DE102014004190B4 - Schließzylinder-Schlüssel-System - Google Patents

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Abstract

Schließzylinder-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse (3), in dem ein Zylinderkern (2) drehbar gelagert ist, der seinerseits einen einen einführbaren Schlüssel (1) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, wobei in dem Zylinderkern (2) und im Schließzylindergehäuse (3) zusammen wirkende Zuhaltungen vorgesehen sind, die die mechanische Kodierung des Schlüssels abtasten und bei passender Kodierung eine Drehung des Zylinderkerns (2) zulassen und damit einen Schließvorgang ermöglichen, wobei auf der einen Seite des Schlüsselkanals ein in einer Bohrung parallel zur Schlüsselkanallängsebene verschiebbarer erster Magnet (4) vorgesehen ist, der mit einem quer zum Schlüsselkanal verschiebbaren Sperrstift (5) in Eingriff bringbar ist, der seinerseits in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung (19) im Schließzylindergehäuse (3) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass auf der anderen Seite des Schlüsselkanals in einer Ausnehmung (17) im Zylinderkern (2) eine gefederte Sperrleiste (14) vorgesehen ist, die in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung im Schließzylindergehäuse (3) drückbar ist, – dass in dieser Ausnehmung (17) des Zylinderkerns (2) zwischen der Sperrleiste (14) und dem Schlüsselkanal ein um eine parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete Achse drehbarer zweiter Magnet (7) sowie beidseitig von diesem zwei ebenfalls parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete magnetische Stifte (10) vorgesehen sind, die den drehbar gelagerten zweiten Magneten (7) parallel zum Schlüsselkanal ausrichten, wenn – ein im Schlüsselschaft angeordnetes Weicheisenplättchen (16) beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal in die Wirklinie der sich auf beiden Seiten des Schlüsselkanals gegenüberliegenden Magneten (4, 7) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließzylinder-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse, in dem ein Zylinderkern drehbar gelagert ist, der seinerseits einen einen einführbaren Schlüssel aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, wobei in dem Zylinderkern und im Schließzylindergehäuse zusammen wirkende Zuhaltungen vorgesehen sind, die die mechanische Kodierung des Schlüssels abtasten und bei passender Kodierung eine Drehung des Zylinderkerns zulassen und damit einen Schließvorgang ermöglichen, wobei auf der einen Seite des Schlüsselkanals ein in einer Bohrung parallel zur Schlüsselkanallängsebene verschiebbarer erster Magnet vorgesehen ist, der mit einem quer zum Schlüsselkanal verschiebbaren Sperrstift in Eingriff bringbar ist, der seinerseits in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung im Schließzylindergehäuse drückbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Systeme ist aus der DE 10 2012 013 423 A1 bekannt.
  • Bei diesen Systemen bestimmen die am Schlüssel vorhandenen Merkmale, wie die Profilierung der Seitenflächen des Schlüsselschaftes und die Ausbildung der Kerben in der Schlüsselbrust, die mechanische Kodierung des Schlüssels.
  • Für die Sicherheit eines derartigen Systems ist u. a. die Kopierbarkeit des Schlüssels von Bedeutung.
  • Mit heutzutage auf dem Markt befindlichen Kopiermaschinen kann nahezu jedes Profil problemlos nach gefertigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Kopierbarkeit weiter zu erschweren oder möglichst zu verhindern.
