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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einem ersten Teil, das zum Verbinden mit einem Schlüsselbund vorgesehen ist, einem lösbar mit diesem verbundenen zweiten Teil, das zum Verbinden mit einem Schlüssel vorgesehen ist, und einem zwischen den beiden Teilen ausgebildeten Magnetverschluss, mittels dem die beiden Teile entlang einer Verbindungsachse magnetisch zueinander hingezogen sind.
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Aus der
DE 20 2004 002 725 U1 ist ein Schlüsselanhänger bekannt, der ein Gehäuse, ein erstes Schlüsselaufnahmeelement und ein zweites Schlüsselaufnahmeelement umfasst. Dabei ist ein Schlüsselaufnahmeelement mittels magnetischer Kraft am Schlüsselanhänger fixierbar und durch Überwindung der magnetischen Kraft vom Schlüsselanhänger lösbar. Nachteilig dabei ist, dass es beim Gebrauch des Schlüsselanhängers vorkommen kann, dass das Schlüsselaufnahmeelement an einer Kleidung hängen bleibt und dadurch das Schlüsselaufnahmeelement mit dem Schlüssel verloren geht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Verbindung zwischen Schlüssel und Schlüsselanhänger zu sichern.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schlüsselanhänger mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
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Vorgeschlagen wird ein Schlüsselanhänger mit einem ersten Teil, an dem ein Schlüsselbund befestigt werden kann. Der erste Teil kann somit beispielsweise stets am Schlüsselbund angeordnet sein. Außerdem umfasst der Schlüsselanhänger einen lösbar mit dem ersten Teil verbundenen zweiten Teil, das zum Verbinden mit dem Schlüssel vorgesehen ist. Durch das Verbinden des zweiten Teils am ersten Teil, kann somit der Schlüssel, der am zweiten Teil angeordnet ist, am Schlüsselbund befestigt werden. Um den Schlüssel von dem Schlüsselbund zu entfernen, muss lediglich das erste Teil vom zweiten Teil getrennt werden.
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Ebenso umfasst der Schlüsselanhänger einen zwischen den beiden Teilen ausgebildeten Magnetverschluss, mittels dem die beiden Teile entlang einer Verbindungsachse magnetisch zueinander hingezogen sind. Mit Hilfe des Magnetverschlusses können somit die beiden Teile zusammengefügt werden, so dass der Schlüssel am Schlüsselbund befestigt werden kann. Der Magnetverschluss kann dabei auch einfach manuell gelöst werden, so dass der Schlüssel wieder vom Schlüsselbund entfernt werden kann.
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Erfindungsgemäß weist der Schlüsselanhänger einen zwischen den beiden Teilen ausgebildeten Sicherungsverschluss auf. Durch den Sicherungsverschluss kann der Schlüssel am Schlüsselbund zusätzlich gesichert werden, so dass, auch wenn der Schlüssel oder der zweite Teil an einer Kleidung hängen bleibt, der Schlüssel nicht verloren geht. Der Sicherungsverschluss ist eine zusätzliche Sicherung gegen das Verlieren des Schlüssels.
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Mittels des Sicherungsverschlusses sind die beiden Teile durch eine Relativverdrehung um die Verbindungsachse in einer ersten Drehrichtung in Axialrichtung formschlüssig miteinander koppelbar. Außerdem sind die beiden Teile durch eine Relativverdrehung um die Verbindungsachse in einer zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung wieder voneinander in Axialrichtung entkoppelbar. Mittels der Relativverdrehung wird eines der beiden Teile relativ zum anderen Teil um die Verbindungsachse verdreht. Die Relativverdrehung der beiden Teile bedeutet beispielsweise, dass der zweite Teil gegenüber dem festgehaltenen ersten Teil verdreht wird. Alternativ kann auch der zweite Teil festgehalten und der erste Teil entsprechend der Relativverdrehung verdreht werden. Es können natürlich auch beiden Teile zueinander, aber insbesondere in entgegengesetzten Drehrichtungen, gedreht werden, um die Relativverdrehung auszubilden.
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Mit Hilfe der formschlüssigen Kopplung der beiden Teile, können die beiden Teile nicht entlang der Verbindungsachse auseinandergezogen werden. Zum Lösen der formschlüssigen Kopplung muss zuerst die Relativverdrehung in der zweiten Drehrichtung ausgeführt werden, um die beiden Teile zu trennen. Zum Trennen muss auch der Magnetverschluss gelöst werden. Dadurch ist eine hohe Sicherheit gegen ein versehentliches Lösen der beiden Teile voneinander gegeben.
