DE10049476A1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
- E05B17/047—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0619—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
- E05B47/0626—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
- E05B47/063—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2092—Means responsive to tampering or attack providing additional locking
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Abstract
Bei einem Schließzylinder wird ein von einem Schlüssel innerhalb eines Kerns (2) bewegbarer Schieber (11) in einem Adapter (17) geführt. Der Schieber (11) ist von einer Stirnseite des Schließzylinders aus gesehen hinter einem Rand (13) des Kerns (2) und unmittelbar vor dem Adapter (17) angeordnet. Der Adapter (17) haltert zudem ein Federelement (27), welches zur Vorspannung eines einen Formschluss zwischen dem Kern (2) und dem Schließbart (4) erzeugenden Riegelelementes (26) vorgesehen ist. Hierdurch ist der Schließzylinder vor einem Herausziehen des Schiebers (11) und nach einem Durchtreiben des Schiebers (11) mit dem Adapter (17) zuverlässig vor unberechtigter Entriegelung geschützt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, welcher
insbesondere von einer Außenseite her mit einem einen
Transponder aufweisenden Schlüssel zugänglich ist, mit
einem in einem Gehäuse bewegbaren, mit einem Schließbart
verbundenen Kern, mit einer elektromagnetisch aktivierba
ren Sperreinrichtung zur Erzeugung eines Formschlusses
des Kerns mit dem Gehäuse in Schließstellung oder Lösung
des Formschlusses in Offenstellung, mit einem in dem Kern
angeordneten Schließkanal zur Aufnahme des Schlüssels,
wobei in dem Kern ein Schieber zur Bewegung der Sperrein
richtung und Erzeugung eines die Sperreinrichtung akti
vierenden Impulses beim Einführen des Schlüssels angeord
net ist.
Ein solcher Schließzylinder wird häufig in elektronischen
Schließanlagen eingesetzt und ist aus der Praxis bekannt.
Hierbei ist die elektromagnetisch aktivierbare Sperrein
richtung nahe des Schließbartes angeordnet. Nach dem
durch das Einführen des Schlüssels in den Schließkanal
erzeugten Aktivierungsimpuls wird ein Codeempfänger akti
viert und ein Code aus einem Transponder des Schlüssels
ausgelesen. Der zur Erzeugung des Aktivierungsimpulses
ausgebildete Schieber ist in einer zentralen Bohrung des
Kerns angeordnet und verdeckt die Sperreinrichtung.
Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass
die Sperreinrichtung nach einem Entfernen des Schiebers
durch ein Herausziehen aus dem Kern oder einem Durchtrei
ben durch den Kern frei zugänglich ist. Anschließend kann
die Sperreinrichtung von außen her manipuliert werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen eingangs
genannten Schließzylinder auf zwei verschiedene Möglich
keiten so weiterzubilden, dass sich dessen Entriegelung
durch eine Entfernung des Schiebers zuverlässig verhin
dert wird.
Die erste Möglichkeit zur Lösung des Problem besteht dar
in, dass ein Federelement zur Vorspannung eines einen
Formschluss zwischen dem Schließbart und dem Kern erzeu
genden Riegelelementes sich an einem mit dem Kern verbun
denen Adapter abstützt und dass der Adapter zur Begren
zung der Bewegung des Schiebers hinter dem Schieber ange
ordnet ist.
Durch diese Gestaltung wird der Formschluss zwischen dem
Schließbart und dem Kern nach dem Durchtreiben des Schie
bers und damit auch des Adapters aufgehoben, so dass der
Schließbart anschließend auch nach einer Drehung des
Kerns in seiner Lage verbleibt. Die Zugänglichkeit des
Sperrmechanismus nach dem Durchtreiben des Schiebers und
des Adapters ist deshalb belanglos, da der Schließbart
auch nach Manipulation am Sperrmechanismus und Drehung
des Kerns in verriegelter Stellung verbleibt. Deshalb
wird die Entriegelung des erfindungsgemäßen Schließzylin
ders durch eine Entfernung des Schiebers zuverlässig ver
hindert.
Die zweite Möglichkeit zur Lösung des Problem besteht
darin, dass der Schieber von der Stirnseite des Kerns aus
gesehen hinter einem radial nach innen weisenden Rand ei
nes ausschließlich nahe des Schließbartes angeordneten
Kernhinterteils angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung stützt sich der Schieber bei einer
Zugbelastung an dem Rand des Kernhinterteils ab. Hier
durch lässt sich der Schieber nicht in Richtung des zur
Montage an der Außenseite vorgesehenen Endes des Schließ
zylinders herausziehen. Der Sperrmechanismus ist daher
vor einer Manipulation von außen durch den Schieber zu
verlässig geschützt. Zur Montage wird der Schieber von
dem dem Sperrmechanismus gegenüberliegenden Ende des
Schließzylinders in den Kern eingesetzt.
