DE10049476A1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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Sievert Christoph Schulze
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking

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Abstract

Bei einem Schließzylinder wird ein von einem Schlüssel innerhalb eines Kerns (2) bewegbarer Schieber (11) in einem Adapter (17) geführt. Der Schieber (11) ist von einer Stirnseite des Schließzylinders aus gesehen hinter einem Rand (13) des Kerns (2) und unmittelbar vor dem Adapter (17) angeordnet. Der Adapter (17) haltert zudem ein Federelement (27), welches zur Vorspannung eines einen Formschluss zwischen dem Kern (2) und dem Schließbart (4) erzeugenden Riegelelementes (26) vorgesehen ist. Hierdurch ist der Schließzylinder vor einem Herausziehen des Schiebers (11) und nach einem Durchtreiben des Schiebers (11) mit dem Adapter (17) zuverlässig vor unberechtigter Entriegelung geschützt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, welcher insbesondere von einer Außenseite her mit einem einen Transponder aufweisenden Schlüssel zugänglich ist, mit einem in einem Gehäuse bewegbaren, mit einem Schließbart verbundenen Kern, mit einer elektromagnetisch aktivierba­ ren Sperreinrichtung zur Erzeugung eines Formschlusses des Kerns mit dem Gehäuse in Schließstellung oder Lösung des Formschlusses in Offenstellung, mit einem in dem Kern angeordneten Schließkanal zur Aufnahme des Schlüssels, wobei in dem Kern ein Schieber zur Bewegung der Sperrein­ richtung und Erzeugung eines die Sperreinrichtung akti­ vierenden Impulses beim Einführen des Schlüssels angeord­ net ist.
Ein solcher Schließzylinder wird häufig in elektronischen Schließanlagen eingesetzt und ist aus der Praxis bekannt. Hierbei ist die elektromagnetisch aktivierbare Sperrein­ richtung nahe des Schließbartes angeordnet. Nach dem durch das Einführen des Schlüssels in den Schließkanal erzeugten Aktivierungsimpuls wird ein Codeempfänger akti­ viert und ein Code aus einem Transponder des Schlüssels ausgelesen. Der zur Erzeugung des Aktivierungsimpulses ausgebildete Schieber ist in einer zentralen Bohrung des Kerns angeordnet und verdeckt die Sperreinrichtung.
Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass die Sperreinrichtung nach einem Entfernen des Schiebers durch ein Herausziehen aus dem Kern oder einem Durchtrei­ ben durch den Kern frei zugänglich ist. Anschließend kann die Sperreinrichtung von außen her manipuliert werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen eingangs genannten Schließzylinder auf zwei verschiedene Möglich­ keiten so weiterzubilden, dass sich dessen Entriegelung durch eine Entfernung des Schiebers zuverlässig verhin­ dert wird.
Die erste Möglichkeit zur Lösung des Problem besteht dar­ in, dass ein Federelement zur Vorspannung eines einen Formschluss zwischen dem Schließbart und dem Kern erzeu­ genden Riegelelementes sich an einem mit dem Kern verbun­ denen Adapter abstützt und dass der Adapter zur Begren­ zung der Bewegung des Schiebers hinter dem Schieber ange­ ordnet ist.
Durch diese Gestaltung wird der Formschluss zwischen dem Schließbart und dem Kern nach dem Durchtreiben des Schie­ bers und damit auch des Adapters aufgehoben, so dass der Schließbart anschließend auch nach einer Drehung des Kerns in seiner Lage verbleibt. Die Zugänglichkeit des Sperrmechanismus nach dem Durchtreiben des Schiebers und des Adapters ist deshalb belanglos, da der Schließbart auch nach Manipulation am Sperrmechanismus und Drehung des Kerns in verriegelter Stellung verbleibt. Deshalb wird die Entriegelung des erfindungsgemäßen Schließzylin­ ders durch eine Entfernung des Schiebers zuverlässig ver­ hindert.
Die zweite Möglichkeit zur Lösung des Problem besteht darin, dass der Schieber von der Stirnseite des Kerns aus gesehen hinter einem radial nach innen weisenden Rand ei­ nes ausschließlich nahe des Schließbartes angeordneten Kernhinterteils angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung stützt sich der Schieber bei einer Zugbelastung an dem Rand des Kernhinterteils ab. Hier­ durch lässt sich der Schieber nicht in Richtung des zur Montage an der Außenseite vorgesehenen Endes des Schließ­ zylinders herausziehen. Der Sperrmechanismus ist daher vor einer Manipulation von außen durch den Schieber zu­ verlässig geschützt. Zur Montage wird der Schieber von dem dem Sperrmechanismus gegenüberliegenden Ende des Schließzylinders in den Kern eingesetzt.
