DE2643313A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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DE2643313A1
DE2643313A1 DE19762643313 DE2643313A DE2643313A1 DE 2643313 A1 DE2643313 A1 DE 2643313A1 DE 19762643313 DE19762643313 DE 19762643313 DE 2643313 A DE2643313 A DE 2643313A DE 2643313 A1 DE2643313 A1 DE 2643313A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock cylinder
locking
control body
magnets
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762643313
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Ing Grad Guenther
Dittmar Schwab
Heinz Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co filed Critical Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Priority to FR7709522A priority patent/FR2346529A1/fr
Priority to GB1366077A priority patent/GB1563883A/en
Publication of DE2643313A1 publication Critical patent/DE2643313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

Description

  • "Schließzylinder"
  • Zusatz zu Patent .
  • (Patentanmeldung P 26 13 772.4-15) Durch die Hauptpatentanieldung wird für einen Schließzylinder mit von einem zugehörigen Schlüssel steuerbaren Zuhaltungen und Sperrmagneten Schutz dafür begeht, daß eine radial verschiebbare Sperrleiste in an sich bekannter Weise den Sperrmagneten zugeordnet ist und daß die Sperrleiste mindestens einen radial einwärts gerichteten Vorsprung aufweist, mit dessen Hilfe sie beim Einschieben und Abziehen des Schlüssels radial auswärts steuerbar bzw0 aushebbar ist.
  • Beim praktischen Einsatz derartiger, mit sich drehenden Sperrmagneten bestückter Schließzylinder wurde festgestellt, daß diese beim Einstecken des Schlüssels eine gewisse Zeit benötigen, um sich einzustellen. Es ist daher beim Öffnen des Schlosses nicht möglich, den Schlüssel einzuschieben und den Schließzylinder sofort zu drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, um die oben genannten Nachteile zu vermeiden bzw.
  • um ein sofortiges Verdrehen des Schließzylinders nach dem Einführen des Schlüssels zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sperrleistenkanal in dem den Schließzylinder aufnehmenden Gehäuse bzw0 der Sohließzylinderbuchse um mehrere Winkelgrade breiter ist als die Sperrleiste. Durch die größere Breite des Sperrleistenkanals wird erreicht, daß sich der Schließzylinder bereits drehen läßt, auch wenn sich die Sperrmagnete noch nicht in ihrer Öffnungsstellung befinden und die Sperrleiste daher auch noch nicht in das Innere des Schließzylinders verschoben ist. Die sich drehenden Sperrmagnete erhalten dadurch mehr Zeit, um sich in ihre Öffnungsstellung zu bewegen, ohne daß dies der Benutzer des Schlosses bemerkt, der unmittelbar nach dem Einschieben des Schlüssels den Schließzylinder drehen möchte.
  • Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Verbesserungen gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder; Fig.2: einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.1 mit eingeschobenem Schlüssel; Fig.3: einen Schnitt wie in Fig.1 mit sämtlichen Teilen in der Schließstellung; Fig.4: einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig1; Fig.5: einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig.4 und Fig.6: einen Schnitt wie in Fig.4 von einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Schließzylinder 1 weist Steuerkörper 2a in Gestalt von Rahmenzuhaltungen vorzugsweise an den Stellen der ersten bzw. letzten möglichen Zuhaltung sowie übliche, radial verschiebbare Zuhaltungen 3 auf, die die Form von Halbplattenzuhaltungen besitzen. Ferner befinden sich drehbar gelagerte Sperrmagnete 4 und 5 im Schließzylinder 1 und werden mit Hilfe von Steuermagneten 7 und 8 im Schlüssel 9 gesteuert, Die Steuerkörper 2a sind in dem Schließzylinder 1 in radial gerichteten Kanälen 10 angeordnet und frei verschiebbar, ebenso wie die Zuhaltungen 3 Druckfedern 12 beaufschlagen die Steuerkörper 2a und die Zuhaltungen 30 In dem den Schließzylinder 1 aufnehmenden Gehäuse bzw0 einer Schließzylinderbuchse 13 sind Sperr- und Ausweichkanäle 14 und 15 für die Zuhaltungen 3 vorgesehen. Der Sperrkanal 15 besitzt im Bereich der beiden Steuerkörper 2a einen Teil 15a mit zum Schließzylinder 1 hin divergierenden Begrenzungsflächen 15b und 15cO Entsprechend weist der Steuerkörper 2a seitlich angeordnete, nach außen konvergierende Begrenzungsflächen 2b und 2c auf, so daß das freie Ende 2d des Steuerkörpers 2a in der Sperrstellung formschlüssig in den Teil 15a des Sperrkanals 15 einzutreten vermag.
  • Mqt Hilfe der schräg zum Umfang des Schließzylinders 1 stehenden Begrenzungsflächen 2b, 2c bzw. 15b, 15c wird erreicht, daß der Steuerkörper 2a bei Drehung des Schließzylinders 1 aus der Sperrstellung gemäß Fig,3 in das Innere des Schließzylinders 1 gegen die Kraft der Feder 12 verschoben wird. Die seitliche Begrenzungs- bzw, Steuerfläche 2c am Steuerkörper 2a läuft nämlich bei Rechtsdrehung des Schließzylinders 1 an der Begrenzungsfläche 15c des Teiles 15a des Sperrkanals 15 ab und verschiebt dabei den Steuerkörper 2a radial einwärts. Um diesen Bewegungsablauf zu ermöglichen, ist ferner die Schlüsseldurchtrittsöffnung 2e im Steuerkörper 2a größer als der Querschnitt des Schlüssels 9, um eine Verschiebung des Steuerkörpers 2a durch den Schlüssel mit Sicherheit auszuschalten.
