DE1055996B - Zylinderschloss mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehaeusefestem und drehbarem Schlossteil - Google Patents

Zylinderschloss mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehaeusefestem und drehbarem Schlossteil

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DE1055996B
DE1055996B DEZ5953A DEZ0005953A DE1055996B DE 1055996 B DE1055996 B DE 1055996B DE Z5953 A DEZ5953 A DE Z5953A DE Z0005953 A DEZ0005953 A DE Z0005953A DE 1055996 B DE1055996 B DE 1055996B
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DE
Germany
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lock
housing
axial
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cylinder
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Pending
Application number
DEZ5953A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kopp
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0032Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with both axially and radially arranged tumbler pins or balls

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Zylinderschloß mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehäusefestem und drehbarem Schloßteil aus, die beide nur durch entsprechende Arbeitsflächen am Schlüssel in die Freigabestellung einstellbar sind, und beschäftigt sich vornehmlich mit der Aufgabe, die Abtastsicherheit einer solchen Axialsperrung zu erhöhen.
Es ist bereits ein solches, sowohl axiale als auch radiale Sperrorgane aufweisendes Zylinderschloß bekannt, bei dem die axialen Zuhaltungen aus in einem Axialkanal verschiebbaren, federbelasteten Sperrstiftserien bestehen, die durch besondere, reidennahe Vorsprünge am Schlüssel in einer einzigen Zylinderquerebene eingeordnet werden müssen. Diese Ausführungsform ist dadurch unvollkommen, daß der Schlüssel besondere und obendrein auffällige Vorsprünge besitzen muß, die im Hinblick auf die Einordnung der Zuhaltungsstifte in einer einzigen Ebene mit sehr enger Fabrikationstoleranz hergestellt werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines solchen Zylinderschlosses mit axialen und radialen Sperrorganen bildet das Schließglied einen an die schlüsselferne Schloßstirnfläche angrenzenden und mit dem Zylinder verschraubten Körper. Die Sperrung besteht aus einem federbelasteten, zylindrischen Stift, der in einer diesseits und jenseits der erwähnten, schlüsselfernen Schloßstirnfläche verlaufenden Axialbohrung verschiebbar gelagert ist. Diese Axialbohrung ist derart außermittig angeordnet, daß sie im zylinderseitigen Abschnitt einerseits bis in den Bereich des Schlüsselkanals reicht und andererseits auch in der Masse des Gehäuses verläuft, und der Sperrstift besitzt eine solche Länge, daß er von dem in den Schlüsselkanal eingeführten Schlüssel, sofern dieser die richtige Schaftlänge besitzt, aus dem gehäuseseitigen Bohrungsabschnitt und damit aus dem Sperreingriff mit dem Gehäuse heraus völlig in den im Schließglied verlaufenden Bohrungsabschnitt verlagert wird. Diese bekannte Axialsperrung besitzt die Unvollkommenheit, daß ihre Ereigabestellung in der Weise abtastbar ist, daß der Sperrstift bis an den spürbaren Anschlag am Grunde der Schließgliedbohrung hin verlagert wird.
Die Erfindung geht von der an zweiter Stelle beschriebenen Ausführungsform aus. Demgemäß besteht die Erfindung aus einem Zylinderschloß mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehäusefestem und drehbarem Schloßteil, die beide nur durch entsprechende Arbeitsflächen am Schlüssel in die Freigabestellung einstellbar sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die axiale Sperrung in an sich bekannter Weise aus einem federbelasteten Sperrorgan besteht, das in einem teils in zylinderfestem und teils in gehäusefestem Material verlaufenden Axialkanal verschiebbar gelagert und durch die Schaftstirnfläche des
Zylinderschloß mit einer axialen
und einer radialen Sperrung
zwischen gehäusefestem und
drehbarem Schloßteil
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart-S, Dornhaldenstr. 5
Wilhelm Kopp, Berlin-Zehlendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Schlüssels in die Freigabestellung einordenbar ist und daß der in gehäusefestem Material verlaufende Kanalteil bis zu seiner obersten Mantellinie durch eine Gehäuseausdrehung angeschnitten ist und den segmentförmigen Ausbruch des Ringflansches bildet und daß das verschiebbare Sperrorgan aus einem mit einer Ringnut versehenen Riegel besteht, dessen in die Gehäuseausdrehung hineinragendes Riegelende nicht breiter als die Breite des Flanschausbruches ist und dessen Ringnut ebenso breit wie die Dicke des Flansches ist.
