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Die Neuerung bezieht sich auf einen Bajonettverschluss.
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Die
EP 2 574 503 A1 offenbart ein Scheinwerfermodul eines Kraftfahrzeugs, das mit einem Bajonettverschluss ausgestattet ist.
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Bajonettverschlüsse sind allgemein als schnell herstellbare und lösbare mechanische Verbindungen zweier zylindrischer Teile in ihrer Längsachse bekannt. Die jeweiligen Teile können durch Ineinanderstecken und entgegengesetztes Drehen verbunden und auch wieder getrennt werden.
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Eine Aufgabe für eine Ausführungsform kann darin bestehen, eine Alternative zu bekannten Bajonettverschlüssen anzugeben. Insbesondere kann es eine Aufgabe sein, einen Bajonettverschluss anzugeben, der einfach handhabbar ist.
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Hierzu wird ein Bajonettverschluss vorgeschlagen, der ein zylindrisches Aufnahmeteil mit einem radial, also in radialer Richtung zu der Zylinderachse des Aufnahmeteils, auskragenden Bajonettvorsprung aufweist, sowie zusätzlich ein zylindrisches Einsatzteil, deren Zylinderachse koaxial zur Zylinderachse des Aufnahmeteils ist. Das Einsatzteil weist eine elastische Federzunge auf, die in radialer Richtung, insbesondere nach radial innen, gegen die Federkraft der Federzunge vorspannbar ist. Das Einsatzteil ist in das Aufnahmeteil einsteckbar und darin in einer Drehrichtung um die Zylinderachse durch Drehung bzw. drehbar in eine Verschlussposition überführbar.
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Bei der Überführung in die Verschlussposition, und hierbei insbesondere im Bereich kurz vor Erreichen der Verschlussposition, ist eine Innenfläche des Bajonettvorsprungs und eine Außenfläche der Federzunge derart miteinander in Kontakt, dass dadurch die Federzunge gegen die Federkraft radial vorgespannt ist und wobei in der Verschlussposition die Federzunge von dem Bajonettvorsprung in Drehrichtung hintergreifbar bzw. hintergriffen ist und dadurch das Einsatzteil gegen eine Verdrehung in einer Gegendrehrichtung blockierbar bzw. blockiert ist.
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Mit vorgenannter Ausführung wird ein Bajonettverschluss vorgeschlagen, der einfach handhabbar ist und eine technisch günstige Alternative zu bekannten Bajonettverschlüssen dadurch bilden kann, dass er nicht mehr zu öffnen ist, ohne eines seiner Elemente, insbesondere in diesem Fall die in Gegendrehrichtung blockierte Federzunge zu zerstören. Insbesondere kann ein Wiederöffnen des Bajonettverschlusses immer dann nicht erwünscht sein, wenn Leitungen oder Schnittstellen aus Sicherheits- oder Garantieaspekten nur von Fachpersonal, etwa mit entsprechendem Spezialwerkzeug zu öffnen sein sollen. So kann es unerwünscht sein, dass Zuleitungen für eine Zylinderkopfhaube eines Motors unbeabsichtigt getrennt werden, oder die Kilometeranzeige eines Kraftfahrzeugs etwa durch freien oder einfachen Zugang zu der entsprechenden Schnittstelle verstellt wird.
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Ferner kann der vorgeschlagene Bajonettverschluss gemäß vorgenannter Ausführung auch durch schon bekannte Aufnahmeteile unter Verwendung eines Einsatzteils gemäß vorgeschlagener Ausführung geschaffen werden, so dass insbesondere zuvor von Jedermann zu öffnende Verschlüsse nunmehr gegen ein Wiederöffnen gesichert werden können.
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Generell kann in einer weiteren Ausführung vorgesehen sein, dass der vorgeschlagene Bajonettverschluss nicht mehr zerstörungsfrei zu öffnen ist.
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In einer Ausführungsform weist das Einsatzteil einen Außenbund mit einer stirnseitigen Anschlagfläche auf, die mit einer ringförmigen Stirnfläche des Aufnahmeteils in der Verschlussposition in flächigem Kontakt anlegbar ist.
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Hierdurch lässt sich eine definierte Einstecktiefe des Einsatzteils in das Aufnahmeteil und besondere Sicherheit bei der Kontaktierung erreichen.
