DE3321323C2 - Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder - Google Patents

Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder

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DE3321323C2 DE19833321323 DE3321323A DE3321323C2 DE 3321323 C2 DE3321323 C2 DE 3321323C2 DE 19833321323 DE19833321323 DE 19833321323 DE 3321323 A DE3321323 A DE 3321323A DE 3321323 C2 DE3321323 C2 DE 3321323C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für ein Schloß mit einem Schlüsselkanal (15) und mit Sicherungselementen (86) für einen mittels eines Schlüssels (2) betätigbaren Körper (20), insbesondere einen Zylinder, wobei die Sicherungselemente (86) nach dem Einschieben des zugeordneten Schlüssels (2) in den Schlüsselkanal der Körper (20) zur Betätigung freigeben. Bei bisher bekannt gewordenen Schlössern konnten die Sicherungselemente nicht nur durch den zugeordneten Schlüssel, sondern auch durch unzulässige Hilfsmittel betätigt werden, so daß die Sicherheitsanforderungen nicht in befriedigender Weise erfüllt werden konnten. Mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung sollen diese Schwierigkeiten gelöst werden wobei ein geringes Bauvolumen und ein geringer Fertigungsaufwand gefordert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß dem Schlüsselkanal (15) ein Sperrkörper (24, 80) zugeordnet ist, mittels welchem bei eingeschobenem Schlüssel (2) der Schlüsselkanal (15) abgesperrt ist. Ferner weist der Schlüssel (2) eine Aussparung (102) auf, in welche der genannte Sperrkörper (24, 80) bei eingeschobenem Schlüssel (2) eingreifen kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie von Anspruch 2.
Aus der US-PS 20 49 548 ist eine Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder bekannt, in dessen Zylinderkern angrenzend an den eigentlichen vom Schlüsselbartbereich bestimmten Schlüsselkanal eine Ausnehmung für einen entsprechenden schaftähalicheii Schlüsselteil vorgesehen ist Der Schlüssel hat einen etwa U-förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel den Schlüsselbart zur Betätigung von Zuhaltungen bildet. Zwischen Schlüsselbart und Schlüsselkopf befindet sich eine Aussparung für ein vom Schlüsselbart betätigbares Sicherungselement. Das Sicherungselement befindet sich auch bei nicht eingeschobenem Schlüssel in einer solchen Position, die eine Drehung des Zylinderkerns ermöglicht Eine Sicherung gegen ein unbefugtes Drehen des Zylinderkerns wird hierdurch nicht erreicht Der andere Schenkel des U-förmigen Schlüssels bildet den schaftähnlichen Schlüsselteil, der sich über die gesamte Länge des Schlüsselbartes erstreckt Daher ist auch die Ausnehmung im Zylinderkern entsprechend lang, so daß durch diese Ausnehmung hindurch an dem genannten Sicherungselement vorbei ohne besondere Schwierigkeiten mit unzulässigen Hilfsmitteln die Zuhaltungen manipuliert werden können.
Ferner ist in der US-PS 20 32 974 ein Zylinderschloß beschrieben, das zwischen seiner Frontfläche und den Zuhaltungen zwei in axialer Richtung des Zylinderkerns beabstandete zusätzliche Sicherungselemente aufweist, die teilweise in den Schlüsselkanal hineinragen. Diese beiden axial beabstandcten Sicherungiü'emente bedingen eine vergleichsweise große axiale Baulänge und eine zuverlässige Absperrung des Scnlüsseikanals ist nicht gewährleistet. Unzulässige Hilfsmittel können nämlich an den beiden Sicherungsciementen ohne besondere Schwierigkeiten vorbeigeführt werden, da diese nicht nur in axialer dichtung beabstandet, sondern auch in der Höhe des Schlüsselkanales versetzt angeordnet sind. Mittels Federelementen werden die genannten Sicherungselemente normaierweise in einer solchen Position gehalten, daß auch bei nicht eingeschobenem Schlüssel der Zylinderkern drehbar ist.
