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Die
Erfindung betrifft ein Zylinderschloss, das für eine Hauptschlüsselanlage
tauglich ist, mit einem Zylindergehäuse und einem darin rotierbar
angeordneten Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal, in dem ein als Wendeschlüssel ausgebildeter
Flachschlüssel
anzuordnen ist, mit federbelasteten Gehäuse- und Kernstiften als Zuhaltungen,
wobei Normal- oder Hauptschlüssel
in vorbestimmten Drehstellungen aus dem Schlüsselkanal abziehbar sind.
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Zylinderschlösser sind
in mannigfaltigen Konstruktionen vorbekannt. So sind zum Beispiel Stiftzylinder
für HS-GHS-Anlagen
vorbekannt, bei denen die übergeordneten
Schlüssel
durchgängig mit
einem Schließzwang
ausgestattet sind, um Permutationsverschiebungen zu verhindern.
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Auch
bei anderen vorbekannten Schließzylindern
herrscht strikter Schließzwang
bei Schließanlagen.
Das bedeutet, dass bei Gruppen- oder Hauptschlüsseln alle untergeordneten
Schlösser
aufgeschlossen werden können.
Um den Gruppen- oder Hauptschlüssel jedoch
abzuziehen, muss das Zylinderschloss jedoch wieder verriegelt werden.
Ein solches Schloß mit
Schließzwang
ist in der
DE 101
07 398 A1 beschrieben.
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Aus
der
DE 93 07 547 U1 ist
ein Schließzylinder
mit Stiftzuhaltungen vorbekannt mit einem Zylindergehäuse in dem
ein in Querschnitt kreisrunder Zylinderkern mit Längsprofil
im Schlüsselkanal
für einen
Flachschlüssel
oder einen Längsrippenprofilflachschlüssel mit
mindestens auf einer Breitseite des Schlüssels oder dergleichen vorgesehenen
variierbaren Vertiefungen angeordnet ist. Der Schließzylinder
ist mit sich zur Kernlängsachse
(Drehachse) quer erstreckenden Stiftzuhaltung versehen, die jeweils
in Reihe oder in Reihen angeordnet liegen und die mindestens einen
Kernstift umfassen, dem passende Vertiefungen im Flachschlüssel gegenüberliegen, wobei
jedem Kernstift ein gegen Federkraft verstellbarer Gegenstift zugeordnet
ist, der jeweils in einer im Zylindergehäuse angeordneten Bohrung gegen Federkraft
verschieblich ist, wobei die Kernstifte oder die Gegenstifte in Öffnungsstellung
sich mit jeweils gegenüberliegenden
Flächen
in der Sperrebene angeordnet sind. Zuhaltungs- und Gegenstift sind
an den einander zugekehrten Stirnflächen in Öffnungsstellung des Schließzylinders
mit plan aufeinander liegenden, orthogonal zur einen durch die Drehlängsachse verlaufenden
Längsmittenachse
des Zylinderstiftes und des Gegenstiftes verlaufenden Längsachse
versehenen Fläche
versehen. Der Zylinderkern ist im Bereich seiner den Zuhaltungsstift
aufnehmenden Bohrung an seiner Umfangsfläche mit einer parallel zur
seiner Drehachse verlaufenden, mindestens dem Durchmesser des Zuhaltungsstiftes
entsprechenden geraden Fläche
versehen.
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Aus
der
DE 40 37 358 A1 ist
ein Zylinderschloss mit einem wenigstens eine Längsbohrung und mehreren, mindestens
zwei in die Längsbohrung einmündenden
Querbohrungen enthaltenden Gehäuse
versehen, mit einem in jeder Längsbohrung angeordneten
Kern mit Schlüsselkanal
sowie mit in einer bestimmten winkligen Stellung des Kerns mit den
Querbohrungen im Gehäuse
fluchtenden Querbohrungen im Kern, und mit in die Querbohrungen
im Gehäuse
und die Querbohrungen im Kern eingesetzten federbelasteten zweigeteilten
Schließstiften.
Der aus korrosionsfreiem Stahl, insbesondere gehärtetem Stahl bestehende Kern
ist in einer durch die Mittellinie der Querbohrungen zur Aufnahme
der Schließstifte
verlaufenden Mittelebene geteilt, wobei die beiden Teile des Kerns
durch Schweißen,
Hartlöten
oder dergleichen zusammengefügt
sind. An der Trennfläche
des einen Teils des Kerns ist auf wenigstens einer Seite des Schlüsselkanals
eine in Längsrichtung
des Kerns verlaufende vorspringende Leiste vorgesehen, der eine
am anderen Teil des Kerns angeordnete längsverlaufende Rille zwecks
Zentrierung der beiden Teile zueinander entspricht.