Zur Vereinfachung der Montage des Adapters trägt es gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
bei, wenn er eine Abflachung mit einer Bohrung zur Auf
nahme des Federelementes des Riegelelementes hat.
Die Montage des erfindungsgemäßen Schließzylinders von
dem dem Sperrmechanismus gegenüberliegenden Ende gestal
tet sich besonders einfach, wenn der Schieber einen
Schaft hat und wenn der Schaft in den Adapter geführt
ist.
Der Adapter ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung in seiner axialen Lage in dem Kern
zuverlässig gehalten, wenn der Adapter an einem Absatz
des Kerns axial anliegt.
Der Sperrmechanismus ist gemäß einer anderen vorteil
haften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vor Ver
schmutzung geschützt, wenn der Adapter einen an dem
Schaft und/oder dem Kern anliegenden Dichtring hat.
Ein Dichtring zur Abdichtung des Adapters gegenüber dem
Kern lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung vermeiden, wenn der Adapter in dem
Kern eingepresst oder eingeklebt ist.
Die im Bereich des Sperrmechanismus angeordneten Bauteile
des Kerns gestalten sich besonders kompakt, wenn der Ad
apter eine Ausnehmung zur Aufnahme eines zur Vorspannung
des Schiebers gegen den Rand vorgesehenen Federelementes
hat.
Zur weiteren Erhöhung des Schutzes gegen eine Manipula
tion des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt es bei,
wenn das Kernhinterteil mit einer hohen Festigkeit und
ein nahe der Stirnseite des Kerns angeordnetes Kern
vorderteil aus einem Material mit einer im Vergleich zu
dem Kernhinterteil geringen Festigkeit gefertigt ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungs
gemäßen Schließzylinders trägt es bei, wenn der Kern ei
nen Sicherungsring zur Halterung des Adapters in seiner
vorgesehenen Lage aufweist.
Der erfindungsgemäße Schließzylinder besteht aus beson
ders einfach zu fertigenden Bauteilen, wenn der Adapter
zumindest einen zylindrischen Abschnitt hat und wenn zwi
schen dem Adapter und dem Kern eine Arretierkugel ange
ordnet ist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemä
ßen, als Halbzylinder ausgebildeten Schließ
zylinders,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den
Schließzylinder aus Fig. 1 entlang der Linie
II-II.
Fig. 1 zeigt einen als Halbzylinder ausgebildeten
Schließzylinder mit einem Gehäuse 1 und einem darin dreh
bar angeordneten Kern 2. Der Kern 2 hat an einem Ende ei
nen Schließkanal 3 zum Einführen eines nicht dargestell
ten Schlüssels und ist an seinem anderem Ende formschlüs
sig mit einem Schließbart 4 verbunden. Der Schließzylin
der hat einen elektronisch aktivierbaren Sperrmechanismus
5 zur Erzeugung oder Lösung eines Formschlusses des Kerns
2 mit dem Gehäuse 1. Hierfür weist der Sperrmechanismus 5
eine nahe des Schließbartes 4 angeordnete Sperreichrich
tung 6, einen Codeempfänger 7 zur Erfassung von Signalen
eines Transponders des Schlüssels und eine Steuerelektro
nik 8 zur Auswertung der Signale des Transponders und zur
Ansteuerung der Sperreinrichtung 6 auf. Der Kern 2 hat
ein nahe der Stirnseite des Schließzylinders angeordnetes
Kernvorderteil 9 aus Kunststoff und ein im Bereich der
Sperreinrichtung 6 und des Schließbartes 4 angeordnetes
Kernhinterteil 10 aus Stahl. In dem Kern 2 ist ein Schie
ber 11 mit einer Rampe 12 axial beweglich geführt. In der
eingezeichneten Grundstellung des Schließzylinders ist
der Schieber 11 gegen einen radial nach innen weisenden
Rand 13 des Kernhinterteils 10 vorgespannt. Ein in einer
Nut 14 des Kernhinterteils 10 angeordneter Dichtring 15
dichtet den Schieber 11 gegenüber dem Kernhinterteil 10
ab. Die Rampe 12 des Schiebers 11 dient dazu, bei der
Einführung eines Schlüssels in den Schließkanal 3 eine
Kugel 16 in Richtung der Sperreinrichtung 6 zu bewegen.
Hierdurch wird der Sperrmechanismus 5 aktiviert und die
Drehung des Kerns 2 blockiert oder freigegeben. Die Kugel
16 verbleibt bei der Drehung in dem Kern 2.