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Ferner kann das Einsatzteil in einer Ausgestaltung ein umfangsseitig nach außen auskragendes Bajonettelement aufweisen, wobei der Bajonettvorsprung des Aufnahmeteils durch das Bajonettelement in axialer Richtung zu der Zylinderachse zum Erreichen der Verschlussposition hintergreifbar ist und insbesondere in der Verschlussposition hintergriffen ist. Der Bajonettvorsprung hat hier neben seiner vorgenannten Blockadefunktion hinsichtlich der Gegendrehbewegung, wie sie zum Wiederöffnen von Verschlüssen üblich ist, noch die Funktion, ein Herausziehen des Einsteckteils aus dem Aufnahmeteil in axialer Richtung zu verhindern.
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Eine weitere Ausgestaltung liegt darin, dass der Bajonettvorsprung des Aufnahmeteils ein Anschlagelement aufweist, mit dem das Bajonettelement in der Verschlussposition kontaktierbar ist, wodurch eine Definition der Verschlussposition in Drehrichtung durch den spürbaren Anschlag erreichbar ist und eine Überdrehung der beiden Verschlussteile wirksam verhindert werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die Überführung des Bajonettverschlusses in die Verschlussposition durch weniger als eine drei Viertel Drehung, insbesondere durch weniger als eine halbe Drehung, noch insbesondere um weniger als eine Viertel Drehung in Drehrichtung um die Zylinderdrehachse erreichbar. Die Begrenzung der Drehbarkeit verhindert etwa einen Bruch von miteinander zu verbindenden elektrischen, optischen oder sonstigen Leitungen.
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Eine weitere Fortbildung sieht ferner vor, dass die Federzunge zu einem Bund des Einsatzteils einen Schlitz ausbildet. Es kann dabei so vorgegangen werden, dass die Federzunge in axialer Richtung den stirnseitigen Abschluss des Einsatzteils bildet und sie in einem der Stirnseite abgewandten Abschnitt von einem radial verlaufenden Schlitz des Einsatzteils begrenzt wird. Dieser Schlitz ermöglicht insbesondere die Entfaltung der Federwirkung der Federzunge.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass auf dem Bund ein Flankenelement mit stirnseitig und in Drehrichtung gegenüber dem Bund ansteigender Flanke ausgebildet ist, wobei das Bajonettelement an einer zylindrischen Außenseite dieses Flankenelements ausgebildet sein kann. Die genannte Flanke verhindert ein Verhaken während des Einsteckens und Drehens des Einsteckteils in dem Aufnahmeteil und damit ein einfacheres Hineindrehen des Einsatzteils in das Aufnahmeteil.
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Außerdem kann eine weitere Ausgestaltung darin bestehen, dass die Federzunge mit einem Halteabschnitt an dem Flankenelement gehaltert ist und sich mit einem freier Endabschnitt stirnseitig verbreitert. Diese endseitige Verbreiterung und der damit erreichbare axiale Überstand über das Flankenelementüber ermöglicht es auf einfache Weise, dass die Federzunge von dem Bajonettvorsprung in Gegendrehrichtung blockiert wird.
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Eine Ausgestaltung kann noch darin bestehen, dass die Außenfläche der Federzunge im Bereich des Endabschnitts konvex geformt ist. Einerseits ist damit durch die damit erreichbare Durchmesserverjüngung der stirnseitig hervorstehenden Federzunge der Einsteckvorgang erleichtert. Zum anderen kann durch die konvexe Form auch ein Spezialwerkzeug, etwa über hier nicht gezeigte oder beschriebene Bohrungen im Aufnahmeteil, an der Außenfläche angesetzt werden, um den Verschluss wieder öffnen zu können.
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Die Federzunge kann in einer weiteren Ausführung gegenüber einer zylindrischen Innenseite des Einsatzteils radial nach außen auskragen, wodurch schon im Einsteckvorgang eine gewisse Vorspannung der Federzunge erreichbar ist, etwa wenn die Auskragung so beschaffen ist, dass die Federelemente eine zylindrische Innenseite des Aufnahmeteils kontaktieren oder wodurch zumindest die Vorspannung während der Überführung, also zumindest während der Drehung in die Verschlussposition eine Vorspannung der Federzunge geschaffen wird.