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Um
bei einem Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel ein hohen Maß an Sicherheit
gegenüber
modernen Aufsperrmethoden zu erzielen, beschreibt die
DE 196 10 182 A1 ein Zylinderschloss mit
mechanischer Doppelcodierung. Hierzu ist ein Nebencode-Verriegelungssystem
vorgesehen, das auf einen Nebencode-Schließprofil anspricht, das außerhalb
eines Schlüsselkanals
angeordnet ist. Zugleich mit einer Abtastvorrichtung, die auf einen Hauptcode-Verriegelungssystem
und das Nebencode-Verriegelungssystem anspricht, ist letzteres über eine
Steuerhub-Einrichtung selektiv bewegbar verbunden. Bei diesem Schließzylinder
werden parallel zu dem Kernstift des Hauptcode angeordnete Kernstifte
des Nebencodes durch die Verlagerung der Kernstifte des Hauptcodes
in ihrer Schließfreigabeposition
gesteuert und zwar zeitlich versetzt vor der Ausrichtung des Hauptcodes.
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Aus
der
GB 2 230 555 A ist
ein Schließzylinder
vorbekannt, bei welchen zwar durch Verlagerung eines ersten Kernstiftes
ein weiterer Kernstift verlagert oder gesteuert wird, wobei diese
Kernstifte aber nicht parallel zueinander angeordnet sind. Nur das erste
Kernstift wird durch den Schlüssel
verlagert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloss der vorausgesetzten
Gattung so auszugestalten, dass bei HS-Tauglichkeit NS- und HS-Schlüssel in
jeder vorbestimmten Stellung abziehbar sind.
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Die
Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
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Im
Gegensatz zu vorbekannten Schließzylindern ermöglicht die
Erfindung die Schaffung eines Schließzylinders der HS-tauglich
ist und bei dem die NS- und HS-Schlüssel in
jeder vorbestimmbaren Stellung, zum Beispiel nach 180° Grad oder
360° Grad
oder 90° Grad
abziehbar sind. Dabei kann der Schließzylinder so ausgestaltet werden,
dass eine hohe Anzahl von Permutationen, zum Beispiel vielen hundert
garantierten Schließmöglichkeiten,
möglich sind.
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Es
können
bei der Erfindung Schließzylinder mit
den am Markt gebräuchlichen
Abmessungen, beispielsweise Stiftzylinder oder Plättchenzylinder, Verwendung
finden.
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Das
erfindungsgemäße Zylinderschloss
arbeitet mit einem Wendeschlüssel,
bei welchem die Anzahl der verschieden tiefen Schließbohrungen
begrenzt ist, so dass die garantierten verschiedenen Schließungen nur
durch die Anzahl von Zuhaltungsstiften erreichbar ist. Beim Einbau
von Stiftzylindern in Holzmöbeln
ist die Länge
der Stiftzylinder von der jeweiligen Wanddicke des Möbels abhängig und
dadurch begrenzt, so dass zumeist vier, fünf oder sechs Stiftpaare, gebildet
aus Kernstiften und Gehäusestiften,
zur Anwendung kommen, wobei durch mehrere nebeneinander angebrachte
Stiftreihen die Anzahl der Verschiedenheiten wesentlich erhöht werden kann.
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Normalerweise
werden bei HS-Schließanlagen
Zuhaltungsstifte in ihrer Länge
unterteilt, wodurch die Anzahl der Schließverschiedenheiten reduziert
wird. Außerdem
kann der oben beschriebene Effekt entstehen, dass bei einer HS-Schließanlage
das Zylinderschloss mit „Schließzwang" eingerichtet werden
muss, weil sonst bei Verwendung von HS- und NS-Schlüsseln die
Stiftreihen durcheinander geraten.
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Während bisher
bei den vorbekannten Zylinderschlössern alle in dem Kern angebrachten Schließsysteme
immer die Sperrebene zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern tangierten,
können bei
dem erfindungsgemäßen Zylinderschloss
eine, zwei oder drei Stiftreihen und bei größeren Zylinderschlössern auch
zum Beispiel bis zu sechs Stiftreihen (Kernstifte und Gehäusestifte)
angeordnet werden, wobei zum Beispiel die mittlere Stiftreihe eine „Sperrstiftreihe" darstellt, während die
zum Beispiel seitlich angeordneten Stiftreihen Codestiftreihen sind,
wobei die einzelnen Code-Stifte die Sperrstifte in die Offenstellung
steuern. Da keine Stifte, einerlei ob Sperr- oder Codestifte, bei
dem erfindungsgemäßen Zylinderschloss
unterteilt sind, sind die Nachteile der zum Stande der Technik zählenden
Zylinderschlösser durch
die Erfindung beseitigt. Das bedeutet also, dass bei Verwendung
eines Wendeschlüssels
das Zylinderschloss HS-tauglich ist und dass sowohl bei NS- als
auch bei HS-Schlüsseln
in der jeweils durch die Konstruktion des Schlosses vorbestimmten
Stellung, also z. B. entweder nach 90° oder nach 180° oder nach
360° der
Schlüssel
abziehbar ist, ohne dass die Gefahr des Durcheinandergeratens der
Zuhaltungsstifte befürchtet
zu werden braucht.
