WO1997025501A1 - Schliesszylinder - Google Patents
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- WO1997025501A1 WO1997025501A1 PCT/DE1997/000054 DE9700054W WO9725501A1 WO 1997025501 A1 WO1997025501 A1 WO 1997025501A1 DE 9700054 W DE9700054 W DE 9700054W WO 9725501 A1 WO9725501 A1 WO 9725501A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0082—Side bar locking
Definitions
- the invention relates to a lock cylinder.
- the invention has for its object to further increase the security in such a lock cylinder and to simplify the manufacture.
- a locking cylinder with a cylinder core rotatably mounted therein, which has a key channel into which a flat key can be inserted, which has profile codings on the side surfaces which interact with bodies which can be displaced in core bores and which, with the appropriate coding, enable the cylinder core to rotate , wherein the cylinder core has on its outer circumference at least one coaxial longitudinal opening that is open to the surrounding lock cylinder housing, the axial length of which is greater than the diameter of the core bore or the sum of the diameters of the core bores which open into the recess and wherein in the longitudinal recess Locking element is radially displaceable through the body or bodies between a position in which the locking element lies within the outer circumference of the cylinder core and a position in which the locking element extends over the parting plane cylinder core / cylinder the housing partially protrudes into a corresponding longitudinal recess in the cylinder housing, wherein in the cylinder core a radially extending first bore from
- pin-shaped i.e. with a hemispherical surface or with a truncated cone, at the end facing the first body and a stop shoulder at the opposite end, it is achieved that this body must travel a short stroke to effect the locking function in the pin-shaped body to the locking element.
- the profile coding on the side surface of the key moves a first body 3, which can be designed as a ball.
- This body interacts with a second body which is designed in the form of a pin and which has been designated 7 'in the drawing.
- the second body 7 'can have a hemispherical surface or a truncated cone at its end facing the first body 3.
- a stop shoulder is provided which holds the body in the bore 9. This limits its upward movement.
- this locking element With the appropriate coding on the key, this locking element is in a position retracted to such an extent that it does not protrude beyond the dividing line between the cylinder core and the cylinder housing. If, on the other hand, the coding is incorrect, the blocking element 8 'is displaced by the first body 3 via the second body 7 to such an extent that it projects into the recess 10 of the cylinder housing and thus prevents rotation of the cylinder core.
- the key is designated 11 in the drawing.
- the locking element itself is, seen in cross-section, designed so that two substantially perpendicular surfaces are provided and a third surface connects these two surfaces, which faces the recess 10 and is adapted in shape to the recess.
Abstract
Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist, in den ein Flachschlüssel einführbar ist, der an den Seitenflächen Profilcodierungen aufweist, die mit in Kernbohrungen verschiebbaren Körpern zusammenwirken, die bei passender Codierung eine Drehung des Zylinderkernes ermöglichen. Im Zylinderkern sind eine erste Bohrung (2) für einen Körper (3), in der gleichen Ebene oder versetzt dazu am Außenumfang des Zylinderkernes eine Längsausnehmung (4) für ein Sperrelement (8) und eine zweite Bohrung (5) vorgesehen, die sich in die erste Bohrung (2) und die Längsausnehmung (4) öffnet. In dieser befindet sich ein federbelasteter zweiter Körper (7).