Weiterhin ist in dem Kern 2 ein Adapter 17 zwischen einem
Absatz 18 des Kernhinterteils 10 und einem Sicherungsring
19 gehalten. Die Montage des Adapters 17 und des Schie
bers 11 erfolgt damit von der Seite des Schließbartes 4
her. Nach dem Einsetzen des Schiebers 11 und des Adapters
17 in den Kern 2 wird der Sicherungsring 19 montiert. Die
Sperreinrichtung 6 ist durch einen zwischen dem Adapter
17 und dem Kern 2 angeordneten Dichtring 20 vor Ver
schmutzung geschützt. Eine Arretierkugel 21 sichert den
Adapter 17 gegen ein Verdrehen in dem Kernhinterteil 10.
Der Adapter 17 hat eine Ausnehmung 22 zur Aufnahme eines
den Schieber 11 vorspannenden Federelementes 23 und im
Bereich des Schließbartes 4 eine Abflachung 24 mit einer
Ausnehmung 25. Die Ausnehmung 25 nimmt ein zur Vorspan
nung eines Riegelelementes 26 vorgesehenes Federelement
27 auf. Das Riegelelement 26 ist in dem Kernhinterteil 10
radial geführt und dringt in eine Ausnehmung 28 des
Schließbartes 4 ein. Ein von einem Bajonettverschluss an
dem Gehäuse 1 gehaltener Deckel 29 schließt den Schließ
zylinder an dem schließbartseitigen Ende ab.
Fig. 2 zeigt den Schließzylinder aus Fig. 1 in einer
Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Hierbei ist
zu erkennen, dass der Schließbart 4 einen auf einem zy
lindrischen Abschnitt des Kernhinterteils 10 angeordneten
Ring 30 hat. In dem Ring 30 sind mehrere Ausnehmungen 28
für das Riegelelement 26 angeordnet. Dies ermöglicht die
Anordnung des Schließbartes 4 in verschiedenen Ausrich
tungen gegenüber dem Gehäuse 1. Die Arretierkugel 21 ist
jeweils hälftig in einer sacklochartigen Ausnehmung 31
des Adapters 17 und einer in axialer Richtung langge
streckten Ausnehmung 32 des Kernhinterteils 10 angeord
net.
Claims (11)
1. Schließzylinder, welcher insbesondere von einer Außen
seite her mit einem einen Transponder aufweisenden
Schlüssel zugänglich ist, mit einem in einem Gehäuse be
wegbaren, mit einem Schließbart verbundenen Kern, mit ei
ner elektromagnetisch aktivierbaren Sperreinrichtung zur
Erzeugung eines Formschlusses des Kerns mit dem Gehäuse
in Schließstellung oder Lösung des Formschlusses in Of
fenstellung, mit einem in dem Kern angeordneten Schließ
kanal zur Aufnahme des Schlüssels, wobei in dem Kern ein
Schieber zur Bewegung der Sperreinrichtung und Erzeugung
eines die Sperreinrichtung aktivierenden Impulses beim
Einführen des Schlüssels angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Federelement (27) zur Vorspannung ei
nes einen Formschluss zwischen dem Schließbart (4) und
dem Kern (2) erzeugenden Riegelelementes (26) sich an ei
nem mit dem Kern (2) verbundenen Adapter (17) abstützt
und dass der Adapter (17) zur Begrenzung der Bewegung des
Schiebers (11) hinter dem Schieber (11) angeordnet ist.
2. Schließzylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) von der
Stirnseite des Kerns (2) aus gesehen hinter einem radial
nach innen weisenden Rand (13) eines ausschließlich nahe
des Schließbartes (4) angeordneten Kernhinterteils (10)
angeordnet ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Adapter (17) eine Abflachung (24)
mit einer Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Federelementes
(27) des Riegelelementes (26) hat.
4. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber
(11) einen Schaft hat und dass der Schaft in dem Adapter
(17) geführt ist.
5. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(17) an einem Absatz (18) des Kerns (2) axial anliegt.
6. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(17) einen an dem Schaft und/ oder dem Kern (2) anliegen
den Dichtring (20) hat.
7. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(17) in den Kern (2) eingepresst oder eingeklebt ist.
8. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(17) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines zur Vorspannung
des Schiebers (11) gegen den Rand (13) vorgesehenen Fe
derelementes (23) hat.
9. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernhin
terteil (10) mit einer hohen Festigkeit und ein nahe der
Stirnseite des Kerns angeordnetes Kernvorderteil (9) aus
einem Material mit einer im Vergleich zu dem Kernhinter
teil (10) geringen Festigkeit gefertigt ist.
10. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (2)
einen Sicherungsring (19) zur Halterung des Adapters (17)
in seiner vorgesehenen Lage aufweist.
11. Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter
(17) zumindest einen zylindrischen Abschnitt hat und dass
zwischen dem Adapter (17) und dem Kern (2) eine Arretier
kugel (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149476 DE10049476A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149476 DE10049476A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049476A1 true DE10049476A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149476 Withdrawn DE10049476A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10049476A1 (de) |
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- 2000-10-06 DE DE2000149476 patent/DE10049476A1/de not_active Withdrawn
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