Aus der DE-PS 1 67 216 ist ein Zylinderschloß bekannt, dessen zugehörender Schlüssel im Schlüsselbart eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung bedeutet eine nicht unerhebliche Schwächung des Schlüssels. Mit dem der genannten Aussparung zugeordneten Sicherungselement wird die Sicherheit gegen unbefugtes Manipulieren nur unwesentlich verbessert, da beispielsweise ein drahtförmiges Werkzeug ohne besondere Schwierigkeit unterhalb oder oberhalb des Sicherungselements an diesem vorbei i .1 den Schlüsselkanal eingeführt werden kann, um dort die Zuhaltungen zu manipulieren.
Schließlich ist aus der DE-PS 9 63 123 ein Sicherheitsschloß bekan.it, welches im Bereich der Zuhaltungen ein quer zur Ebene des Schlüsselkanals angeordnetes Sicherungselement aufweist Die zugeordnete Aussparung im Schlüsselbart schwächt diesen nicht unerheblich. Mit dem Sicherungselement kann der Schlüsselkanal nur teilweise abgesperrt werden, wobei auch dieses Sicherungselement sich normalerweise in einer solchen Null-Position befindet, in welcher der Schließzylinderkern gedreht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abtastsicherungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Schlüsselstabilität die Abtastsicherheit weiter erhöht wird und das Sicherungselement bei abgeschossenem Schließzylinder mit zur Sperrung des Zylinderkerns beiträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Da die Ausnehmung und der schaftähnliche Schüi^flteil zur Überbrückung der Aussparung auf den Bereich Jer Aussparung und des Sicherungselements begrenzt sind, ist eine unbefugte Manipulation um das Sicherungselement .^erum praktisch kaum möglich. Die Abtastsicherheit wird nicht unwesentlich verbessert. Die Kopplung des Sicherungselements an einen vom Schlüsselbart gesteuerten Hebel ergibt bei kleinem Bauvolumen in überraschend einfacher Weise eine zusätzliche Sicherung für den Zylinderkern. Bei abgezogenem Schlüssel erfolgt nämlich mit dem Sicherungselement eine Sperrung des Zylinderkerns. Darüberhinaus wird bei vollständig eingestecktem Schlüssel mit dem Sicherungselement der Schlüsselkanal auch vollständig abgesperrt Erst wenn der richtige Schlüssel vollständig eingeführt ist, gibt das Sicherungselement den Zylinderkern zur Drehung frei. Das Sicherungselement findet somit nicht automatisch die Null-Position zur Drehung des Zylinderkerns, sondern es muß in diese Null-Position gebracht werden. Eine nicht unwesentliche Verbesserung der Abtastsicherhc't wird erreicht. Es müssen zum Betätigen des Zylinderkerns gleichzeitig zwei Bauteile, nämlich der Hebel und auch das Sicherungselement in eine definierte Lage gebracht werden, wobei diese Bauteile miteinander gekoppelt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch die im Kennzeichen von Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst. Anstelle des oben erläuterten Hebels mit angekoppeltem Sicherungselement ist hierbei das Sicherungselement als ein Drehkörper mit einer Schlüsseldurchtrittsöffnung und einer Nocke oder einer Eingriffsfläche im Zylinderkern gelagert. Der genannte Drehkörper ist von dem überbrückenden Schlüsselteil derart betätigbar, daß bei abgezogenem Schlüssel die Nocke des Drehkörpers oder en von dissem über die genannte Eingriffsfläche steuerbares weiteres Sicherungselement in der rückgestellten Lage in das Schließzylindergehäuse sperrend eingreift. Ferner wird aar genannte Drehkörper bei vollständig eingestecktem Schlüssel in dem eigentlichen Schlüsselkanal verlagert, wodurch dieser vollständig absperrbar ist. Auch hier müssen zwei Bauteile, nämlich der Drehkörper und auch die Nocke, in eine definierte Lage gebracht werden, um den Zylinderkern zur Drehung freizugeben. Mit einem vergleichsweise geringem konstruktiven aufwand wird die Abtastsicherheit nicht unwesentlich verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schlüssels,
Fig. 2 teilweise einen schematischen Längsschnitt durch einen Schließzylinder,
F i g. 3 eine Ansicht in Blickrichtung Fgemäß F i g. 2,
Fig.4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch nunmehr der Schlüssel vollständig in den Schließzylinder eingeführt ist,
F i g. 5 in Vergrößerung eine Darstellung ähnl. F i g. 2, wobei jedoch ein Federelement zwecks Einstellung einer Scheibe in eine Ruhestellung dargestellt ist,
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit einem als Bolzen ausgebildeten Sicherungselement.