Diese neuartige Zwillingssperrung verhindert also
nicht nur, wie die bekannte einfache Axialsperrung, die Schloßentsperrung durch einen zu kurzen Schlüssel, sondern bleibt auch dann wirksam, wenn ein zu langer Schlüssel oder ein beliebig tief in den Schlüsselkanal einführbares Abtastwerkzeug benutzt wird. Die Sperrung wird vielmehr nur dann freigegeben, wenn der Schlüssel mit der richtigen Schaftlänge benutzt oder das Abtastwerkzeug auf genau richtige Tiefe eingeführt und dort festgehalten wird, was ein Abtasten mindestens zeitraubend beeinflußt, wenn nicht praktisch ausschließt.
Gegenüber der an erster Stelle beschriebenen, bekannten Ausführungsform mit einer einzigen Entsperrungsebene besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß bei der Bemessung der Breite und Dicke der Aussparung bzw. der Flanschdicke oder der Breite seines Ausbruches auf die für ihre wirtschaftliche Fertigung erforderlichen Fabrikationstoleranz Rücksicht genommen werden kann. Fernerhin sind keine zusätzlichen Arbeitsflächen am Schlüssel erforderlich, dieser behält vielmehr seine normale, unauffällige Ausgestaltung, so daß einem unredlichen Benutzer kein Hinweis auf die
909' 507/74
im Schloßinnern vorhandene, zusätzliche, eindeutige Axialsperrung gegeben wird.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine z.T. aufgebrochene Seitenansicht eines Einfachzylinderschlosses mit einer Axialsperrung gemäß vorliegender Erfindung, mit abgeschlossenem Zylinder,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Ebene II-II der Fig. 1, in der sieh die schlüsselferne Gehäusestirnfläche befindet, bei abgenommenem Schließglied,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlosses entsprechend Fig. 1, bei dem durch den vorschriftsmäßigen Schlüssel nicht nur die Zuhaltungen, sondern auch die Axialsperrung auf Freigabestellung eingeordnet sind,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Ebene IV-IV der Fig. 3 entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schlosses entsprechend Fig. 1, bei dem durch einen zu kurzen Schlüssel zwar die Zuhaltungen, nicht aber die Axialsperrung eingeordnet sind, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlosses entsprechend Fig. 1, bei dem durch einen zu langen Schlüssel ebenfalls zwar die Zuhaltungen, nicht aber die Axialsperrung eingeordnet sind.
In allen Figuren wurde ;ein Einfachzylinderschloß von üblichem Grundaufbau dargestellt, dessen Bauelemente daher durchweg mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden. Das Schloß besteht aus dem Gehäuse 1, in dem ein Zylinder 2 zwischen Kopfflansch 3 und auf der Gegenstirnfläche mittels Schraube 4 befestigtem Schließglied 5 drehbar eingeschlossen ist. Der Zylinder besitzt einen-Schlüsselkanal 6 zur Einführung des Schlüssels 7, und in kommunizierenden Radialkanälen von Zylinder und Gehäuse verlagerbare, federbelastete Zuhaltungsstifte 8 dienen in üblicher Weise zur radialen Versperrung des Schlosses. Diese Bauelemente bilden keinen Bestandteil der Erfindung.
Diese verkörpert sich vielmehr in einer zusätzlichen Axialsperrung zwischen Zylinder 2 und Gehäuse 1, deren verlagerbares Sperrorgan aus einem zylindrischen Riegel 9 besteht, der an passender, d. h. auf die Schaftlänge des vorschriftsmäßigen Schlüssels 7./V (Fig. 3) abgestimmter Stelle mit einer Ringnut 10 versehen ist. Dieser hanteiförmige Riegel 9 ist in einem Axialkanal 11, 12 untergebracht, der mit seinem Querschnitt zum kleineren Teil (11) in das Innenprofil des Gehäuses 1 und zum größeren Teil (12) in das Außenprofil des Zylinders 2 und des mit ihm verschraubten Schließgliedes 5 hineinragt. Eine — aus Gründen besserer Lagerung gemäß Fig. 6 in eine Kopfbohrung der linken Riegelhantel 91 hineinragende — Druckwendelfeder 13 drängt den Riegel 9 dauernd nach der Schlüsseleinführungsseite des Schlosses hin. Der im Gehäuse 1 liegende Kanalteil 11 wird bis zu seiner obersten Mantellinie durch eine — zum Zylinder konzentrische — Ausdrehung 11' des Gehäuses angeschnitten, wobei aber an der schlüsselfernen Gehäusestirnseite ein Ringflansch 14 erhalten bleibt. Die Abmessungen des Ringflansches 14 sind so bemessen, daß seine axiale Dicke nicht größer als die Breite der Ringnut 10 am Riegel 9 und seine radiale Höhe nicht größer als die Tiefe dieser Ausdrehung 10 ist. Der Riegel 9 kann sich bei verschlossenem Zylinder frei in axialer Richtung im Kanal 11, 12 verlagern. Infolge seiner Lagerung im Zylinder 2 nebst Schließglied 5 wirkt er — wenn diese Schloßteile durch Einordnen der radialen Zuhaltungstifte 8, siehe Fig. 3, 5 und 6, frei drehbar geworden sind — wie eine in das Gehäuseprofil hineinragende Rippe des Zylinders 2. Es bedarf nun keiner besonderen Erläuterung, daß der so als Rippe