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Weitere
erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis
20 beschrieben.
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Bei
der Ausgestaltung nach Patentanspruch 2 steuert der Codestift den
jeweils zugeordneten Kernstift oder die zugeordneten Kernstifte
formschlüssig.
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Die
Ausführungsform
nach Patentanspruch 3 verwendet für den Codestift einen Steuerbund,
mit dem der Codestift in einer Bohrung des Zylinderkerns um ein
begrenztes Maß in
entgegengesetzten Richtungen längsverschieblich
angeordnet ist und über einen
konisch sich verjüngenden
Fortsatz mit einer entsprechenden Aussparung des Wendeschlüssels zusammenwirkt.
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Der
Codestift ist bei der Ausführungsform nach
Patentanspruch 4 gegen die Rückstellkraft
eines Federelementes angeordnet, während bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 5 der Codestift über den Kernstift und/oder
dem Gehäusestift, dem
er zugeordnet ist, rückführbar ist.
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Gemäß Patentanspruch
6 steuert ein Codestift mehrere Kernstifte und damit auch die diesem zugeordneten
Gehäusestifte.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 7 ist jedem Kernstift jeweils ein Codestift
zugeordnet.
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Die
Ausführungsform
nach Patentanspruch 8 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen
Ausführungsform
dadurch, dass den verschiedenen aus Kern- und Gehäusestiften
bestehenden Stift-Zuhaltungspaaren abwechselnd Codestifte zugeordnet sind,
während
bei der Ausführungsform
nach Patentanspruch 9 generell nicht alle Kernstifte und zugeordneten
Gehäusestifte
einen Codestift aufweisen.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 10 ist nur ein Codestift vorgesehen, der nur
einen Kernstift und den dazugeordneten Gehäusestift steuert.
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Patentanspruch
11 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform.
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Bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 12 sind in Längsachsrichtung
des Zylinderkerns mehrere Codestifte und Kernstifte hintereinander
und/oder nebeneinander angeordnet.
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Patentanspruch
13 schützt
eine Ausführungsform,
bei der Längsachsen
der Kernstifte mit ihren jeweils zugeordneten Gehäusestiften
in einer Ebene angeordnet sind, die orthogonal zu einer Achse verläuft, die
ebenso wie diese Ebene durch den Drehmittelpunkt des Zylinderkerns
verläuft.
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In
Patentanspruch 14 wird ein Zylinderschloss beansprucht, bei dem
die Codestifte oder der Codestift nur auf einer Seite einer bestimmten
im Patentanspruch 14 definierten Ebene angeordnet sind, während bei
der Ausführungsform
nach Patentanspruch 15 die Codestifte auf beiden Seiten der dort definierten
Ebene angeordnet werden.
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In
Patentanspruch 16 ist eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Diese
Ausführungsform
ist besonders deshalb vorteilhaft, weil sich dadurch die Montage der
Code- und Kernstifte mit Gehäusestiften
relativ schnell und einfach durchführen lässt.
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Patentanspruch
17 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die Gehäusehälften durch
Klammern miteinander verbunden sind und hierzu eine bestimmte konstruktive Ausgestaltung
aufweisen.
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Patentanspruch
18 beschreibt ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, was auch
für Patentanspruch
19 gilt.