Fig. 7 und 8 Schnitte entlang Schnittlinie A bzw. B gemäß F i g. 6,
F i g. 9 eine schematische Darstellung eines Schlüssels für die Ausführungsform gemäß F i g. 5,
Fig. 10 bis 12 Schnitte entspr. Fig. 6 bis 8, wobei jedoch der zugeordnete Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben ist.
Gemäß F i g. 1 weist ein Schlüssel 2 einen in bekannter Weise ausgebildeten Schlüsselbart 4 auf. Im Rahmen der Erfindung liegen auch anders ausgebildete Schlüsselbärte, beispielsweise mit seitlich angeordneten Bohrungen oder Löchern. Der Schlüsselbart 4 erstreckt sich in Richtung einer Längsache 6, wobei seitlich, und zwar beabstandet zu dieser Längsachse, schaftähnliche Schlüsselteile 8, 10 vorgesehen sind. Über einen Querbolzen 12 ist der Schlüsselbart 4 mit den beiden Schlüsselteilen 8, 10 verbunden, die ihrerseits über einen weiteren Schlüsselteil 14 mit dem Schlüsselkopf 16 verbunden sind. Anstelle der hier dargestellten symmetrischen Anordnung der beiden seitlichen Schlüsselteile 8,10, die als Seitenwangen ausgebildet sind, kann gegebenenfalls auch nur ein einziger Schlüsselteil und ein entsprechend abgekürzter Querbolzen und/oder auch eine unsymmetrische Anordnung der genannten Teile vorgesehen werden. Der Querbolzen 12 ist unter einem vorgegebenen Winkel W bezüglich der Längsachse 6 angeordnet. Gemäß Zeichnung soll dieser Winkel W 90° C betragen. Es kann dieser Winkel jedoch kleiner als 900C sein, damit, wie nachfolgend noch auszuführen ist, ein unerlaubtes Betätigen des Schlosses noch weiter erschwert wird. Ferner kann der Querbolzen auch selbst abgewinkelt sein und beispielsweise eine etwa V-förmige Gestalt aufweisen. Zwischen dem Schlüsselkopf 16 und dem Schlüsseibart 4 befindet sich eine Aussparung 11.
