DE2947402A1 - Flachschluessel fuer zylinderschloss - Google Patents
Flachschluessel fuer zylinderschlossInfo
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Description
18 023/024 12.11.1979
Flachschlüssel für Zylinderschloß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschlüssel für Zylinderschloß mit die Zuhaltungsstifte einordnenden
Schlüsselkerben und mit mindestens einer eine zusätzliche Zuhaltung des Zylinderschlosses steuernden, gegen Herausfallen
gesicherten Kugel.
Durch die US-PS 3 877 267 ist ein derartiger Flachschlüssel bekannt, dessen gegenüberliegende Schlüsselbreitseiten
Schlüsselkerben in Form von Bohrungen besitzen, die mit Zuhaltungsstiften
zusammenwirken. Einige dieser Bohrungen sind durch eingepreßte Kugeln ausgefüllt, die ihrerseits bei eingestecktem
Schlüssel zusätzliche Zuhaltungen verlagern. Letztere und die Zuhaltungsstifte steuern einen radial verschieblichen
Riegel des Zylinderkerns in die Freigabestellung, was ein anschließendes Drehen desselben zuläßt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachschlüssel der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß einerseits eine Nachschlüsselfertigung erschwert ist und andererseits bei produktionstechnisch einfacher Bauform die
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üblichen Schlüsselabmessungen vorliegen.
Es ist durch die DE-PS 1 09 3 253 zwar ein Flachschlüssel vorgeschlagen worden, der mit beweglich ausgestatteten
Bartstufen ausgerüstet ist, jedoch überschreitet dieser Schlüssel die üblichen Schlüsselabmessungen. Bezüglich der
beweglichen Bartstufen handelt es sich um zwischen den Schlüsselbreitseitenwänden gelagerten Gliedern, die die
benachbarte Schlüsselschmalkante überragen.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kugel im Schlüssel in Querrichtung desselben frei verschieblich
gelagert ist und die Lagerbohrung der Kugel zu beiden Schlüsselbreitseiten hin offen ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schlüssel geschaffen, dessen Nachfertigung erheblich erschwert
ist. Einhergehend mit dieser erhöht sich der Sicherheitswert des Schlüssels. Die üblichen Abmessungen solcher
Flachschlüssel werden dabei nicht überschritten. Es liegt im übrigen eine produktionstechnisch einfache Bauform vor,
die eine kostensparende Herstellung der Flachschlüssel zuläßt.
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Die frei bewegliche Kugel stellt dasjenige Bauteil dar, welches über ein zylinderschloßseitiges Bauteil die zusätzliche
Zuhaltung aussteuert. Dieses ist nur möglich wegen der von beiden Schlüsselbreitseiten her zugänglichen Lagerbohrung des
Schlüssels. Wird z. B. eine Kugel verwendet, deren Durchmesser kleiner ist als die Materialstärke des Schlüssels im
Bereich der Kugellagerstelle, so muß das zylinderschloßseitige Bauteil in geeigneter Weise abgefedert sein. Anstelle
des Einsatzes einer Kugel wäre es auch möglich, einen zylinderförmigen Körper mit balligen Stirnflächen vorzusehen.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Durchmesser der Kugel größer ist als die Materialstärke des Schlüssels
im Bereich der Kugellagerstelle. Diese Maßnahme erleichtert die Steuerung erheblich, weil dann auf eine Abfederung des
zylinderschloBseitigen Bauteils verzichtet werden kann. Durch ein unverlagerbares Bauteil des Zylinderschlosses
wird beim Einschieben des Schlüssels die Kugel in eine die eine Schlüsselbreitseite überragende Lage gebracht, wobei
sie die zusätzliche Zuhaltung in die Freigabestellung bringt.
Es erweist sich als günstig, daß die Kugel im Bereich einer Profillängsnut des Schlüssels angeordnet ist. Der Boden der
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Profillängsnut liegt in zurückversetzter Lage zur entsprechenden Schlüsselbreitseite. Es ist dadurch möglich,
einen großen Aussteuerungsweg der Kugel zu erhalten.
Sicherungstechnische Vorteile bringt es, mehrere Kugeln in geradliniger Anordnung hintereinander vorzusehen.