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Gemäß Patentanspruch
20 wirkt der Codestift mit seiner durch das Kopfteil gebildeten
Schulter mit einer durch den Kopfabschnitt des zugeordneten Kernstifts
gebildeten Schulter formschlüssig
zusammen.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigen:
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1 einen
orthogonal durch die Längsachse
eines Zylinderschlosses geführten
Querschnitt, wobei der Flachschlüssel über einen
Codestift formschlüssig
einen Kernstift und damit auch einen zugeordneten Gehäusestift
gegen die Rückstellkraft
eines Federelementes angehoben hat, bei Einzelschlüsselverwendung;
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2 einen
Gehäusestift
in der Seitenansicht;
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3 einen
Codestift in der Seitenansicht;
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4 einen
Kernstift in der Seitenansicht;
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5 einen
orthogonal zur Längsachse
des aus 1 ersichtlichen Zylinderschlosses
geführten Querschnitt
bei Hauptschlüsselverwendung;
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6 eine
Seitenansicht auf einen Gehäusestift;
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7 eine
Draufsicht zur 6;
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8 wiederum
einen Codestift in der Seitenansicht;
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9 eine
Draufsicht zu 8;
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10 abermals
einen Kernstift in der Seitenansicht;
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11 eine
Draufsicht zu 10;
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12 einen
orthogonal zur Längsachse
eines Zylinderschlosses geführten
Querschnitt, wobei im Gegensatz zu 1 ein Codestift
auf der zu 1 diametral gegenüberliegenden
Seite im Kernstift angeordnet ist, wobei wiederum der Kernstift
formschlüssig
durch den Codestift und damit auch der Gehäusestift gegen die Rückstellkraft
eines Federelementes angehoben und in die Trennebene zwischen Peripherie
des Zylinderkerns und des Zylindergehäuses angehoben worden ist entsprechend 1;
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13 abermals
einen orthogonal zur Längsachse
eines Zylinderschlosses geführten Querschnitt,
wobei beidseitig der Drehachse des Zylinderkerns Codestifte angeordnet
sind, die formschlüssig
mit demselben oder – wie
veranschaulicht – mit
unterschiedlichen in Längsachsrichtung
des Zylinderkerns hintereinander angeordneten Kernstiften zusammenwirken;
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14 einen
Querschnitt durch ein Zylinderschloss, bei welchem nur ein als Flachschlüssel ausgebildeter
Hauptschlüssel
in Eingriff mit einem Kernstift dargestellt ist;
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15 eine
Seitenansicht auf den Gehäusestift
zu 14;
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16 eine
Draufsicht zu 15;
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17 eine
Seitenansicht auf einen Kernstift zu 14;
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18 eine
Draufsicht zu 17;
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19 ein
Zylinderkernteil mit Aussparungen für die Anordnung eines Kernstiftes
und eines Codestiftes (in Längsachsrichtung
des Zylinderschlosses dahinter liegende Aussparungen sind nicht erkennbar);
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20 ein
anderes, zu 19 oder zu anderen Zylinderkernteilen
passendes Zylinderkernteil, ebenfalls mit Aussparungen für Code-
und Kernstifte;
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21 zwei
Zylinderkernteile, zusammengesetzt zu einem drehbaren Zylinderkern,
mit Aussparungen auf einer Seite für wenigstens einen Codestift;
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22 zwei
Zylinderkernteile, derart zusammengesetzt, dass die Aussparungen
für wenigstens einen
Codestift um 180° versetzt
zu 21 angeordnet sind;
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23 und 24 zwei
gleiche Zylinderkernteile, wie sie beispielsweise die rechte Seite
des aus 21 ersichtlichen Zylinderkerns
bilden;
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25 die
aus den 23 und 24 ersichtlichen
Zylinderkernteile zusammengesetzt zu einem Zylinderkern;
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26 einen
Zylinderkern, zusammengesetzt aus zwei Zylinderkernteilen, wie sie
aus 19 und 20 erkennbar
sind;
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27 abermals
ein Zylinderkernteil im Querschnitt nach der Linie XXVIII – XXVIII
der 28;
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28 eine
Seitenansicht auf einen Zylinderkern, zusammengesetzt aus Zylinderkernteilen oder
Zylinderkernhälften;
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29 einen
Querschnitt nach der Linie XXIX – XXIX der 28;
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30 ein
Zylinderkernteil in der Seitenansicht;
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31 einen
Querschnitt durch ein Zylinderkernteil, das in 30 dargestellt
ist;
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32 ein
Zylinderschloss, teils im Axiallängsschnitt,
teils in der Ansicht mit fünf
paarweise hintereinander geordneten Kern- und Gehäusestiften;
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33 einen
Querschnitt nach der Linie XXXIII – XXXIII der 32;
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34 eine
Draufsicht zu 32, teils im Axiallängsschnitt;
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35 eine
Stirnansicht zu 34;
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36 einen
als Wendeschlüssel
ausgebildeten Flachschlüssel
mit verschiedenen Bohrungen, als HS-Schlüssel ausgebildet in der Draufsicht;
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37 einen
Schnitt nach der Linie XXXVII – XXXVII
der 36;
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38 einen
als NS-Schlüssel
ausgebildeten Schlüssel
in der Draufsicht;
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39 einen Schnitt nach der Linie XXXIX – XXXIX
der 38;
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40 einen
weiteren NS-Schlüssel
als Flachschlüssel
in der Draufsicht mit verschiedenen zur Steuerung der Zuhaltungsstifte
ausgebildeten Bohrungen;
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41 einen
als HS-Schlüssel
ausgebildeten Flachschlüssel,
abermals mit gegenüber 36 verschieden
ausgebildeten Steuerungsbohrungen oder Vertiefungen zum Steuern
der Zuhaltungsstifte;
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42 einen
als NS-Schlüssel
ausgebildeten Flachschlüssel,
mit verschiedenen Vertiefungen bzw. Bohrungen, ebenfalls in der
Draufsicht;
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43 einen
als HS-Schlüssel
ausgebildeten Flachschlüssel
in der Draufsicht mit abermals unterschiedlichen Vertiefungen bzw.