  • Die Lösung besteht bei einem Schließzylinder-Schlüssel-System gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 darin,
    • – dass auf der anderen Seite des Schlüsselkanals in einer Ausnehmung im Zylinderkern eine gefederte Sperrleiste vorgesehen ist, die in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung im Schließzylindergehäuse drückbar ist,
    • – dass in dieser Ausnehmung des Zylinderkerns zwischen der Sperrleiste und dem Schlüsselkanal ein um eine parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete Achse drehbarer zweiter Magnet sowie beidseitig von diesem zwei ebenfalls parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete magnetische Stifte vorgesehen sind, die den drehbar gelagerten zweiten Magneten parallel zum Schlüsselkanal ausrichten, wenn
    • – ein im Schlüsselschaft angeordnetes Weicheisenplättchen beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal in die Wirklinie der sich auf beiden Seiten des Schlüsselkanals gegenüberliegenden Magneten gelangt.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Weicheisenplättchen in einen Bereich des Schlüssels eingebracht, der oberhalb der Kerbwerte bzw. zwischen den tiefsten Einkerbungen des Schlüssels liegt. Der bewegliche erste Magnet blockiert einen Sperrstift wenn kein Weicheisenplättchen im Schlüssel ist, oder der Schlüssel vollständig aus einem magnetischen Material besteht. Der bewegliche Magnet wandert also bei richtigem Schlüssel etwas nach ”oben” (in Richtung Schlüsselrücken) und steht damit genau gegenüber dem Weicheisenplättchen. Auf der anderen Kernseite befindet sich ein drehbar gelagerter zweiter Magnet (ähnlich einem Kompass), der genau ”hinter” dem Weicheisenplättchen angeordnet ist. Dieser Magnet richtet sich bei keinem Schlüssel, oder bei einem Schlüssel mit zu geringer Permeabilität (Weicheisenplättchen mit zu geringer Permeabilität) auf den gegenüber liegenden Magneten aus und blockiert damit eine Sperrleiste, die in die Labyrinth-Nut des Zylindergehäuses greift. Bei richtiger Permeabilität schwenkt der Magnet herum, sodass er parallel zum Schlüssel ist und die Sperrleiste einfedern kann. Das Herumschwenken wird durch die Abschirmung des Magnetfeldes (beweglicher Magnet) durch das Weicheisenplättchen und durch zwei magnetische Stifte ausgelöst. Der ”Käfig”, in dem der Magnet in einer Schutzhülse drehbar gelagert ist, kann sich radial zum Kern bewegen und wird durch zwei Federn nach außen gedrückt. Zwei Stifte im Kern begrenzen seinen Weg, so dass der Magnet sich tatsächlich drehen kann. Die Sperrleiste ist ebenfalls gefedert und drückt die Sperrleiste in die Labyrinth-Nut des Zylindergehäuses.
  • Bei dieser Lösung wird die Materialeigenschaft ”Permeabilität” des Weicheisenplättchens abgefragt. Eine Manipulation mit einem Stahlschlüssel wird durch die Seite mit dem beweglichen Magnet mit Sperrstift verhindert.
  • Materialien mit hoher Permeabilität sind recht schwer zu beschaffen und müssen nach der Bearbeitung nochmals Wärme behandelt werden, damit die gewünscht hohe Permeabilität erreicht wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Teilansicht des Schlüssels und des Schließzylinders beim Einführen des Schlüssels in den Zylinderkern,
  • 2 einen Längsschnitt gemäß A-A in 1 durch den Schließzylinder und Zylinderkern,
  • 3 einen Querschnitt gemäß B-B in 1 und
  • 4 einen Querschnitt entsprechend der 3 jedoch in einer anderen Funktionsstellung, d. h. bei vollständig eingeführtem Schlüssel.
  • In der 1 ist der Schließzylinder mit 3, der Zylinderkern mit 2 und der Schlüssel mit 1 bezeichnet. In der seitlichen Profilierung des Schlüssels ist ein Weicheisenplättchen 16 angeordnet.
  • Im Querschnitt durch den Schließzylinder und den Zylinderkern ist – entsprechend der 1 – der von der rechten Seite teilweise in den Schlüsselkanal eingeschobene Schlüssel zuerkennen.
  • Auf der einen Seite (in den 3 und 4 – auf der linken Seite) des Schlüsselkanals ist in einer Kernbohrung parallel zur Schlüssellängsebene ein beweglicher erster Magnet 4 vorgesehen, der mit einem gefederten Sperrstift (Blockierstift) 5, 6 zusammenwirkt. Das Weicheisenplättchen 16 im Schlüssel befindet sich – wie die 1 und die 3 zeigen – noch außerhalb des Schlüsselkanals. Wenn dieses Weicheisenplättchen 16 noch nicht wirkt, d. h. der Schlüssel noch nicht vollständig eingeschoben wurde, dann wirkt es nicht mit dem Magneten 4 zusammen. Mit anderen Worten, in diesem Zustand wird der Sperrstift 5 unter der Wirkung der Feder 6 radial nach außen gedrückt und befindet sich mit seinem Kopfteil in der Gehäuseausnehmung, so dass der Zylinderkern nicht gedreht werden kann (3).
  • Diese Sperrung wird aufgehoben, wenn sich das Weicheisenplättchen 16 vollständig im Schlüsselkanal befindet und somit den ersten Magneten 4 abschirmt, so dass dieser sich aus der blockierenden Stellung nach ”oben” bewegen (4) kann.
  • Betrachtet man nun die auf den Schlüsselkanal bezogene rechte Seite des Zylinderkerns 2 in 3 und die in der 2 obere Hälfte vom Zylinderkern, so erkennt man dort die unter Federdruck 15 in eine Gehäuseausnehmung (Labyrinthnut) gedrückte Sperrleiste 14. In dieser Situation kann der Zylinderkern nicht gedreht werden.
