DE102008023984A1 - Schließvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, bestehend aus Schlüssel (2) und Schließzylinder (3) mit in einen Schlüsselkanal (9) ragenden, vom Schlüssel (2) einzuordnenden Zuhaltungen und einer ergänzenden Sperrvorrichtung (20), welche mindestens einen durch eine Feder (23) verlagerbaren Sperrstift (21) aufweist, der über die Kerndrehfuge (18) hinaus in eine Sperröffnung (22) eintritt und bei richtig positionierter Verlagerung des Schlüssels (2) zufolge mit ihnen fluchtender Öffnungen (37) einwärts verlagerbar ist, wobei die Anordnung der Zuhaltungen (13, 15) und die Anordnung der möglichen Sperrglieder (21) jeweils entlang einer Linie erfolgt. Es ist vorgesehen, dass der Sperrstift (21) eine, bezogen auf die Profillinie des Schlüsselkanals (9), geneigte Lage einnimmt, wobei die Lage der Zuhaltungen (13, 15) und die möglichen Anordnungen der Sperrstifte (21) mit unterschiedlichen Teilungen (32, 34) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, eine aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung mit in einen Schlüsselkanal des Schließzylinders ragenden und vom Schlüssel einzuordnenden Zuhaltungen zu versehen. Zusätzliche Sperrvorrichtungen werden bei dieser Schließvorrichtung durch einen vom Schlüssel verlagerbaren Sperrstift gebildet, der über die Kerndrehfuge hinaus in eine Sperröffnung eintritt und bei richtig positionierter Verlagerung des Sperrgliedes zufolge mit ihnen fluchtender Öffnungen einwärts verlagerbar ist. Dadurch erfolgt die Anordnung der Zuhaltungen und die Anordnung der möglichen Sperrglieder jeweils entlang einer Linie. Eine derartige Ausgestaltung findet sich beispielsweise in der CH 380 573 .
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Ausgestaltung bereitzustellen, die neben einer größeren Variantenanzahl auch eine größere Sicherheit gegen unerwünschte Manipulation bietet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Sperrstift einen bezogen auf die Profillinie des Schlüsselkanals geneigte Lage einnimmt, wobei die Lage der Zuhaltungen und die möglichen Anordnungen der Sperrstifte mit unterschiedlicher Teilung erfolgen. Demzufolge liegen die Zuhaltungen in nur zwei Ebenen, durch die unterschiedlichen Teilungsabstände ergeben sich jedoch keine Schwachstellen in dem Zylindergehäuse.
  • Es ist zudem noch vorgesehen, dass der Sperrstift in einem flachen Winkel kleiner 30° zu einer Waagerechten verläuft, so dass ein Manipulationsversuch z. B. durch sogenanntes Anti-Schlag-Picking erschwert wird.
  • Um einen ausreichenden Widerstand in dem Gehäuse durch eine widerstandleistende Wandstärke zu erreichen, ist vorgesehen, dass der erste Sperrstift und die erste Zuhaltung – ausgehend von der Einführseite des Schlüssels – in einer Ebene liegen.
  • Schließlich ist noch vorgesehen, dass die Teilung der Zuhaltungen kleiner ist als die Teilung der Sperrstifte, so dass die Teilungen den unterschiedlichen Durchmessern der Sperrstifte angepasst sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht der aus Schlüssel und Schließzylinder bestehenden Schließvorrichtung,
  • 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Schließzylinder bei eingestecktem Schlüssel, vergrößert dargestellt,
  • 3 ein Zylindergehäuse mit einer Ausnehmung zum Eingriff eines Sperrstiftes,
  • 4 einen Schlosszylinder in einem Schnitt entlang der Linie II-II in der 5,
  • 5 einen Schlosszylinder in einer Seitenansicht in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 einen Schlosszylinder in einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Sperrvorrichtung.