Bohrungen zum Steuern der Zuhaltungsstifte;
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44 einen
weiteren als Wendeschlüssel ausgebildeten
Flachschlüssel
in der Draufsicht mit unterschiedlichen Vertiefungen bzw. Sackbohrungen;
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45 einen
Querschnitt nach der Linie C – C
der 44;
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46 abermals
einen weiteren Wendeschlüssel
in der Draufsicht mit unterschiedlichen Bohrungen zum Steuern der
Zuhaltungsstifte;
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47 einen
Querschnitt nach Linie A – B der 46;
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48 abermals
einen Wendeschlüssel
in der Draufsicht mit abermals unterschiedlichen Bohrungen zum Steuern
der Kernstifte;
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49 einen
Querschnitt nach der Linie F – F
der 48;
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50 einen
weiteren Wendeschlüssel
in der Draufsicht mit abermals unterschiedlichen Bohrungen bzw.
Vertiefungen zur Steuerung der Zuhaltungsstifte;
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51 einen
Schnitt nach der Linie H – H der 50;
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52 einen
Querschnitt nach der Linie K – K
der 53;
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53 eine
Teilseitenansicht eines Zylinderschlosses und
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54 einen
Querschnitt nach der Linie L – L
der 53.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Zylinderschloss
wie es zum Beispiel für Möbel oder
dergleichen Anwendung finden kann, insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Das Zylinderschloss 1 weist ein Zylindergehäuse 2 und
einen darin drehbar angeordneten Zylinderkern 3 auf.
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Der
Zylinderkern 3 besitzt einen Schlüsselkanal 4, in dem
ein als Flachschlüssel
ausgebildeter Wendeschlüssel 5 anzuordnen
ist, der die nachfolgend noch beschriebenen aus Kern- und Gehäusestiften
bestehenden Zuhaltungsstifte mit entsprechend ausgebildeten, ebenfalls
nachfolgend noch beschriebenen Sackbohrungen bzw. Vertiefungen steuert
und dadurch die Kern- und Gehäusestifte
in eine kreiszylindrische Trennebene 6 zwischen Zylindergehäuse 2 und
Zylinderkern 3 bringt, um zum Beispiel das Zylinderschloss 1 in
Offenstellung (Entriegelungsstellung) zu steuern.
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Bei
den dargestellten Ausführungsformen besteht
das Zylindergehäuse 2 aus
zwei Zylindergehäuseteilen,
vorzugsweise aus zwei Zylindergehäusehälften, die mit den Bezugszeichen 2a und 2b bezeichnet
sind. Die beiden Zylindergehäuseteile 2a und 2b weisen
auf diametral gegenüberliegenden Seiten
nach außen
gerichtete, vorstehende Gehäusevorsprünge 7, 8 bzw. 9, 10 auf,
die bei den beiden Zylindergehäuseteilen
oder Zylindergehäusehälften 2a und 2b gleich
groß und
gleich geformt sind und Hinterschneidungen aufweisen, die aus der
Zeichnung deutlich erkennbar sind, aber keine Bezugszeichen aufweisen.
Auf diese Hinterschneidun gen und die Gehäusevorsprünge 7, 9 bzw. 8, 10 sind
jeweils klammerartige Verbindungsteile oder Verbindungslaschen 11 bzw. 12 aufgesetzt,
die sich leistenförmig
in Längsachsrichtung
des Zylinderschlosses über
die gesamte Länge
der Zylindergehäuseteile 2a und 2b erstrecken
können
und von der Stirnseite mit ihren U-förmigen Schenkeln aufgeschoben
werden und mit ihren den Hinterschneidungen der Gehäusevorsprünge 7, 8 bzw. 9, 10 angepassten
Teilen formschlüssig
angeordnet sind, um die Gehäuseteile 2a und 2b fugendicht
miteinander zu verbinden, insbesondere gegeneinander zu pressen.