Auf zusätzliche Bauteile zur Steuerung der Kugel kann verzichtet werden, wenn der Schlüsselkanal mindestens im
Bereich der die Kugel aufweisenden Profillängsnut einen wellenförmigen Verlauf besitzt derart, daß wechselweise
einer vorspringenden Zone der einen Kanalseitenwand eine Einbuchtung der anderen Kanalseitenwand gegenüberliegt.
Bautechnisch ist es von Vorteil, daß die Oberfläche der Kugel mittels eines eine ergänzende Zuhaltung steuernden
Übersetzungshebels abgetastet ist. Der Bauraum vergrößert sich daher nicht. Das Zylinderschloß kann die üblichen
Abmessungen beibehalten. Lediglich ist an geeigneter Stelle der Übersetzungshebel vorzusehen. Dabei erweist
es sich als günstig, daß der Übersetzungshebel in einem Querschlitz des Zylinderkerns nahe der Kerndrehfuge lagert,
kreisabschnittförmig gestaltet ist, mit seinem einen Ende die Kugel abtastet und mit seinem anderen Ende die zusätzliche
Zuhaltung entgegen Federbelastung kerneinwärts steuert.
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Weiterhin erweist es sich als günstig, daß der Übersetzungshebel parallel zur Kerndrehfuge verschieblich gelagert
ist. Dabei erfolgt die Lagerung mittels eines in Kernlängsrichtung verlaufenden, in eine Nut des Kerns einliegenden
Drahtstiftes, der eine querschnittsgrößere Aussparung des Übersetzungshebels kreuzt.
Eine raumsparende Kupplung zwischen dem Übersetzungshebel und der zusätzlichen Zuhaltung ist in einfacher Weise dadurch
geschaffen, daß das eine Ende des Übersetzungshebels in eine Nut der zusätzlichen Zuhaltung eingreift, welche
einen abgeschrägten Nutengrund aufweist und in Sperrstellung mit ihrem freien, auswärts gerichteten Ende in eine Vertiefung
des Schließzylindergehäuses ragt. Es können schadlos größere Drehmomente von der zusätzlichen Zuhaltung aufgefangen werden,
ohne daß dieses zu einer Beeinträchtigung der Schließfunktion führt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht gegen den Schlüsselschaft eines Flachschlüssels
vor dem Einschieben in das zugehörige Zylinderschloß,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Schlüsselschaft im Bereich seiner die Kugeln aufnehmenden Lagerstellen
und bei teilweise geschnittenem Zylinderschloß ebenfalls vor Einführen aes Schlüssels,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 4 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Zylinderschloß im Bereich einer zusätzlichen
Zuhaltung bei nicht eingeführtem Schlüssel und
Fig. 5 die der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingestecktem und in die Freigabestellung gesteuerter
zusätzlicher Zuhaltung.
Das Zylinderschloß besitzt ein profiliertes Schlleßzyllndergehäuse
1. In diesem ist in einer Bohrung 2 drehbar ein Zylinderkern 3 gelagert. Letzterer steht in drehfester
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Verbindung mit einer einen Schließbart 4 aufweisenden
Schließbartnabe 5.
Schließzylindergehäuse 1 und Zylinderkern 3 besitzen fluchtend zueinander liegende Bohrungen 6, 7, welche die Zuhaltungsstifte
8 aufnehmen. Diese setzen sich zusammen aus den Kernstiften 8' und den Gehäusestiften 8". Letztere werden
von einer Druckfeder 9 in Richtung des Zylinderkerns 3 beaufschlagt.
In axialer Längsrichtung des Zylinderkerns 3 erstreckt sich in diesem ein Schlüsselkanal 10, dessen Kanalseitenwände
11, 12 durch vorstehende Rippen eine Querschnittsprofilierung des Schlüsselkanals 10 erzeugen.
Dem Querschnittsprofil des Schlüsselkanals 10 ist das des Schlüssels 13 angepaßt. Dieser setzt sich aus dem Schlüsselgriff
14 und dem Schlüsselschaft 15 zusammen. Die eine Schmalkante des Schlüsselschaftes 15 ist mit hintereinanderliegenden
Schlüsselkerbcn 16 unterschiedlicher Tiefe ausgestattet, die mit den Zuhaltungsstiften 8 zusammenwirken und
diese bei eingeschobenem Schlüssel so einordnen, daß die
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Trennfuge zwischen den Kernstiften 81 und Gehäusestiften 8"
auf Höhe der Kerndrehfuge F des Zylinderkerns 3 liegt, vergl.