wirksame Riegel 9 zwar im Bereich der ^ji
drehung 11' Platz zum Umlauf hat, aber innerhätetie^ durch den Kanalteil 11 gebildeten Ausbruchs 15 des Ringflansches 14 gefesselt bleibt, sofern sich nicht gerade seine Ringnut 10 mit dem Ringflansch 14 deckt. Diese Stellung nimmt er infolge des Druckes der Feder 13 normalerweise nicht ein, sondern muß vielmehr in sie eingeordnet werden. Diese Einordnung erfolgt mit Hilfe des Schlüssels 7, der im dargestellten Beispiel der
ίο Fig. 3 mit seiner Schaftstirnfläche 7' die Stirnfläche 9' des Riegels 9 berührt und dadurch dessen axiale Stellung entgegen der Kraft der Feder 13 festlegt. Da die axialen Ausmaße einerseits der Ringnut 10 am Riegel 9 und andererseits des Ringflansches 14 am Gehäuse 1 erfindungsgemäß — im Rahmen der Fabrikationstoleranzen — gleich groß sind, wird der Riegel 9 und mit ihm zusammen Zylinder 2 und Schließglied 5 nur durch einen Schlüssel ganz bestimmter, vorgegebener Schaftlänge zu freier Drehung freigegeben, siehe Fig. 3 mit eingeführtem Normschlüssel 7 N, während bei Verwendung eines zu kurzen Schlüssels TK, siehe Fig. 5, die zeichnerische linke Hantel 9/ des Riegels und bei Verwendung eines zu langen Schlüssels 7 L, siehe Fig. 6, die zeichnerisch rechte Hantel 9 r des Riegels im Bereich des Ringflansches 14 bleibt und im Ausbruch 15 drehgefesselt wird. Dieser Fall tritt selbst dann ein, wenn die Hauptsicherung freigegeben ist, nämlich die Zuhaltungen 8 richtig eingeordnet sind. Bei Anwendung der Erfindung tritt also die Schlüssellänge als weitere Schließvariante auf, wodurch z. B. Hauptschlüsselanlagen von größerem Umfange als bisher möglich sind. Außerdem wird, um das eingangs Gesagte nochmals zu wiederholen, die Abtastsicherheit dieser zusätzlichen Axialsperrung wesentlich erhöht, da sie keine einfach einstellbare Freigabestellung besitzt.
Ersichtlicherweise ist es nicht erforderlich, daß sich der Axialkanal 11, 12 für den Riegel 9 über die Maße des Gehäuses 1 hinaus in das Schließglied 5 erstreckt. Er kann auch auf seiner ganzen Länge innerhalb der Gehäusemaße verlaufen, sofern der Ringflansch 14 weiter einwärts, d. h. zeichnerisch nach rechts hin, versetzt wird. An Stelle des zylindrischen Riegels 9 kann auch ein Körper von z. B. plättchenförmiger Gestalt verwendet werden. Es kann auch am Schlüssel 7 ein besonderer Arbeitsanschlag vorgesehen sein, der an Stelle der Schlüsselspitze, gegebenenfalls über ein Zwischenorgan, die axiale Einordnung des Sperrorgans 9 bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Zylinderschloß mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehäusefestem und drehbarem Schloßteil, die beide nur durch entsprechende Arbeitsflächen am Schlüssel in die Freigabestellung einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Sperrung in an sich bekannter Weise aus einem federbelasteten Sperrorgan (9) besteht, das in einem teils in zylinderfestem und teils in gehäusefestem Material verlaufenden Axialkanal (11, 12) verschiebbar gelagert und durch die Schaftstirnfläche (7') des Schlüssels (7 N) in die Freigabestellung einordenbar ist, und daß der in gehäusefestem Material (1) verlaufende Kanalteil (11) bis zu seiner obersten Mantellinie durch eine Gehäuseausdrehung (H') angeschnitten ist und den segmentförmigen Ausbruch (15) des Ringflansches (14)
    bildet, und daß das verschiebbare Sperrorgan (9) aus einem mit einer Ringnut (10) versehenen Riegel (9/, 9r) besteht, dessen in die Gehäuseausdrehung (H') hineinragende Riegelhantel (9r, Fig. 6) nicht breiter als die Breite des Flansch-
    ausbruches (15) ist und dessen Ringnut (10) ebenso breit wie die Dicke des Flansches (14) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 176 577.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 90» 507/74 4.59
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