DE2903284C2 - Schließzylinder mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen - Google Patents

Schließzylinder mit Permanentmagnet-Drehzuhaltungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit durch einen Permanentmagnetschlüssel magnetisch gesteuerten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE-OS 30 014 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist, wodurch in erster Linie die Betriebssicherheit leidet. Auch ist der bekannte Schließzylinder in der Herstellung teuer. Fernerhin besteht die Gefahr, daß die vielen einzelnen Konstruktionsteile leicht verschmutzen, wodurch die Steuerfunktionen an Sicherheit und Exaktheit Einbußen erleiden. Der bekannte Schließzylinder wird somit den heutigen hohen Anforderungen an derartige Geräte, insbesondere hei Magnetzylinderschlössern nicht gerecht.
Ferner ist aus der DE-OS 26 14 645 ein Schließzylinder mit mechanisch wirkenden Stiftzuhaltungspaaren bekanntgeworden, bei dem der unter Federwirkung stehende Zylinderkern (Kernbolzen) einen radialen Fortsatz aufweist, der zu seinem Verschieben und dann Drehen in eine Nut mit am Ende vorgesehener Ringnut im Zylindergehäuse eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, dessen Eingerichteteile vor Verschmutzung geschützt angeordnet sind und ein funktionsgerechtes Arbeiten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Hierdurch wird erreicht daß unter Meidung oben genannter Nachteile ein äußerst betriebssicherer Schließzylinder, geschaffen ist der nur wenige Konstruktionsteile benötigt wobei die Gefahr von Verlu schmutzungen weitgehend vermindert ist so daß der Schließzylinder hinsichtlich seiner Steuerfunktionen sicher und exakt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schließzylinders sind in den Unteranis Sprüchen beansprucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 den Schließzylinder mit eingestecktem, richtigem Permanentmagnetschlüssel im Schnitt gemäß der Linie I-J der Fig. 2;
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il der F i g. 1;
F i g. 3 eine Teilansicht eines Schnittes gemäß der Linie Ulli1 in Fig. 1;
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1, wobei die Bohrung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen nicht mit der Bohrung des Kernbolzens ausgerichtet ist.
Der Schließzylinder umfaßt ein Zylindergehäuse 5, in dem eine Hülse 1 drehbar angeordnet ist. Innerhalb der Hülse 1 ist ein Kernbolzen 2 angeordnet, der zwischen der Hülsenvorderwand 12 und einem die Hülse verschließenden Kerndeckel 13 verschiebbar ist (Pfeil 18). Der Permanentmagnetschlüssel 19 ist von links in den Schlüsselkanal 20 im Kernbolzen eingeschoben. Zu beiden Seilen des Schlüsselkanals sind in Secretions') gen 21 im Kernbolzen Permanentmagnet-Drehzuhaitungen 9 gelagert. Diese weisen parallel zum Kernbolzen 2 axiale Bohrungen 8 auf, die sich nach einer Seite hin trichterförmig erweitern (Trichter 22). Bei einer bestimmten Drehlage der Permanentmagnet-Drehzu-4» haltungen fluchten diese Bohrungen 8 mit axialen Bohrungen 7 des Kernbolzens 2, die einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Bohrungen 8 in den Permanenlmagnet-Drehzuhaitungen. In den Bohrungen 8 sind verschiebbare Bolzen 11 und in den Bohrungen 7 *'> verschiebbare Kugeln 10 angeordnet. Aufgrund ihrer Abmessungen können die Bolzen 11 wohl in die Bohrungen 7 eintreten, die Kugeln 10 können aber nur im Bereich der Trichter 22 in die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen eintreten.
in Der Kernbolzen 2 weist einen Fortsatz 3 auf, der durch die Ausnehmung 23 der Hülse 1 in eine axial gerichtete Ausnehmung (Nut 4) im Zylindergehäuse 5 hineinragt. Weiters ist im Zyündergehäuse 5 eine Ringnut 6 vorgesehen, in der der Fortsatz 3 und mit ihm 5r> der Kernbolzen 2 die Hülse 1 und der Permanentmagnetschlüssel 19 gedreht werden kann. Dies ist nur dann möglich, wenn sich der Kernbolzen 2 in der in Fig. 1 dargestellten Lage bei eingestecktem, richtigem Permanentschlüssel 19 befindet. 1st der Kernbolzen 2 nach ω links verschoben, so verhindert die Nut 4 ein Drehen des Kernbolzens.