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In einer Ausführungsform bildet das Aufnahmeteil einen zweiten Bajonettvorsprung und das Einsatzteil eine zweite Federzunge aus. Alle weiteren vorgenannten Elemente des Aufnahmeteils und des Einsatzteils können ferner ebenfalls paarweise ausgebildet sein, wobei ein Aspekt noch darin liegen kann, dass die Bajonettvorsprünge auf dem Aufnahmeteil rotationssymmetrisch zueinander ausgebildet sind und zwischen ihnen zur Aufnahme der Federzungen in der Verschlussstellung Freisparungen ausgebildet sind. Durch die zweifach ausgebildeten, insbesondere achssymmetrisch zueinander angeordneten Elemente kann die Zusammenwirkung von Einsatzteil und Aufnahmeteil dadurch verbessert werden, dass die Belastung gegen Zug und Drehbewegung auf nunmehr doppelt so großer Fläche erfolgen kann und sich dadurch in ihrer Kraftwirkung pro Flächeneinheit reduziert.
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Eine Ausführung betrifft schließlich noch eine Zylinderkopfhaube für den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, wobei das zuvor in einigen Ausführungen beschriebene Aufnahmeteil ein integraler Bestandteil der Zylinderkopfhaube ist bzw. einstückig mit diesem ausgebildet ist. Die Öffnung des Aufnahmeteils bzw. der Zylinderkopfhaube fungiert in diesem Fall als Öleinfüllöffnung zum Einfüllen von Motoröl in die Brennkraftmaschine. Das Einsatzteil wird bei dieser Ausführungsform bei der Montage der Brennkraftmaschine vom Werker eingedreht und ist anschließend verliersicher an der Zylinderkopfhaube befestigt, so dass es wegen der beschriebenen federzungenbedingten Blockade nicht mehr zerstörungsfrei entfernt werden kann. Das Einsatzteil dient im praktischen Einsatz als Öleinfüllstutzen, in das nach einem Befüllvorgang von einem Ölverschlussdeckel verschlossen wird, wobei der Ölverschlussdeckel ein Verschlussteil anderer Bauart ist, also kein Bajonnettverschlussteil. Die Kombination aus Einsatzteil und Ölverschlussdeckel kann dann einen Ölverschlussdeckel substituieren, der ein Bajonnettverschlussteil ist. Auf diese Weise können in die Zylinderkopfhaube unterschiedliche Arten von Ölverschlussdeckeln verwendet werden und dient das Einsatzteil als Adapter.
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Selbstverständlich ist dazu das der Stirnseite des Einsatzteils abgewandte Ende an diese andere Bauart des Ölverschlussdeckels anzupassen.
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Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein” als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein” die Bedeutung von „nur ein” haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke wie zum Beispiel „ein einziger” eineindeutig offenbart.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 schematisch eine perspektivische Schnittansicht eines Bajonettverschlusses in einer Verschlussposition;
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2 schematisch eine perspektivische Schnittansicht des Bajonettverschlusses gemäß der 1 bei der Überführung in die Verschlussposition;
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3 schematisch eine Seitenansicht eines Einsatzteils gemäß 1 und
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4 schematisch eine perspektivische Ansicht des Einsatzteils gemäß 3.
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Der in 1 gezeigte Bajonettverschluss 1 umfasst zunächst ein zylindrisches Aufnahmeteil 2 mit zwei in radialer Richtung zu der Zylinderachse Z des Aufnahmeteils 2 auskragenden Bajonettvorsprüngen 3, 3'. Ferner ist ein darin eingesetzt gezeigtes zylindrisches Einsatzteil 4 vorhanden. Das Einsatzteil 4 besitzt zwei Federzungen 7, von denen hier nur eine gezeigt ist. Die Federzungen 7 sind in radialer Richtung zu der Zylinderachse Z gegen eine, in einer als Pfeil dargestellten Kraftrichtung wirkenden, Federkraft 5 verstellbar.
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Das Einsatzteil 4 wurde zuvor in das Aufnahmeteil 2 eingesteckt (2) und darin in einer Drehrichtung 6 um die Zylinderachsen Z drehbar in eine Verschlussposition V, die hier gezeigt ist, überführt.
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Bei der Überführung in die Verschlussposition V kontaktieren die Innenflächen 8, 8' der beiden Bajonettvorsprünge 3, 3' die in den 3 und 4 gezeigten Außenflächen 9, 9' der Federzungen 7, 7' derart, dass die beiden Federzungen 7, 7' gegen die Federkraft 5 in radialer Richtung zu der Zylinderachse 3 vorgespannt sind.
