DE3014183A1 - Schloss mit einem zylinderkern und einem zylindergehaeuse - Google Patents

Schloss mit einem zylinderkern und einem zylindergehaeuse

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DE3014183A1
DE3014183A1 DE19803014183 DE3014183A DE3014183A1 DE 3014183 A1 DE3014183 A1 DE 3014183A1 DE 19803014183 DE19803014183 DE 19803014183 DE 3014183 A DE3014183 A DE 3014183A DE 3014183 A1 DE3014183 A1 DE 3014183A1
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Kurt Herzogenburg Prunbauer
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Description

EYER & LINSER PATENTANWÄLTE' 30U183 r> AT KNIANWÄLTE: DIPL.-ING. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEINZ LINSER
ROBERT-BOSCH-STR. 12A D-6O72 DREIEICH
AtHQel ti pt:
p fp;
Zylinder- urr.fi aicki'riiei bf.5schJ.os0αrn Gesellschaft m.b.H. Pc Co. Kotomanclitges Wiencj'berf.straße 6r—65
Λ-1120 Wi eii/Österreich
üchlo-ß mit einem Zylinderkern und einem Zylindergehäurie
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BAD ORIGINAL
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Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Zylinderkern und einem Zylindergehäuse, dessen Schlüssel Ausnehmungen und/oder Vorsprünge zur Steuerung von Sperrelementen des Schlosses aufweist und der in bevorzugter Weise Längsrippen bzw. Längsnuten aufweist, denen entsprechende Nuten bzw. Rippen im Schlüsselkanal des Zylinderkerhs zugeordnet sind.
Schlösser der eingangs genannten Art. sind bekannt und z.B. in Form von Zylinderschlössern mit zwei- oder mehrteiligen Zuhaltungsstiften weit verbreitet. Weiters sind auch Schlösser bekannt, bei denen einteilige Zuhaltungsstifte durch den eingeschobenen Schlüssel direkt in Ver- oder Entriegelungsstellung gebracht werden können. Alle diese bekannten Schlösser weisen jedoch hinsichtlich Variationszahl, Abtastsicherheit und Aufbruchsicherheit Nachteile auf. Diese Nachteile sollen gemäß der vorliegenden Erfindung vermindert bzw. überwunden werden.
Das erfindungsgemäße Schloß ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel seitlich Ausnehmungen für die Steuerung von im Zylinderkern verschiebbar gelagerten und ihrerseits die Sperrelemente steuernden Abtastbolzen aufwsist. We it3TS können die Ausnehmungen im Mittelbereich des Schlüssels vorgesehen sein. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Ausnehmungen im Bereich des Schlüsselrückens vorgesehen, sodaß der Schlüssel im Bartbereich .genügend Platz für die Einschnitte für gegebenenfalls angeordnete herkömmliche Zuhaltungsstifte aufweist,und wobei die Abtastbolzen im Zylinderkern schräg zur Mittelebene des Schlüssels angeordnet sind. In bevorzugter Weise weist der Bartbereich des Schlüssels und der entsprechende Abschnitt des Schlüsselkanals gegenüber dem Schlüsselrücken eine geringere Stärke als der Schlüsselrücken auf, und der Übergang zwischen Bartbereich und
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Schlüsselrücken ist in Form einer Stufe ausgebildet, die senkrecht auf die Verschieberichtung der Abtastbolzen angeordnet ist und zu der die möglichen Steuerflächen der Ausnehmungen parallel angeordnet sind.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weisen die Abtastbolzen Ausnehmungen zum Eintritt der Sperrelemente auf und sind in Bohrungen im Kern geführt. Weiters ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Führung der Abtastbolzen im Kern als eine auf der einen Seite in den Schlüsselkanal führende und auf der anderen Seite die Trennfläche zwischen Kern und Gehäuse durchstoßende Bohrung vorgesehen ist und daß der Abtastbolzen eine Länge aufweist, die der Strecke in der Bohrung zwischen der Trennfläche und der zugehörigen Schlüsselausnehmung entspricht.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Sperrelemente als Zylinder ausgebildet, die in Bohrungen verschiebbar gelagert sind und die an einer Seite mit den zugehörigen Abtastbolzen bzw. dessen Ausnehmung und an der anderen Seite mit der Innenfläche des Gehäuses bzw. in Sperrstellung des Kernes mit Ausnehmungen an der Innenfläche im Eingriff sind. Die Sperrelemente können auch als Kugeln ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können die Sperrelemente an einer Seite des Kernes auch als eine durchgehende Leiste ausgebildet sein, die in einem Schlitz in radialer Richtung zu den Abtastbolzen hin bewegbar ist, wobei in Sperrstellung des Kernes an der Innenfläche des Gehäuses in axialer Richtung eine durchgehende Nut für den Eingriff der Leiste vorgesehen ist.