Der Kernbolzen 2 steht von rechts unter dem Druck einer Feder 14, die über einen Federbolzen 24 axial auf den Kernbolzen 2 drückt. Weiters ist der Kernbolzen ·>"> mit einem Mantel 25 umgeben, der zur Lagerung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 und zur Verminderung der Reibung zwischen Kernbolzen und Hülse dient.
In Ruhestellung, das heißt, der Permanentmagnetschlüssel 19 ist nicht eingesteckt, liegt der Kernbolzen 2 lifter der Wirkung der Feder 14 links an der Hülsenvorderwand 12 an. In dieser Stellung liegt der Fortsatz 3 in der axialen Nut 4 außerhalb der Ringnut 6, wodurch der Kernbolzen 2 und mit ihm die Hülse 12 und der Permanentmagnetschlüssel 19 nicht gedreht werden können. Ohne eingesteckten richtigen Permanentmagnetschlüssel sind die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 verworfen, so daß die Bohrungen 7 und 8 nicht miteinander flechten, wodurch die Sperrteile (Kugeln 10 und Bolzen 11) nicht verschoben werden können (F i g. 4). Wird durch Einschieben eines falsch kodierten Schlüssels Druck auf den Kernbolzen 2 ausgeübt, so wird dieser Druck, wie in Fig.4 beispielsweise
dargestellt, von den Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 aufgefangen.
Besitzt der Permanentmagnetschlüssel hingegen die richtige Kodierung, so nehmen die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 die in F i g. 1 dargestellte Stellung ein. Durch den Schlüssel kann nun der Kernbolzen 2 nach rechts in die gezeigte Stellung verschoben werden, wobei die Kugeln 10 teilweise in die Trichter 22 der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 einfc eten.
Durch die Anordnung des Trichters 22 nur auf einer Seite der Bohrung 8 können die Kugeln 10 nur in einer Stellung in die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 9 eintreten, so daß auch bei Drehung des Rotors um 180° volle Sperrwirkung erhalten bleibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. SchlieBzylinder mit durch einen Permanentmagnetschlüssel magnetisch gesteuerten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen, einem Zyündergehäuse und einem zum Zylindergehäuse verstellbaren Zylinderkern, der iL> unter Federwirkung stehender, axial verschiebbarer und dann drehbarer Kernbolzen ausgebildet ist und einen Fortsatz aufweist, der bei eingestecktem richtiger. Permanentmagnetschlüssel in einer Nut des Zylindergehäuses mit dem Kernbolzen verschieb- und dann drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernbolzen (2) hintereinander liegende, axiale Bohrungen (7) mit axial verschiebbaren Kugeln (10) aufweist, in deren Verlauf in Bohrungen (8) der Permanentrnagnet-Drehzuhaitungen (9) axial verschiebbare Bolzen (11) angeordnet sind und die Kugeln bzw. Bolzen in ihrer axialen Lage von einer Hülsenvorderwand (12) und einem Kerndeckel (13) gehalten sind, wobei die Bohrungen (7, 8) bei eingestecktem richtigen Permanentmagnetschlüssel fluchten und ein axiales Verschieben und dann Drehen des Kernbolzens (2) ermöglichen.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der im Kernbolzen geführten Kugeln (10) größer ist als der Durchmesser der in den Permanentmagnet-Drehzuhaltungen (9) geführten Bolzen (11).
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in den Permanentmagnet- Drehzuhaltungen (9) auf einer Seite mit einem sich verkleinernden Durchmesser versehen sind, so daß die Kugel (10) mit dem größeren Durchmesser nur von einer Seite in die Bohrung (8) eintreten kann.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndeckel (13) mit einer Hülse (1) verbunden ist.
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