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In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist der Sicherungsverschluss als ein Bajonettverschluss ausgebildet. Mit Hilfe des Bajonettverschlusses kann der Sicherungsverschluss auf einfache und schnelle Weise ausgebildet werden. Die beiden Teile können dabei ineinandergesteckt und gegeneinander in erster Drehrichtung verdreht werden, so dass die beiden Teile miteinander gekoppelt sind. Nach der Relativverdrehung eines der beiden Teile gegen das andere Teil in zweite Drehrichtung können die beiden Teile voneinander entkoppelt werden.
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Von Vorteil ist es auch, wenn der Sicherungsverschluss als ein Schraubverschluss ausgebildet ist. Ein Teil des Schlüsselanhängers kann beispielsweise ein Innengewinde und das andere Teil des Schlüsselanhängers kann ein Außengewinde aufweisen, so dass auf einfache Weise der Sicherungsverschluss ausgebildet ist.
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Ebenso ist es von Vorteil, wenn der Bajonettverschluss eine Nut und ein darin führbares Führungselement umfasst. Dabei kann eines der beiden Teile die Nut und das anderen Teil das Führungselement aufweisen. Dadurch ist der Bajonettverschluss ausgebildet. Die Nut erstreckt sich dabei in Umfangsrichtung um eines der beiden Teile. Hierdurch kann, wenn das Führungselement in der Nut verschoben wird, die Relativverdrehung zwischen den beiden Teilen ausgebildet werden.
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Zusätzlich oder alternativ ist es vorteilhaft, wenn die Nut einen Neigungswinkel aufweist. Der Neigungswinkel ist vorzugsweise zur Umfangsrichtung zum jeweiligen Teil hin geneigt. Die Nut verläuft somit schräg. Dadurch kann das Führungselement in die Nut eingeführt werden und die magnetische Kraft des Magnetverschlusses zieht die beiden Teile zueinander hin. Mit Hilfe der Neigung der Nut um den Neigungswinkel kann das Führungselement entlang der Nut rutschen, so dass die Relativverdrehung der beiden Teile erfolgt. Während das Führungselement in der Nut rutscht, bewegen sich die beiden Teile aufeinander zu. Die Relativverdrehung wird damit mit der geneigten Nut und der (anziehenden) magnetischen Kraft ausgebildet. Dadurch schließt sich der Sicherungsverschluss von selbst. Die Nut kann eine konstante Steigung aufweisen und/oder in einer Seitenansicht geradlinig ausgebildet sein. Die Nut kann auch eine variable Steigung aufweisen und/oder in der Seitenansicht gekrümmt ausgebildet sein.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Neigungswinkel der Nut derart groß ist, dass die beiden Teile beim Verbinden durch die in Axialrichtung wirkende Magnetkraft automatische gegeneinander verdreht werden. Hierdurch werden die beiden Teil bei ihrem Verbinden automatische auch formschlüssig gesichert.
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Zusätzlich oder alternativ können auch das Außen- und das Innengewinde des Schraubverschlusses den Neigungswinkel aufweisen, so dass mit Hilfe der magnetischen Kraft des Magnetverschlusses die Relativverdrehung ausgebildet wird. Dadurch schließt sich auch die Schraubverbindung.
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Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Sicherungsverschluss derart ausgebildet ist, dass ein Relativwinkel zwischen einem entkoppelten Sicherungsverschluss und einem gekoppelten Sicherungsverschluss zwischen den beiden Teilen zwischen 45° und 360° beträgt. Alternativ kann der Relativwinkel auch zwischen 90° und 270° betragen. Vorzugsweise kann aber der Relativwinkel 180° betragen. Der Relativwinkel gibt dabei an, um welchen Winkel die beiden Teile gegeneinander gemäß der Relativverdrehung gedreht werden müssen, um die beiden Teile mittels des Sicherungsverschlusses zu koppeln und/oder zu entkoppeln. Mittels eines geringen Relativwinkels kann der Sicherungsverschluss einfach und schnell gekoppelt werden. Mittels eines großen Relativwinkels kann dagegen die Sicherheit des Sicherungsverschlusses erhöht werden. Hierbei kann zwischen einer einfachen und schnellen Kopplung der beiden Teile und einer höheren Sicherheit gegen versehentliches Lösens der beiden Teile abgewogen werden.
