CH669633A5 - - Google Patents

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CH669633A5
CH669633A5 CH1033/86A CH103386A CH669633A5 CH 669633 A5 CH669633 A5 CH 669633A5 CH 1033/86 A CH1033/86 A CH 1033/86A CH 103386 A CH103386 A CH 103386A CH 669633 A5 CH669633 A5 CH 669633A5
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bore
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CH1033/86A
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Inventor
Ernst Keller
Original Assignee
Ernst Keller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • E05B27/0021Tumblers or pins having movable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • E05B27/0071Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance by means preventing opening by using the bump-technique
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/14Tumblers
    • E05B2015/146Tumblers with parts movable to each other

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Zuhaltung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Drehzylinderschlösser mit Zuhaltungen dieser Art sind allgemein bekannt und weisen in der Regel einen hohen Sicherheitswert auf. Es sind aber Öffnungsmethoden entwickelt worden, mit denen diese Drehzylinderschlösser ohne Schlüssel und ohne äussere Beschädigung an den Schlössern geöffnet werden können. Eine Spurensicherung ist bei diesen Öffnungsmethoden in der Regel nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinderschloss der genannten Art zu schaffen, bei dem diese Öffnungsmethoden unwirksam sind und das dennoch einwandfrei funktioniert und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass abgesehen vom Kernstift das Drehzylinderschloss wie üblich ausgebildet werden kann. Es können somit die bekannten Drehzylinderschlösser für Flach- oder Zackenschlüssel verwendet werden. Der Kernstift kann in einfacher Weise hergestellt werden und eignet sich deshalb auch zum Ausrüsten von serienmässig hergestellten Drehzylinderschlössern.
Durch die Fertigung der Spitze des Kernstifts als separater Teil ist es möglich, diese aus einem Hartmetallwerkstoff herzustellen, so dass das Drehzylinderschloss aufbohrsicherer ist und sich die Steuerfläche auch bei häufigem Gebrauch nicht abnützt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 7 hat den Vorteil, dass zusätzlich auch Öffnungsmethoden unwirksam sind, bei denen versucht wird, den wirksamen Teil der Zuhaltung auszumessen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den übrigen abhängigen Ansprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kernstift,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehzylinderschlosses, wobei die Zuhaltung teilweise in Ansicht gezeigt ist,
Fig. 3a und 3b je einen Querschnitt durch einen Teil eines Drehzylinderschlosses mit einer Zuhaltung nach einer weiteren Ausführung, wobei diese teilweise in Ansicht dargestellt ist.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung einer Zuhaltung.
Der in Fig. 2 teilweise dargestellte Schlosszylinder weist in bekannterWeise ein ruhendes Zylindergehäuse 12 auf, das in einer zylindrischen Hülse 11 steckt und in dem drehbar ein Zylinderkern 13 angeordnet ist. Das Zylindergehäuse 12 und der Zylinderkern 13 weisen radiale Bohrungen 17 auf, in denen federbelastete zweiteilige Zuhaltungen verschiebbar gelagert sind. Im Gehäuseteil der Bohrung 17 befindet sich eine Druckfeder 16, die sich gegen die Hülse 11 abstützt und die mit Vorspannung auf einen Gehäusestift 15 drückt, der seinerseits einen Kernstift 10 radial nach innen gegen einen in den Schlüsselkanal 14 einzuführenden Schlüssel drückt.
Der Kernstift 10 weist einen Körper 1 mit einer axialen Stufenbohrung 27 auf, in der ein entsprechend stufenförmig ausgebildeter Sperrstift 24 verschiebbar gelagert ist.
Der Kernstift 10 weist eine separat gefertigte Spitze 3 mit einem Kopf 3b und Verbindungsteil 3a auf, die mit Festsitz in die Bohrung 27 eingesetzt ist. Die Spitze 3 kann aus einem anderen Werkstoff als die übrigen Teile des Kernstifts gefertigt sein. Vorzugsweise ist die Spitze aus einem aufbohrsi-cheren und abriebfesten Hartstoff beispielsweise einem geeigneten Hartmetallwerkstoff gefertigt.
In der Stufenbohrung 27 befindet sich eine Druckfeder 25, die sich gegen den Spitz 3 abstützt und mit Vorspannung auf den Sperrstift 24 drückt. Der Sperrstift 24 ist so ausgebildet, dass er aus der Bohrung 27 herausragt, wenn er, wie in Fig. 1 gezeigt, nur von der Druckfeder 25 belastet ist. Ist der Kernstift 10 in den Drehzylinder eingesetzt, wirkt die Druckfeder 25 der stärkeren Feder 16 entgegen und hält den Sperrstift 24 in der in Fig. 2 gezeigten versenkten Lage. Infolge der Spannung der Druckfeder 25 drückt der Sperrstift 24 gegen den Gehäusestift 15, ohne diesen jedoch aus seiner den Drehzylinder verriegelnden Position zu bewegen.
Die Wirkungsweise der Zuhaltung im Fall eines unbefugten Öffnungsversuchs soll anhand der Fig. 3b kurz erläutert werden. Der Gehäusestift 15 ist hier durch eine bekannte Öffnungsmethode kurzseitig in eine entriegelte Position bewegt worden, wobei der Kernstift 30 in seiner ursprünglichen Position verharrt. Die beiden Zuhaltungsstifte sind beispielsweise auseinandergesprengt worden. Gelingt dies bei einem üblichen Drehzylinderschloss bei allen Zuhaltungen gleichzeitig, so kann der Zylinder kern 13 in einem kurzen Zeitintervall gedreht und das Schloss geöffnet werden. Dies gelingt bei der erfindungsgemässen Zuhaltung jedoch nicht, da der Sperrstift 24 durch den Druck der Feder 25 dem sich radial nach aussen bewegenden Gehäusestift 15
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im wesentlichen verzögerungsfrei folgt. Sobald der Gehäusestift 15 die Scherfläche 32 verlässt, greift der Sperrstift 24 über diese hinweg und verriegelt den Drehzylinder. Der Sperrstift 24 verharrt in seiner verriegelnden Position, bis er vom Gehäusestift 15 wieder in seine ursprüngliche Position (Fig. 3a) gedrückt wird.
Neben der genannten Öffnungsmethode gibt es auch solche, bei denen versucht wird, den wirksamen Teil der Zuhaltung auszumessen. Um auch diese Öffnungsmethoden unwirksam zu machen, ist ein Kernstift 30 vorgesehen. Wie die Fig. 3a und 3b zeigen, weist dieser zusätzlich zum Sperrstift 24 ein hülsenförmiges Schiebeelement 31 auf, das in Längsrichtung verschiebbar auf dem Stiftkörper 1 und in der Bohrung 17 im Zylinderkern 13 gelagert ist. Das Schiebeelement 31 ist entsprechend der Bohrung im Zylinderkern 13 stufenförmig abgesenkt. Das Schiebeelement 31 erfährt demnach radial nach innen in der Bohrung 17 einen Anschlag. Ebenfalls entsprechend stufenförmig ausgebildet ist der Stiftkörper 1, der radial nach innen an der stufenförmigen Innenfläche des Schiebeelementes 31 einen Anschlag erfährt.
Bei der in Fig. 3a gezeigten Position des Schiebeelementes 31 besteht zwischen diesem und der Spitze 3 eine Lücke 18,
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die vorzugsweise etwa 0,4 mm breit ist. Bei den genannten Öffnungsmethoden bleibt der wirksame Teil der Zuhaltung radial nach aussen immer beweglich und kann deshalb nicht ausgemessen werden. Ebenso scheitern Öffnungsmethoden, s die mit Hilfe von Andrückversuchen arbeiten, da auch hier der wirksame Teil der Zuhaltung nicht fixierbar ist. In der Lücke 18 kann eine hier nicht dargestellte Druckfeder angeordnet sein, welche sicherstellt, dass beim Verschieben des Kernstifts die Lücke 18 erhalten bleibt.
io Eine weitere und besonders kostengünstige Ausführung einer erfindungsgemässen Zuhaltung mit einem Kernstift 40 ist in Fig. 4 dargestellt. Der Kernstift 40 weist einen Körper 46 mit einer zylindrischen Sackbohrung 42 auf, in welche ein ebenfalls zylindrischer Sperrstift 41 eingesetzt ist. Der 15 Gehäusestift 15, gegen den der Sperrstift 41 unter dem Druck einer Feder 45 anliegt, ist wie oben beschrieben ausgebildet. Der hier dargestellte Körper 46 ist an der Spitze abgerundet und für ein Drehzylinderschloss mit Zackenschlüssel ( Yale-Zylinder) vorgesehen.
20 Die Kernstifte 10 und 30 können in übliche Drehzylinder eingesetzt werden und arbeiten bei einer Betätigung mit dem zugeordneten Schlüssel in gleicher Weise wie die bekannten Kernstifte.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