Endlich kann das erfindungsgemäße Schloß dadurch gekenn-
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zeichnet sein, daß die Sperrelemente an einer Seite des Kernes als eine durchgehende Sperrleiste ausgebildet sind, die in einem Schlitz im Kern in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, daß die Sperrleiste zu den Abtastbolzen reichende und bei richtiger Stellung der Abtastbolzen in deren Ausnehmungen eingreifende Fortsätze und auf der anderen Seite in eine axiale Ausnehmung eingreifende Sperrstücke aufweist, wobei an der Innenfläche des Gehäuses radiale Ringnuten zur Führung der Sperrstücke beim Verdrehen des Kernes vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Fig. zeigt einen radialen Querschnitt durch eine Ausführung des erfindungsgemäßen Schlosses, und Fig. 2 einen zugehörigen Schlüssel in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt das Schloß gemäß Fig. 1 in einer anderen Funktionsstellung. Die Fig. und 5 sind radiale Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und in den Fig. 6 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen des Abtastbolzens aus den Fig. 4, 5 dargestellt. Fig. 12 zeigt einen radialen Querschnitt durch eine Konstruktion, die von der Konstruktion gemäß Fig. 4 bis 11 abgewandelt ist. Fig. 13 ist ein Schrägriß einer Konstruktion ähnlich der Konstruktion aus Fig. 4 , wobei das Gehäuse und der Kern teilweise geschnitten bzw. abgebrochen sind. Endlich zeigen die Fig. 14 bis 16 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wobei Fig. ein Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 15 ist, Fig. ein Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14 ist und wobei Fig. 16 eine Draufsicht auf das Schloß in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 bei geschnittenem Zylindergehäuse ist.
Das erfindungsgemäße Schloß weist gemäß Fig. 1 und 3 ein Zylindergehäuse 1 auf, in dessen axialer Bohrung ein Zylinderkern 2 verdrehbar angeordnet- ist. Im Zylinderkern
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ist ein Schlüsselkanal 3 vorgesehen, in den ein Schi eingeschoben ist. Der Zylinderkern 2 ist in an sich bekannter Weise an seinem hinteren Ende mit einer nicht dargestellten Sperrnase verbunden, die bei eingeschobenem richtigen Schlüssel die Drehbewegung des Kernes 2 mitmacht und dabei ein Ver- oder Entriegeln etwa eines nachgeschalteten Türschlosses bewirkt.
In der Ebene des Schlüsselkanals sind im Kern 2 und im Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise fluchtende Bohrungen 81, 87 angeordnet, in denen ein Kernstift 82 und ein Gehäusestift 83 angeordnet sind. Durch eine nicht dargestellte Feder werden die Zuhaltungsstifte 82, 83 nach oben gedrückt. Durch den richtigen Schlüssel 4 bzw. dessen Einschnitt 84 werden die Zuhaltungsstifte in einer solchen Lage gehalten, daß deren Teilung 85 in der Ebene der Trennfläche 86 zu liegen kommt, sodaß hinsichtlich der Zuhaltungsstifte 82, 83 ein Verdrehen des Kernes möglich ist. Andere mögliche Tiefen der Einschnitte sind in Fig. 1 strichliert eingezeichnet (Linien 96, 97), siehe dazu auch Fig. 2. Es versteht sich von selbst, daß in einem Schloß mehrere solche Zuhaltungsstifte in einer Reihe hintereinander angeordnet sein können. Zur Herstellung von Schließanlagen können die Zuhaltungsstifte auch mehrere Teilungen aufweisen.
Im Kern 2 sind schräg zum Schlüsselkanal 3 Bohrungen 5 angeordnet, in denen Abtastbolzen 6 unter Wirkung einer Feder 7 verschiebbar gelagert sind. Die Bohrung 5 ist hier als durchgehende Stufenbohrung mit der Stufe 88 dargestellt, die aber auch durch ein eingesetztes Materialstück gebildet sein kann.
Der Abtastbolzen 6 besitzt eine Ausnehmung 8 in Form einer Ringnut und ist an seinem dem Schlüssel zugewandten Ende abgerundet und im Durchmesser reduziert. Das gegenüber-
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liegende Ende 10 des Abtastbolzens ist abgeplattet und für den Angriff der Feder 7 eingerichtet. Zur Ausnehmung sei noch gesagt, daß diese an verschiedenen Stellen des Abtastbolzens 6 angeordnet sein kann; die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lage ist nur eine der möglichen Variationen. Siehe dazu analog die Fig. 6 bis 11. Durch die stufenförmige Ausbildung der Bohrung 5 und des Bolzens 6 wird verhindert, daß der Bolzen bei herausgezogenem Schlüssel 4 zu weit in den Schlüsselkanal 3 hineinragt.
Senkrecht auf die Bohrung 5 steht eine weitere Bohrung 11, in der ein Sperrelement in Form eines verschiebbaren Zylinders 12 angeordnet ist. Der Zylinder 12 weist eine solche Länge auf, daß er entweder mit dem einen Ende in eine Rastausnehmung 13 im Gehäuse 1 oder mit dem anderen Ende in die Bohrung 5 hineinragt. Die Enden des Zylinders 12 sind abgerundet.
