweisend, enthält das entleerbare Behältersystem10 einen Behälter16 , der eine innere Oberfläche18 aufweist und einen inneren Hohlraum20 (2 ) definiert, der zum Speichern des Fluids14 (2 ) ausgebildet ist. Der Behälter16 kann ein beliebiges Fluidreservoir sein, und der innere Hohlraum20 kann ein beliebiges Fluid14 speichern. Zum Beispiel kann der Behälter16 eine Ölwanne eines Kraftfahrzeugs12 sein und kann zum Speichern von Motoröl ausgebildet sein. Alternativ dazu kann der Behälter16 ein Differentialgetriebegehäuse eines Kraftfahrzeugs12 sein und zum Speichern eines Getriebeschmiermittels ausgebildet sein. Ferner kann der Behälter16 aus einem nicht metallischen Material, zum Beispiel Kunststoff, geschaffen sein. - Mit fortgesetztem Verweis auf
2 kann das Fluid14 innerhalb des inneren Hohlraums20 angeordnet sein. Das heißt, der Behälter16 kann das Fluid14 zur Verwendung während eines Betriebs des Fahrzeugs12 enthalten und speichern. Als nicht beschränkende Beispiele kann das Fluid14 ein Motoröl, Getriebefluid, Getriebeschmiermittel, Wasser oder eine andere Flüssigkeit sein, die für einen Betrieb des Fahrzeugs12 zweckmäßig ist. Das Fahrzeug12 kann das Fluid14 während eines Fahrzeugbetriebs verbrauchen und/oder kontaminieren. Zum Beispiel kann für die Motoröl einschließende Variante das Fluid14 durch einen (nicht dargestellten) Motor des Fahrzeugs12 umgewälzt und mit Ölrückständen und Ablagerungen verunreinigt werden und/oder kann während des Betriebs des Fahrzeugs12 thermisch degeneriert werden. Das Fluid14 kann schlechthin ein regelmäßiges Ablassen aus dem inneren Hohlraum20 während Fluidaustauschvorgängen erfordern. - Daher definiert, wie am besten in
2 und3B gezeigt ist, der Behälter16 auch ein Ablaufloch22 , das zum Ablassen des Fluids14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) ausgebildet ist. Das Ablaufloch22 hat eine zentrale Längsachse24 , die zur äußeren Oberfläche18 im Wesentlichen senkrecht ist. - Wieder auf
1A und2 verweisend enthält das entleerbare Behältersystem10 auch einen Ablaufstopfen26 . Der Ablaufstopfen26 kann zum Verstopfen des Ablauflochs22 (2 ) ausgebildet sein. Das heißt, der Ablaufstopfen26 kann in das Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 in eine verriegelte Position (im Wesentlichen bei 28 in1A dargestellt) eingesetzt werden, so dass das Fluid14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) nicht abläuft. Außerdem kann der Ablaufstopfen26 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 entfernt werden, wenn er in einer entriegelten Position (im Wesentlichen bei 30 in1B gezeigt) angeordnet ist, so dass das Fluid14 aus dem inneren Hohlraum20 abläuft. Das heißt, der Ablaufstopfen26 kann in das Ablaufloch22 in der verriegelten Position28 (1A) während eines Betriebs des Fahrzeugs12 (2 ) eingesetzt sein, um so das Ablaufloch22 zu verstopfen oder abzudichten, so dass das Fluid14 innerhalb des inneren Hohlraums20 des Behälters16 gespeichert bzw. gelagert bleiben kann. Außerdem kann wie mit Verweis auf3B beschrieben wird, der Ablaufstopfen26 aus dem Ablaufloch22 in der entriegelten Position30 (1B) während Fluidaustauschvorgängen entfernt werden, so dass das Fluid14 aus dem inneren Hohlraum20 des Behälters16 ablaufen kann. - Obgleich der Ablaufstopfen
26 eine beliebige Form aufweisen kann, kann der Ablaufstopfen26 , wie am besten in2 und3B dargestellt ist, einen langgestreckten Körperabschnitt32 und einen Kopf34 umfassen. Der langgestreckte Körperabschnitt32 kann mehrere Gewindegänge36 aufweisen, die zum verschraubbaren Verbinden mit einer schraubenförmigen Rille38 (2 ), die durch den Behälter16 definiert wird, ausgebildet sind. Das heißt, der Ablaufstopfen26 kann in das Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 durch Drehen des Ablaufstopfens26 in einer ersten Richtung (allgemein durch Pfeil40 in1A und2 bezeichnet), zum Beispiel im Uhrzeigersinn, eingesetzt werden, um dadurch den Ablaufstopfen26 innerhalb des Ablauflochs22 anzuordnen und festzuziehen. Obgleich im Folgenden detaillierter dargelegt, kann ähnlich der Ablaufstopfen26 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 durch Drehen des Ablaufstopfens26 in einer zweiten Richtung (allgemein durch Pfeil42 in1B und2 bezeichnet), die der ersten Richtung40 entgegengesetzt ist, zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, entfernt werden. - Wieder auf
1A verweisend kann der Kopf34 des Ablaufstopfens26 ein oder mehr Führungsmerkmale enthalten, um einen Einsatz und eine Entnahme des Ablaufstopfens26 aus dem Ablaufloch22 (3B) während Fluidaustauschvorgängen zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der Kopf34 als ein Hexagon bzw. Sechseck zum Koppeln mit einem (nicht dargestellten) Steckschlüssel oder einem anderen Werkzeug für einen Einsatz und/oder eine Entnahme ausgebildet sein. In einem anderen Beispiel kann der Kopf34 einen Hohlraum44 darin mit einer Form definieren, die zu einem Einsatz- und/oder Entnahmewerkzeug (nicht dargestellt) komplementär ist. Es ist einzusehen, dass, obgleich er als eine Sechseckform aufweisend und den Hohlraum44 mit einer im Wesentlichen sternförmigen Form definierend dargestellt ist, der Kopf34 eine beliebige Form, Größe oder Ausgestaltung aufweisen kann und den Hohlraum44 mit einer beliebigen Form, Größe oder Gestaltung definieren kann, die für eine gewünschte Anwendung des entleerbaren Behältersystems10 geeignet ist. Wie am besten in3A -6B dargestellt ist, kann ferner der Kopf34 des Ablaufstopfens126 eine oder mehr Aperturen46 darin definieren. Derartige Aperturen46 können zum Verbinden des Ablaufstopfens126 mit anderen Komponenten des entleerbaren Behältersystems10 ausgebildet sein, wie im Folgenden detaillierter dargelegt wird. - Mit fortgesetztem Verweis auf
