CH627515A5 - Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss. - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss. Download PDF

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung, insbesondere für ein Zylinderschloss mit einem Zylindergehäuse und einem relativ zum Gehäuse verstellbaren Zylinderkern und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern als axial verschiebbarer mit einer Hülse auf Drehung gekuppelter Kernbolzen ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Kernbolzen einen radialen Fortsatz auf, der in bestimmter Drehlage in einer axialen Nut des Gehäuses mit dem Kernbolzen axial verschiebbar und in bestimmter axialer Lage in einer Ringnut des Gehäuses mit dem Kernbolzen verdrehbar angeordnet ist. Weiter weist der Kernbolzen axiale Bohrungen auf, in deren Verlauf mit Bohrungen ausgestattete Magnetrotoren angeordnet sind, wobei sich in beiden Bohrungen Sperrelemente befinden, die in ihrer axialen Lage von Hülsenvorderwand und Kerndeckel gehalten sind, wobei die Bohrungen bei Entsperrlage der Magnetrotoren fluchten und ein axiales Verschieben des Kernbolzens ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kerndeckel mit an der Oberfläche des Kernbolzens geführten, mit diesem verdrehbaren Sperrbalken verbunden, die mit nach innen ragenden Sperrzapfen versehen sind, um mit den mit Ausnehmungen versehenen Magnetrotoren des Kernbolzens in Wechselwirkung treten zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erklärt.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemässe Steuereinrichtung in einem Schnitt gemäss der Linie I-I der Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, und Fig. 3 eine Teilansicht eines Schnittes gemäss der Linie III-III in Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer anderen Funktionsstellung der Steuereinrichtung. In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Schnittführung gemäss der Linie V-V in Fig. 6 verläuft. Die Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt eines Schnittes gemäss der Linie VII-VII der Fig.
5.
Die Steuereinrichtung umfasst ein Gehäuse 5, in dem eine Hülse 1 drehbar angeordnet ist. Innerhalb der Hülse 1 ist ein Kernbolzen 2 angeordnet, der zwischen der Hülsenvorderwand 12 und einem die Hülse verschliessenden Kerndeckel 13 verschiebbar ist (Pfeil 18). Der Schlüssel 19 ist von links in den Schlüsselkanal 20 im Kernbolzen eingeschoben. Zu beiden Seiten des Schlüsselkanals sind in Sackbohrungen 21 im Kernbolzen Magnetrotoren 9 gelagert. Die Magnetrotoren 9 weisen Bohrungen 8 auf, die sich nach einer Seite hin trichterförmig erweitern (Trichter 22). Bei einer bestimmten Drehlage der Magnetrotoren fluchten diese Bohrungen 8 mit Zylinderkernbohrungen 7, die einen grösseren Durchmesser aufweisen, als die Bohrungen 8 in den Magnetrotoren. In den Bohrungen 8 sind verschiebbare Bolzen 11 und in den Bohrungen 7 verschiebbare Kugeln 10 angeordnet. Aufgrund ihrer Abmessungen können die Bolzen 11 wohl in die Bohrungen 7 eintreten, die Kugeln 10 können aber nur im Bereich der Trichter 22 in die Magnetrotoren eintreten.
Der Kernbolzen 2 weist einen Fortsatz 3 auf, der durch die Ausnehmung 23 der Hülse 1 in eine axial gerichtete Ausnehmung (Nut 4) im Gehäuse 5 hineinragt. Weiters ist im Gehäuse 5 eine Ringnut 6 vorgesehen, in der der Fortsatz 3 und mit ihm der Kernbolzen 2, die Hülse 1 und der Schlüssel 19 gedreht werden kann. Dies ist nur dann möglich, wenn sich der Kernbolzen 2 in der in Fig. 1 dargestellten Lage befindet. Ist der Kernbolzen 2 nach links verschoben, so verhindert die Nut 4 ein Verdrehen.
Der Kernbolzen 2 steht von rechts unter dem Druck einer Feder 14, die über einen Federbolzen 24 axial auf den Kernbolzen 2 drückt. Weiters ist der Kernbolzen mit einem Mantel 25 umgeben, der zur Lagerung der Magnetrotoren 9 und zur Verminderung der Reibung zwischen Kernbolzen und Hülse dient.
In Ruhestellung, das heisst, der Schlüssel 19 ist nicht eingesteckt, liegt der Kernbolzen 2 unter der Wirkung der Feder 14 links an der Hülsenvorderwand 12 an. In dieser Stellung liegt der Fortsatz 3 in der axialen Nut 4 ausserhalb der Ringnut 6, wodurch der Kernbolzen 2 und mit ihm die Hülse 12 und der Schlüssel 19 nicht verdreht werden können. Ohne eingesteckten richtigen Schlüssel sind die Magnetrotoren verdreht, so dass die Bohrungen 7 und 8 nicht miteinander fluchten, wodurch die Sperrelemente (Kugeln 10 und Bolzen 11) nicht verschoben werden können (Fig. 4). Wird durch Einschieben eines falsch kodierten Schlüssels Druck auf den Kernbolzen 2 ausgeübt, so wird dieser Druck, wie in Fig. 4 beispielsweise dargestellt, vom Rotor 9 und den nachfolgenden Sperrelementen aufgefangen.