  • Die Schließvorrichtung besitzt einen Schließzylinder 1 und einen zugehörigen Schlüssel 2. Der Schließzylinder 1 ist als Doppel-Profilzylinder ausgebildet, dessen Zylindergehäuse 3 mittig einen Ausschnitt 4 zur Aufnahme eines Schließgliedes 5 aufweist. Getragen ist dieses von den einander zugekehrten Enden von in den Zylindergehäusehälften drehbar gelagerten Zylinderkernen 6, 7. Die entsprechende Lagerbohrung 8 für die Zylinderkerne 6, 7 befindet sich in dem im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildeten Abschnitt des Zylindergehäuses 3.
  • In jedem Zylinderkern 6, 7 ist mittig ein querschnittsprofilierter Schlüsselkanal 9 vorgesehen, dessen eine Schmalkante in die Mantelfläche des Zylinderkerns 6, 7 mündet. Dem Querschnittsprofil des Schlüsselkanals 9 ist dasjenige des Schlüsselschaftes 10 des Schlüssels 2 angepasst. An der dem Schlüsselrücken 11 gegenüberliegenden Schmalkante bildet der Schlüsselschaft 10 unterschiedlich tief eingeschnittene Schließkerben 12 zur Steuerung von Kernstiften 13 aus. Letztere sind in entsprechenden Stiftbohrungen 14 der Zylinderkerne 6, 7 geführt, welche Stiftbohrungen in der Längsmittelebene des Schlüsselkanals 9 liegen und in diesen münden. Die Kernstifte 13 wirken mit Gehäusestiften 15 zusammen. Diese und sie belastende Stiftfedern 16 liegen in mit den Stiftbohrungen 14 fluchtenden Stiftbohrungen 17 des Zylindergehäuses 3 ein. Ist der Schlüssel 2 nicht in den Schlüsselkanal 9 eingeführt, so treten die entsprechenden Enden der Gehäusestifte 15 in die Stiftbohrungen 14 des Zylinderkerns 6, 7 ein und blockieren die Drehbewegung desselben. Nachfolgend wird nur noch auf den Zylinderkern 6 eingegangen, der betreffend seinen Aufbau und dem Zusammenwirken mit dem Zylindergehäuse 3 identisch mit dem Zylinderkern 7 ist.
  • Von der Schließvorrichtung ist in der 3 das Zylindergehäuse 3 dargestellt. Das Zylindergehäuse 3 weist die Lagerbohrung 8 zur Aufnahme des Zylinderkerns 6 auf. Daneben ist noch eine ergänzende Sperrvorrichtung 20 (7) vorgesehen. Diese weist einen Sperrstift 21 auf, der von dem Schlüssel 2 beim Eintauchen in den Schlüsselkanal 9 verlagert wird. Der Sperrstift 21 ist über eine Feder 23 kraftbeaufschlagt, wobei sich die Feder 23 an einer Stufe 24 der Bohrung 251 abstützt. Dazu ist die Bohrung 251 mit einem ersten größeren Durchmesser 26 und einem zweiten kleineren Durchmesser 27 versehen, die unterschiedliche Tiefen 28, 29 bezogen auf den Gesamtdurchmesser aufweisen. Dabei ist die Tiefe 30 der Bohrung 251 so ausgelegt, dass der Sperrstift 21 hierin vollständig aufgenommen werden kann. Ausweislich der 5 und 6, welche den Zylinderkern 6 oder 7 in einer Einzeldarstellung zeigen, sind die Bohrungen 251 bis 255 mit einem gleichmäßigen Abstand 31, wodurch sich eine Teilung 32 ergibt. Die Bohrungen 251 bis 255 sind entlang einer Ebene angebracht, die in einem flachen Winkel 33 zu einer Senkrechten des Schlüsselkanal verläuft. Vorzugsweise hat dieser Winkel eine Neigung von etwa 20 bis 30°.