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Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn einer der beiden Teile eine Aussparung und das andere Teil einen in diese Aussparung formschlüssig eingreifenden Fortsatz aufweist, so dass die beiden Teile koaxial zueinander ausgerichtet sind. Mit Hilfe der Aussparung und des Fortsatzes kann auf einfache Weise die formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen ausgebildet werden. Insbesondere verhindert das Ineinandergreifen des Fortsatzes und der Aussparung, dass die beiden Teile quer zur Verbindungsachse verschiebbar sind. Dadurch sind die beiden Teile koaxial zueinander ausgerichtet.
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Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das erste Teil ein Federelement aufweist, mittels dem zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil eine Federkraft ausbildbar ist, so dass bei gekoppelten Teilen ein Kraftschluss ausgebildet ist. Das Federelement kann dabei zusätzlich oder alternativ auch am zweiten Teil angeordnet sein. Das Federelement drückt beispielsweise bei gekoppelten Teilen diese auseinander, so dass zwischen den beiden Teilen der Kraftschluss ausgebildet ist. Das Federelement kann beispielsweise in einer Aushöhlung des ersten und/oder des zweiten Teils angeordnet sein. Das Federelement wird beispielsweise zusammengedrückt, so dass es die Federkraft erzeugt, wenn die beiden Teile mittels des Sicherungsverschlusses gekoppelt sind. Die Federkraft kann beispielsweise entlang der Verbindungsachse wirken. Der Kraftschluss ist damit zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung des Sicherungsverschlusses ausgebildet. Mittels des Federelements wird die Sicherheit des Sicherungsverschlusses weiter erhöht. Das Federelement kann beispielsweise als ein Gummiring ausgebildet sein.
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Der Gummiring wird beim Zusammenfügen der beiden Teile gequetscht und bildet dadurch die Federkraft auf. Der Gummiring drückt die beiden Teile auseinander, so dass der Kraftschluss zwischen den beiden Teilen ausgebildet wird.
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Von Vorteil ist es des Weiteren, wenn der Magnetverschluss zwischen den beiden Teilen mittels eines Magnetelements des ersten und/oder des zweiten Teils ausgebildet ist. Das erste und/oder das zweite Teil weist somit beispielsweise einen Permanentmagneten auf, der die beiden Teile verbindet. Das Magnetelement kann beispielsweise ein Neodym-Magnet, ein Neodym-Eisen-Bor-Magnet, ein Samarium-Cobalt-Magnet, ein Aluminium-Nickel-Cobalt-Magnet und/oder ein Ferritmagnet sein.
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Zusätzlich oder alternativ kann der Magnetverschluss auch mittels eines Magnetabschnitts des ersten und/oder des zweiten Teils ausgebildet sein. Der Magnetabschnitt kann beispielsweise dadurch ausgebildet sein, dass ein Abschnitt des ersten und/oder des zweiten Teils magnetisiert ist. Der Magnetabschnitt ist somit einteilig am ersten und/oder zweiten Teil ausgebildet.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das Magnetelement und/oder der Magnetabschnitt an einer ersten Stirnseite des ersten Teils und/oder an einer zweiten Stirnseite des zweiten Teils angeordnet. Bei gekoppelten Teilen mittels des Magnetverschlusses sind dabei die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite gegeneinander ausgerichtet. D.h. die erste Stirnseite liegt beispielsweise an der zweiten Stirnseite an.
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Zusätzlich oder alternativ ist es auch von Vorteil, wenn der Sicherungsverschluss an der ersten und/oder an der zweiten Stirnseite ausgebildet ist. Dadurch sind der Magnetverschluss und der Sicherungsverschluss am gleichen Abschnitt, nämlich der ersten und/oder der zweiten Stirnseite, des ersten und/oder des zweiten Teils angeordnet.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Magnetelement des ersten Teils in einem ersten Aufnahmeloch angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann das Magnetelements des zweiten Teils in einem zweiten Aufnahmeloch angeordnet sein. Dadurch kann das Magnetelement des ersten und/oder des zweiten Teils in dem/den entsprechenden Aufnahmeloch/Aufnahmelöchern fixiert werden. Die Magnetelemente können dabei formschlüssig in den Aufnahmelöchern angeordnet sein. Beispielsweise kann das Aufnahmeloch als Bohrung im ersten und/oder im zweiten Teil ausgebildet sein. Der Querschnitt der Magnetelemente kann ebenfalls rund ausgebildet sein.