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In der hier gezeigten Verschlussposition V sind die Federzungen 7, 7' in Richtung der Federkraft 5 derart verstellt, dass sie von den zugehörigen Bajonettvorsprüngen 3, 3' in Drehrichtung hintergriffen werden. Dadurch ist das Einsatzteil 4 und das Aufnahmeteil 2 gegen eine Verdrehung in einer Gegendrehrichtung blockiert und kann nicht mehr zerstörungsfrei entfernt werden. Das Einsatzteil 4 besitzt ferner einen Außenbund 10 mit einer stirnseitigen Anschlagfläche 11, die mit einer ringförmigen Stirnfläche 12 des Aufnahmeteils 2 in der Verschlussposition in flächigem Kontakt angelegt gezeigt ist (2). Ferner weist das das Einsatzteil 4 noch zwei umfangsseitig nach außen auskragende Bajonettelemente 13, 13' auf. Die Bajonettvorsprünge 3, 3' des Aufnahmeteils 2 werden durch diese Bajonettelemente 13, 13' in axialer Richtung zu der Zylinderachse Z zum Erreichen der Verschlussposition V und insbesondere in der Verschlussposition V hintergriffen. Die beiden Bajonettvorsprünge 3, 3' des Aufnahmeteils 2 weisen jeweils ein Anschlagelement 14 auf, auf das jeweilige Bajonettelement 13, 13' in der Verschlussposition V anliegt und dadurch an einer weiteren Drehung gehindert wird. Die Verschlussposition ist in dieser Ausführung in weniger als einer Viertel Drehung in Drehrichtung 6 um die Zylinderachse Z erreichbar.
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In der 2 ist der Bajonettverschluss 1 in einer Einsteckposition E gezeigt. Durch eine konvexe Ausbildung der Außenflächen 9 der jeweiligen Federelemente 7, 7' können diese durch die nach innen zur Zylinderachse Z einragenden Bajonettvorsprünge 3, 3' vorgespannt werden.
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In 2 ist hier ein Kontakt zwischen dem Federelement 7 und dem Bajonettvorsprung in einem Bereich 21 gezeigt.
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Die Federzungen 7, 7' bilden zu einem stirnseitigen Bund 20 des Einsatzteils 4 einen Schlitz 15 aus und sind ferner mit jeweils einem Halteabschnitt 16 an einem Flankenelement 18 gehaltert. Ein jeweils freier Endabschnitt 19 der Federelemente 7, 7' ist stirnseitig verbreitert und kragt gegenüber einer zylindrischen Innenseite 25 des Einsatzteils 4 radial nach außen aus.
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Die 3 und 4 zeigen das Einsteckteil 4, wobei auf dem Bund 20 zwei ringsegmentförmige Flankenelemente 22, 22' mit jeweils stirnseitig und in Drehrichtung 6 gegenüber dem Bund 20 ansteigender Flanke 23 ausgebildet sind. Auch die beiden Bajonettelemente 13, 13' sind an einer zylindrischen Außenseite 24 der Flankenelemente 22, 22' ausgebildet. Die Bajonettvorsprünge 3, 3' auf dem Aufnahmeteil 2 und alle übrigen der genannten zweifach gezeigten Elemente sind rotationssymmetrisch um die Zylinderachse Z zueinander ausgebildet. Zwischen den Bajonettvorsprüngen 3, 3' ist zur Aufnahme der Federzungen 7, 7' in der Verschlussstellung V zwei Freisparungen 26 ausgebildet.
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Das Aufnahmeteil 2 kann integraler Bestandteil einer Zylinderkopfhaube 2' eines Kraftfahrzeugs mit einer Brennkraftmaschine sein. Das Einsatzteil 4 ist dann dank Blockade verliersicher am Aufnahmeteil 2 befestigt und dient als Öleinfüllstutzen, der nicht mehr zerstörungsfrei vom Aufnahmeteil 2 getrennt werden kann.
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Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren.
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Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren.
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Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- V
- Verschlussposition
- E
- Einsteckposition
- Z
- Zylinderachse
- 1
- Bajonettverschluss
- 2
- Aufnahmeteil
- 2'
- Zylinderkopfhaube
- 3, 3'
- Bajonettvorsprung
- 4
- Einsatzteil
- 5
- Federkraft
- 6
- Drehrichtung
- 7, 7'
- Federzunge
- 8, 8'
- Innenflächen
- 9, 9'
- Außenflächen
- 10
- Außenbund
- 11
- Anschlagfläche
- 12
- Stirnfläche
- 13, 13'
- Bajonettelement
- 14
- Anschlagelement
- 15
- Schlitz
- 16
- Halteabschnitt
- 18
- Flankenelement
- 19
- Endabschnitt
- 20
- Bund
- 21
- Bereich
- 22, 22'
- Flankenelement
- 23
- Flanke
- 24
- Außenseite
- 25
- Innenseite
- 26
- Freisparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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