1A und1B enthält das entleerbare Behältersystem10 ferner ein Verriegelungselement48 , das dafür ausgebildet ist, eine Drehung des Ablaufstopfens26 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) um die zentrale Längsachse24 zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen26 in der verriegelten Position28 (1A) ist. Das heißt, das Verriegelungselement48 kann sicherstellen, dass der Ablaufstopfen26 am Behälter16 innerhalb des Ablauflochs22 fest angebracht und abgedichtet bleibt, so dass Fluid14 (2 ) nicht aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) in unbeabsichtigten Intervallen, zum Beispiel während eines Betriebs des Fahrzeugs12 (2 ), ablaufen kann. Das Verriegelungselement48 kann daher den Ablaufstopfen26 am Behälter16 verriegeln, eine Drehung des Ablaufstopfens26 innerhalb des Ablauflochs22 verhindern und ein Lösen oder eine unbeabsichtigte Entfernung des Ablaufstopfens26 nach einer Installation, zum Beispiel während eines Betriebs des Fahrzeugs12 , minimieren. - Das Verriegelungselement
48 ist aus einem Metall geschaffen, das bei einer Temperatur von etwa -40°C bis etwa 10°C im Wesentlichen elastisch ist. Das heißt, das Metall kann duktil oder elastisch sein und darf beim oben erwähnten Temperaturbereich nicht spröde sein. Wie hierin verwendet verweist die Terminologie „spröde“ auf ein Metall, das, wenn es Spannung unterworfen wird, ohne eine Verformung oder Belastung reißt oder bricht. Das heißt, ein sprödes Material absorbiert verhältnismäßig wenig Energie vor einem Bruch verglichen mit einem nicht-spröden oder duktilen Metall, das sich verformt, bevor es letztendlich bricht. Daher ist das Verriegelungselement48 aus einem Metall geschaffen, das bei dem oben erwähnten Temperaturbereich im Wesentlichen elastisch ist, und dafür ausgebildet, eine ursprüngliche Form und Funktionalität beizubehalten und/oder zu ihr zurückzukehren Wie hierin verwendet verweist die Terminologie „im Wesentlichen elastisch“ auf ein Metall, das sich nicht dauerhaft verformt, wenn auf das Metall eine gegebene Spannung angewendet wird. Das Verriegelungselement48 kann schlechthin zum Verriegeln und Entriegeln des Ablaufstopfens26 an und aus dem Ablaufloch22 (3B) während Fluidaustauschvorgängen zweckdienlich sein, die bei kalten Wetterbedingungen durchgeführt werden, zum Beispiel bei einer Temperatur von etwa -40°C bis etwa 10°C, da das Verriegelungselement48 im Wesentlichen elastisch ist und unter solchen Bedingungen nicht ausfällt, zum Beispiel reißt oder bricht. Außerdem kann das Verriegelungselement48 aus einem Metall geschaffen werden, das für wiederholte Zug- und/oder Torsionsspannung tauglich ist, so dass das Verriegelungselement48 sogar nach mehreren Fluidaustauschvorgängen im Laufe der Betriebsdauer des Fahrzeugs12 (2 ) adäquat funktioniert. Das heißt, das Verriegelungselement48 und der Ablaufstopfen26 können ohne Brechen infolge von Spannung mehrere Male zyklisch genutzt, zum Beispiel verriegelt und entriegelt, werden. Als nicht beschränkende Beispiele kann das Verriegelungselement48 aus Stahl oder duktilem Eisen geschaffen sein. - Nun auf
1A ,1B ,3A und3B verweisend kann in einer Ausführungsform das Verriegelungselement48 am Behälter16 angebracht sein. Zum Beispiel kann für die in1A und1B dargestellte Ausführungsform das Verriegelungselement48 an die äußere Oberfläche18 des Behälters16 geklebt oder geschweißt sein. Alternativ dazu kann für die in3A und3B dargestellte Ausführungsform das Verriegelungselement48 mit dem Behälter16 mechanisch gekoppelt, zum Beispiel am Behälter16 durch ein federndes Bauteil bzw. Element50 (3A) angebracht sein. - Mit fortgesetztem Verweis auf
1A ,1B ,3A und3B kann der Ablaufstopfen26 dafür eingerichtet sein, mit dem Verriegelungselement48 mechanisch zu verriegeln, und kann eine Aussparung52 (1B und3B) darin definieren. Das heißt, wie am besten in1B und3B dargestellt ist, kann die Aussparung52 als ein Ausschnitt oder Schlitz ausgebildet sein und kann durch den Kopf34 des Ablaufstopfens26 definiert werden. Zum Beispiel kann die Aussparung52 durch eine oder mehr Seiten54 des Kopfs34 des Ablaufstopfens26 definiert sein. Obgleich nicht dargestellt, kann ferner der Ablaufstopfen26 mehrere Aussparungen52 darin definieren. Beispielsweise können zwei gegenüberliegende oder benachbarte Seiten54 des Kopfes34 je eine Aussparung52 darin definieren. - Wieder auf
1A ,1B ,3A und3B verweisend, enthält in einer Ausführungsform das Verriegelungselement48 eine drückbare Lasche56 , die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung52 erstreckt, so dass das Verriegelungselement48 mit dem Ablaufstopfen26 mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens26 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) um die zentrale Längsachse24 verhindert, wenn der Ablaufstopfen26 in der verriegelten Position28 (1A und3A) ist. - Wie am besten in
1A und1B gezeigt ist, kann zum Beispiel das Verriegelungselement48 als eine Scheibe58 mit einer äußeren Oberfläche60 ausgebildet sein und kann mit der zentralen Längsachse24 koaxial sein. Ferner kann die drückbare Lasche56 als eine federnde Klammer bzw. als ein federnder Clip62 ausgebildet sein. Das heißt, der federnde Clip62 kann aus dem Metall des Verriegelungselements48 geschaffen sein und zwischen einer (allgemein bei 64 in1A dargestellten) ersten Position und einer (allgemein bei 66 in1B dargestellten) zweiten Position federnd übergehen. Konkreter kann, wie in1A gezeigt ist, der federnde Clip62 zwischen der ersten Position64 , in der der federnde Clip62 aus der äußeren Oberfläche60 in die Aussparung52 vorragt, so dass der Ablaufstopfen26 in der verriegelten Position28 angeordnet und um die zentrale Längsachse24 nicht drehbar ist, und einer wie in1B gezeigten zweiten Position überführbar sein, in der der federnde Clip62 mit der äußeren Oberfläche60 im Wesentlichen bündig abschließt und nicht in die Aussparung52 vorragt, so dass der Ablaufstopfen26 in der entriegelten Position30 und um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. - Insbesondere kann der federnde Clip