Description
Schließzylinder
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit bei einem derartigen Schließzylinder weiter zu erhöhen und die Herstellung zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemaß durch einen Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist in den ein Flachschlüssel einführbar ist, der an den Seitenflächen Profilcodierungen aufweist, die mit in Kernbohrungen verschiebbaren Körpern zusammenwirken, die bei passender Codierung eine Drehung des Zylinderkernes ermöglichen, wobei der Zylinderkern an seinem Außenumfang mindestens eine koaxial verlaufende, zum umgebenden Schließzylindergehäuse hin offene Längsausnehmung aufweist, deren axiale Länge größer ist als der Durchmesser der Kernbohrung bzw. der Summe der Durchmesser der Kernbohrungen, die in die Ausnehmung münden und wobei in der Längsausnehmung ein Sperrelement radial durch den Körper oder die Körper verschiebbar ist zwischen einer Position in der das Sperrelement innerhalb des Außenumfanges des Zylinderkernes liegt und einer Position, bei der das Sperrelement über die Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse teilweise in eine entsprechende Längsausnehmung im Zylindergehäuse ragt, wobei in dem Zylinderkern eine vom Schlüsselkanal radial ausgehende erste Bohrung für einen ersten Körper vorgesehen ist, daß in der gleichen Ebene oder dazu versetzt sich die am Außenumfang des Zylinderkernes vorgesehene Längsausnehmung befindet, daß senkrecht zu der ersten Bohrung und der Längsausnehmung eine zweite Bohrung vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zum Schlüsselkanal erstreckt, und die sich in die erste Bohrung und in die Längsausnehmung öffnet und daß in der zweiten Bohrung ein federbelasteter zweiter Körper vorgesehen ist, der von dem ersten Körper in der ersten Bohrung und dem Sperrelement gegen die Federkraft verschiebbar ist, wobei die Abmessungen und Lagen der Bohrungen bzw. der beiden Körper und des Sperrelementes so aufeinander abgestimmt sind, daß bei falsch codiertem (nicht passendem) Schlüssel der erste Körper über den zweiten Körper das Sperrelement über
die Trennebene in die Längsausnehmung am Zylindergehäuse gedrückt hält und sich der -zweite Körper teilweise zwischen dem ersten Körper und dem Sperrelement befindet, wobei die geometrischen Berührungspunkte bzw. -linien des zweiten Körpers und des Sperrelementes selbsthemmende Winkel einnehmen, so daß bei einem Drehversuch das Sperrelement den zweiten Körper nicht wegdrücken kann und damit über die Trennlinie ragt, daß der zweite Körper stiftförmig ausgebildet ist, mit einer Halbkugelfläche oder einem Kegelstumpf an seinem dem ersten Körper zugewandten Ende und einer Anschlagschulter am gegenüberliegenden Ende, daß die zweite Bohrung im oberen Teil eine der Anschlagschulter des zweiten Körpers entsprechende Anschlagfläche aufweist und daß das Sperrelement im Querschnitt gesehen im wesentlichen quadratisch ist mit einer abgerundeten Ecke, wobei diese der Ausnehmung zugewandt ist.
Durch die mit dem vorliegenden Anspruch vorgeschlagenen Ausbildungen der Körper, stiftförmig, d.h. mit einer Halbkugelfläche oder mit einem Kegelstumpf, an dem dem ersten Körper zugewandten Ende und einer Anschlagschulter am gegenüberliegenden Ende, wird erreicht, daß dieser Körper eine kurze Hubbewegung zurücklegen muß, um die Sperrfunktion im stiftförmig ausgebildeten Körper zum Sperrelement zu bewirken.
Darüber hinaus ergibt sich ein weiterer Vorteil dadurch, daß hier eine bessere oder sichere Abtastung des Profils, also der Profilcodierung am Schlüssel möglich ist. Dies ist besonders von Bedeutung bei Anlagenprofilen, da dort der Generalhauptschiüssel sehr dünn ist und dadurch nur flache Profilcodierungen aufweist, die dennoch sicher erkannt werden müssen. Schließlich ergibt sich als weiterer Vorteil eine verbesserte Drehmomentfestigkeit.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden, wobei diese in vereinfachter Darstellung einen Schließzylinder im Querschnitt zeigt.
Durch die Profilcodierung an der Seitenfläche des Schlüssels wird ein erster Körper 3 bewegt, der als Kugel ausgebildet sein kann. Dieser Körper wirkt mit einem zweiten Körper zusammen, der stiftförmig ausgebildet ist und der in der Zeichnung mit 7' bezeichnet wurde.
Im dargestellten Beispiel ist zu ersehen, daß der zweite Körper 7' eine Halbkugelfläche -oder einen Kegelstumpf an seinem dem ersten Körper 3 zugewandten Ende aufweisen kann. Am gegenüberliegenden Ende ist eine Anschlagschulter vorgesehen, die den Körper in der Bohrung 9 hält. Dadurch wird seine Bewegung nach oben begrenzt. Dieser zweite Körper 7' wirkt mit dem Sperrelement zusammen, das mit 8- bezeichnet worden ist.