Auch die Bohrungen 5, 11 mit dem Abtastbolzen 6 und dem Zylinder 12 können in einem Schloß hintereinander mehrfach angeordnet sein. Fig. 1 ist insoweit eine vereinfachte Darstellung, als in bevorzugter Weise die Zuhaltungsstifte 82, 83 nicht mit dem Abtastbolzen 6 in einer Ebene angeordnet, sondern "auf Lücke" versetzt sind. Siehe analog dazu auch Fig. 15, Bohrungen 87 und 58.
In Fig. 1 ist ein richtiger Schlüssel 4 in den Schlüsselkanal eingeschoben. Durch den Schlüssel 4 wird der Abtastbolzen 6 gegen den Druck der Feder 7 in die Bohrung 5 hineingedrückt. Der Schlüssel 4 weist an seiner Flanke 89 Ausnehmungen(90jauf, wobei durch die Tiefe der jeweiligen Ausnehmung die Lage des Abtastbolzens 6 bestimmt ist. Durch die Ausnehmung 90 des richtigen Schlüssels 4 kommt gemäß Fig. 1 der Abtastbolzen 6 so zu liegen, daß die Zylinder 12 in die Ausnehmung 8 des Abtastbolzens eindringen können. Die dazu notwendige Kraft wird beim Ver-
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drehen des Kernes 2 und dem Auflaufen des einen Endes der Zylinder 12 auf die Rastausnehmungen 13 aufgebracht. Das Schloß ist jetzt auch im Hinblick auf den Zylinder 12 geöffnet und der Zylinderkern kann verdreht werden. Der Schlüssel wird dabei von den Kernstiften 82 und den Abtastbolzen 6 gehalten, sodaß ein Abziehen des Schlüssels hier nicht möglich ist. Dies ist erst wieder nach einer Drehung um 360° möglich. Dabei wird der Abtastbolzen 6 durch die Feder 7 wieder in Richtung zur Innenfläche 14 des Gehäuses gedrückt und die Zylinder 12 nach außen in die Rastausnehmungen 13 geschoben.
Soll das Schloß durch einen Schlüssel mit einer anderen Tiefe der Ausnehmung 90 sperrbar sein (strichlierte Ausnehmungen 91, 92), so ist es erforderlich, einen Abtastbolzen 6 vorzusehen, dessen Ausnehmung 8 in einer entsprechend verschobenen Stellung liegt. Die Gesamtlänge des Abtastbolzens 6 bleibt dabei unverändert, d.h. je kürzer das Vorderteil 9 des Abtastbolzens, desto langer der Rückenteil 15. Für die Ausarbeitung von Schließanlagen ist es auch möglich, die Ausnehmung 8 breiter vorzusehen, bzw. nebeneinander zwei Ausnehmungen vorzusehen, sodaß das Schloß in mehreren Stellungen des Abtastbolzens 6 betätigt werden kann.
Die Rastausnehmung 13 kann gegebenenfalls auch als durchgehende Nut im Zylindergehäuse 1 geräumt sein. Es ist auch möglich, die Abtastbolzen 6 und die Zylinder 12 auf beiden Seiten des Schlüssels vorzusehen, wodurch die Aufsperrsicherheit beträchtlich erhöht wird.
In Fig. 2 ist der Schlüssel 4 in Seitenansicht mit Ausnehmungen für fünf Stiftzuhaltungen und fünf Abtastbolzen dargestellt, wobei schematisch die Kernstifte 82 eingezeichnet sind. Die Zeichnung ist anhand der Beschreibung zu Fig. 1 von selbst verständlich.
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Fig. 3 zeigt das gleiche Schloß wie Fig. 1, allerdings ist ein falscher Schlüssel mit der Ausnehmung 92 in der Flanke 89 im Schlüsselkanal 3 eingeschoben. Dadurch ragt der Abtastbolzen zu weit in den Schlüsselkanal hinein und der Zylinder 12 steht an der Umfläche des Abtastbolzens 6 an, wodurch das eine Ende des Zylinders in die Rastausnehmung 13 ragt und ein Verdrehen des Zylinderkernes verhindert.
In den Fig. 4 bis 11 ist das erfindungsgemäße Schloß in einer anderen Ausführungsform dargestellt.
Auch bei dieser Konstruktion sind im Kern 2 Bohrungen 21 vorgesehen, in denen Abtastbolzen 22 unter der Wirkung von Federn 23 verschiebbar gelagert sind. Die Bohrung 21 mündet seitlich schräg in den Schlüsselkanal 24, in den kein Schlüssel eingeschoben ist. Der Abtastbolzen 22 trägt auch hier eine Ausnehmung 30 in Form einer Ringnut. Senkrecht auf die Bohrung 21 für den Abtastbolzen 22 steht eine weitere Bohrung 31, in der als Sperrelement eine Kugel 32 verschiebbar ist. An der Innenfläche 33 des Gehäuses 1 sind Rastausr.ehmungen 34 angeordnet, in die die Kugeln 32 bei bestimmten Drehstellungen des Kernes einrasten können.