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Besitzt der Schlüssel hingegen die richtige Kodierung, so nehmen die Magnetrotoren die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Durch den Schlüssel 19 kann nun der Kernbolzen 2 nach rechts in die gezeigte Stellung verschoben werden, wobei die Kugeln 10 teilweise in die Magnetrotoren 9 eintreten.
Durch die Anordnung des Trichters 22 nur auf einer Seite der Bohrung 8 können die Kugeln 10 nur in einer Stellung in die Magnetrotoren 9 eintreten, so dass auch bei Verdrehung des Rotors um 180° volle Sperrwirkung erhalten bleibt. In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Steuereinrichtung dargestellt. Anstelleder Sperrelemente 10,11 sind hier Sperrbalken 15 mit nach innen ragenden Sperrzapfen 17 vorgesehen. Die Sperrbalken 15 erstrecken sich in axialer Richtung längs der zylindrischen Oberfläche des Kernbolzens 2 und sind mit dem Kerndeckel 13 fest verbunden. Die Sperrbalken 15 sind somit axial nicht verschiebbar, machen aber über den Kerndeckel 13, die Hülse 1 und Schlüssel 19 die Drehung mit. Im Kernbolzen 2 sind Nuten 26 angeordnet, in denen die Sperrzapfen 17
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gleiten, so dass der Kernbolzen 2 axial verschoben werden kann. Die Magnetrotoren 9 tragen hier Ausnehmungen 16, in die die Sperrzapfen 17 bei richtiger Stellung der Magnetrotoren eintreten können (Fig. 5). Der Schliessvorgang kann s nun wie oben bereits beschrieben getätigt werden. Durch völliges Einstecken des Schlüssels 19 wird der Kernbolzen 2 gegen den Druck der Feder 14 nach rechts verschoben, wonach mit Hilfe der Nut 6 ein Verdrehen ermöglicht ist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbei-lo spiele nicht beschränkt. So könnten z.B. im Gehäuse mehrere Nuten 4 vorgesehen sein, um eine 180°- oder 270°-Sperre zu ermöglichen. Gegebenenfalls könnte auch die Ringnut 6 und entsprechend der Fortsatz 3 an einer anderen Stelle angeordnet werden. Es ist auch möglich, anstelle des Fort-ls satzes 3 auch andere Sperrelemente in Zusammenhang mit der Verschiebbarkeit der Kernteile einerseits und des Sperrbalkens andererseits zu verwenden. Z.B. können gefederte Bolzen Verwendung finden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Steuereinrichtung, insbesondere für Zylinderschloss, mit einem Zylindergehäuse und einem relativ zum Gehäuse verstellbaren Zylinderkern, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern als axial verschiebbarer, mit einer Hülse (1) auf Drehung gekuppelter Kernbolzen (2) ausgebildet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernbolzen (2) einen radialen Fortsatz (3) aufweist, der in bestimmter Drehlage in einer axialen Nut (4) des Gehäuses (5) mit dem Kernbolzen axial verschiebbar und in bestimmter axialer Lage in einer Ringnut (6) des Gehäuses mit dem Kernbolzen (2) verdrehbar angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernbolzen (2) axiale Bohrungen (7) aufweist, in deren Verlauf mit Bohrungen (8) ausgestattete Magnetrotoren (9) angeordnet sind, wobei sich in beiden Bohrungen (7,8) Sperrelemente (10,11) befinden, die in ihrer axialen Lage von Hülsen vorderwand (12) und Kerndeckel (13) gehalten sind, wobei die Bohrungen bei Entsperrlage der Magnetrotoren fluchten und ein axiales Verschieben des Kernbolzens (2) ermöglichen.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der im Kernbolzen geführten Sperrelemente (10) grösser ist als der Durchmesser der in den Magnetrotoren (9) geführten Sperrelemente (11).
5. Steuereinrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (8) in den Magnetrotoren (9) auf einer Seite mit einem sich verkleinernden Durchmesser versehen sind, so dass das Sperrelement (10) mit dem grösseren Durchmesser nur von einer Seite in die Bohrung (8) eintreten kann.
6. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerndeckel (13) mit der Hülse (1) verbunden ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernbolzen (2) durch Federkraft (14) gegen die Hülsenvorderwand (12) geschoben ist, wenn der radiale Fortsatz in die axiale Nut des Gehäuses eingreift.
8. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerndeckel (13) mit an der Oberfläche des Kernbolzens (2) geführten, mit diesem verdrehbaren Sperrbalken (15) verbunden ist, die mit nach innen ragenden Sperrzapfen (17) versehen sind, um mit den mit Ausnehmungen (16) versehenen Magnetrotoren (9) des Kernbolzens (2) in Wechselwirkung treten zu können.
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