62 von der ersten Position64 (1A) zur zweiten Position62 (1B) überführbar sein als Antwort auf eine (allgemein durch Pfeil68 in1A und1B bezeichnete) Kraft, die entlang der zentralen Längsachse24 auf den federnden Clip62 ausgeübt wird. Das heißt, während eines Fluidaustauschvorgangs kann der Ablaufstopfen26 anfangs in der verriegelten Position28 (1A) angeordnet sein. Um den Ablaufstopfen26 in der entriegelten Position30 (1B) anzuordnen, kann ein Bediener oder eine Maschine die Kraft68 gegen den federnden Clip62 aufbringen, um den federnden Clip62 so niederzudrücken, dass der federnde Clip62 sich nicht länger in die Aussparung52 erstreckt, sondern stattdessen mit der äußeren Oberfläche60 der Scheibe48 im Wesentlichen bündig ist. Gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 kann der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen26 in der zweiten Richtung42 (1B) , zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, drehen, um die mehreren Gewindegänge36 (2 ) aus der schraubenförmigen Rille38 (2 ) auszurücken und dadurch den Ablaufstopfen26 in der entriegelten Position30 (1B) für eine Entnahme des Ablaufstopfens26 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 anzuordnen. Folglich kann ein Fluid14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Um den Ablaufstopfen
26 bei Abschluss des Fluidaustauschvorgangs wieder einzubauen und den Ablaufstopfen26 in der verriegelten Position28 (1A) anzuordnen, kann ähnlich der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen26 entlang der zentralen Längachse24 einsetzen und den Ablaufstopfen26 in der ersten Richtung40 (1A) drehen. Während die mehreren Gewindegänge36 (2 ) mit der schraubenförmigen Rille38 (2 ) in Eingriff kommen und sich verbinden und eine Distanz zwischen dem Verriegelungselement48 und dem Ablaufstopfen26 geringer wird, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen den federnden Clip62 entlang der zentralen Längsachse24 aufbringen, um den federnden Clip62 niederzudrücken, während gleichzeitig der federnde Clip62 mit der Aussparung52 (1B) ausgerichtet wird. Wenn der federnde Clip62 mit der Aussparung52 ausgerichtet ist, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen den federnden Clip62 so entlasten, dass der federnde Clip62 ausklappen oder sich in die Aussparung52 erstrecken und dadurch den Ablaufstopfen26 mit dem Verriegelungselement48 mechanisch verriegeln kann. Der federnde Clip62 kann schlechthin aus der äußeren Oberfläche60 in die Aussparung52 so vorragen, dass der Ablaufstopfen26 in der verriegelten Position28 (1A) angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. Folglich kann Fluid14 (2 ) nicht aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Nun auf
3A und3B verweisend kann in einer anderen Ausführungsform die drückbare Lasche56 als ein langgestreckter Streifen70 ausgebildet sein, der durch das federnde Element50 betätigt werden kann. Beispielsweise kann das federnde Element50 als eine Schraubenfeder ausgebildet und so angeordnet sein, das es den langgestreckten Streifen70 berührt, um den langgestreckten Streifen70 an der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 nach außen auszufahren. Das heißt, bei Aufbringen der Kraft68 auf den langgestreckten Streifen70 kann das federnde Element50 komprimieren und potentielle Energie speichern, bis die Kraft68 gelöst wird. Wenn die Kraft68 vom langgestreckten Streifen70 gelöst wird, kann dann das federnde Element50 den langgestreckten Streifen70 berühren und den langgestreckten Streifen70 von der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 nach außen drücken. Wie am besten in3B gezeigt ist, kann der langgestreckte Streifen70 dem Ablaufloch22 benachbart angeordnet sein. - Mit fortgesetzten Verweis auf
3A und3B kann der langgestreckte Streifen70 zwischen einer ersten Position164 (3A) , in der der langgestreckte Streifen70 vom Behälter16 dem Ablaufloch22 benachbart und in die Aussparung52 (3B) vorragt, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (3A) und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist, und einer zweiten Position166 (3B) überführbar sein, in der der langgestreckte Streifen70 mit der äußeren Oberfläche18 im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung52 vorsteht, so dass der Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (3B) angeordnet und um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. - Konkreter kann der langgestreckte Streifen
70 von der ersten Position164 (3A) zur zweiten Position166 (3B) übergeführt werden als Antwort auf die (durch Pfeil68 in3A und3B allgemein bezeichnete) Kraft, die auf den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 entlang der Längsachse24 aufgebracht wird. Das heißt, während eines Fluidaustauschvorgangs kann der Ablaufstopfen126 anfangs in der verriegelten Position28 (3A) angeordnet sein. Um den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (3B) anzuordnen, kann ein Bediener oder eine Maschine die Kraft68 gegen den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 aufbringen, um den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 niederzudrücken, so dass sich der langgestreckte Streifen70 nicht länger in die Aussparung52 (3B) erstreckt, sondern stattdessen mit der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 im Wesentlichen bündig ist. Gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 kann der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der zweiten Richtung42 (3B) , zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, drehen, um die mehreren Gewindegänge36 (2 ) aus der schraubenförmigen Rille38 (2 ) auszurücken und dadurch den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (3B) für eine Entnahme des Ablaufstopfens126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 anzuordnen. Folglich kann Fluid14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Um den Ablaufstopfen