Wie bereits oben gesagt, ist in Fig. £ in den Schlüsselkanal 24 kein Schlüssel eingeschoben. Dadurch steht der Abtastbolzen 22 in seiner Ruhestellung unter dem Druck der Feder 23 oben an der Innenfläche 33 des Zylindergehäuses an. In diesem Bereich weist die Innenfläche 33 eine flache Ausnehmung 41 auf, wodurch.der mögliche Verschiebeweg des Abtastbolzens 22 etwas verlängert ist. Der Rückenteil 43 des Abtastbolzens hindert die Kugel 32 am Eintauchen in den Zylinderkern, wodurch dieser gegenüber dem Gehäuse blockiert ist. Eine weitere Blockierung ist durch die strichliert dargestellten Zuhaltungsstifte 82, 83 gegeben.
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In Fig. 5 ist das Schloß gemäß Fig. 4 mit eingeschobenem richtigen Schlüssel 93 dargestellt. Der Schlüssel 93 weist in seinem BartbereiCn/gegenüber dem Schlüsselrückerr eine geringere Stärke auf. Der Bartbereich trägt einander überlappende Nuten 94, um ein Abtasten der Zuhaltungsstifte 82, 83 zu erschweren. Der Übergang zwischen Bartbereich und Schlüsselrücken ist in Form einer Stufe 95 ausgebildet, die eine Fläche senkrecht zur Verschieberichtung der Abtastbolzen 22 bildet. Die Stufe 95 kann sich über die ganze Länge des Schlüssels 93 erstrecken.
In der Stufe 95 ist für den Abtastbolzen 22 die richtige Ausnehmung 28 angeordnet, wodurch die Ausnehmung 30 des Abtastbolzens 22 in der Höhe der Bohrung 31 und der Kugel 32 zu liegen kommt. Beim Verdrehen des Kernes 2 gegenüber dem Gehäuse 1 wird die Kugel nach innen in Richtung des Pfeiles 35 in die Ausnehmung 30 des Abtastbolzens gedrückt. Dadurch wird die Trennfläche zwischen dem Kern und dem Gehäuse freigegeben und der Kern kann in der Folge verdreht werden.
Auch bei dieser Konstruktion gemäß Fig. 4, 5 werden Variationen dadurch gebildet, daß die Ausnehmung 30 ent-.lang des Abtastbolzens verschoben angeordnet wird. Die hier dargestellten drei möglichen Grundvariationen sind in den Fig. 6 bis 8 illustriert. In Fig. 5 ist dabei ein Abtastbolzen gemäß Fig. 6 eingesetzt, dem wie oben gesagt die Schlüsselausnehmung 28 zugeordnet ist. Einem Abtastbolzen gemäß Fig. 7 wäre die strichliert angedeutete Schlüsselausnehmung 27 zugeordnet. Bei Verwendung eines Abtastbolzens gemäß Fig. 8 dient die Stufe 95 als Steuerfläche für den Abtastbolzen und stellt praktisch die Ausnehmung "Null" dar.
In den Fig. 4, 5 sind die Abtastbolzen und Sperrelemente nur auf einer Seite des Zylinderkernes dargestellt. Die
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Anordnung kann jedoch auch um die Achse 36 symmetrisch vorgesehen sein, wobei dann der Schlüssel 93 auch an der anderen Seite eine der Ausnehmungen 38 bis 40 aufweist. Es versteht sich von selbst, daß auch diese Anordnungen mehrfach hintereinander vorgesehen sein können, sodaß neben den Zuhaltungsstiften ein oder zwei Reihen Abtastbolzen 22 und zugehörige Kugeln 32 für Variationen zur Verfügung stehen.
Die Abtastbolzen 22 können zur Herstellung von Schließanlagen auch für mehrere Sperrfunktionen eingericht sein und zwei Beispiele sind in den Fig. 9, 10 dargestellt. Ein Abtastbolzen gemäß Fig. 9 umfaßt die Ausnehmungen der Abtastbolzen gemäß Fig. 6 und 7 und kann durch die Schlüsselausnehmungen 27 und 28 gesperrt werden. Der Abtastbolzen Fig. 10 weist zwei Ausnehmungen auf, die im wesentlichen den Ausnehmungen gemäß Fig. 6 und Fig. 8 entsprechen; dieser Abtastbolzen entspricht den Schlüsselausnehmungen 28 und 95 · Für besondere Fälle kann auch der in der Mitte verbleibende Steg 42 entfallen, wobei dann jede der möglichen Variationsstellungen (95 , 27 oder 28) Offenstellung bedeutet und das Schloß lediglich durch den Rückenteil 43 blockiert ist, wenn überhaupt kein Schlüssel eingeschoben ist.
