CH627514A5 - Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss. - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss. Download PDF

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CH627514A5 CH116979A CH116979A CH627514A5 CH 627514 A5 CH627514 A5 CH 627514A5 CH 116979 A CH116979 A CH 116979A CH 116979 A CH116979 A CH 116979A CH 627514 A5 CH627514 A5 CH 627514A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung, insbesondere für ein Zylinderschloss, mit einem Zylindergehäuse und einem relativ zum Gehäuse verstellbaren Zylinderkern, welche Steuereinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass im Kern gelagerte Magnetrotoren Bohrungen aufweisen, die bei Entsperrlage mit einer Bohrung innerhalb des Zylinderkernes fluchten, um so Sperrelementen eine Veschiebung und dadurch eine Entrastung und Verdrehung des Kernes gegenüber dem Gehäuse zu ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Sperrelemente in Form von Kugeln vorgesehen, wobei die an dem einen Ende der Steuereinrichtung vorgesehene erste Kugel mit einer Sperrplatte verrastet ist, oder es können diese Sperrelemente auch in Form von federnd angeordneten Bolzen vorgesehen sein. Die Sperrplatte kann gegenüber dem Gehäuse und dem Kern verdrehbar vorgesehen sein. Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass federbelastete Stiftzuhaltungen Verwendung finden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 ist das erfindungsgemässe Zylinderschloss schematisch dargestellt, wobei die Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 zeigt. Die Fig. 3 stellt ein Detail in vergrössertem Masstab und in verdrehter Lage dar. In Fig. 4 ist ein Detail in einer anderen Ausführungsform veranschaulicht. Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Zylinderschlosses, wobei Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5 und die Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 zeigt.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Kern 2 mit dem Riegel 3 drehbar gelagert ist. Im Kern 2 ist in axialer Richtung ein Schlüsselkanal 4 angeordnet, in den der Schlüssel 5 mit Schlüsselmagneten 6 einführbar ist. Der Schlüssel 5 kann mit Ausnehmungen 7 versehen sein, die in an sich bekannter Weise mit in der Zeichnung strichliert angedeuteten Stiftzuhaltungen 8 zusammenwirken können. Im Zylinderkern sind zu beiden Seiten des Schlüsselkanals in Sackbohrungen 9 Magnetrotoren 10 angeordnet. Die Magnetrotoren sind zwischen Spitzen gelagert und die Sackbohrungen 9 sind gegenüber dem Gehäuse mittels einer Hülse 11 aus gut gleitbarem Material abgeschlossen. Das riegelseitige Ende des Gehäuses 1 ist fest mit einer Sperrplatte 12 verbunden, die ein axiales Loch zum Durchtritt des Riegels 3 aufweist. Die Magnetrotoren weisen Bohrungen 13 auf, die in axial ausgerichteter Stellung mit Zylinderbohrungen 14 fluchten. Die Zylinderbohrungen enden in der Sperrplatte 12 in einer kegelförmigen Ausnehmung 15. Auf der anderen Seite ist die Bohrung 13 durch einen Bolzen 16 im Magnetrotor verschlossen. In den Bohrungen 13,14 sind Kugeln 17 angeordnet, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung 13,14 entspricht. Der Durchmesser der Kugel ist dabei so bemessen, dass jeweils eine bestimmte Anzahl an Kugeln in der Bohrung 13 in jedem Magnetrotor 10 Platz findet. In Fig. 1 finden jeweils zwei Kugeln in der Bohrung 13 Platz.
Wird nun ein richtig kodierter Schlüssel 5 in den Schlüsselkanal 4 eingeschoben, so nehmen die Magnetrotoren 10 eine Lage ein, wie in Fig. 1 dargestellt, das heisst, die Bohrungen
13 der Magnetrotoren und die Zylinderbohrungen 14 fluchten miteinander. Wird nun mit dem Schlüssel der Kern 2 gegenüber dem Gehäuse 1 und der Sperrplatte 12 verdreht, so läuft die in der kegelförmigen Ausnehmung 15 befindliche Kugel 17 auf der schrägen Fläche 18 auf und wird in den Magnetrotor hineingeschoben. Dadurch kann der Kern 2 weiter verdreht werden und über den Riegel 3 ein nicht dargestelltes Schloss betätigt werden. Da alle Kugeln 17 auf einer Seite des Zylinderschlosses eng aneinander liegen, werden alle diese Kugeln bei der oben beschriebenen Betätigung nach links verschoben, so dass in jedem der Magnetrotoren die jeweils davorliegende Kugel zumindest teilweise hineingeschoben wird.
Wird ein falscher Schlüssel eingeschoben, das heisst, nimmt zumindest einer der Magnetrotoren eine solche Lage ein, dass dessen Bohrung 13 nicht mit der Zylinderbohrung
14 fluchtet (Fig. 3), dann kann der Kern 2 gegenüber dem Gehäuse 1 nicht verdreht werden, da die Kugeln 17 an der peripheren Wandung 19 des Magnetrotors 10 anstossen und die sich in der kegelförmigen Ausnehmung 15 befindliche Kugel nicht aus dieser herausgeschoben werden kann.
Um die Kugeln 17 in einer bestimmten Stellung zu halten, können Magnete 20 angeordnet werden. Weiters können an der peripheren Wandung 19 der Magnetrotoren Ausnehmungen 21 angeordnet werden, um ein Abtasten der Kodierung des Schlosses zu erschweren.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind in der Bohrung 13 im Magnetrotor 10 anstelle der Kugeln 17 Bolzen 22
2
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3
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angeordnet. Diese Bolzen sind mittels Federstiften 23 um einen bestimmten Betrag nach links oder rechts in der Bohrung 13 gelagert.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die starken Kräfte, die beim Verdrehen des Zylinderkernes mit einem falschen Schlüssel über die Kugeln 17 auf die Magnetrotoren wirken, aufzufangen. In der Ausführungsform gemäss den Fig. 5 bis 8 ist dazu die Sperrplatte 24 gegenüber dem Gehäuse und dem Zylinderkern verdrehbar angeordnet. Die Sperrplatte 24 ist dabei zwischen der Stirnfläche des Kernes 2 und der Endplatte 25 des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass die Sperrplatte 24 an der äusseren peripheren Wandung eine kegelförmige Ausnehmung 26 zum Einrasten einer unter Federdruck stehenden Rastkugel 27 (Fig. 5) aufweist, sowie an der gegenüberliegenden Seite eine Bohrung 28 und auf der linken und rechten Seite die schon oben beschriebenen kegelförmigen Ausnehmungen 15, die in Ruhestellung des Schlosses mit den Zylinderbohrungen 14 fluchten. Im Kern 2 ist fluchtend mit der Bohrung 28 ein in axialer Richtung gegen die Kraft einer Feder 29 verschiebbarer zweiteiliger Bolzen 30,31 vorgesehen. Die Feder 29 drückt dabei den Bolzen 30,31 durch die Bohrung 28 gegen die Endplatte 25. Die Endplatte 25 weist eine Profilierung auf, wie sie aus Fig. 8 zu ersehen ist.
Wird ein richtig kodierter Schlüssel verwendet, so wird,
wie oben beschrieben, die in der kegelförmigen Ausnehmung 15 befindliche Kugel, und mit ihr alle anderen Kugeln 17, nach links verschoben. Es kann somit der Kern 2 zusammen mit der Feder 29 und dem Bolzen 30 verdreht werden; die s Sperrplatte 24 mit dem Bolzen 31 wird durch die Rastkugel 27 in ihrer ursprünglichen Lage gehalten. Der Bolzen 31 liegt dabei an der Endplatte 25 am Sattel 32 an.
Trägt der Schlüssel jedoch die falsche Kodierung, so dass wenigstens einer der Magnetrotoren 10 eine Lage einnimmt, wie in Fig. 3 beispielsweise dargestellt, dann wird beim Verdrehen des Kernes 2 über die in der kegelförmigen Ausnehmung 15 befindliche Kugel die Sperrplatte 24 mitgenommen, wobei der Widerstand der Rastkugel 27 überbrückt werden muss. Durch den Druck der Feder 29 kann nun der zweiteilige Bolzen 30,31 entlang der Auflauffläche 33 bis zum Anschlag 34 eintauchen. Ab dieser Drehlage kann somit der Kern 2 nicht mehr weitergedreht werden.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, gegebenenfalls kann die Erfindung auch bei einem Schiebeschloss Verwendung finden. Fernerhin liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Sperrelemente in Form von Kugeln oder Bolzen aus nicht magnetisch wirksamem Material herzustellen, wie z. B. aus Messing, um störende magnetische Einflüsse ausschalten zu können.
15
20
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