126 bei Abschluss des Fluidaustauschvorgangs wieder einzubauen und den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (3A) anzuordnen, kann ähnlich der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 entlang der zentralen Längsachse24 einsetzen und den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (3A) drehen. Während die mehreren Gewindegänge36 (2 ) mit der schraubenförmigen Rille38 (2 ) in Eingriff gelangen und sich verbinden und eine Distanz zwischen dem Verriegelungselement48 und dem Ablaufstopfen126 abnimmt, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 entlang der zentralen Längsachse24 aufbringen, um den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 niederzudrücken, während gleichzeitig der langgestreckte Streifen70 mit der Aussparung52 ausgerichtet wird. Wenn der langgestreckte Streifen70 mit der Aussparung52 ausgerichtet ist, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen den langgestreckten Streifen70 und das federnde Element50 lösen, so dass der langgestreckte Streifen70 ausklappt oder sich in die Aussparung52 erstreckt und dadurch den Ablaufstopfen126 mit dem Verriegelungselement48 mechanisch verriegelt. Der langgestreckte Streifen70 kann schlechthin von der äußeren Oberfläche18 in die Aussparung52 vorragen, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (3A) angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. Folglich kann Fluid14 (2 ) nicht aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Nun auf
4A -6B verweisend kann in anderen Ausführungsformen das Verriegelungselement148 ,248 ,348 an den Ablaufstopfen126 angebracht sein. Das heißt, für die mit Verweis auf4A -6B beschriebenen Ausführungsformen ist das Verriegelungselement148 ,248 ,348 statt am Behälter16 am Ablaufstopfen126 angebracht. - Konkreter kann, wie am besten in
4A und4B dargestellt ist, in einer Ausführungsform das Verriegelungselement148 als eine Scheibe158 mit zumindest einem davon ausgehenden Flügel72 ausgebildet sein. Wie am besten in4A dargestellt ist, kann zum Beispiel die Scheibe158 zwei Flügel72 aufweisen, die davon ausgehen und voneinander beabstandet sind. Wie oben dargelegt ist, kann ferner das Verriegelungselement148 mit der zentralen Längsachse24 koaxial sein. - Mit fortgesetztem Verweis auf
4A und4B weist in dieser Ausführungsform das entleerbare Behältersystem10 ferner eine Rückhalterampe74 auf, die von der äußeren Oberfläche18 dem Ablaufloch22 benachbart vorragt (3B) . Die Rückhalterampe74 hat eine erste Rampenoberfläche76 mit einer ersten Schräge78 (4A) und eine zweite Rampenoberfläche80 mit einer zweiten Schräge82 (4A) , die größer als die erste Schräge78 ist und ihr entgegengesetzt ist. Das heißt, die zweite Rampenoberfläche80 kann von der äußeren Oberfläche18 unter einer vergleichsweise stärkeren Neigung als die erste Rampenoberfläche76 vorstehen. - Wie am besten in
4A dargestellt ist, enthält außerdem in dieser Ausführungsform das entleerbare Behältersystem10 ferner einen Anschlag84 , der von der äußeren Oberfläche18 vorsteht und der Rückhalterampe74 gegenüberliegend und von ihr beabstandet ist, um dadurch einen Spalt86 (4B) zwischen der Rückhalterampe74 und dem Anschlag84 zu definieren. Der Spalt86 ist dafür ausgebildet, um den zumindest einen Flügel72 aufzunehmen, wenn der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (4A) angeordnet ist. - Wie am besten in
4A gezeigt erkennt man, dass für Variationen des zwei Flügel72 aufweisenden Verriegelungselements148 das entleerbare Behältersystem10 zwei Rückhalterampen74 und zwei jeweilige Anschläge84 aufweisen kann. Demgemäß kann jedes Paar Rückhalterampe74 und Anschlag84 dazwischen einen jeweiligen Spalt86 definieren, wobei jeder der jeweiligen Spalte86 zum Aufnehmen eines der beiden Flügel72 ausgebildet ist. - Im Betrieb kann wie mit Verweis auf
4A und4B beschrieben der zumindest eine Flügel72 entlang der ersten Rampenoberfläche76 verschoben bzw. versetzt werden, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) in der ersten Richtung40 (4A) um die zentrale Längsachse24 dreht. Der zumindest eine Flügel72 kann versetzt werden, bis der zumindest eine Flügel72 an den Anschlag84 stößt und innerhalb des Spalts86 (4B) angeordnet ist, um dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens126 innerhalb des Ablauflochs22 in der zweiten Richtung42 (4B) um die zentrale Längsachse24 zu verhindern und dadurch den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (4A) anzuordnen. - Konkreter kann während eines Fluidaustauschvorgangs der Ablaufstopfen
126 anfangs in der verriegelten Position28 (4A) angeordnet sein. Um den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (4B) anzuordnen, kann zuerst der zumindest eine Flügel72 als Antwort auf die (durch Pfeil68 in4A und4B allgemein bezeichnete) Kraft, die auf den zumindest einen Flügel72 entlang der zentralen Längsachse24 aufgebracht wird, vom Spalt86 entlang der zweiten Rampenoberfläche80 versetzt werden, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 in der zweiten Richtung42 (4B) um die zentrale Längsachse24 dreht. Das heißt, um den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (4B) anzuordnen, kann ein Bediener oder eine Maschine die Kraft68 gegen den zumindest einen Flügel72 aufbringen, während gleichzeitig die Scheibe158 in der zweiten Richtung42 dreht, so dass der zumindest eine Flügel72 mit der Rückhalterampe74 zusammenstößt und aus einer Ursprungsebene, das heißt einer Ebene parallel zur äußeren Oberfläche18 des Behälters16 , federnd gedrängt wird, um sich entlang der zweiten Rampenoberfläche80 nach oben zu versetzen. Anders ausgedrückt, kann gleichzeitig zum Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der zweiten Richtung42 (4B) , zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, drehen, um so den zumindest einen Flügel72 aus dem Spalt86 (4B) zu entfernen oder zu verschieben, so dass sich der zumindest eine Flügel72 zuerst entlang der zweiten Rampenoberfläche80 und anschließend entlang der ersten Rampenoberfläche76 versetzt, um dadurch den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (4B) für eine Entnahme des Ablaufstopfens126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 anzuordnen. - Mit fortgesetztem Verweis auf