Zur Vereinfachung der Montage des Adapters trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn er eine Abflachung mit einer Bohrung zur Auf­ nahme des Federelementes des Riegelelementes hat.
Die Montage des erfindungsgemäßen Schließzylinders von dem dem Sperrmechanismus gegenüberliegenden Ende gestal­ tet sich besonders einfach, wenn der Schieber einen Schaft hat und wenn der Schaft in den Adapter geführt ist.
Der Adapter ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung in seiner axialen Lage in dem Kern zuverlässig gehalten, wenn der Adapter an einem Absatz des Kerns axial anliegt.
Der Sperrmechanismus ist gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vor Ver­ schmutzung geschützt, wenn der Adapter einen an dem Schaft und/oder dem Kern anliegenden Dichtring hat.
Ein Dichtring zur Abdichtung des Adapters gegenüber dem Kern lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung vermeiden, wenn der Adapter in dem Kern eingepresst oder eingeklebt ist.
Die im Bereich des Sperrmechanismus angeordneten Bauteile des Kerns gestalten sich besonders kompakt, wenn der Ad­ apter eine Ausnehmung zur Aufnahme eines zur Vorspannung des Schiebers gegen den Rand vorgesehenen Federelementes hat.
Zur weiteren Erhöhung des Schutzes gegen eine Manipula­ tion des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn das Kernhinterteil mit einer hohen Festigkeit und ein nahe der Stirnseite des Kerns angeordnetes Kern­ vorderteil aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem Kernhinterteil geringen Festigkeit gefertigt ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungs­ gemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn der Kern ei­ nen Sicherungsring zur Halterung des Adapters in seiner vorgesehenen Lage aufweist.
Der erfindungsgemäße Schließzylinder besteht aus beson­ ders einfach zu fertigenden Bauteilen, wenn der Adapter zumindest einen zylindrischen Abschnitt hat und wenn zwi­ schen dem Adapter und dem Kern eine Arretierkugel ange­ ordnet ist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemä­ ßen, als Halbzylinder ausgebildeten Schließ­ zylinders,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Fig. 1 zeigt einen als Halbzylinder ausgebildeten Schließzylinder mit einem Gehäuse 1 und einem darin dreh­ bar angeordneten Kern 2. Der Kern 2 hat an einem Ende ei­ nen Schließkanal 3 zum Einführen eines nicht dargestell­ ten Schlüssels und ist an seinem anderem Ende formschlüs­ sig mit einem Schließbart 4 verbunden. Der Schließzylin­ der hat einen elektronisch aktivierbaren Sperrmechanismus 5 zur Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des Kerns 2 mit dem Gehäuse 1. Hierfür weist der Sperrmechanismus 5 eine nahe des Schließbartes 4 angeordnete Sperreichrich­ tung 6, einen Codeempfänger 7 zur Erfassung von Signalen eines Transponders des Schlüssels und eine Steuerelektro­ nik 8 zur Auswertung der Signale des Transponders und zur Ansteuerung der Sperreinrichtung 6 auf. Der Kern 2 hat ein nahe der Stirnseite des Schließzylinders angeordnetes Kernvorderteil 9 aus Kunststoff und ein im Bereich der Sperreinrichtung 6 und des Schließbartes 4 angeordnetes Kernhinterteil 10 aus Stahl. In dem Kern 2 ist ein Schie­ ber 11 mit einer Rampe 12 axial beweglich geführt. In der eingezeichneten Grundstellung des Schließzylinders ist der Schieber 11 gegen einen radial nach innen weisenden Rand 13 des Kernhinterteils 10 vorgespannt. Ein in einer Nut 14 des Kernhinterteils 10 angeordneter Dichtring 15 dichtet den Schieber 11 gegenüber dem Kernhinterteil 10 ab. Die Rampe 12 des Schiebers 11 dient dazu, bei der Einführung eines Schlüssels in den Schließkanal 3 eine Kugel 16 in Richtung der Sperreinrichtung 6 zu bewegen. Hierdurch wird der Sperrmechanismus 5 aktiviert und die Drehung des Kerns 2 blockiert oder freigegeben. Die Kugel 16 verbleibt bei der Drehung in dem Kern 2.