Aus der schematischen Darstellung gemäß F i g. 2 ist wiederum der Schlüsselbart 4 erkennbar, wobei hier aus Gründen der Übersichtlichkeit die schaftähnlichen Schlüsselteiie und Schiüsselkopf nicht dargestellt sind. Das Schloß enthält in einem Schließzylindergehäuse 18 einen in hinlänglich bekannter Weise drehbar angeordneten Zylinderkern 20. Die dem Schlüsselbart 4 zugeordneten Zuhaltungen sind hier ebenfalls nicht dargestellt Im Bereich der vorderen Frontfläche 22 ist ein als eine Scheibe 24 ausgebildeter Drehkörper vorgesehen, welcher um eine Welle 26 drehbar ist. Der Drehkörper wird nachfolgend nur als Scheibe 24 bezeichnet. Die Scheibe 24 ist über die Welle 26 mit dem Zylinderkern 20 verbunden. Die Scheibe 24 weist ferner einen Schlitz 28 auf, welcher sich über die gesamte Breite der Scheibe 24 also senkrecht zur Zeichenebene erstreckt in den genannten Schlitz 28 kann der oben erläuterte Querbolzen 12 eingreifen. Hier ist die Ruhestellung dargestellt, in welcher sich die Scheibe auch bei nicht eingeführtem Schlüssel befindet. Die Scheibe 24 weist ferner an ihrem äußeren Umfang eine Eingriffsfläche 32 auf, welche hier als eine Kerbe ausgebildet ist. Dieser Eingriffsfläche 32 ist ein federbeaufschlagter Sperrstift 34 zugeordnet, welcher in der hier dargestellten Position der Scheibe 24 eine Drehung des Zylinderkerns 20 um die Drehachse 30 verhindert.
ίο F i g. 3 zeigt im Prinzip eine Ansicht gemäß Blickrichtung E gemäß Fig. 2. In dem Zylinderkern 20 ist die Scheibe 24 mit zwei Schlitzen 28 zu erkennen. Zwischen diesen beiden Schlitzen befindet sich eine Schlüsseldurchtrittsöffnung 36, in welchen der Schlüsselbart einführbar ist. Durch die strichpunktierte Linie 38 sei hier die Längsebene angedeutet, in welcher auch die oben genannte Längsachse und auch die genannte Drehachse liegt. Die Scheibe 24 weist zwei seitliche Außenflächen 40 auf, wobei der Abstand zur genannten Längsebene C bezeichnet ist. In dem Zylinderkern 20 sind ferner Längsnuten 42 vorgesehen, welche sich unmittelbar seitlich an die Scheibe 24 anschließen. In diese Längsnuten 42 greifen beim Einschieben des Schlüssels, dessen oben erläuterten Schlüsselteile 8, 12 zur Längsebene, welche durch die Linie 38 angedeutet ist, einen Abstand D aufwe:sen. Die Schlüsselteile 8, 12 liegen, falls der Schlüssel eingeführt ist, an den Seitenflächen 44 der genannten Längsnuten 42 an, wodurch eine sichere und einfache Drehmomentübertragung ermöglicht wird.
Eine alternative Ausführungsform ist in F i g. 3 durch die strichpunktiert angedeuteten Wellenzapfen 58, 60 der Scheibe 24 gegeben. Diese Wellenzapfen 58 und 60 sind mit der Scheibe 24 einstückig ausgebildet und übernehmen die Lagerung und Führung der Scheibe 24 anstelle der oben beschriebenen weiie. Folglich kann die Schlüsseldurchtrittsöffnung 36 auch derart in der Höhe bemessen werden, daß sie abweichend von der gezeigten Ausführungsform nach oben über die Wellenachse 62 hinausragen kann. Mit anderen Worten, bei der Dimensionierung der Schlüsseldurchtrittsöffnung 36 muß nicht mehr auf eine Welle oder dergl. Rücksicht genommen werden. Die Breite der Längsnut 42, also die Differenz von Abstand D und Abstand C, ist vergleichsweise schmal ausgebildet und liegt im Bereich von 0,5 bis 0,7 mm. Entsprechend sind auch die erläuterten Schlüsselteile 8, 10 ausgebildet. Aufgrund dieser schmalen Ausgestaltung ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, unzulässige Hilfsmittel einzuführen.