Die in Fig. 5 strichliert eingezeichneten Ausnehmungen 29, 40 sind so tief angeordnet, daß in dieser Stellung der Abtastbolzen in die Ausnehmung 41 und gegen die Innenfläche 33 des Gehäuses 1 stößt. Es bedeutet dies die Stellung des Abtastbolzens, wenn überhaupt kein Schlüssel eingeschoben ist. Bei Verwendung von Abtastbolzen 22 gemäß den Fig. 6 bis 10 bedeutet diese Stellung ein Blockieren der Kugel 32 durch den Rückenteil 43. Es kann jedoch ein Abtastbolzen 44 gemäß Fig. 11 eingesetzt werden, der gegenüber dem Abtastbolzen 22 um den Abstand zwischen den Tiefen der Ausnehmungen 28 und 29 verlängert
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ist. Ein solcher Abtastbolzen 44 ist in Ruhestellung, d.h. wenn kein Schlüssel eingeschoben ist und bei einem Schlüssel mit der Ausnehmung 29, in Freigabestellung und kann für die Ausarbeitung und Herstellung von Schließanlagen herangezogen werden. Eine solche Variation ist vor allem dann von Vorteil, wenn z.B. innerhalb einer Hauptschließ-. anlage ein Schloß vom Hauptschlüssel der Schließanlage nicht gesperrt werden soll. Der Abtastbolzen 44 weist am schlüsselseitigen Ende einen Abschnitt 80 mit verringertem Durchmesser auf, wodurch im Schlüssel 93 bei der Ausnehmung 29 mehr Material stehen bleiben kann, was aus Festigkeitsgründen vorteilhaft ist.
Zum Schlüssel 93 sei noch gesagt, daß der Schlüsselrücken zur Trennfläche zwischen Kern und Gehäuse hin in der Stärke abnehmend ausgebildet ist, wobei die abnehmenden Flanken'des Schlüsselrückens in Verschieberichtung der Abtastbolzen angeordnet sind.
In Fig. 12 ist eine Abwandlung der Konstruktion gemäß Fig. 4, 5 dargestellt. Die Bohrung für den Abtastbolzen ist hier jedoch als durchgehende Stufenbohrung 45 ausgebildet. Der Abtastbolzen 46 ist verlängert und reicht auf der einen Seite in den Schlüsselkanal 24 und auf 'der anderen Seite bis zur Innenfläche 33 des Zylindergehäuses 1 bzw. in dessen Ausnehmung 47. Eine Feder ist hier nicht notwendig. Die Bewegung des Abtastbolzens 46 erfolgt durch Auflaufen auf die Flanken der Ausnehmung beim Verdrehen des Kernes 2 gegenüber dem Gehäuse 1. In der in Fig. 12 dargestellten Anordnung ist ein falscher Schlüssel 93 eingeschoben, dessen Ausnehmung 27 den Abtastbolzen 46 in der Ausnehmung 47 hält. Eine weitere Sperrung ist durch die Kugel 32 gegeben. Wird ein Schlüssel eingeschoben, der die richtige Ausnehmung 28 aufweist, so kann der Abtastbolzen 46 beim Verdrehen in die Ausnehmung 28 verschoben werden, wodurch der Abtastbolzen
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die Ausnehmung 47 freigibt und die Kugel 32 in die Ausnehmung 30 des Abtastbolzens 46 eintauchen kann. Dadurch ist ein Verdrehen des Kernes möglich.
Bei den Konstruktionen gemäß den Fig. 1 bis 12 wirken auf die in einem Schloß hintereinander angeordneten Abtastbolzen 6 bzw. 22 und 46 immer getrennte Sperrelemente, nämlich die Zylinder 12 oder die Kugeln 32. Es liegt jedoch auch im Bereich der vorliegenden Erfindung, die Sperrelemente auf einer Seite des Kernes als durchgehende Leiste auszubilden, die dann mit allen auf der betreffenden Seite des Kernes angeordneten Abtastbolzen zusammenwirkt. Dieser Lösungsvorschlag ist in Fig. 13 schematisch dargestellt. Anstelle der Bohrungen 11 bzw. 37 ist ein axialer Schlitz 48 im Kern vorgesehen, in dem die Leiste mit kreisförmigem Querschnitt radial verschiebbar ist. Gehäuseseitig ist eine entsprechende axiale Nut 79 zum Einrasten der Leiste 49 vorgesehen, wenn sich ein oder mehrere der Abtastbolzen 22 in Sperrstelluhg befinden. Ansonsten entspricht die Konstruktion der Konstruktion gemäß Fig. 4, 5. Dieses Ausführungsbeispiel gemäß Fig. kann große Kräfte beim mißbräuchlichen Verdrehen des Kernes mit einem falschen Schlüssel aufnehmen, da die Kräfte nicht ron einzelnen Sperrelementen, sondern auf der ganzen Länge des Schloßzylinders vqn der Leiste 49 aufgenommen werden. In Fig. 13 ist auch einer der Zuhaltungsstifte 82 eingezeichnet, die gegenüber den Abtastbolzen 22 "auf Lücke" angeordnet sind.