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Mit
den Bezugszeichen 14 und 15 sind Ebenen bzw. Mittellinien
bezeichnet, die orthogonal aufeinander stehen und durch die Längsachse
des Zylinderkerns 3 und damit auch durch die Längsachse des
Zylindergehäuses 2 verlaufen,
die die Drehachse für
den Zylinderkern 3 bildet, die mithin ihrerseits orthogonal
zum Schnittpunkt der beiden Ebenen 14 und 15 gerichtet
ist. Diese Drehachse und damit die Längsachse des Zylinderkerns 3 ist
mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet (32, 34, 53).
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Mit
dem Bezugszeichen 17 ist ein Kernstift bezeichnet, dessen
Längsachse
mit der Ebene bzw. Achse 14 zusammenfällt, was bedeutet, dass die Längsachse 18 des
Kernstiftes 17 mit der Mittellinie 14 zusammenfällt. Jeder
Kernstift 17 weist einen zylindrischen Längenabschnitt 19 und
einen mehreckigen, vorliegend quadratischen Kopfabschnitt 20 auf. Die
beiden Abschnitte 19 und 20 sind material mäßig einstückig verbunden.
Der Kopfabschnitt 20 ist in einer entsprechenden Aussparung 21 der
Zylinderkernteile oder Hälften 3a, 3b um
ein begrenztes Maß in
Richtung der Mittellinie 14 verschieblich angeordnet. Der
Kopfabschnitt 20 kann im Bedarfsfalle auch kreiszylindrisch
ausgebildet sein. Der zylindrische Längenabschnitt 19 ist
in seinem dem Kopfabschnitt 20 entgegengesetzten Endabschnitt
verjüngt,
insbesondere kegelstumpfförmig
verlaufend angeordnet und trägt
das Bezugszeichen 22. Die Spitze des kegelförmigen Abschnittes 22 ist
bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen durch eine orthogonal
zur Mittellinie 14 gerichtete Fläche begrenzt.
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Koaxial
zu dem Kernstift 17 ist ein Gehäusestift 23 in einer
Aussparung der Zylindergehäuseteile bzw.
Zylindergehäusehälften 2a, 2b gegen
die Rückstellkraft
eines Federelementes 24 gelagert. Die Form des Gehäusestiftes 23 ist
zum Beispiel aus den 2, 6, 7 sowie 15 und 16 näher zu erkennen.
Der Gehäusestift 23 ist
mit einer Vertiefung 25 zum Anordnen des Federelementes 24 versehen,
das bei der dargestellten Ausführungsform als
Schraubendruckfeder ausgebildet ist, aber auch eine andere Gestaltung
aufweisen kann. Auf der gegenüberliegenden
Seite stützt
sich das Federelement 24 gegen das betreffende klammerartige
Verbindungsteil 11 oder 12 ab. Auf der diametral
gegenüberliegenden
Seite kann ebenfalls ein derartiger Gehäusestift mit einem zugeordneten
Federelement vorgesehen sein. Aus Gründen der Vereinfachung wurden
hier keine weiteren Bezugszeichen eingetragen. Die Formgebung und
Ausbildung kann wie vorbeschrie ben erfolgen, so dass beim Drehen
des Zylinderkerns 3 mittels des als Flachschlüssel ausgebildeten
Wendeschlüssels 5 der
entsprechende Gehäusestift 23 in
die zum Beispiel aus der 1 ersichtliche Position gelangen
kann, wenn der Zylinderkern 3 um 180° mittels des Wendeschlüssels 5 um seine
Längsachse
gedreht wird. Der Wendeschlüssel 5 kann
nach 180° abziehbar
sein. Es ist aber auch möglich,
das Zylinderschloss so auszugestalten, dass der Wendeschlüssel nach
90° oder
nach 360° abziehbar
ist, einerlei, ob es sich um einen HS-, NS- oder Einzelschlüssel handelt, wobei HS Hauptschlüssel und
NS Normalschlüssel
(= Einzelschlüssel)
bedeutet.
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Der
Zylinderkern 3 besteht bei sämtlichen aus der Zeichnung
ersichtlichen Ausführungsformen aus
zwei Zylinderkernteilen oder zwei Zylinderkernhälften, die in der Zeichnung
mit dem Bezugszeichen 3a bzw. 3b bezeichnet sind.
Die verschiedenen Zylinderkernteile oder Zylinderkernhälften 3a und 3b lassen
sich für
die unterschiedlichen Zwecke zusammenstellen, wie dies zum Beispiel
aus den 19 bis 26 beispielsweise
zu erkennen ist. Die Zylinderkernteile 3a, 3b und
die Zylindergehäusehälften können aus
einem metallischen Werkstoff wie die Verbindungsteile 11 bestehen.