Bei passender Codierung am Schlüssel befindet sich dieses Sperrelement in einer soweit zurückgezogenen Position, daß es nicht über die Trennlinie zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse ragt. Ist die Codierung dagegen falsch, so wird durch den ersten Körper 3 über den zweiten Körper 7- das Sperrelement 8' soweit verschoben, daß es in die Ausnehmung 10 des Zylindergehäuses hineinragt und damit eine Drehung des Zylinderkernes behindert.
Der Schlüssel ist in der Zeichnung mit 11 bezeichnet. Das Sperrelement selbst ist, im Querschnitt gesehen, so ausgebildet, daß zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehende Flächen vorgesehen sind und eine dritte Fläche diese beiden Flächen verbindet, wobei diese der Ausnehmung 10 zugewandt ist und in ihrer Form an die Ausnehmung angepaßt ist.
Claims
Patentanspruch
Schließzylinder mit einem darin drehbar gelagerten Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal aufweist in den ein Flachschlüssel einführbar ist, der an den Seitenflächen Profilcodierungen aufweist, die mit in Kernbohrungen verschiebbaren Körpern zusammenwirken, die bei passender Codierung eine Drehung des Zylinderkernes ermöglichen, wobei der Zylinderkern an seinem Außenumfang mindestens eine koaxial verlaufende, zum umgebenden Schließzylindergehäuse hin offene Längsausnehmung aufweist, deren axiale Länge größer ist als der Durchmesser der Kernbohrung bzw. der Summe der Durchmesser der Kernbohrungen, die in die Ausnehmung münden und wobei in der Längsausnehmung ein Sperrelement radial durch den Körper oder die Körper verschiebbar ist zwischen einer Position in der das Sperrelement (8) innerhalb des Außenumfanges des Zylinderkernes liegt und einer Position, bei der das Sperrelement (8) über die Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse teilweise in eine entsprechende Längsausnehmung (4) im Zylindergehäuse ragt, wobei in dem Zylinderkern (1) eine vom Schlüsselkanal (6) radial ausgehende erste Bohrung (2) für einen ersten Körper (3) vorgesehen ist, daß in der gleichen Ebene oder dazu versetzt sich die am Außenumfang des Zylinderkernes (1) vorgesehene Längsausnehmung (4) befindet, daß senkrecht zu der ersten Bohrung (2) und der Längsausnehmung (4) eine zweite Bohrung (5) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen parallel zum Schlüsselkanal (6) erstreckt, und die sich in die erste Bohrung (2) und in die Längsausnehmung (4) öffnet und daß in der zweiten Bohrung (5) ein federbelasteter zweiter Körper (7) vorgesehen ist, der von dem ersten Körper (3) in der ersten Bohrung (2) und dem Sperrelement (8) gegen die Federkraft verschiebbar ist, wobei die Abmessungen und Lagen der Bohrungen bzw. der beiden Körper (3,7) und des Sperrelementes (8) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei falsch codiertem (nicht passendem) Schlüssel der erste Körper (3) über den zweiten Körper (7) das Sperrelement (8) über die Trennebene in die Längsausnehmung am Zylindergehäuse gedrückt hält und sich der zweite Körper (7) teilweise zwischen dem ersten Körper (3) und dem Sperrelement (8) befindet, wobei die geometrischen
Berührungspunkte bzw. -linien des zweiten Körpers (7) und des Sperrelementes (8) selbsthemmende Winkel einnehmen, so daß bei einem Drehversuch das Sperrelement den zweiten Körper nicht wegdrücken kann und damit über die Trennlinie ragt, daß der zweite Körper (7') stiftförmig ausgebildet ist, mit einer Halbkugelfläche oder einem Kegelstumpf an seinem dem ersten Körper (3) zugewandten Ende und einer Anschlagschulter am gegenüberliegenden Ende, daß die zweite Bohrung (5) im oberen Teil eine der Anschlagschulter des zweiten Körpers (7') entsprechende Anschlagfläche aufweist und daß das Sperrelement (8') im Querschnitt gesehen im wesentlichen quadratisch ist mit einer abgerundeten Ecke, wobei diese der Ausnehmung (10) zugewandt ist.
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