  • Ausweislich der 5 und 6 sind auch die Stiftbohrungen 14 in einer Ebene angeordnet und – je nach Ausgestaltung – in unterschiedlicher Anzahl vorhanden. Der Abstand der Stiftbohrungen 14 ist hierbei gleich gewählt, so dass sich eine Teilung 34 ergibt. Vorzugsweise sind die Teilungen 32 und 34 unterschiedlich, so dass sich zwischen den Stiftbohrungen 14 und den Bohrungen 251 bis 255 unterschiedliche Abstände ergeben. Dabei ist jedoch vorgesehen, dass der erste Sperrstift 14 bzw. die Bohrung 251 und die erste Sperrstift 21 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Ausweislich der 7 ist der Sperrstift 21 im Wesentlichen pilzförmig und weist einen dadurch verbreiterten Kopf 35 auf. Der Kopf 35 ist der Sperröffnung 22 zugeordnet, die in dem Zylindergehäuse 3 angebracht ist. An der Rückseite des Kopfs 35 stützt sich die Feder 23 ab, so dass der Sperrstift 21 in Richtung der Sperröffnung 22 verlagert wird. Dem Kopf 35 gegenüber liegt ein konisch geformter Taster 36, der in Bohrungen oder Mulden 37 des Schlüssels 2 eintauchen kann.
  • Liegt beim Einführen des Schlüssels 2 dem Sperrstift 21 eine Mulde 37 gegenüber, dann wird der Sperrstift 21 ausgehend von der Sperrstellung nach 7 bei einer Drehung des Zylinderkerns 6 zurückgedrängt und der Zylinderkern 6 kann relativ zum Zylindergehäuse 3 verschwenkt werden. Durch den Sperrstift und dessen Anordnung ergibt sich somit eine weitere Variationsmöglichkeit des aus Schlüssel 2 und Schließzylinder 1 bestehenden Schließvorrichtung.
  • 1
    Schließzylinder
    2
    Schlüssel
    3
    Zylindergehäuse
    4
    Ausschnitt
    5
    Schließglied
    6
    Zylinderkern
    7
    Zylinderkern
    8
    Lagerbohrung
    9
    Schlüsselkanal
    10
    Schlüsselschaft
    11
    Schlüsselrücken
    12
    Schließkerbe
    13
    Kernstift
    14
    Stiftbohrung
    15
    Gehäusestift
    16
    Stiftfeder
    17
    Stiftbohrung
    18
    Kerndrehfuge
    20
    Sperrvorrichtung
    21
    Sperrstift
    22
    Sperröffnung
    23
    Feder
    24
    Stufe
    251
    Bohrung
    252
    Bohrung
    253
    Bohrung
    254
    Bohrung
    255
    Bohrung
    26
    Durchmesser
    27
    Durchmesser
    28
    Tiefe
    29
    Tiefe
    30
    Tiefe
    31
    Abstand
    32
    Teilung
    33
    Winkel
    34
    Teilung
    35
    Kopf
    36
    Taster
    37
    Mulde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 380573 [0002]

Claims (4)

  1. Schließvorrichtung bestehend aus Schlüssel (2) und Schließzylinder (3) mit in einen Schlüsselkanal (9) ragenden, vom Schlüssel (2) einzuordnenden Zuhaltungen und einer ergänzenden Sperrvorrichtung (20), welche mindestens einen durch eine Feder (23) verlagerbaren Sperrstift (21) aufweist, der über die Kerndrehfuge (18) hinaus in eine Sperröffnung (22) eintritt und bei richtig positionierter Verlagerung des Schlüssels (2) zufolge mit ihnen fluchtender Öffnungen (37) einwärts verlagerbar ist, wobei die Anordnung der Zuhaltungen (13, 15) und die Anordnung der möglichen Sperrglieder (21) jeweils entlang einer Linie erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (21) einen bezogen auf die Profillinie des Schlüsselkanals (9) geneigte Lage einnimmt, wobei die Lage der Zuhaltungen (13, 15) und die möglichen Anordnungen der Sperrstifte (21) mit unterschiedlicher Teilungen (32, 34) erfolgt.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (21) in einem flachen Winkel kleiner 30° zur Waagerechten verläuft.
  3. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sperrstift (251 ) und die erste Zuhaltung (13, 15) in einer Ebene liegen.
  4. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (34) der Zuhaltungen (13, 15) kleiner ist als die Teilung (32) der Sperrstifte (21).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015039641A1 (de) * 2013-09-20 2015-03-26 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh ANTISCHNIPP-SCHLIEßZYLINDER

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH380573A (de) 1960-12-30 1964-07-31 Weltrawo Ag Zylinderschloss mit Schlüssel

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