  • In einer Ausnehmung 12 im Zylinderkern ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein federbelasteter Käfig 8 vorgesehen, der einen drehbar gelagerten zweiten Magneten 7 in einer nichtmagnetischen Hülse 13 aufnimmt. Die Hülse 13 dient der Stabilisierung des Magneten 7 sowie auch zur drehbaren Lagerung (da der Magnet sehr spröde ist und somit mechanisch nur schwer bearbeitbar ist).
  • Der Käfig 8 kann sich in der Ausnehmung 12 im Zylinderkern 2 radial in seiner Führung 17 bewegen. Er wird durch zwei Federn 9 – radial vom Schlüsselkanal weg – gegen zwei Anschläge 11 gedrückt, damit sich der zweite Magnet mit seiner Hülse 13 frei bewegen kann. Im Käfig 8 sind links und rechts vom zweiten Magnet 7 zwei magnetische Stifte 10 (Weicheisen) fest eingepresst. Diese magnetischen Stifte 10 drehen den Magnet 7 in dem Fall, wenn die Feldlinien vom beweglichen ersten Magnet 4 durch das Weicheisenplättchen 16 im Schlüssel 1 abgeschirmt werden.
  • In der in den 2 und 3 dargestellten Situation, also bei nicht vollständig eingeschobenem Schlüssel, kann das Weicheisenplättchen 16 nicht wirken, so dass in dieser Darstellung die Hülse 13 das komplette Einfedern der Sperrleiste 14 und damit die Kerndrehung blockiert. 4 stellt den freigegebenen Zustand dar.
  • Die Hülse 13 hat sich unter der Wirkung der magnetischen Stifte 10 und durch die Abschirmung des sich in der Wirkungslinie zwischen den Magneten 7 und 4 befindliche Weicheisenplättchens 16 gegenüber dem Magneten 4 parallel zum Schlüssel gestellt und die Sperrleiste 14 kann beim Drehen des Zylinderkerns komplett in den Zylinderkern eintauchen und hat damit die Kerndrehung vollständig freigegeben.
  • Entscheidend für die Wirkung des Weicheisenplättchens 16 ist dessen Permeabilität, die hier die Funktion einer Codierung übernimmt.

Claims (4)

  1. Schließzylinder-Schlüssel-System, mit einem Schließzylindergehäuse (3), in dem ein Zylinderkern (2) drehbar gelagert ist, der seinerseits einen einen einführbaren Schlüssel (1) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, wobei in dem Zylinderkern (2) und im Schließzylindergehäuse (3) zusammen wirkende Zuhaltungen vorgesehen sind, die die mechanische Kodierung des Schlüssels abtasten und bei passender Kodierung eine Drehung des Zylinderkerns (2) zulassen und damit einen Schließvorgang ermöglichen, wobei auf der einen Seite des Schlüsselkanals ein in einer Bohrung parallel zur Schlüsselkanallängsebene verschiebbarer erster Magnet (4) vorgesehen ist, der mit einem quer zum Schlüsselkanal verschiebbaren Sperrstift (5) in Eingriff bringbar ist, der seinerseits in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung (19) im Schließzylindergehäuse (3) drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass auf der anderen Seite des Schlüsselkanals in einer Ausnehmung (17) im Zylinderkern (2) eine gefederte Sperrleiste (14) vorgesehen ist, die in der Sperrstellung die Trennebene Zylinderkern/Schließzylindergehäuse übertretend in eine Ausnehmung im Schließzylindergehäuse (3) drückbar ist, – dass in dieser Ausnehmung (17) des Zylinderkerns (2) zwischen der Sperrleiste (14) und dem Schlüsselkanal ein um eine parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete Achse drehbarer zweiter Magnet (7) sowie beidseitig von diesem zwei ebenfalls parallel zur Längsebene des Schlüsselkanals angeordnete magnetische Stifte (10) vorgesehen sind, die den drehbar gelagerten zweiten Magneten (7) parallel zum Schlüsselkanal ausrichten, wenn – ein im Schlüsselschaft angeordnetes Weicheisenplättchen (16) beim Einführen des Schlüssels (1) in den Schlüsselkanal in die Wirklinie der sich auf beiden Seiten des Schlüsselkanals gegenüberliegenden Magneten (4, 7) gelangt.
  2. Schließzylinder-Schlüssel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (7) von einer nicht magnetischen Hülse (13) umgeben ist, an der die drehbare Lagerung vorgesehen ist.
  3. Schließzylinder-Schlüssel-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (13) in einem in der Ausnehmung (17) des Zylinderkerns (2) radial verschiebbaren, federbelasteten Käfig (8) gelagert ist, der auch die magnetischen Stifte (10) aufnimmt.
  4. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Weicheisenplättchen (16) eine aus der Permeabilität resultierende Codierung aufweist.
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