4A und4B kann, nachdem der zumindest eine Flügel72 entlang der ersten Rampenoberfläche76 translatiert bzw. sich versetzt, der zumindest eine Flügel72 dann wieder mit der ursprünglichen Ebene, das heißt der Ebene parallel zur äußeren Oberfläche18 des Behälters16 , federnd ausgerichtet werden und sich daher entlang der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 versetzen. Der Bediener oder die Maschine kann dann das Verriegelungselement148 , das am Ablaufstopfen126 angebracht ist, in der zweiten Richtung42 weiterdrehen, um die mehreren Gewindegänge36 (2 ) aus der schraubenförmigen Rille38 (2 ) auszurücken und dadurch den Ablaufstopfen126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 zu entfernen. Infolgedessen kann Fluid14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Um den Ablaufstopfen
126 bei Abschluss des Fluidaustauschvorgangs wieder einzubauen und den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (4A) anzuordnen, kann ähnlich der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 entlang der zentralen Längsachse24 einsetzen und den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (4A) drehen. Während die mehreren Gewindegänge36 (2 ) mit der schraubenförmigen Rille38 (2 ) in Eingriff gelangen und sich verbinden und eine Distanz zwischen dem Verriegelungselement148 und dem Ablaufstopfen126 abnimmt, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen den zumindest einen Flügel72 entlang der zentralen Längsachse24 aufbringen, wenn gleichzeitig die Scheibe158 in der ersten Richtung40 gedreht wird, so dass der zumindest eine Flügel72 mit der Rückhalterampe74 zusammenstößt und aus der ursprünglichen Ebene federnd gedrängt wird, so dass er sich entlang der ersten Rampenoberfläche76 nach oben versetzt. Anders ausgedrückt kann gleichzeitig mit dem Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 , das heißt im Uhrzeigersinn, drehen, um so den zumindest einen Flügel72 zuerst entlang der ersten Rampenoberfläche76 und anschließend entlang der zweiten Rampenoberfläche80 zu versetzen, um den zumindest einen Flügel72 innerhalb des Spaltes86 anzuordnen. Der Spalt86 kann schlechthin den zumindest einen Flügel72 aufnehmen, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. Infolgedessen kann Fluid14 (2 ) nicht aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Bezug nehmend nun auf
5A und5B weist in einer anderen Ausführungsform die äußere Oberfläche18 einen Neigungsabschnitt88 und einen Einkerbungsabschnitt90 auf, der vom Neigungsabschnitt88 beabstandet ist. Der Neigungsabschnitt88 und der Einkerbungsabschnitt90 stehen jeweils in den inneren Hohlraum20 (2 ) vor, um eine Rückhaltemulde92 in der äußeren Oberfläche18 zu definieren. Das heißt, die äußere Oberfläche18 definiert die Rückhaltemulde92 als einen darin eingekerbten Kanal. - Wie in
5A und5B dargestellt ist, kann in dieser Ausführungsform das Verriegelungselement248 ebenfalls als eine Scheibe258 ausgebildet sein, die mit der zentralen Längsachse24 koaxial ist. Die Scheibe258 hat eine Anlage- bzw. Angriffsoberfläche94 , die im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Längsachse24 angeordnet ist, und eine äußere Kantenoberfläche96 , die im Wesentlichen parallel zur zentralen Längsachse24 angeordnet ist. Das heißt, die äußere Kantenoberfläche96 kann an die Angriffsoberfläche94 des Verriegelungselements248 anstoßen und im Wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet sein. Ferner kann das Verriegelungselement248 einen federnden Fingerabschnitt98 aufweisen, der entlang einer Sektion100 der äußeren Kantenoberfläche96 ausgebildet ist, und der federnde Fingerabschnitt98 kann ein Distalende102 aufweisen. - Mit fortgesetztem Verweis auf
5A und5B kann im Betrieb der federnde Fingerabschnitt98 zwischen einer ersten Position264 (5A) , in der sich das Distalende102 in die Rückhaltemulde92 erstreckt und an den Einkerbungsabschnitt90 stößt, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (5A) angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist, und einer zweiten Position266 (5B) überführt werden, in der das Distalende102 mit der Angriffsoberfläche94 im Wesentlichen bündig ist, so dass der Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (5B) angeordnet und um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. - Um den Ablaufstopfen
126 in der verriegelten Position28 (5A) anzuordnen, kann insbesondere der federnde Fingerabschnitt98 entlang dem Neigungsabschnitt88 in Richtung auf den Einkerbungsabschnitt90 versetzbar sein, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) in der ersten Richtung40 (5A) um die zentrale Längsachse24 dreht. Der federnde Fingerabschnitt98 kann versetzt werden, bis das Distalende102 an den Einkerbungsabschnitt90 stößt und innerhalb der Rückhaltemulde92 angeordnet ist, um dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens126 innerhalb des Ablauflochs22 in der zweiten Richtung42 (5B) um die zentrale Längsachse24 zu verhindern und durch den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (5A) anzuordnen. - Umgekehrt kann der federnde Fingerabschnitt
98 aus der Rückhaltemulde92 weg vom Einkerbungsabschnitt90 entlang dem Neigungsabschnitt88 als Antwort auf die Kraft68 (5A und5B) versetzt werden, die auf die Angriffsoberfläche28 und den federnden Fingerabschnitt98 entlang der zentralen Längsachse24 aufgebracht wird, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) in der zweiten Richtung42 (5B) um die zentrale Längsachse24 dreht. - Konkreter kann während eines Fluidaustauschvorgangs der Ablaufstopfen