Weiterhin ist in dem Kern 2 ein Adapter 17 zwischen einem Absatz 18 des Kernhinterteils 10 und einem Sicherungsring 19 gehalten. Die Montage des Adapters 17 und des Schie­ bers 11 erfolgt damit von der Seite des Schließbartes 4 her. Nach dem Einsetzen des Schiebers 11 und des Adapters 17 in den Kern 2 wird der Sicherungsring 19 montiert. Die Sperreinrichtung 6 ist durch einen zwischen dem Adapter 17 und dem Kern 2 angeordneten Dichtring 20 vor Ver­ schmutzung geschützt. Eine Arretierkugel 21 sichert den Adapter 17 gegen ein Verdrehen in dem Kernhinterteil 10. Der Adapter 17 hat eine Ausnehmung 22 zur Aufnahme eines den Schieber 11 vorspannenden Federelementes 23 und im Bereich des Schließbartes 4 eine Abflachung 24 mit einer Ausnehmung 25. Die Ausnehmung 25 nimmt ein zur Vorspan­ nung eines Riegelelementes 26 vorgesehenes Federelement 27 auf. Das Riegelelement 26 ist in dem Kernhinterteil 10 radial geführt und dringt in eine Ausnehmung 28 des Schließbartes 4 ein. Ein von einem Bajonettverschluss an dem Gehäuse 1 gehaltener Deckel 29 schließt den Schließ­ zylinder an dem schließbartseitigen Ende ab.
Fig. 2 zeigt den Schließzylinder aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, dass der Schließbart 4 einen auf einem zy­ lindrischen Abschnitt des Kernhinterteils 10 angeordneten Ring 30 hat. In dem Ring 30 sind mehrere Ausnehmungen 28 für das Riegelelement 26 angeordnet. Dies ermöglicht die Anordnung des Schließbartes 4 in verschiedenen Ausrich­ tungen gegenüber dem Gehäuse 1. Die Arretierkugel 21 ist jeweils hälftig in einer sacklochartigen Ausnehmung 31 des Adapters 17 und einer in axialer Richtung langge­ streckten Ausnehmung 32 des Kernhinterteils 10 angeord­ net.

Claims (11)

1. Schließzylinder, welcher insbesondere von einer Außen­ seite her mit einem einen Transponder aufweisenden Schlüssel zugänglich ist, mit einem in einem Gehäuse be­ wegbaren, mit einem Schließbart verbundenen Kern, mit ei­ ner elektromagnetisch aktivierbaren Sperreinrichtung zur Erzeugung eines Formschlusses des Kerns mit dem Gehäuse in Schließstellung oder Lösung des Formschlusses in Of­ fenstellung, mit einem in dem Kern angeordneten Schließ­ kanal zur Aufnahme des Schlüssels, wobei in dem Kern ein Schieber zur Bewegung der Sperreinrichtung und Erzeugung eines die Sperreinrichtung aktivierenden Impulses beim Einführen des Schlüssels angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Federelement (27) zur Vorspannung ei­ nes einen Formschluss zwischen dem Schließbart (4) und dem Kern (2) erzeugenden Riegelelementes (26) sich an ei­ nem mit dem Kern (2) verbundenen Adapter (17) abstützt und dass der Adapter (17) zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers (11) hinter dem Schieber (11) angeordnet ist.
2. Schließzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) von der Stirnseite des Kerns (2) aus gesehen hinter einem radial nach innen weisenden Rand (13) eines ausschließlich nahe des Schließbartes (4) angeordneten Kernhinterteils (10) angeordnet ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Adapter (17) eine Abflachung (24) mit einer Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Federelementes (27) des Riegelelementes (26) hat.
4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) einen Schaft hat und dass der Schaft in dem Adapter (17) geführt ist.
5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (17) an einem Absatz (18) des Kerns (2) axial anliegt.
6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (17) einen an dem Schaft und/ oder dem Kern (2) anliegen­ den Dichtring (20) hat.
7. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (17) in den Kern (2) eingepresst oder eingeklebt ist.
8. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (17) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines zur Vorspannung des Schiebers (11) gegen den Rand (13) vorgesehenen Fe­ derelementes (23) hat.
9. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernhin­ terteil (10) mit einer hohen Festigkeit und ein nahe der Stirnseite des Kerns angeordnetes Kernvorderteil (9) aus einem Material mit einer im Vergleich zu dem Kernhinter­ teil (10) geringen Festigkeit gefertigt ist.
10. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2) einen Sicherungsring (19) zur Halterung des Adapters (17) in seiner vorgesehenen Lage aufweist.
11. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (17) zumindest einen zylindrischen Abschnitt hat und dass zwischen dem Adapter (17) und dem Kern (2) eine Arretier­ kugel (21) angeordnet ist.
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