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Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Aussparung und der Fortsatz um das erste und/oder um das zweite Aufnahmeloch umlaufend angeordnet sind. Damit kann der Sicherungsverschluss mittels der Aussparung und dem Fortsatz im Bereich des Magnetverschlusses ausgebildet werden.
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Ferner ist es von Vorteil, wenn das erste Aufnahmeloch eine Tiefe aufweist, die der Dicke des darin angeordneten Magnetelements entspricht, so dass eine aus dem ersten Aufnahmeloch führende Oberseite des Magnetelements mit einem Rand des ersten Aufnahmelochs bündig ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das zweite Aufnahmeloch eine Tiefe aufweist, die ebenfalls der Dicke des darin angeordneten Magnetelements entspricht, so dass eine aus dem zweiten Aufnahmeloch führende Oberseite des Magnetelements mit dem Rand des zweiten Aufnahmelochs bündig ist.
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Ebenfalls ist es von Vorteil, wenn das erste und zweite Magnetelement derart in den Aufnahmelöchern angeordnet sind, dass bei gekoppelten Teilen beide Oberseiten der beiden Magnetelemente aneinander anliegen. Dadurch ist eine zwischen den beiden Magnetelementen ausgebildete magnetische Kraft maximal.
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Vorteilhaft ist es, wenn das erste und/oder das zweite Teil eine Befestigungseinheit aufweist. Die Befestigungseinheit kann dabei beispielsweise an der der jeweiligen Stirnseite gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Mit Hilfe der Befestigungseinheit kann beispielsweise ein Schlüssel an dem zweiten Teil und/oder der Schlüsselbund am ersten Teil lösbar befestigt werden.
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Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn das zumindest eine Magnetelement mittels eines Sicherungselements in dem jeweiligen Aufnahmeloch gesichert ist. Das Sicherungselement kann beispielsweise ein Sicherungsring sein. Mit Hilfe des Sicherungsrings kann das Magnetelement lösbar in dem Aufnahmeloch fixiert werden. Das Magnetelement kann im jeweiligen Aufnahmeloch auch eingeklebt sein.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, können an dem ersten Teil mehrere zweite Teile mittels des Magnetverschlusses und/oder des Sicherungsverschlusses angekoppelt werden. Das erste Teil ist damit derart ausgebildet, dass es beispielsweise mehrere Magnetelemente aufweist. Zusätzlich oder alternativ kann das erste Teil auch derart ausgebildet sein, dass daran mittels des Sicherungsverschlusses mehrere zweite Teile angekoppelt werden können. Das erste Teil kann dazu beispielsweise mehrere Aussparungen und/oder Fortsätze aufweisen, so dass daran das entsprechende Gegenstück des zweiten Teils ankoppelt werden kann.
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Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine Schnittansicht eines Schlüsselanhängers mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, die voneinander entkoppelt sind,
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2 eine Draufsicht auf einen Schlüsselanhänger mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei der Sicherungsverschluss als Bajonettverschluss ausgebildet ist,
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3 eine Draufsicht auf einen Schlüsselanhänger mit einer alternativen Ausführungsform des Sicherungsverschlusses und
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4 eine Schnittansicht eines Schlüsselanhängers mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, die miteinander gekoppelt sind.
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1 zeigt eine Schnittansicht eines Schlüsselanhängers 1 mit einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3, die voneinander entkoppelt sind. Der erste Teil 2 kann dazu vorgesehen sein, an einem hier nicht gezeigten Schlüsselbund befestigt zu werden. Der zweite Teil 3 kann dazu vorgesehen sein, mit einem hier nicht gezeigten Schlüssel verbunden zu werden. Um das erste Teil 2 am Schlüsselbund und am zweiten Teil 3 einen Schlüssel befestigen zu können, weisen die beiden Teile 2, 3 jeweils eine Befestigungseinheit 16a, 16b auf. Die Befestigungseinheiten 16a, 16b sind in diesem Ausführungsbeispiel als Ösen ausgebildet.
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Zwischen den beiden Teilen 2, 3 kann zu deren Kopplung ein Magnetverschluss 4 ausgebildet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 sind die beiden Teile 2, 3 nicht mittels des Magnetverschlusses 4 gekoppelt. Mittels des Magnetverschlusses 4 können die beiden Teile 2, 3 entlang einer Verbindungsachse 5 magnetisch zueinander hingezogen sein. Der Magnetverschluss 4 koppelt dabei die beiden Teile 2, 3, wenn beide Teile 2, 3 aneinander anliegen. Der Magnetverschluss 4 beginnt jedoch bereits die beiden Teile 2, 3 zueinander hinzuziehen, wenn sich beide Teile 2, 3 annähern. Der Magnetverschluss 4 kann als eine erste Kopplung zwischen den beiden Teilen 2, 3 dienen.