126 anfangs in der verriegelten Position28 (5A) angeordnet sein. Um den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (5B) anzuordnen, kann ein Bediener oder eine Maschine die Kraft68 gegen die Angriffsoberfläche94 und den federnden Fingerabschnitt98 aufbringen, während gleichzeitig die Scheibe258 in der zweiten Richtung42 gedreht wird, so dass sich das Distalende102 vom Einkerbungsabschnitt90 weg und entlang dem Neigungsabschnitt88 verschiebt. Das Distalende102 wird daher federnd aus einer ursprünglichen Ebene, das heißt einer Ebene, die sich in den inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 erstreckt, gedrängt, so dass es sich entlang dem Neigungsabschnitt88 aufwärts versetzt. Anders ausgedrückt kann gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der zweiten Richtung42 (5B) , zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, drehen, um den federnden Fingerabschnitt98 aus der Rückhaltemulde92 zu entfernen oder zu verschieben, so dass sich der federnde Fingerabschnitt98 vom Einkerbungsabschnitt90 entlang dem Neigungsabschnitt88 weg versetzt, um dadurch den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 für eine Entfernung des Ablaufstopfens126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 anzuordnen. - Mit fortgesetztem Verweis auf
5A und5B kann dann, nachdem sich der federnde Fingerabschnitt98 entlang dem Neigungsabschnitt88 verschiebt, der federnde Fingerabschnitt98 mit der Angriffsoberfläche94 des Verriegelungselements248 federnd ausgerichtet werden, so dass sich das Distalende102 entlang der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 versetzen kann. Der Bediener oder die Maschine kann dann das Verriegelungselement248 , das am Ablaufstopfen126 angebracht ist, in der zweiten Richtung42 weiter drehen, um die mehreren Gewindegänge36 (2 ) aus der schraubenförmigen Rille38 (2 ) auszurücken und dadurch den Ablaufstopfen126 entlang der zentralen Längsachse24 aus dem Ablaufloch22 zu entfernen. Infolgedessen kann Fluid14 aus dem inneren Hohlraum20 des Behälters16 ablaufen. - Um den Ablaufstopfen
126 bei Abschluss des Fluidaustauschvorgangs wieder einzubauen und den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (5A) anzuordnen, kann ähnlich der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 entlang der zentralen Längsachse24 einsetzen und den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (5A) drehen. Während die mehreren Gewindegänge36 (2 ) mit der schraubenförmigen Rille38 (2 ) in Eingriff gelangen und sich verbinden und eine Distanz zwischen dem Verriegelungselement248 und dem Ablaufstopfen126 abnimmt, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen die Angriffsoberfläche94 und den federnden Fingerabschnitt98 entlang der zentralen Längsachse24 aufbringen, während gleichzeitig die Scheibe258 in der ersten Richtung40 gedreht wird, so dass der federnde Fingerabschnitt98 in die Rückhaltemulde92 gleitet, bis das Distalende102 an den Einkerbungsabschnitt90 stößt. Anders ausgedrückt kann gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (5A) , zum Beispiel im Uhrzeigersinn, drehen, um das Distalende102 entlang dem Neigungsabschnitt88 in Richtung auf den Einkerbungsabschnitt90 zu verschieben. Die Rückhaltemulde92 kann schlechthin den federnden Fingerabschnitt98 aufnehmen, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. Infolgedessen kann Fluid14 (2 ) nicht aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 ablaufen. - Nun auf
6A und6B verweisend kann in einer anderen Ausführungsform der federnde Fingerabschnitt198 an die Sektion100 der äußeren Kantenoberfläche96 angrenzen und von ihr ausgehen. Das heißt, für diese Ausführungsform kann die Scheibe358 einen kleineren Durchmesser als die Scheibe258 der in5A und5B gezeigten Ausführungsform aufweisen, und der federnde Fingerabschnitt198 kann von der äußeren Kantenoberfläche96 ausgehen und am Distalende102 enden. Außerdem kann in dieser Ausführungsform das Verriegelungselement348 mehrere Befestigungselemente104 enthalten. Jedes der mehreren Befestigungselemente104 kann von der Scheibe358 ausgehen und zum Anbringen des Verriegelungselements348 an dem Ablaufstopfen126 ausgebildet sein. Die mehreren Befestigungselemente104 können den Ablaufstopfen126 in beliebiger Weise am Verriegelungselement348 anbringen. In einem nicht beschränkenden Beispiel kann, wie in6A und6B dargestellt ist, jedes der mehreren Befestigungselemente104 am Kopf34 des Ablaufstopfens126 ansetzen, kann zum Beispiel jeweils an der durch den Kopf34 definierten Apertur46 fixieren. - Mit fortgesetztem Verweis auf
6A und6B kann im Betrieb der federnde Fingerabschnitt198 zwischen einer ersten Position246 (6A) , in der sich das Distalende102 in die Rückhaltemulde92 erstreckt und an den Einkerbungsabschnitt90 stößt, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (6A) angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist, und einer zweiten Position266 (6B) überführbar sein, in der das Distalende102 mit der Angriffsoberfläche94 im Wesentlichen bündig ist, so dass der Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (6B) und um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. - Um den Ablaufstopfen
126 in der verriegelten Position28 (6A) anzuordnen, kann insbesondere der federnde Fingerabschnitt198 entlang dem Neigungsabschnitt88 in Richtung auf den Einkerbungsabschnitt90 versetzt werden, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) in der ersten Richtung40 (6A) um die zentrale Längsachse24 dreht. Der federnde Fingerabschnitt198 kann versetzt werden, bis das Distalende102 an den Einkerbungsabschnitt90 stößt und innerhalb der Rückhaltemulde92 angeordnet ist, um eine Drehung des Ablaufstopfens126 innerhalb des Ablauflochs22 in der zweiten Richtung42 (6B) um die zentrale Längsachse24 zu verhindern und dadurch den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (6A) anzuordnen. - Umgekehrt kann der federnde Fingerabschnitt
198 aus der Rückhaltemulde92 weg vom Einkerbungsabschnitt90 entlang dem Neigungsabschnitt88 als Antwort auf die Kraft68 (6A und6B) versetzt werden, die auf die Angriffsoberfläche94 und den federnden Fingerabschnitt198 entlang der zentralen Längsachse24 aufgebracht wird, während der Ablaufstopfen126 innerhalb des Ablauflochs22 (3B) in der zweiten Richtung240 (6B) um die zentrale Längsachse24 dreht. - Konkreter kann während eines Fluidaustauschvorgangs der Ablaufstopfen