627514 PATENTANSPRÜCHE
1. Steuereinrichtung, insbesondere für Zylinderschloss, mit einem Zylindergehäuse und einem relativ zum Gehäuse verstellbaren Zylinderkern, dadurch gekennzeichnet, dass im Kern (2) gelagerte Magnetrotoren (10) Bohrungen (13) aufweisen, die in Entsperrlage mit einer Bohrung (14) innerhalb des Zylinderkerns fluchten, um so Sperrelementen (17,22) eine Verschiebung und dadurch eine Entrastung (bei 15,17) und Verdrehung des Kernes gegenüber dem Gehäuse zu ermöglichen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente in Form von Kugeln (17) vorgesehen sind, wobei die an dem einen Ende der Steuereinrichtung vorgesehene erste Kugel (17) mit einer Sperrplatte
( 12,24) verrastet ist (bei 15,17).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente in Form von federnd (23) angeordneten Bolzen (22) vorgesehen sind (Fig. 4).
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kern zwischen den Magnetrotoren ( 10) Magnete (20) angeordnet sind, um die Lage der Sperrelemente zu fixieren.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (24) gegenüber dem Gehäuse (1) und dem Kern (2) verdrehbar vorgesehen ist (Fig. 5).
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (24) gegenüber dem Gehäuse (1) mittels eines Kugelschnappers (26,27) verrastet ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (24) eine Bohrung (28) zur Aufnahme eines vorzugsweise zweiteiligen Bolzens (30,31) aufweist, der in einer Bohrung des Kerns (2) federnd geführt ist (Fig. 5).
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (31) mit einer profilierten Endplatte (25) des Gehäuses (1) zusammenwirkt, wobei die Profilierung durch Auflaufflächen (33) und Anschläge (34) bildende Ausnehmungen gegeben ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass federbelastete Stiftzuhaltungen Verwendung finden.
CH116979A 1978-02-09 1979-02-06 Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss. CH627514A5 (de)

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