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Bei
der Ausführungsform
nach den 1 bis 11 ist
im seitlichen Abstand neben einem zugeordneten Kernstift 17 ein
Codestift 27 angeordnet, der zum Beispiel die aus den 3, 8 und 9 ersichtliche
Formgebung aufweist, vornehmlich aus zwei unterschiedlichen Längenabschnitten
mit einem Kopfteil 28 von quadratischer oder rechteckförmiger Gestalt
und einem Längenabschnitt 29 von
zylindrischer Formgebung aufweist, der an seinem dem Wendeschlüssel 5 zugekehrten
Längenabschnitt
einen kegelstumpfförmigen
Endabschnitt 30 aufweist, mit abgeflachter Spitze, der
ebenso wie der kegelige Abschnitt 22 des Kernstiftes 17 mit
einer entsprechenden Vertiefung oder Sackbohrung 31 des
Flachschlüssels 5 zusammenwirkt.
Der Codestift 27 ist in einer Aussparung 32 gegen
die Rückstellkraft
eines als Schraubendruckfeder ausgebildeten Federelementes 33 um
ein begrenztes Maß längsverschieblich
geführt.
Das Federelement 33 stützt
sich mit einem Endabschnitt in einer Vertiefung des Codestiftes 27 und
auf der gegenüberliegenden
Seite gegen eine orthogonal zur Mittellinie 14 verlaufende
Wand 26 der Aussparung 32 des entsprechenden Zylinderkernteils 3a oder 3b ab.
Die Längsachse 34 des
Codestiftes 27 verläuft
parallel zur Mittellinie 14 im seitlichen Abstand von der
Trennebene sowohl der Zylindergehäuseteile oder Zylindergehäusehälften 2a, 2b und der
mit dieser Trennebene 14 oder Mittellinie zusammenfallenden
Trennebene der Zylinderkernteile oder Zylinderkernhälften 3a und 3b.
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Bei
der Ausführungsform
nach 12 ist der Codestift 27 auf der um 180° gegenüberliegenden Seite
(in der Zeichnungsebene gesehen) angeordnet, wozu das Zylinderkernteil 3a gegenüber dem
Zylinderkernteil 3b in entsprechender anderer Baulage in
den Zylindergehäuseteilen 2a und 2b eingebaut ist.
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In
Längsachsrichtung
des Zylinderschlosses, mithin in Längsachsrichtung sowohl des
Zylindergehäuses 2 als
auch des Zylinderkerns 3 sind hintereinander mit Abstand
mehrere oder zahlreiche entsprechend obiger Beschreibung ausgebildete Kernstifte 17 mit
zugeordneten Gehäusestiften 23,
z. B. fünf
oder sechs Kernstifte 17 mit Gehäusestiften 23, angeordnet.
Jedem Kernstift 17 kann ein eigener Codestift 27 zugeordnet
sein. Es ist aber auch möglich,
nur einem der Kernstifte 17 oder in unterschiedlicher Folge
in Längsachsrichtung
den verschiedenen Kernstiften 17 jeweils einen Codestift 27 zuzuordnen,
wie es auch möglich
ist, mehreren, zum Beispiel in Längsachsrichtung
der Drehachse des Zylinderkerns 3 jeweils zwei Kernstiften 17 einen
Codestift 27 zuzuordnen.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
wirken die Codestifte 27 mit der durch das Kopfteil 28 gebildeten
Schulter 13 mit einer durch den Kopfabschnitt 20 des
zugeordneten Kernstiftes 17 gebildeten Schulter formschlüssig zusammen,
so dass beim Einstecken eines Wendeschlüssels 5 in den Schlüsselkanal 4 über den
zugeordneten Codestift 27 der Kernstift 17 oder
die zugeordneten Kernstifte 17 formschlüssig gegen die Rückstellkraft
des Federelementes 24 des zugeordneten Gehäusestiftes 23 mitgenommen
werden, derart, dass sie entsprechend der im Flachschlüssel 5 vorgesehenen
Vertiefung oder Sackbohrung so gesteuert werden, dass die einander
zugekehrten Stirnflächen
der Kernstifte 17 und der Gehäusestifte 23 in die
Trennebene 6 zwischen Zylindergehäuse 2 und Zylinderkern 3 zu
liegen kommen, woraufhin sich der Zylinderkern 3 durch
den Wendeschlüssel 5 drehen
lässt.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform sind in Längsachsrichtung
des Zylinderkerns jeweils fünf Gehäusestifte
und fünf
Zylinderstifte als Zuhaltungen paarweise hintereinander in gleicher
Ebene angeordnet, wobei jedem dieser Kernstifte je ein Codestift 27 zugeordnet
ist.