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Zusätzlich weist der Schlüsselanhänger 1 einen Sicherungsverschluss 6 auf. Der Sicherungsverschluss 6 kann zusätzlich zum Magnetverschluss 4 die beiden Teile 2, 3 koppeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 sind die beiden Teile 2, 3 nicht mittels des Sicherungsverschlusses 6 gekoppelt. Das zweite Teil 3 mit dem daran angeordneten Schlüssel kann dadurch sicherer am ersten Teil 2 und dadurch beispielsweise auch am Schlüsselbund befestigt werden. Insbesondere ist die Gefahr verringert, dass das zweite Teil 3 beispielsweise an einem Kleidungsstück hängen bleibt, dadurch vom ersten Teil 2 gelöst wird und der Schlüssel verloren geht.
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Mittels des Sicherungsverschlusses 6 können die beiden Teile 2, 3 durch eine Relativverdrehung um die Verbindungsachse 5 miteinander gekoppelt und entkoppelt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 können mittels der Relativverdrehung in einer ersten Drehrichtung ω1 die beiden Teile 2, 3 in Axialrichtung X formschlüssig miteinander gekoppelt werden. Die beiden Teile 2, 3 sind dann mittels des Magnetverschlusses 4 und mittels des Sicherungsverschlusses 6 miteinander gekoppelt.
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Mittels der Relativverdrehung um die Verbindungsachse 5 in einer zur ersten Drehrichtung ω1 entgegengesetzten zweiten Drehrichtung ω2 können die beiden Teile 2, 3 in Axialrichtung X voneinander entkoppelt werden. Mittels der Relativverdrehung in der entsprechenden Drehrichtung ω1, ω2 kann somit der Sicherungsverschluss 6 geschlossen und wieder geöffnet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 sind die Pfeile, die die erste und die zweite Drehrichtung ω1, ω2 verdeutlichen, am zweiten Teil 3 angeordnet. Die Pfeile verdeutlichen jedoch lediglich die Relativverdrehung. Beispielsweise bedeutet eine Relativverdrehung des zweiten Teils 3 gegen das erste Teil 2 in erster Drehrichtung ω1 (analoges gilt natürlich für die zweite Drehrichtung ω2), dass beispielsweise das erste Teil 2 festgehalten und das zweite Teil 3 verdreht werden kann. Alternativ kann natürlich auch das zweite Teil 3 festgehalten und das erste Teil 2 entsprechend verdreht werden, so dass ebenfalls die Relativverdrehung ausgebildet ist. Ebenfalls alternativ können auch beide Teile 2, 3 gegeneinander verdreht werden, um die Relativverdrehung auszubilden. Relativverdrehung bedeutet beispielsweise, dass ein Teil gegen das andere Teil um einen Relativwinkel verdreht wird.
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Der Sicherungsverschluss 6 kann dabei derart ausgebildet sein, dass der Relativwinkel, der zwischen einem entkoppelten Zustand in einen gekoppelten Zustand der beiden Teile 2, 3 ausgebildet ist, zwischen 45° und 360° betragen kann. Alternativ kann der Relativwinkel zwischen gekoppelten und entkoppelten Teilen 2, 3 zwischen 90° und 270° betragen. Vorzugsweise kann der Relativwinkel zwischen gekoppelten und entkoppelten Teilen 2, 3 180° betragen. Somit muss beispielsweise eine Relativverdrehung in erster Drehrichtung ω1 um 180° ausgeführt werden, um die beiden Teile 2, 3 miteinander zu koppeln. Wenn daraufhin die beiden Teile 2, 3 in zweiter Drehrichtung ω2 gegeneinander relativ, beispielsweise wieder um 180°, gegeneinander verdreht werden, können die beiden Teile 2, 3 wieder voneinander gelöst werden.
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Der Magnetverschluss 4 kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 mittels zwei Magnetelemente 9, 10 ausgebildet sein. Das erste Magnetelement 9 ist am ersten Teil 2 und das zweite Magnetelement 10 am zweiten Teil 3 angeordnet. Bei Annäherung der beiden Magnetelemente 9, 10 wirkt eine magnetische Kraft entlang der Verbindungsachse 5, die die beiden Teile 2, 3 zueinander hinzieht. Der Magnetverschluss 4 wird dadurch geschlossen. Die beiden Teile 2, 3 können wieder voneinander getrennt werden, wenn die beiden Teile 2, 3 gegen die magnetische Kraft der beiden Magnetelement 9, 10 auseinander gezogen werden. Der Magnetverschluss 4 wird dadurch geöffnet.