126 anfangs in der verriegelten Position28 (6A) angeordnet sein. Um den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 (6B) anzuordnen, kann ein Bediener oder eine Maschine die Kraft68 gegen die Angriffsoberfläche94 und den federnden Fingerabschnitt198 aufbringen, während gleichzeitig die Scheibe358 in der zweiten Richtung42 gedreht wird, so dass das Distalende102 vom Einkerbungsabschnitt90 weg und sich entlang dem Neigungsabschnitt88 verschiebt. Das Distalende102 wird daher federnd aus einer ursprünglichen Ebene, das heißt einer Ebene, die sich in den inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 erstreckt, gedrängt, so dass es sich aufwärts entlang dem Neigungsabschnitt88 verschiebt. Anders ausgedrückt kann gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der zweiten Richtung42 (6B) , zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, drehen, um den federnden Fingerabschnitt198 aus der Rückhaltemulde92 zu entfernen oder zu verschieben, so dass sich der federnde Fingerabschnitt198 vom Einkerbungsabschnitt90 weg entlang dem Neigungsabschnitt88 versetzt, um dadurch den Ablaufstopfen126 in der entriegelten Position30 für eine Entfernung des Ablaufstopfens126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 anzuordnen. - Mit fortgesetztem Verweis auf
6A und6B kann, nachdem sich der federnde Fingerabschnitt198 entlang dem Neigungsabschnitt88 verschiebt, der federnde Fingerabschnitt198 dann mit der Angriffsoberfläche94 des Verriegelungselements348 federnd ausgerichtet werden, so dass sich das Distalende102 entlang der äußeren Oberfläche18 des Behälters16 verschieben kann. Der Bediener oder die Maschine kann dann das Verriegelungselement348 , das am Ablaufstopfen126 angebracht ist, in der zweiten Richtung42 weiter drehen, um die mehreren Gewindegänge36 (2 ) aus der schraubenförmigen Rille38 (2 ) auszurücken und dadurch den Ablaufstopfen126 aus dem Ablaufloch22 entlang der zentralen Längsachse24 zu entfernen. Infolgedessen kann Fluid14 aus dem inneren Hohlraum20 des Behälters16 ablaufen. - Um den Ablaufstopfen
126 bei Abschluss des Fluidaustauschvorgangs wieder einzubauen und den Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 (6A) anzuordnen, kann ähnlich der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 entlang der zentralen Längsachse24 einsetzen und den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (6A) drehen. Während die mehreren Gewindegänge36 (2 ) mit der schraubenförmigen Rille38 (2 ) in Eingriff gelangen und sich verbinden und eine Distanz zwischen dem Verriegelungselement348 und dem Ablaufstopfen126 abnimmt, kann der Bediener oder die Maschine die Kraft68 gegen die Angriffsoberfläche94 und den federnden Fingerabschnitt198 entlang der zentralen Längsachse24 aufbringen, während gleichzeitig die Scheibe358 in der ersten Richtung gedreht wird, so dass der federnde Fingerabschnitt198 in die Rückhaltemulde92 gleitet, bis das Distalende102 an den Einkerbungsabschnitt90 stößt. Anders ausgedrückt kann gleichzeitig mit einem Aufbringen der Kraft68 der Bediener oder die Maschine den Ablaufstopfen126 in der ersten Richtung40 (6A) , zum Beispiel im Uhrzeigersinn, drehen, um das Distalende102 entlang dem Neigungsabschnitt88 in Richtung auf den Einkerbungsabschnitt90 zu versetzen. Die Rückhaltemulde92 kann schlechthin den federnden Fingerabschnitt198 aufnehmen, so dass der Ablaufstopfen126 in der verriegelten Position28 angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse24 drehbar ist. Infolgedessen kann Fluid14 (2 ) aus dem inneren Hohlraum20 (2 ) des Behälters16 nicht ablaufen. - Für jede der oben erwähnten Ausführungsformen kann an sich der Ablaufstopfen
126 als Antwort auf die Kraft68 , die auf das Verriegelungselement48 ,148 ,248 ,348 entlang der zentralen Längsachse24 aufgebracht wird, aus der verriegelten Position28 zur verriegelten Position30 versetzt werden, während der Ablaufstopfen126 um die zentrale Längsachse24 dreht. - Wieder auf
2 verweisend kann das entleerbare Behältersystem10 auch eine Dichtung106 enthalten, die dafür ausgebildet ist, ein Eindringen von Verunreinigungen in den und/oder einen Austritt von Fluid14 aus dem inneren Hohlraum20 zu blockieren. Die Dichtung106 kann beispielsweise als O-Ring oder Unterlegscheibe ausgebildet sein und aus einem mit dem Fluid14 kompatiblen bzw. verträglichen Elastomer geschaffen sein. - Dementsprechend ermöglicht das entleerbare Behältersystem
10 Fluidaustauschvorgänge, die bei einer Temperatur von etwa- 40°C bis etwa 10°C stattfinden. Das heißt, der Ablaufstopfen26 ,126 des entleerbaren Behältersystems10 kann unter extrem kalten Betriebsbedingungen ohne Brechen aufgrund Ermüdung oder Sprödigkeit vom Ablaufloch22 gelöst und entfernt werden. Der Ablaufstopfen26 ,126 dichtet vielmehr das Ablaufloch22 ab, verriegelt eine Position mittels des Verriegelungselements48 ,148 ,248 ,348 und wird aus dem Ablaufloch22 für Fluidaustauschvorgänge unter kalten Wetterbedingungen einfach entfernt. Da das Verriegelungselement48 ,148 ,248 ,348 aus einen im Wesentlichen elastischen, zum Beispiel nicht spröden Metall geschaffen ist, erleidet das Verriegelungselement48 ,148 ,248 ,348 keinen Ausfall aufgrund von Sprödigkeit und/oder Ausfall aufgrund von Ermüdung bei wiederholtem Einsatz in das und Entnahme aus dem Ablaufloch22 . Ferner verhindert das Verriegelungselement48 ,148 ,248 ,348 eine Drehung des Ablaufstopfens26 ,126 innerhalb des Ablauflochs22 und minimiert daher ein Verlieren oder eine unbeabsichtigte Entfernung des Ablaufstopfens26 ,126 während eines Betriebs des Fahrzeugs12 , das heißt nach einem Einbau. Außerdem ermöglicht das Verriegelungselement48 ,148 ,248 ,348 , dass der Ablaufstopfen26 ,126 mit einem Steckschlüssel für einen einfachen Einbau und Montage am Behälter16 befestigt wird.