In F i g. 4 ist die Scheibe 24 in ihrer zweiten Sl..'!ung
so dargestellt in welcher der Sperrstift 34 in die Eingriffsfläche 32 der Scheibe 24 einrastet Der Sperrstift 34 gibt hierbei den Zylinderkern 20 zur Drehung frei. Es ist ersichtlich, daß die Scheibe 24 in Richtung des Pfeiles 46 gedreht worden ist, wobei diese Drehung durch den Querbolzen 12 bewirkt wurde, in der gezeigten. Stellung ist der Schlüsselbart vollständig im Zylinderkern eingeführt und der Zylinderkern 20 kann, sofern die Zuhaltungen in bekannter Weise betätigt sind, um seine Drehachse gedreht werden. Durch die strichpunktierte Linie ist die Längsnut 42 angedeutet Der Boden 64 der Längsnut 42 befindet sich in Richtung der Längsachse 6 in einem Abstand B von der Welle 12, und zwar in der dargestellten, vollständig eingeführten Stellung des Schlüssels. Bei einem Versuch mit unzulässigen Hilfsmittel das Schloß zu manipulieren, werden diese Hilfsmittel den Abzweig in Richtung des Querbolzen 12 praktisch nicht »finden«, sondern lediglich bis zu dem genannten Boden 64 vordringen. Vor dem Zylinderkern
OO ΔΙ ΟΔΟ
20 ist eine Blende 66 angeordnet, deren Frontfläche mit der des Schließzylindergehäuses 18 bündig liegt. Mittels dieser Blende 66, v.elche in geeigneter Weise mit dem Schlicßzylindergehäusc 18 verbunden ist und aus gehärtetem Stahl besteht, wird das gewaltsame Aufbrechen oder Aufbohren des Schlosses nicht unerheblich erschwer'.
Zur Verdeutlichung dieser Vorgänge sei noch auf F i g. 5 verwiesen, in welcher die Vorderkante 48 des Schlitzes 28 die eingezeichnete Position /. einnimmt; dies gilt für die Ruhestellung. Wird der Schlüssel eingeführt, so wird über den Querbolzen 12 die Scheibe 24 gedreht, so daß schließlich die Vorderkante 48 die mit A' bezeichnete Position einnehmen wird. Die gezeigte Ruhestellung wird mittels eines Federelements 50 bei nicht eingeführtem Schlüssel aufrecht erhalten. Das Federelement 50 greift einerseits an einem Mitnehmer der Scheihp OA ijnH andererseits sn einem feststehenden Teil 54 des Zylinderkerns 20 an. Der Sperrstift 34 ist von einer Feder 56 beaufschlagt und wird von dieser in der Ruhestellung auf die äußere Oberfläche der Scheibe 24 gedrückt. Der nach erfolgter Drehung der Scheibe 24 in die Eingriffsfläche 32 eingreifen wird, wie es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
Eine alternative Ausführungsform ist in der Fig.5 durch strichpunktierte Linien angedeutet. An der Scheibe 24 sind zwei diametral gegenüberliegende Nocken 68,70 vorgesehen, welche quer zur Wellenachse 62 verlaufen. Diesen Nocken 68, 70 sind in dem Schließzylindergeb^use 18 Nuten 72, 74 zugeordnet, wobei in der gezeigten Ruhestellung die genannten Nocken in die Nuten eingreifen. Ist hingegen die Scheibe 24 in die Betätigungsstellung, in welcher die Vorderkante 48 die Position A' einnimmt, gedreht, so sind die Nocken 68,70 aus den Nuten 72, 74 herausgedreht. In dem Zylinderkern 20 sind entsprechende freie Räume vorhanden, damit die Nocken 68, 70 in der genannten Weise mit der Scheibe gedreht werden können. Es ist ersichtlich, daß zur Betätigung des Schlosses bzw. des Zylinders eine einzige definierte Stellung vorgegeben werden kann, welche nur bei vollständig eingeführtem Schlüssel zuverlässig erreicht wird. Mit unzulässigen Hilfsmitteln gerade diese definierte Stellung der Scheibe zu finden ist äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Die Oberfläche des Querbolzens 12 und die zugeordnete Fläche der Schlitze 28 sind zweckmäßig aufeinander abgestimmt, damit auch nach oftmaligem Betätigen des Schlosses diese definierte Stellung der Scheibe 24 auch zuverlässig eingehalten wird. Mit anderen Worten, zumindest in der Betätigungsstellung tritt zwischen dem Querbolzen 12 und erwähnter Fläche des Schlitzes keine linienförmige, sondern eine flächenhafte Berührung auf, wodurch die Flächenpressung und somit auch die Abnutzung auf das erforderliche Maß reduziert werden.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Sperrkörprer als ein Bolzen 80 ausgebildet ist. Der Bolzen 80 ist in einer Bohrung 82 des Zylinderskerns 20 verschiebbar angeordnet und er greift hier ferner in eine Bohrung 84 des Schließzylindergehäuses 18 ein. In dem Schlüsselkanal 15 befindet sich kein Schlüssel und die Zuhaltungen 86 verhindern ebenso wie der Bolzen 80 eine Betätigung des Zylinderkerns 20. Der Bolzen 80 ist an einem Hebel 88 angelenkt, der um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse 90 schwenkbar ist Mittels eines hier strichpunktiert angedeuteten Federelementes 92 wird der Hebel und somit auch der Bolzen 80 in der dargestellten Stellung gehalten. Im Zylinder 20 berindet sich oben eine Ausnehmung 94 für ein nachfolgend noch zu erläuterndes Schlüsselteil des einzuführenden Schlüssels. Ferner ist oben im Gehäuse 18 eine weitere Bohrung 96 vorhanden, in welche der Bolzen 80 bei einem zu weiten Einführen eines Schlüssels eingreifen wird. Wird nämlich ein Schlüssel in den Schlüsselkanal 50 eingeführt, so wird durch die Spitze des Schlüssels das vordere Ende 98 des Hebels nach unten gedrückt und der Bolzen bewegt sich zur Absperrung des Schlüsselkanales 15 nach oben. War es der richtige Schlüssel,
ίο so wird einerseits der Schlüsselkanal 15 vollständig abgesperrt und andererseits greift dann der Bolzen 80 weder in die Bohrung 84 noch in die Bohrung 96 des Gehäuses 18. War der Schlüsse! oder ein sonstiges Hilfsmittel zu kurz oder zu lang, so bewirkt der Bolzen 80 in der Bohrung 84 oder der Bohrung % eine Drehsicherung des Zylinders 20. Der Zylinderkern 20 kann nur dann gedreht werden, wenn der Schlüsselkanal 15 abgesperrt ist und ferner der Beizen SO und auch die Zuhaltungen 89 sich in der Freigabeposition befinden.
F i g. 7 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie B gemäß F i g. 6. wobei hier auch der Hebel 88 vollständig zu erkennen ist. Der Bolzen 80 ist ersichtlich breiter als der Schlüsselkanal 15, und in Verbindung mit F i g. 6 ist erkennbar, daß der Schlüsselkana! 15 vollständig abgcschlossen werden kann.
In F i g. 8 ist ein Schnitt entlang Schnittlinie A gemäß Fig.6 dargestellt und die Ausnehmung 94 für den Schlüsselteil eines Schlüssels ist zu erkennen. Der Hebel 88 ist um die Achse 90 schwenkbar, wobei der angelenkte Bolzen 80 entsprechend nach oben bewegbar ist.
F i g. 9 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Schlüssels für das oben erläuterte Schloß. Der schaftähnliche Schlüsselteil 100 verbindet den SchlUsselkopf 16 mit dem Schlüsselbart 4, wobei eine Aussparung 102 für den oben erläuterten Bolzen 80 überbrückt wird. In dem Schlüsselteil 100 befindet sich auf eine öffnung !04 durch welche der Bolzen 80 nach oben in die bereits erläuterte weitere Bohrung 96 des Gehäuses eingreifen kann.