  • Die Länge des Steuerkörpers 2a ist genauso groß wie der Durchmesser des Schließzylinders 1, um eine möglichst große Führung und Abstützung zu erhalten.
  • In dem Schließzylinder 1 befindet sich ferner ein einschiebbarer Träger 16 und ist mit Hilfe von zwei Klammern 18 und 19 unverlierbar gehalten. Der Träger 16 besitzt Lagerzapfen 24 und 25 für frei drehbare Sperrkörper 26 und 27, an denen wiederum die Sperrmagnete 4 und 5 befestigt sind.
  • Der Träger 16 führt und lagert ferner eine Sperrleiste 28 mit Nasen 29,30, die in Ausnehmungen 31,32 in den Sperrkörpern 26,27 in der Sperrstellung eingreifen. Liegen die Ausnehmungen 51,32 nicht deckungsgleich unter den Nasen 29, 30, so steht die Sperrleiste 28 mit einem Randteil 33 über den Umfang des Schließzylinders 1 vor und greift dabei in einen Sperrleistenkanal 34, der etwas breiter, doh um mehrere Winkelgrade breiter als die Sperrleiste 28 bzw.
  • deren in den Sperrleistenkanal 34 greifender Randteil 33 ist0 Die Breite des Sperrleistenkanales 34 zwischen seinen radial gerichteten Begrenzungswänden 34a und 34b ist so gewählt, daß der Schließzylinder mit Hilfe des eingesteckten Schlüssels um mehrere Winkelgrade gedreht werden kann, auch wenn sich der Randteil 33 der Sperrleiste 28 noch in der Sperrstellung befindet. Dieser Fall kann eintreten, wemz ein Benutzer den Schließzylinder 1 nach dem Einstecken des Schlüssels 9 sofort drehen will, die Sperrmagnete 4 und 5 sich aber nicht schnell genug ausgerichtet haben, so daß die Nasen 29 und 30 noch nicht in die Ausnehmungen 31 und 32 der Sperrkörper 26 und 27 eindringen können. Hier gestattet der in Drehrichtung verbreiterte Sperrleistenkanal 34 bereits eine Drehung des Schließzylinders, während der sich die Sperrmagnete noch vollständig einstellen können.
  • Wie aus den Figuren ferner hervorgeht, befinden sich in dem Träger 16 Ausnehmungen 36,37 für den Durchtritt von Vorsprüngen 38,39 an den Enden der Sperrleiste 38 sowie eine Durchtrittsöffnung 40 für einen weiteren Vorsprung 41, der mit dem Schlüssel 9 zusammenwirkt.
  • Die freien Enden 42 und 43 der beiden Vorsprünge 38 und 39 an der Sperrleiste 28 sind mit Hilfe von Druckfedern 46,47 bis in die die Steuerkorper 2a aufnehmenden Kanäle 10 bewegbar und liegen immer unter Druck an den Steuerkörpern 2a an.
  • Die Steuerkörper 2a besitzen je eine an die Form des freien Endes 42,43 der Vorsprünge 38,39 angepaßte Ausnehmung 48, die das freie Ende 42,43 aufzunehmen vermag, wenn sich der Steuerkörper 2a in seiner radial einwärts verschobenen Stellung gemäß Fig.2 befindet Die Ausnehmung 48 im Steuerkörper 2a weist eine rechtwinklig und eine schräg zu seiner Bewegungsrichtung liegende Begrenzungsfläche 48a bzw. 48b auf. Die schräge Begrenzungsfläche 48b ist dem freien Rand 2d des Steuerkörpers 2a zugewand, Das freie Ende 42,43 der Vorsprünge 38,39 ist im Querschnitt an die Kontur der Ausnehmung 48 formschlüssig angepaßt und weist daher eine Schrägfläche 42a auf. Mit Hilfe der Begrenzungsfläche 48a wird der Steuerkörper 2a gegen die Kraft der Druckfeder 12 von dem Vorsprung 42 bzw. 43 in seiner radial einwärts verschobenen Stellung gemäß Fig.2 gehalten, wenn sich die Sperrleiste in ihrer ebenfalls radial einwärts in den Schließzylinder 1 verschobenen Stellung befindet.
  • Erst wenn die Sperrleiste gegen die Druckkraft der Federn 46 und 47 vom Schlüssel 9 über den Vorsprung 41 radial auswärts gedrückt wird, verlassen die Vorsprünge 42 und 43 die Ausnehmungen 48 in den beiden Steuerkörpern 2a, so daß sich auch diese in ihre radial auswärts verschobene Stellung gemäß Fig.3 bewegen können.
  • Zum Ausheben der Sperrleiste 28 dient der Vorsprung 41, der mit seinem freien Ende 50 in einer im Querschnitt keil- bzw.
  • kegelförmigen Vertiefung des Schlüssels 9 liegt. Wird der Schlüssel abgezogen, so gleitet das freie Ende 50 des Vorsprunges 41 aus der Vertiefung 49 im Schlüssel 9 heraus, und gleichzeitig tritt der Randteil 33 der Sperrleiste 28 in den Sperrleistenkanal 34 ein und die Steuerkörper 2a bewegen sich radial auswärts.
  • Das in Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, daß anstelle der Halbplattenzuhaltungen 3 Stiftzuhaltungen 3d im Schließzylinder Ib angeordnet sind, die mit federbelasteten Stiften oder Buchsen 3c in dem den Schließzylinder Ib aufnehmenden Gehäuse bzw. der Schließzylinderbuchse 13b zusammenwirken. Wegen der Stiftzuhaltungen sind die Sperr- und Ausweichkanäle 14 und 15 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht notwendig, so daß anstelle des Teiles 15a im Sperrkanal 15 entsprechende Ausnehmungen für die beiden Steuerkörper 2b vorgesehen sind.
  • Weitere Unterschiede bestehen zwischen den beiden Schließzylindern 1 und Ib nicht. Auch der Schlüssel 9b ist lediglich an den Betrieb mit Stiftzuhaltungen 3b in geeigneter Weise angepaßt und weist die gleichen Steuermagnete 7 und 8 auf wie der Schlüssel 9o Leerseite