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Dagegen
sind bei der aus 13 ersichtlichen Ausführungsform
beidseitig der als Trennebene geltenden Mittellinie 14 Codestifte 27 angeordnet,
die die gleiche Funktion und Ausbildung haben wie sie vorstehend
im Zusammenhang mit 1 und 3 beschrieben
wurden, weshalb in 13 für Teile gleicher Funktion die
gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen
verwendet wurden. Diese Codestifte 27 können jedem Kernstift 17 abwechselnd
von der Mittellinie zugeordnet sein, es ist aber auch wiederum möglich, solche Codestifte 27 alternierend
in Längsachsrichtung
des Zylinderschlosses oder nur einmal paarweise, z. B. in verschiedenen
Ebenen unterschiedlichen Kernstiften 17 zuzuordnen. Die
dafür vorzusehenden
Zylinderkernteile 3a, 3b oder Zylinderkernhälften lassen
sich beispielsweise entsprechend den 19 bis 26 ausgestalten,
wobei man es – worauf
oben schon hingewiesen wurde – durch
unterschiedliche Kombinationen der so hergestellten und in ihrem
Inneren für die
Codestifte 27 und die Kernstifte 17 gestalteten Zylinderkernteile 3a, 3b in
der Hand hat, die jeweiligen Zylinderkerne 3 für die verschiedenen
Anwendungsfälle
zusammenzustellen, was in den 19 bis 26 schematisch
ohne Anordnung der Codestifte 27 und Kernstifte 17 angedeutet
ist.
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In 14 wurde
zum Beispiel kein Codestift 27 in der dargestellten Schnittebene
veranschaulicht, während
in der dahinter oder davor liegenden oder in mehreren dahinter oder
davor liegenden Schnittebenen wiederum Codestifte 27 einzeln
oder paarweise oder alternierend vorgesehen sein können.
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Aus
den 36 bis 47 erkennt
man zum Beispiel unterschiedliche als Wendeschlüssel ausgebildete Flachschlüssel. In 36 ist
ein HS-Schlüssel 5 dargestellt,
bei welchem die Bohrungen oder Vertiefungen 35 bis 39 Kernstifte 17 abtasten,
während
bei dem als NS-Schlüssel
ausgebildeten Wendeschlüssel 5 nach 38 die
Bohrungen oder Vertiefungen 40 bis 43 Codestifte 27 abtasten.
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Der
Flachschlüssel 5 nach 40 besitzt
dagegen Bohrungen 44 bis 48, die wiederum unterschiedliche
Codestifte 27 abtasten, während der HS-Schlüssel 5 in 41 mit
den Bohrungen oder Vertiefungen 49 bis 53 Kernstifte 17 abtastet.
Der NS-Schlüssel 5 in 42 tastet
dagegen mit Bohrungen und Vertiefungen 54 bis 58 Codestifte 27 ab,
wohingegen der HS-Schlüssel 5 in 43 mit
den Bohrungen 59 bis 63 Codestifte 27 abtastet.
Bei der Ausführungsform
nach 44 tastet der Wendeschlüssel 5 mit den Bohrungen
oder Vertiefungen 64 bis 68 Codestifte 27 ab
und steuert diese, während
bei der Ausführungsform
nach 46 das Abtasten und Steuern von Codestiften 27 über die
Vertiefung oder Sackbohrung 69 bis 73 geschieht.
Man erkennt aus diesen Beispielen wie unterschiedlich die Anordnung von
Codestiften 27 an bzw. innerhalb der verschiedenen Zylinderkernteile
oder Zylinderkernhälften 3a und 3b erfolgen
kann.
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Es
versteht sich von selbst, dass in der Zeichnung die Einzelteile übergroß dargestellt
wurden, um Einzelheiten deutlicher zu machen. In der Praxis besitzen
die Zylinderschlösser
gemäß der Erfindung
die für
diese Anwendungsfälle,
zum Beispiel für
Möbelschlösser, üblichen
Bauabmessungen, sind also wesentlich kleiner als dies aus der Zeichnung
ersichtlich ist.
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48 zeigt
einen Wendeschlüssel 5 mit
unterschiedlichen Bohrungen zum Steuern der Kernstifte 17,
während 49 einen
Querschnitt nach der Linie F – F
der 48 veranschaulicht.
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In
den 48 bis 54 sind
für Teile
gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorbeschriebenen
Fig. verwendet worden.
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Aus 50 ist
ein Wendeschlüssel 5,
ebenfalls mit unterschiedlichen Bohrungen vertiefend zum Steuern
der Zuhaltungsstifte zu entnehmen, während 51 einen
Schnitt nach der Linie H – H
der 50 veranschaulicht und 52 einen
Querschnitt auf der Linie K – K
der 53. 53 veranschaulicht dabei eine Teilseitenansicht
des Zylinderschlosses 1 und 54 einen
Querschnitt auf der Linie L – L
der 53.