In den Fig. 14 bis 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt. Auch hier ist ein Kern SO in einem Gehäuse Sl verdrehbar angeordnet. Im Schlüsselkanal 52 steckt ein Schlüssel S3 mit einer seitlichen Ausnehmung 54. Weitere mögliche Ausnehmungen bzw. Steuerflächen sind mit den Bezugszeichen 55 bis bezeichnet. Schräg zum Schlüsselkanal 52 ist eine Bohrung
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58 vorgesehen, in der der Abtastbolzen 59 verschiebbar gelagert ist. Der Abtastbolzen 59 trägt ebenfalls eine Ausnehmung in Form einer Ringnut 60, die jedoch nicht abgeschrägt ist, wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, sondern steile Flanken aufweist. Parallel zur Bohrung 58 bzw. zu allen auf einer Seite des Kernes befindlichen und hintereinander angeordneten Bohrungen 58 ist im Kern ein Schlitz 61 vorgesehen, in dem eine durchgehende Sperrleiste 62 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Sperrleiste 62 weist in Richtung zu den Abtastbolzen 59 Fortsätze 63 auf, die in der Nut 64 im Kern geführt sind und je nach axialer Stellung der Sperrleiste 62 sind Sperrstücke 65, 66 angeordnet, die in Ruhestellung des Schlosses in eine axiale Ausnehmung 67 an der Innenfläche 68 des Gehäuses ragen. Innerhalb der axialen Ausnehmung 67 kann die Sperrleiste 62 frei verschoben werden, soweit dies der Schlitz 61 zuläßt. Durch die Feder 69 ist die Sperrleiste 62 in Richtung zum Schloßinneren vorgespannt. Um das innere Ende des Kernes ist ein Rastring 70 angeordnet, der gegenüber dem Kern und dem Gehäuse frei verdrehbar ist. Eine gewisse Fixierung der Lage gegenüber dem Gehäuse ist durch eine Kugelraste 71 gegeben. Der Rastring 70 weist eine axiale Verengung 72 auf, wodurch Auflaufflächen 73 gebildet sind. In den Bereich der axialen Verengung ragt das innerste Sperrstück 66, dessen Kanten Auflaufflächen 74 bilden.
An der Innenfläche 68 des Gehäuses sind ausgehend von der axialen Ausnehmung 67 radiale Ringnuten 75 vorgesehen, deren Querschnitt ein Durchtreten der Sperrstücke 65, gestattet. Die Sperrstücke 65, 66 und die Ringnuten 75 sind in axialer Richtung so angeordnet, daß alle Sperrstücke in der axialen Lage, in der die Sperrleiste 62 aus der axialen Verengung 72 des Rastringes herausgeschoben ist, mit den Ringnuten fluchten, wodurch der Kern mit der Sperrleiste gegenüber dem Gehäuse verdreht
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werden kann. In der anderen axialen Lage der Sperrleiste (Fig. 16) ist dies nicht der Fall und die Sperrstücke 65, 66 stoßen an die abgeschrägten Rastflächen 76 der axialen Ausnehmung 67. In diesem Fall ist ein Verdrehen des Kernes nicht möglich.
In der Stellung gemäß Fig. 14 ist ein richtiger Schlüssel mit der richtigen Ausnehmung 54 eingeschoben, wodurch die Sperrleiste 62 gegenüber dem Abtastbolzen 59 frei bewegt werden kann. Im Schnitt gemäß Fig. 15 weisen die linken drei Abtastbolzen ebenfalls eine solche Stellung auf, die rechten zwei Abtastbolzen sind jedoch in Sperrstellung dargestellt, das heißt, der Querschnitt der Abtastbolzen 59 reicht in die Zwischenräume 77 zwischen den Fortsätzen 63 der Sperrleiste. Bei dieser in Fig. 15 dargestellten Lage wäre also ein axiales Verschieben der Sperrleiste 62 nicht möglich.
Befinden sich alle zur Sperrleiste 62 zugehörigen Abtastbolzen 59 in Freigabestellung, und wird der Kern mit dem Schlüssel gegenüber dem Zylindergehäuse verdreht, so muß die Sperrleiste 62 die Drehbewegung zwangsweise mitmachen. Dabei läuft die Auflauffläche 74 des Sperrstückes 66 auf eine der Auflaufflächen 73 des Rastringes 70 auf und bewirkt die axiale Verschiebung der Sperrleiste 62 gegen den Druck der Feder 69. Sobald das Sperrstück 66 aus der axialen Verengung 72 des Rastringes herausgeschoben ist, fluchten alle Sperrstücke mit den Ringnuten 75 und der Zylinderkern kann weiter frei verdreht werden, um das Schloß zu betätigen.
Wird ein falscher Schlüssel zum Betätigen des Schlosses verwendet, dann befinden sich die Abtastbolzen 59 nicht oder nur zum Teil in der Stellung gemäß Fig. 14. Wie bereits oben gesagt, ist in Fig. 15 ein solcher Fall dargestellt. Beim Verdrehen des Kernes stoßen die Fortsät-
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ze 63 der Sperrleiste 62 gegen die zylindrische Außenfläche der Abtastbolzen 59, wodurch die axiale Verschiebung der Sperrleiste verhindert ist. Dadurch wird die aufgewendete Kraft beim Drehen des Kernes auf den Rastring 70 übertragen, bis die Haltekraft der Kugelraste 71 . überwunden ist. Danach kann der Kern zusammen mit dem Rastring verdreht werden, bis die Sperrstücke 65 auf die Rastflächen 76 der axialen Ausnehmung 67 im Gehäuse anstoßen und ein weiteres Verdrehen verhindern. Das Schloß ist jetzt blockiert und ein Sperren oder EntSperren ausgeschlossen.