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Alternativ zum ersten Magnetelement 9 und/oder zum zweiten Magnetelement 10 kann das erste Teil 2 und/oder das zweite Teil 3 auch einen hier nicht gezeigten Magnetabschnitt aufweisen. Der Magnetabschnitt kann als ein Bereich des ersten Teil 2 und/oder des zweiten Teils 3 ausgebildet sein, der beispielsweise magnetisiert ist, so dass die magnetische Kraft zwischen den beiden Teilen 2, 3 ausbildbar ist.
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Die beiden Magnetelemente 9, 10 können ferner in jeweils einem Aufnahmeloch 11, 12 der beiden Teile 2, 3 angeordnet sein. Das erste Magnetelement 9 ist im ersten Aufnahmeloch 11 des ersten Teils 2 und das zweite Magnetelement 10 ist im zweiten Aufnahmeloch 12 des zweiten Teils 3 angeordnet.
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Die beiden Magnetelemente 9, 10 können des Weiteren mit Hilfe von Sicherungselementen 13a, 13b in den Aufnahmelöchern 11, 12 gesichert sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Sicherungselemente 13a, 13b beispielsweise als Sicherungsringe ausgebildet sein.
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Das erste Magnetelement 9 und das erste Aufnahmeloch 11 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer ersten Stirnseite 14 des ersten Teils 2 angeordnet. Das zweite Magnetelement 10 und das zweite Aufnahmeloch 12 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer zweiten Stirnseite 15 des zweiten Teils 3 angeordnet. Die beiden Stirnseiten 14, 15 sind bei einer Ausrichtung der beiden Teile 2, 3 entlang deren Verbindungsachse 5 gegeneinander ausgerichtet.
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Die erste Stirnseite 14 kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 gezeigt ist, eine plane Fläche bilden. Eine Dicke des ersten Magnetelements 9 entspricht einer Tiefe des ersten Aufnahmelochs 11, so dass eine aus dem Aufnahmeloch 11 ragende Oberseite des ersten Magnetelements 9 mit dem Rand des ersten Aufnahmelochs 11 bündig ist. Selbiges gilt entsprechend für die zweite Stirnseite 15, dem zweiten Magnetelement 10 und dem zweiten Aufnahmeloch 12.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das erste und/oder das zweite Magnetelement 9, 10 und/oder Magnetabschnitt beispielsweise als ein Permanentmagnet ausgebildet sein. Beispielsweise ist das erste und/oder das zweite Magnetelement 9, 10 und/oder der Magnetabschnitt ein Neodym-Magnet, ein Neodym-Eisen-Bor-Magnet, ein Samarium-Cobalt-Magnet, ein Aluminium-Nickel-Cobalt-Magnet und/oder ein Ferritmagnet.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der 1 weist der erste Teil 2 eine Aussparung 7 und der zweite Teil 3 einen Fortsatz 8 auf. Der Fortsatz 8 kann formschlüssig in die Aussparung 7 eingreifen, so dass die beiden Teile 2, 3 zueinander koaxial ausgerichtet sind. Mit Hilfe des Eingreifens des Fortsatzes 8 in die Aussparung 7 können die beiden Teile 2, 3 nicht quer zur Verbindungsachse 5 verschoben werden.
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Die Aussparung 7 kann sich beispielsweise beabstandet um das erste Aufnahmeloch 11 um dieses erstrecken. Die Aussparung 7 kann rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Der Fortsatz 8 kann ebenfalls beabstandet um das zweite Aufnahmeloch 12 herum angeordnet sein. Der Fortsatz 8 kann auch rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Sicherungsverschluss 6 als ein Bajonettverschluss ausgebildet sein. Der Bajonettverschluss kann relativ einfach und schnell ausgebildet werden. Dazu können die beiden Teile 2, 3 ineinandergesteckt und gegeneinander verdreht werden, so dass der Bajonettverschluss geschlossen wird. Der Bajonettverschluss wird beispielshaft anhand der 2 näher erläutert.