Fig. 5.
An der den Schlüsselkerben 16 gegenüberliegenden Schmalkante des Schlüsselschaftes 15 erstrecken sich quergerichtet zu
diesem im Bereich der oberen Profillängsnut 17 Lagerbohrungen 18 zur Aufnahme von Kugeln 19. Die Lagerbohrungen 18 sind
zu beiden Schlüsselbreitseiten S und S 1 hin offen. Ein Herausfallen der Kugeln 19 ist dadurch verhindert, daß die
Lagerbohrungen 18 dicht vor der Schlüsselbreitseite S 1 enden, während an der anderen Schlüsselbreitseite S die Lagerbohrungen
18 leicht zugestämmt sind. Die Verschieblichkeit der Kugeln ist jedoch gewährt.
Die auf Höhe der Profillängsnut 17 des Flachschlüssels 13 liegende Rippe der Kanalseitenwand 11 trägt die Bezugsziffer
20. Diese bildet in Verbindung mit der gegenüberliegenden Kanalseitenwand 12 einen wellenförmigen Verlauf derart, daß
wechselweise einer vorspringenden Zone Z eine Einbuchtung E gegenüberliegt. Die Breite dieses wellenförmig verlaufenden
Abschnitts ist dem Durchmesser der Kugeln 19 angepaßt.
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In den Bereich jeder Einbuchtung E der Kanalseitenwand 12 ragt das eine Ende 21 eines Übersetzungshebels 22. Letzterer ist
in einem Querschlitz 35 des Zylinderkerns 3 untergebracht und
kreisabschnittförmig gestaltet derart, daß seine Krümmung
23 im Bereich der Drehfuge F des Zylinderkerns liegt. Zur Lagerung des parallel zur Kerndrehfuge F verschieblichen
tibersetzungshebels 22 dient ein in Kernlängsrichtung verlaufender,
in eine mantelseitige Nut 24 des Zylinderkerns 3 eingelassener Draht 25, der eine querschnittsgrößere, zur
Kerndrehfuge F hin offene Aussparung 26 des Übersetzungshebels 22 kreuzt.
Das andere Ende 27 des Übersetzungshebels 22 greift in eine Nut 28 einer zusätzlichen Zuhaltung 29 ein. Letztere führt
sich in einer lotrecht zum Schlüsselkanal 10 stehenden, radial ausgerichteten Bohrung 30 und wird von einer Druckfeder 31
in Auswärtsrichtung belastet. Die vorgenannte Nut 28 weist einen abgeschrägten Nutengrund 32 auf, an dem sich das Ende
des Ubersetzungshebels 22 abstützt derart, daß sich der jenseits dieses Endes 27 erstreckende äußere Abschnitt der Zuhaltung
29 in eine Vertiefung 33 des Schließzylindergehäuses ragt.
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Bei nicht eingeführtem Schlüssel stellen sowohl die Zuhaltungsstifte
8 als auch die zusätzlichen Zuhaltungen 29 eine Drehsicherung dar.
Wird der Flachschlüssel 13 in den Schlüsselkanal IO des zugehörigen
Zylinderschlosses eingeschoben, so ordnen die Schlüsselkerben 16 einerseits die Zuhaltungsstifte 8 entsprechend ein.
Andererseits durchwandern die in geradliniger Anordnung hintereinander vorgesehenen Kugeln 19 den Bereich des Schlüsselkanals
mit dem wellenförmigen Verlauf. Durch die vorspringenden , in die Profillängsnut 17 des Flachschlüssels 13 eintretenden
Zonen Z der einen Schlüsselkanalwand 11 werden die Kugeln 19 in Auswärtsrichtung gedrückt, so daß sie dann die benachbarte
Schlüsselbreitseite S überragen. Dabei beaufschlagen sie die übersetzungshebel 22, die sich aus der Lage gemäß Fig. 4 in
die Stellung gemäß Fig. 5 bewegen. Dabei werden durch das den Zuhaltungen 29 zugekehrte Ende 27 der übersetzungshebel 22
die Zuhaltungen in die Entsperrlage bewegt, wobei diese aus dem Bereich der schließzylindergehäuseseitigen Vertiefungen
treten. Der Zylinderkern 3 ist dann drehbar. Nach Abziehen des Schlüssels bringen die Druckfedern 31 die Zuhaltungen 29 und auch
die Übersetzungshebel 22 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig.