Die Ausführung gemäß den Fig. 14 bis 16 hat zum Vorteil, daß die beim mißbräuchlichen Sperren mit einem falschen Schlüssel auftretenden Kräfte, die auf die relativ empfindlichen Abtastbolzen 59 wirken, nur so groß sind, als sie zur Überwindung der Haltekraft der Kugelraste 71 notwendig sind. Die Kräfte beim weiteren gewaltsamen Verdrehen des Kernes werden dann direkt von den Sperrstücken 65, 66 den Rastflächen 76 und der gesamten Schloßkonstruktion aufgefangen. Es besteht dadurch auch nicht die Gefahr, daß die Abtastbolzen 59 in den Schlüsselkanal 52 gedrückt werden.
Zu Fig. 14 sei noch bemerkt, daß die mit der Sperrleiste 62 einstückig dargestellten Fortsätze 63 auch anders ausgeführt sein können, so z.B. als eingesetzte Bolzen 101, wovon einer strichliert dargestellt ist. Bei einer Konstruktion gemäß Fig. 13 muß der Querschnitt der Leiste 49 nicht notwendigerweise kreisförmig sein, sondern kann in Abhängigkeit von der Tiefe des Schlitzes 48 auch anders ausgebildet sein. Weiters liegt es auch im Bereich der Erfindung, zusätzlich zu den oben beschriebenen Zuhaltungen und Sperrelementen magnetische Zuhaltungen (z.B. Magnetrotoren) vorzusehen, wodurch die Anzahl der möglichen Variationen und die Abtastsicherheit weiter
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erhöht werden kann. Es können weiters verschiedene konstruktive Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß die Abtastbolzen bei herausgezogenem Schlüssel zu tief in den Schlüsselkanal eintauchen und so das Einschieben des Schlüssels erschweren. So kann beispielsweise der Schlüsselkanal vom Gehäuse her mit schrägem Einlauf vorgesehen sein. Weiters können die Bohrungen für die Abtastbolzen als Stufenbohrungen ausgebildet sein (siehe Fig. 1 und 3), sodaß die Abtastbolzen vor Erreichen der Innenfläche des Gehäuses gegen die Abstufung stoßen. Die Abtastbolzen könnten auch z.B. durch vierkantige Ausbildung gegen Verdrehen gesichert sein und am oberen Ende je eine Ausnehmung entsprechender Tiefe und Form aufweisen, die mit den Steuerflächen des Schlüssels zusammenwirken. Dadurch stößt der Schlüsse] in seiner oberen Endlage wohl gegen die Innenfläche des Zylindergehäuses, und trotzdem kann die Steuerfläche des Schlüssels am Abtastbolzen mehr zur Zylinderachse hin angreifen.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche J U I 4 .1 O
    ι ly Schloß mit einem Zylinderkern und einem Zylindergehäuse, dessen Schlüssel Ausnehmungen und/oder Vorsprünge zur Steuerung von Sperreler.enten des Schlosses aufweist und der in be\rorzugter Weise Längsrippen bzw. Längsnuten aufweist, denen entsprechende Nuten bzw. Rippen im Schlüsselkanal des Zylinderkerns zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (4, 53, 93) seitlich Ausnehmungen (28, 90, 54) für die Steuerung von im Zylinderkern (2, 50) verschiebbar gelagerten und ihrerseits die Sperrelemente (12, 32, 49, 62) steuernden Abtastbolzen (6, 22, 46, 59) aufweist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (90 bis 92) im Mitteibereich (Flanke 89) des Schlüssels vorgesehen sind (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausnehmungen (95, 27, 28, 29; 54 bis 57) im Bereich des Schlüsselrückens vorgesehen sind, sodaß der Schlüssel im Bartbereich genügend Platz für die Einschnitte (84, ■ 96, 97) für gegebenenfalls angeordnete herkömmliche Zuhaltungsstifte (82, 83) aufweist, und daß die Abtastbolzen (6, 22, 46, 59) im Zylinderkern (2, 50) schräg zur Mittelebene des Schlüssels angeordnet» sind.
  4. 4. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch gekennzeichnet, daß der Bartbereich (99) des Schlüssels (93) und der entsprechende Abschnitt des Schlüsselkanals eine geringere Stärke als der Schlüsselrücken (98) aufweist, und daß die Abtastbolzen (22, 46, 59) in Richtung zum Übergang zwischen Bartbereich und Schlüsselrücken verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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    ORIGINAL INSPECTED
    durch' gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen Bartbereich und Schlüsselrücken in Form einer Stufe (55, 95) ausgebildet ist, die senkrecht auf die Verschieberichtung der Abtastbolzen (22, 46, 59) angeordnet ist und zu der die möglichen Steuerflächen (27, 28, 29, 38, 39, 40, 54, 56, 57) der Ausnehmungen parallel angeordnet sind.