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Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn der Sicherungsverschluss 6 als ein Schraubverschluss ausgebildet ist. Dazu kann im Bereich der Aussparung 7 ein Außengewinde 17 angeordnet sein. Im Bereich des Fortsatzes 8 kann ein Innengewinde 18 angeordnet sein. Um den Schraubverschluss auszubilden, kann das Innengewinde 18 des Fortsatzes 8 auf das Außengewinde 17 der Aussparung 7 aufgeschraubt werden. Dadurch kann die Schraubverbindung durch Relativverdrehung in der ersten Drehrichtung ω1 geschlossen werden. Die Schraubverbindung kann wieder durch Relativverdrehung in die zweite Drehrichtung ω2 geöffnet werden.
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2 zeigt eine Draufsicht auf einen Schlüsselanhänger 1 mit einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Sicherungsverschluss 6 beispielsweise als Bajonettverschluss ausgebildet. Um den Bajonettverschluss auszubilden, weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Teil 2 benachbart zur Aussparung 7 zumindest eine Nut 19 auf. Die Nut 19 ist somit im ersten Teil 2 ausgebildet. Die Nut 19 erstreckt sich außerdem in Umfangsrichtung um das erste Teil 2. Die Nut 19 weist ferner zumindest einen Nuteintritt 20 auf. Die Nut 19 kann sich dabei gemäß dem Relativwinkel in Umfangsrichtung um das erste Teil 2 erstrecken. Beispielsweise kann sich die Nut 19 um 90° in Umfangsrichtung erstrecken, so dass die Relativverdrehung in erster Drehrichtung ω1 gemäß dem Relativwinkel um 90° ausgeführt wird, um mittels des Sicherungsverschlusses 6 das erste Teil 2 mit dem zweiten Teil 3 zu koppeln. Entsprechend kann die Relativverdrehung in zweiter Drehrichtung ω2 ausgeführt werden, um die beiden Teile 2, 3 wieder voneinander zu entkoppeln. Zusätzlich oder alternativ kann der erste Teil 2 auch eine weitere, hier nicht gezeigte, Nut 19 aufweisen, die in der Ansicht der 2 hinter dem ersten Teil 2 angeordnet ist. Diese zweite Nut 19 kann beispielsweise symmetrisch zu einer Mittelachse des ersten Teils 2 ausgebildet sein.
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Des Weiteren weist der Bajonettverschluss am zweiten Teil 3 zumindest ein Führungselement 21a, 21b auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das zweite Teil 3 zwei Führungselemente 21a, 21b auf. In der Nut 19 ist ein Führungselement 21a, 21b führbar. Das Führungselement 21, 21b kann beispielsweise als Zapfen ausgebildet sein. Um den Bajonettverschluss zu schließen, kann beispielsweise das Führungselement 21a in den Nuteintritt 20 der Nut 19 in Axialrichtung X eingeführt werden. Anschließend kann das Führungselement 21a in erster Drehrichtung ω1 in der Nut 19 verschoben werden, indem die beiden Teile 2, 3 relativ zueinander verdreht werden. Stößt beispielsweise das Führungselement 21a an einem hier nicht gezeigten Nutende an, ist der Bajonettverschluss geschlossen. Die beiden Teile 2, 3 sind dadurch miteinander gekoppelt.
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Um die beiden Teile 2, 3 voneinander zu entkoppeln, kann das Führungselement 21a wieder entlang der Nut 19 zurück verschoben werden. Dabei werden die beiden Teile 2, 3 in zweiter Drehrichtung ω2 relativ zueinander verdreht. Das Führungselement 21a kann wieder aus dem Nuteintritt 20 in Axialrichtung X ausgeführt werden, um die beiden Teile 2, 3 zu trennen.
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Wenn, wie in diesem Ausführungsbeispiel der 2 gezeigt ist, ein zweites Führungselement 21b am zweiten Teil 3 angeordnet ist, muss natürlich auch eine zweite Nut 19 (wie weiter oben beschrieben ist) am ersten Teil 2 vorhanden sein. Das zweite Führungselement 21b wird dann analog zum ersten Führungselement 21a in die dazugehörige Nut 19 eingeführt und verschoben.