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Der Schlüssel 13 läßt sich nicht in ein Zylinderschloß einschieben,
dessen Schlüsselkanal nicht den entsprechenden wellenförmigen Verlauf im Bereich der die Kugel aufweisenden Profillängsnut
besitzt. Wird dagegen ein ohne Kugeln 19 ausgestatteter Schlüssel eingesteckt, der zwar die Zuhaltungsstifte 8 einordnet,
erfolgt jedoch keine Aussteuerung der zusätzlichen Zuhaltungen.
Die Vertiefungen 33 des Schließzylindergehäuses sind im übrigen
durch Füllstücke 34 verschlossen.
Anstatt wie dargestellt, die zusätzlichen Zuhaltungen 29 nur auf einer Seite vorzusehen, könnten auch auf gegenüberliegenden
Seiten des Zylinderkerns in versetzter Anordnung zueinander Zuhaltungen vorgesehen sein.
Ebenfalls könnte ein Flachschlüssel mit diesen Kugeln ausgestattet
werden, welcher mit auf seinen Schlüsselbreitseiten angeordneten Vertiefungen Zuhaltungen eines entsprechenden
Zylinderschlosses einordnet.
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Claims (10)
- Dr. R./S/G 12.November 1979023/024DOM-SicherheitstechnikGmbH & Co. KGWesselinger Straße 10-16BrühlAnsprüche( 1. ^Flachschlüssel für Zylinderschloß mit die Zuhaltungsstifte einordnenden Schlüsselkerben und mit mindestens einer eine zusätzliche Zuhaltung des Zylinderschlosses steuernden, gegen Herausfallen gesicherten Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (19) im Schlüssel (13) in Querrichtung desselben frei verschieblich gelagert ist und die Lagerbohrung der Kugel zu beiden Schlüsselbreitseiten hin offen ist.
- 2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugel (19) größer ist als die Materialstärke des Schlüssels im Bereich der Kugellagerstelle.130022/0554ORIGINAL INSPECTED29A740217 023/024 12. 11. 1979
- 3. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (19) im Bereich einer Profillängsnut (17) des Schlüssels ( 13) angeordnet ist.
- 4. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kugeln (19) in geradliniger Anordnung hintereinander vorgesehen sind.
- 5. Zylinderschloß für Flachschlüssel nach den Ansprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (10) mindestens im Bereich der die Kugel (19) aufweisenden Profillängsnut (17) einen wellenförmigen Verlauf besitzt derart, daß wechselweise einer vorspringenden Zone (Z) der einen Kanalseitenwand eine Einbuchtung (E) der anderen Kanalseitenwand gegenüberliegt.
- 6. Zylinderschloß für Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kugel (19) mittels eines eine ergänzende Zuhaltung (29) steuernden Übersetzungshebels (22) abgetastet ist.
- 7. Zylinderschloß für Flachschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubersetzungshebel (22) in einem Querschlitz (35) des Zylinderkerns (3) nahe der Kerndrehfuge (F) lagert, kreisabschnittförmig gestaltet ist, mit130022/055*- Υ- 17 023/024 12.11.1979seinem einen Ende (21) die Kugel (19) abtastet und mit seinem anderen Ende (27) die zusätzliche Zuhaltung (29) entgegen Federbelastung kerneinwärts steuert.
- 8. Zylinderschloß für Flachschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (22) parallel zur Kerndrehfuge (F) verschieblich gelagert ist.
- 9. Zylinderschloß für Flachschlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung mittels eines in Kernlängsrichtung verlaufenden, in eine Nut (24) des Zylinderkerns (3) einliegenden Drahtes (25) erfolgt, der eine querschnittsgrößere Aussparung (26) des übersetzungshebels (22) kreuzt.
- 10.Zylinderschloß für Flachschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (27) des Übersetzungshebels (22) in eine Nut (28) der zusätzlichen Zuhaltung (29) eingreift, welche einen abgeschrägten Nutengrund (32) aufweist und in Sperrstellung mit ihrem freien, auswärts gerichteten Ende in eine Vertiefung (33) des Schließzylindergehäuses (1) ragt.130022/0554
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