  6. 6. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselrücken (98) zur Trennfläche (68) zwischen Kern und Gehäuse hin in der Stärke abnehmend ausgebildet ist, wobei die abnehmenden Flanken (100) des Schlüsselrückens (98) in Verschieberichtung der Abtastbolzen, angeordnet sind.
  7. 7. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastbolzen (6, 22, 44, 46, 59) Ausnehmungen (8, 30, 60) zum Eintritt der Sperrelemente (12, 32, 49, 62) aufweisen und in Bohrungen (5, 21, 45, 58) im Kern geführt sind.
  8. 8. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 30, 60) umlaufende Nuten sind.
  9. 9. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastbolzen (6, 22, 44, 46, 59) an seinem dem Schlüssel zugewendeten Ende abgerundet ist.
  10. 10. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastbolzen (6, 22, 59) durch eine Feder (7, 23) in Richtung zum Schlüssel vorgespannt ist.
    1 3 0-0 % 37 0 δ 0 7
    3PH183
  11. 11. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (45) zur Führung des Abtastbolzens (46) im Kern (2) als eine auf der einen Seite in den Schlüsselkanal (24) führende und auf der anderen Seite die Trennfläche (78) zwischen Kern (2) und Gehäuse (1) durchstoßende Bohrung (45) vorgesehen ist und daß der Abtastbolzen (46) eine Länge aufweist, die der Strecke in der Bohrung (45) zwischen der Trennfläche (78) und der zugehörigen Schlüsselausnehmung (27) entspricht (Fig. 12).
  12. 12. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Abtastbolzens (46) abgerundet sind und einen gegenüber den übrigen Bolzen verringerten Durchmesser aufweisen, und daß die Bohrung (45) als Stufenbohrung ausgeführt ist, um die Verschiebung des Abtastbolrens (46) zum Gehäuse (1) hin zu begrenzen.
  13. 13. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrung (45) in Sperrstellung des Kernes (2) eine Rastausnehmung (47) im Gehäuse (1) zum Eingriff des Abtastbolzens (46) gegenüberliegt, wobei die Rastausnehmung (47) zur Trennfläche (78) hin verlaufend ausgebildet ist. t
  14. 14. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente als Zylinder (12) ausgebildet sind, die in Bohrungen (11) verschiebbar gelagert sind und die an einer Seite mit dem zugehörigen Abtastbolzen (6) bzw. dessen Ausnehmung (8) und an der anderen Seite mit der Innenfläche (14) des Gehäuses bzw. in Sperrstellung des Kernes (2) mit Ausnehmungen (13) an der Innenfläche (14).· in Eingriff sind (Fig. 1,3).
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    3QH183
  15. 15. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente Kugeln (32) sind (Fig. 4, 12).
  16. 16. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kern eine Reihe mehrerer Abtastbolzen (6) vorgesehen ist, denen je ein Sperrelement in Form eines Zylinders (12) zugeordnet ist.
  17. 17. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Abtastbolzen (22) vorgesehen sind, denen je eine Kugel (32). zugeordnet ist, und daß der Schlüssel (2c;) für jede der beiden Reihen Abtastbolzen eine Reihe zugehöriger Ausnehmungen (26 bis 29 und 37 bis 40) aufweist.
  18. 18. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente an einer Seite des Kernes (2) als eine durchgehende Leiste (49) ausgebildet sind, die in einem Schlitz (48) in radialer Richtung zu den Abtastbolzen (22) hin bewegbar sind, und daß in Sperrstellung des Kernes (2) an der Innenfläche (33) des Gehäuses in axialer Richtung eine durchgehende Nut (79) für den Eingriff der Leiste (49) vorgesehen ist (Fig. 13).
  19. 19. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente an einer Seite des Kernes (50) als eine durchgehende Sperrleiste (62) ausgebildet sind, die in einem Schlitz (61) im Kern (50) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist, daß die Sperrleiste (62) zu den Abtastbolzen (59) reichende und bei richtiger Stellung der Abtastbolzen in deren Ausnehmungen (60) eingreifende Fortsätze (63) und auf der anderen Seite in eine axiale Ausnehmung (67) eingreifende Sperrstücke (65, 66) aufweist, und daß an der Innenfläche (68) des Gehäuses (51) radiale Ringnuten
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    (75) zur Führung der Sperrstücke (65, 66) beim Verdrehen des Kernes vorgesehen sind (Fig. 14 bis. 16).
  20. 20. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (62) an einer Seite mit Auflaufflächen (74) versehen ist, die mit Auflaufflächen (73) eines gegenüber dem Kern (50) und Gehäuse (51) verdrehbaren Rastringes (70) zusammenwirken, sodaß bei Relativbewegung zwischen Kern (50) und Rastring (70) die axiale Verschiebung der Sperrleiste (62) gegeben ist, wodurch die Sperrstücke (65, 66) mit den Ringnuten (75) fluchten und freie Verdrehbarkeit des Kernes gegeben ist.
  21. 21. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (62) von einer Feder (69) in Richtung zum Rastring (70) gedrückt ist.
  22. 22. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (70) gegenüber dem Gehäuse (51) von einer Kugelraste (71) gehalten ist (Fig. 15).
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