Die Fig. 10 bis 12, welche grundsätzlich den Fig.6 bis 8 entsprechen, zeigen das Schloß mit dem eingeschobenen und richtigen Schlüssel. Mittels der abgeschrägten Schlüsselspitze 106 wurde das Ende 98 nach unten geschoben, wodurch der Bolzen 80 mittels des Hebels 88 in die dargestellte Position gebracht wurde. Der Bolzen 80 greift in die Aussparung 102 zwischen Schlüsselbart 4 und Schlüsselkopf 16 und sperrt gleichzeitig auch den Schlüsselkanal 15 vollständig ab. Der Bolzen 80 greift auch in die öffnung 104 des Schlüsselteils 100.
Wäre ein zu langer oder mit einer anderen Spitze versehener Schlüssel eingeschoben, so würde der Bolzen 80 in die weitere Bohrung 96 eingreifen. Der Bolzen 80 und auch die Zuhaltungen 86 geben den Zylinderkern 20 zur Drehung frei. Anhand von F i g. 11 sei darauf hingewiesen, daß der Hebel 88 sich zumindest teilweise in einer Längsnut 108 des Zylinderkerns 20 befindet FQr den Hebel 88 und auch den Bolzen 80 ist praktisch kein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich und diese können ohne Schwierigkeiten in ein konventionelles Schloß eingebaut werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder, dessen zugehöriger Schlüssel neben den die Zuhaltungen betätigenden Steuerflächen eine Aussparung für wenigstens ein sich rückstellendes Sicherungselement aufweist, das Zuhaltungen vorgelagert ist und in den Schlüsselkanal oder das Schließzylindergehäuse verlagerbar ist, wobei im Zylinderkern angrenzend an den eigentlichen vom Schlüsselbartbereich bestimmten Schlüsselkanal eine Ausnehmung für einen entsprechenden schaftähnlichen Schlüsselteil vorgesehen ist und wobei bei vollständig eingeschobenem Schlüssel das vom Schlüsselbart betätigbare Sicherungselement in die Aussparung und damit in den eigentlichen Schlüsselkanal zum Verschließen desselben verschoben ist und den Zylinderkern freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (94) und der schaftähnliche Schlüsselteil (100) zur Überbrückung der Aussparung (102) auf den Bereich der Aussparung (102) und des Sicherungselements (80) begrenzt sind und daß im Zylinderkern (20) ein Hebel (88) angeordnet ist, der mit dem Steuerungselement (80) derart gekoppelt ist und vom Schlüsselbart (4) gesteuert wird, daß bei abgezogenem Schlüssel (2) das in der zurückgestellten Lage befindliche Sicherungselement (80) in das Schließzylindergehäuse (18) sperrend eingreift und bei vollständig eingestecktem Schlüssel (2) das Siclnrungsc';ment (80) in den Schlüsselkanal (15) verlagert wird.
2. Abtastsicherungseinric'ntunr für einen Schließzylinder, dessen zugehöriger Schlüssel neben den die Zuhaltungen betätigenden Steuerflächen eine Aussparung für wenigstens ein sich rückstellendes Sicherungselement aufweist, das Zuhaltungen vorgelagert ist und in den Schlüsselkanal oder das Schließzylindergehäuse verlagerbar ist, wobei im Zylinderkern angrenzend an den eigentlichen vom Schlüsselbartbereich bestimmten Schlüsselkanal eine Ausnehmung für einen entsprechenden schaftähnlichen Schlüsselteil vorgesehen ist und wobei bei vollständig eingeschobenen Schlüssel das vom Schlüssel betätigbare Sicherungselement in die Aussparung und damit in den eigentlichen Schlüsselkanal zum Verschließen desselben verschoben ist und den Zylinderkern freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung und der schaftähnliche Schlüsselteil (8, 12, 14) zur Überbrückung der Aussparung (U) auf den Bereich der Aussparung (11) und des Sicherungselements (24) begrenzt sind und daß im Zylinderkern (20) als Sicherungselement ein Drehkörper (24) mit einer Schlüsselciurchtrittsöffnung (36) und einer Nocke (70) oder einer Eingriffsfläche (32) gelagert ist, der von dem überbrückenden Schlüsselteil (12) derart betätigbar ist, daß bei abgezogenem Schlüssel (2) die Nocke (70) des Drehkörpers (24) oder ein von diesem über die Eingriffsfläche (32) gesteuertes weiteres Sicherungselement (34) in der rückgestellten Lage in das Schließzylindergehäuse (18) sperrend eingreift und daß bei vollständig eingestecktem Schlüssel (2) der Drehkörper (24) in den eigentlichen Schlüsselkanal (15) verlagert wird.
3. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 80) zwischen einer Frontfläche (22) des Schließzylinders und den Zuhaltungen (86) angeordnet ist, und daß die Aussparung (102) zwischen dem Schlüsselgriff (16) und dem Schlüsselbart (4) angeordnet ist
4. Abiastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 80) wenigstens die gleiche Breite sowie die gleiche Höhe wie die Urnrißkontur des Schlüsselkanals (15) aufweist
5. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das überbrückende Schlüsselteü (100) eine öffnung (104) aufweist, durch welche das Sicherungselement (80) hindurch in eine fluchtende Bohrung (96) des Schließzylindergehäuses (18) einführbar ist
6. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als ein in einer Bohrung (82, 84) des Zylinderkerns (20) bzw. des Schließzylindergehäuses (18) verschiebbarer Bolzen (80) ausgebildet ist und an dem Hebei (SS) angeienkt ist
7. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Hebe! (88) in einer Nut (108) des Zylinderkerns (20) schwenkbar angeordnet ist wobei sein eines Ende (98) in den Endbereich des Schlüsselkanals (15) hineinragt und an dem anderen Ende der Bolzen (80) angelenkt ist
8. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (24) als eine drehbare Scheibe, Segment oder dergl. ausgebildet ist und eine Ausnehmung (28) aufweist und daß der überbrückende Schlüsselteü wenigstens einen Querbolzen (12) aufweist, welcher bei Einführen des Schlüssels (2) in die genannte Ausnehmung (28) zur Betätigung des Drehkörpers (24) eingreift
9. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (24) auf einer zur Längsachse (6) des Schlüssels (2) oder zur Drehachse (3ö) des Zylinderkerns (20) senkrecht stehenden Welle (26) angeordnet ist und bevorzugt aus gehärtetem Stahl besteht.
10. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (24) an seinen seitlichen Außenflächen (40) Wellenzapfen (58, 60) aufweist, welche einstückig mit dem Drehkörper (24) ausgebildet sind.
11. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zwei Schlitze (28) zu beiden Seiten der Schlüsseldurchtrittsöffnung (36) vorgesehen sind.
12. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehkörper (24) ein bevorzugt mittels einer Feder (56) beaufschlagter Sperrstift (34) zugeordnet ist. welcher den Zylinderkern (20) nur bei ordnungsgemäß eingeführtem Schlüsselbart (4) freigibt.
13. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (24) zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende Nocken (68,70) aufweist, wobei das Schließzylindergehäuse (18) zwei zugeordnete Nuten (72,74) enthält.
14. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Drehkörpers (24) ein Federelcment (50) vorgesehen ist.
15. Abtastsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2, 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme des als Seitenwange (8) ausgcbil-
deten überbrückenden Schlüsselteils im Zylinderkern (20) eine Längsnut (42) mit einer Breite (D-C) von 0,5 bis 0,7 mm vorgesehen ist.
16. Abtastsicherungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (64) der Längsnut (42) über die zum vollständigen Einschieben des Querbolzens (12) erforderliche Länge hinaus in Richtung der Längsachse (6) des Zylinderkerns (20) verlängert ist
10
DE19833321323 1982-06-11 1983-06-13 Abtastsicherungseinrichtung für einen Schließzylinder Expired DE3321323C2 (de)

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