669633 PATENTANSPRÜCHE
1. Zuhaltung in einem Drehzylinderschloss, mit einem Kernstift (10 ; 30 ; 40) und einem federbelasteten Gehäusestift (15), die in radialen Bohrungen (17) des Zylinderkerns (13) und des Zylindergehäuses (12) verschiebbar gelagert sind und die durch einen in den Schlüsselkanal (14) eingeführten Steckschlüssel eingeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (10; 30; 40) eine zum Gehäusestift (15) hin offene Längsbohrung (27 ; 45) aufweist, in der eine Feder (25 ; 45) angeordnet ist, die mit Vorspannung auf einen Sperrstift (24) drückt, der in der Längsbohrung (27) verschiebbar gelagert ist und der seinerseits auf den Gehäusestift (15) drückt.
2. Zuhaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (27) eine Stufenbohrung ist und der Sperrstift (24) am Aussendurchmesser entsprechend stufenförmig abgesetzt ist, derart, dass der Sperrstift (24) in der Längsbohrung (27) nach aussen anschlagbegrenzt gelagert ist.
3. Zuhaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (27) im Kernstift (10; 30) durchgehend ist.
4. Zuhaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (3) des Kernstifts (10; 30) separat gefertigt und mit Festsitz in der Bohrung (27) fixiert ist.
5. Zuhaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (3) aus einem Hartstoff gefertigt ist.
6. Zuhaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartstoff ein Hartmetall ist.
7. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein hülsenförmiges Schiebeelement (31) auf dem Kernstift (30) in Längsrichtung nach aussen anschlagbegrenzt und in der zugehörigen Bohrung (17) des Zylinderkerns in Längsrichtung nach innen anschlagbegrenzt verschiebbar gelagert ist.
8. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (42) nicht abgestuft ist.
9. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (41) zylindrisch ist.
CH1033/86A 1986-03-13 1986-03-13 CH669633A5 (de)

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EP87810141A EP0238442B1 (de) 1986-03-13 1987-03-12 Zuhaltung in einem Drehzylinderschloss
ES87810141T ES2018574B3 (es) 1986-03-13 1987-03-12 Enclavamiento en un cierre de cilindro giratorio
AT87810141T ATE57983T1 (de) 1986-03-13 1987-03-12 Zuhaltung in einem drehzylinderschloss.
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