Claims (4)
- Entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug, wobei das entleerbare Behältersystem umfasst: einen Behälter, der eine äußere Oberfläche aufweist und definiert: einen inneren Hohlraum, der zum Speichern eines Fluids ausgebildet ist; und ein Ablaufloch, das zum Ablassen des Fluids aus dem inneren Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Ablaufloch eine zentrale Längsachse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur äußeren Oberfläche ist; einen Ablaufstopfen; wobei der Ablaufstopfen entlang der zentralen Längsachse in eine verriegelte Position in das Ablaufloch einsetzbar ist, so dass das Fluid nicht aus dem inneren Hohlraum abläuft; und wobei der Ablaufstopfen aus dem Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse entfernbar ist, wenn er in einer entriegelten Position angeordnet ist, so dass Fluid aus dem inneren Hohlraum abläuft; und ein Verriegelungselement, das dafür ausgebildet ist, eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement aus einem Metall geschaffen ist, das bei einer Temperatur von -40°C bis 10°C im Wesentlichen elastisch ist; wobei das Verriegelungselement am Behälter angebracht ist; wobei der Ablaufstopfen für ein mechanisches Verriegeln mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist und eine Aussparung darin definiert; wobei das Verriegelungselement eine drückbare Lasche enthält, die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung erstreckt, so dass das Verriegelungselement mit dem Ablaufstopfen mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse verhindert, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position ist; wobei das Verriegelungselement als eine Scheibe mit einer äußeren Oberfläche ausgebildet und mit der zentralen Längsachse koaxial ist; und wobei ferner die drückbare Lasche als ein federnder Clip ausgebildet ist, der überführbar ist zwischen einer ersten Position, in der der federnde Clip von der äußeren Oberfläche in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist; und einer zweiten Position, in der der federnde Clip mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
- Entleerbares Behältersystem nach
Anspruch 1 , wobei der federnde Clip als Antwort auf eine auf den federnden Clip entlang der zentralen Längsachse aufgebrachten Kraft von der ersten Position zur zweiten Position überführbar ist. - Entleerbares Behältersystem für ein Fahrzeug, wobei das entleerbare Behältersystem umfasst: einen Behälter, der eine äußere Oberfläche aufweist und definiert: einen inneren Hohlraum, der zum Speichern eines Fluids ausgebildet ist; und ein Ablaufloch, das zum Ablassen des Fluids aus dem inneren Hohlraum ausgebildet ist, wobei das Ablaufloch eine zentrale Längsachse aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur äußeren Oberfläche ist; einen Ablaufstopfen; wobei der Ablaufstopfen entlang der zentralen Längsachse in eine verriegelte Position in das Ablaufloch einsetzbar ist, so dass das Fluid nicht aus dem inneren Hohlraum abläuft; und wobei der Ablaufstopfen aus dem Ablaufloch entlang der zentralen Längsachse entfernbar ist, wenn er in einer entriegelten Position angeordnet ist, so dass Fluid aus dem inneren Hohlraum abläuft; und ein Verriegelungselement, das dafür ausgebildet ist, eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse zu verhindern, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet ist, wobei das Verriegelungselement aus einem Metall geschaffen ist, das bei einer Temperatur von -40°C bis 10°C im Wesentlichen elastisch ist; wobei das Verriegelungselement am Behälter angebracht ist; wobei der Ablaufstopfen für ein mechanisches Verriegeln mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist und eine Aussparung darin definiert; wobei das Verriegelungselement eine drückbare Lasche enthält, die so ausgebildet ist, dass sie sich in die Aussparung erstreckt, so dass das Verriegelungselement mit dem Ablaufstopfen mechanisch verriegelt und dadurch eine Drehung des Ablaufstopfens innerhalb des Ablauflochs um die zentrale Längsachse verhindert, wenn der Ablaufstopfen in der verriegelten Position ist; wobei die drückbare Lasche als ein langgestreckter Streifen ausgebildet ist, der durch ein federndes Element betätigbar ist; und wobei ferner der langgestreckte Streifen überführbar ist zwischen einer ersten Position, in der der langgestreckte Streifen von dem Behälter dem Ablaufloch benachbart und in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der verriegelten Position angeordnet und nicht um die zentrale Längsachse drehbar ist; und einer zweiten Position, in der der langgestreckte Streifen mit der äußeren Oberfläche im Wesentlichen bündig ist und nicht in die Aussparung vorragt, so dass der Ablaufstopfen in der entriegelten Position angeordnet und um die zentrale Längsachse drehbar ist.
- Entleerbares Behältersystem nach
Anspruch 3 , wobei der langgestreckte Streifen als Antwort auf eine auf den langgestreckten Streifen und das federnde Element entlang der zentralen Längsachse aufgebrachten Kraft von der ersten Position zur zweiten Position überführbar ist.
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