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3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schlüsselanhängers 1. Der Sicherungsverschluss 6 kann beispielsweise als Bajonettverschluss ausgebildet sein. Dazu weist das erste Teil 2 die Nut 19 auf. Die Nut 19 ist benachbart zur Aussparung 7 angeordnet. Die Nut 19 weist einen Neigungswinkel α zu einer Umfangsrichtung auf. Am zweiten Teil 3 sind zwei Führungselemente 21a, 21b angeordnet. Beispielsweise kann das Führungselement 21a wieder in die Nut 19 durch den Nuteintritt 20 eingeführt werden. Wenn das Führungselement 21a in den Nuteintritt 20 eingeführt ist, beginnt der Magnetverschluss 4, vorzugsweise die hier nicht gezeigten Magnetelemente 9, 10, die magnetische Kraft zwischen den beiden Teilen 2, 3 auszubilden. Die magnetische Kraft zieht die beiden Teile 2, 3 zueinander hin. Durch den Neigungswinkel α der Nut 19 rutscht hierdurch das Führungselement 21a entlang der Nut 19. Durch die magnetische Kraft und den Neigungswinkel α der Nut 19 wird dadurch die Relativverdrehung ausgebildet. Dadurch erhält eines der beiden Teile 2, 3 einen Drall. Der Drall bildet die Relativverdrehung. Außerdem bewegen sich die beiden Teile 2, 3 aufeinander zu. Dadurch schließt sich der Sicherungsverschluss 6 selbstständig. Ein sicheres Koppeln der beiden Teile 2, 3 wird dadurch vereinfacht.
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Das Führungselement 21b kann wieder in eine hier nicht gezeigte zweite Nut 19 eingeführt werden.
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Vorteilhafterweise weist der Neigungswinkel α einen Wert größer als 30° auf. Der Neigungswinkel α kann aber auch einen Wert größer als 45° aufweisen.
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Des Weiteren kann auch das Außengewinde 17 und das korrespondierende Innengewinde 18 der oben beschriebenen Schraubverbindung einen Neigungswinkel α aufweisen. Dadurch kann sich auch die Schraubverbindung mit Hilfe der magnetischen Kraft schließen, so dass die beiden Teile 2, 3 gekoppelt werden.
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4 zeigt einen Schlüsselanhänger mit einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3, wobei beide Teile 2, 3 miteinander gekoppelt sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 2, 3 mittels des Magnetverschlusses 4 miteinander gekoppelt. Die beiden Magnetelemente 9, 10 ziehen sich mittels der magnetischen Kraft gegenseitig an. Dabei können die beiden Magnetelemente 9, 10 einen Kontakt aufweisen, wenn die beiden Teile 2, 3 gekoppelt sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die beiden aus den jeweiligen Aufnahmelöchern 11, 12 ragenden Oberseiten der beiden Magnetelement 9, 10 aneinander an. Zwischen den beiden Teilen 2, 3 ist somit kein Hohlraum ausgebildet.
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Zusätzlich zum Magnetverschluss 4 sind die beiden Teile 2, 3 mittels des Sicherungsverschlusses 6 miteinander gekoppelt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der 2 ist der Fortsatz 8 in der Aussparung 7 angeordnet. Der Fortsatz 8 umgreift die Aussparung 7. Die Aussparung 7 und der Fortsatz 8 bilden eine formschlüssige Verbindung, so dass die beiden Teile 2, 3 zueinander koaxial ausgerichtet sind. Eine relative Verschiebung der beiden Teile 2, 3 in einer quer zur Verbindungsachse 5 orientierten Richtung ist dadurch verhindert.
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Der Sicherungsverschluss 6 kann beispielsweise wieder als Bajonettverschluss ausgebildet sein. Alternativ kann der Sicherungsverschluss 6 als Schraubverbindung ausgebildet sein. Die Schraubverbindung kann beispielsweise zwischen der Aussparung 7 und dem Fortsatz 8 ausgebildet sein.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn diese in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlüsselanhänger
- 2
- erster Teil
- 3
- zweiter Teil
- 4
- Magnetverschluss
- 5
- Verbindungsachse
- 6
- Sicherungsverschluss
- 7
- Aussparung
- 8
- Fortsatz
- 9
- erstes Magnetelement
- 10
- zweites Magnetelement
- 11
- erstes Aufnahmeloch
- 12
- zweites Aufnahmeloch
- 13
- Sicherungselement
- 14
- erste Stirnseite
- 15
- zweite Stirnseite
- 16
- Befestigungseinheit
- 17
- Außengewinde
- 18
- Innengewinde
- 19
- Nut
- 20
- Nuteintritt
- 21
- Führungselement
- ω1
- erste Drehrichtung
- ω2
- zweite Drehrichtung
- X
- Axialrichtung
- α
- Neigungswinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202004002725 U1 [0002]