Claims (9)

  1. A n 5 p r ü c h e: 1. Schließzylinder mit von einem zugehörigen Schlüssel steuerbaren Zuhaltungen und Sperrmagneten, denen eine radial verschiebbare Sperrleiste mit mindestens einem radial einwärts gerichteten Vorsprung zugeordnet ist, mit dessen Hilfe sie beim Einschieben und Abziehen des Schlüssels radial auswärts steuerbar bzw0 aushebbar ist gemäß Hauptpatentanmeldung P 26 13 772.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrleistenkanal (34) in dem den Schließzylinder (7,ob) aufnehmenden Gehäuse bzw. der Schließzylinderbuchse (1313b) um mehrere Winkelgrade breiter ist als der in den Sperrleistenkanal (34) greifende Randteil (33) der Sperrleiste (28).
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Zuhaltungen (3) mindestens ein von einer Druckfeder (12) beaufschlagter Steuerkörper (2a) vorgesehen ist, der durch Verdrehung des Schließzylinders (1) verschiebbar ist und eine Ausnehmung (48) aufweist, in die die Sperrleiste (28) nach Verschiebung eingreift.
  3. 3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (2a) die Gestalt einer Rahmenzuhaltung besitzt.
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkörper (2a) eine Schlüsseldurchtrittsöffnung (2c) vorgesehen ist, die größer ist als der Querschnitt des Schlüssels (9,9b).
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (2a) einen Randteil (2d) mit nach außen konvergierenden Begrenzungsflächen (2b, 2c) aufweist und in der Schließstellung mit diesem Randteil (2d) in das den Schließzylinder (1) aufnehmende Gehäuse bzw.
    die Schließzylinderbuchse (13) greift.
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrleistenkanal (15) einen Teil (15a) mit zum Steuerkörper (2a) hin divergierenden Begrenzungsflächen (15b) bzw. (15c) aufweist.
  7. 7. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2d) des Steuerkörpers (2a) bei einem Schloß mit Stiftzuhaltungen (3b) in eine Ausnehmung im Gehäuse bzw. in der Schließzylinderbuchse greift.
  8. 8. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (48) im Steuerkörper (2a) eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steuerkörpers (2a) liegende 3grenzungsfläche (48b) aufweist.
  9. 9. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrleiste (28) auf dem Steuerkörper (2) abstützt und dadurch die Magnete (4,5) solange entlastet, bis die Aussparung (48) durch Drehen des Zylinders (1) unter die Sperrleiste (28) verschoben ist.
DE19762643313 1976-03-31 1976-09-25 Schliesszylinder Withdrawn DE2643313A1 (de)

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FR7709522A FR2346529A1 (fr) 1976-03-31 1977-03-30 Serrure a barillet
GB1366077A GB1563883A (en) 1976-03-31 1977-03-31 Lock cylinder

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DE19762643313 DE2643313A1 (de) 1976-09-25 1976-09-25 Schliesszylinder

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DE (1) DE2643313A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1384U1 (de) * 1996-06-13 1997-04-25 Evva Werke Flachschlüssel für ein zylinderschloss
AT408562B (de) * 1996-06-13 2002-01-25 Evva Werke Flachschlüssel für ein zylinderschloss

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AT1384U1 (de) * 1996-06-13 1997-04-25 Evva Werke Flachschlüssel für ein zylinderschloss
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